DE2812392C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohren aus
Zirkon oder Legierungen auf Zirkonbasis gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der oben
genannten Art bekannt (US-PS 34 87 675), bei welcher ein
feststehendes Walzgerüst und ein während der Bearbeitung hin und her
bewegter Dorn vorgesehen sind. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist
eine spezielle Textur erreichbar, die zu einer guten Eigenschaftskombination
führt. Die Produktivität der bekannten Vorrichtung läßt
aber zu wünschen übrig. Außerdem ergeben sich gewisse
Synchronisationsprobleme. Auch sind die Abmessungen der erzeugten
Rohre nicht gleichmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit welchem bei guter Produktivität und
guter Abmessungsstabilität auch eine spezielle Textur erreichbar ist,
welche die Herstellung von Rohren aus Zirkon oder Legierungen auf
Zirkonbasis hoher Qualität ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 erreicht. Die so hergestellten Rohre haben auch eine mehr
radial gerichtete Kornorientierung, eine feinere Kornstruktur, eine
verbesserte Hydrid-Orientierung und höhere Verhältnisse von Festigkeit
zu Verformbarkeit.
Es sind auch Kaltpilgerwalzvorrichtungen bekannt (DE-OS 24 49 862
und DE-OS 21 35 385), bei denen der Dorn nicht bewegt wird, so daß
das zu bearbeitende Rohr schrittweise über den Dorn bewegt wird.
Diese bekannten Vorrichtungen können keinen Hinweis auf die
Erfindung geben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2: eine Seitenansicht der Rohrformwalzen nach Fig. 1,
Fig. 3: eine Draufsicht auf das Kaliber in einer der Rohrformwalzen
nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein "McKay rocker"-Walzwerk 2 schematisch dargestellt
mit einem feststehenden Fundament 4, einem bewegbaren
Spannkopf 6, in welchem ein rohrförmiges Werkstück oder ein Hohlkörper
18 sichergeklemmt ist, und mit einem zylindrischen Dorn
17. Der Dorn ist in dem Werkstück angeordnet und besitzt einen
gleichmäßigen äußeren Durchmesser, der nur wenig geringer ist als
der Innendurchmesser des Werkstückes. Das linke Ende des Werkstückes
ist in einer Formzone 33 während des Formvorganges dargestellt,
der durch ein Paar Formwalzen 11 und 12 ausgeführt wird,
die auf einem Walzgerüst 9 drehbar gelagert sind. Das Walzgerüst
9 wird durch einen Kurbelarm 7 hin- und herbewegt, wobei die Bewegung
so ist, daß die Formzone 33 in bezug auf das Werkstück
axial bewegt wird.
Während des Formvorganges wird das Werkstück schrittweise in
und durch die Formzone vorgeschoben, und zwar durch eine Schraubenanordnung
mit einer Gewindespindel 22, die sich durch den
Tragarm 26 für den Spannkopf erstreckt. Während jeder Schrittbewegung
des Werkstückes und des Dornes wird das Werkstück um eine
vorbestimmte Zahl von Graden um seine Achse gedreht, wobei
die Drehung nicht durch 360 teilbar ist. Dieses Merkmal hat besondere
Bedeutung, wie es im folgenden dargelegt werden soll.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Walzen 11 und 12
jeweils auf Wellen 13 und 14 angeordnet, und es besitzt jede
Walze ein Kaliber (siehe Fig. 3), das einen Hauptteil 30, einen
Nachbearbeitungsteil 31 und einen Ruhe- oder Stillstandteil 32
besitzt. Die Oberflächen der Teile 30 und 31 jedes Kalibers haben
im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt, dessen
Achse konzentrisch zur Achse des Dornes und des Werkstückes verläuft,
wenn die betreffenden Teile des Kalibers in der Formzone
in Eingriff stehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Es ist aber
jedes Kaliber an seinen Kanten aufgeweitet, um einen Aussparungsbereich
15 zu bilden. Die Umfangskanten 35 der Walzen liegen
entlang einer Linie zwischen der Achse der Walzen aneinander,
welche die Achse des Werkstückes schneidet. Der Bogen des
ruhenden Teiles 32 in bezug auf die Walzenachse liegt üblicherweise
in der Größenordnung von 60 bis 120°. Der Hauptformteil 30
ist üblicherweise länger als der Nachbearbeitungsteil 31, und es
erstreckt sich der Ruheteil über den restlichen Teil des Walzenumfanges.
Während des Betriebes oszilliert das Walzengerüst nach rechts
und links der in Fig. 1 dargestellten Lage, und es bewegt sich
in der Tat nach links in einer Haupt-Rohrformbewegung des Hubes.
Zu dieser Zeit greifen die Teile 30 der Kaliber das Werkstück an,
wobei sich die Walze 11 im Gegenuhrzeigersinn dreht, während sich
die Walze 12 im Uhrzeigersinn dreht. Die Bewegung des Walzgerüstes,
welches die Walzen trägt, in bezug auf die Drehung der
Walzen ist derart, daß die Nachbearbeitungsteile 31 der Kaliber
an ihren Enden neben den Ruheteilen 32 ineinandergreifen, wenn
das Walzgerüst und die Walzen sich in der äußersten linken Stellung
befinden. Die Bewegungen werden dann gleichzeitig umgesteuert,
so daß die Walzen anfangen, sich in ihren jeweiligen
entgegengesetzten Richtungen zu drehen, und zwar zur gleichen
Zeit, wenn das Walzgerüst beginnt, die Walzen nach rechts zu bewegen.
Die stärkste Reduktion wird normalerweise während des Vorwärtshubes
von rechts nach links ausgeführt. In Abhängigkeit von der
Bewegung des Werkstückes, wenn die Walzen über das Werkstück rollen,
kann ein gewisser Betrag der Deformation während des Rückwärtshubes
von links nach rechts ausgeführt werden.
Wenn das Walzgerüst sich seiner äußersten rechten Lage nähert,
haben sich die Walzen so gedreht, daß die Ruhe- oder Stillstandteile
42 der Kaliber einander berühren. Zu dieser Zeit wird
durch Drehung der Schraubenwelle 22 eine Stufen-Vorschubbewegung
hervorgerufen, um das Werkstück und den Dorn eine Stufe
nach links vorzuschieben. Gleichzeitig dreht der Spannkopf 6
das Werkstück um die oben erläuterte Anzahl von Graden. Jede
der Bewegungen wird dann umgesteuert, wobei die vorausgehenden
Enden der Teile 30 der Kaliber (in Fig. 3 unten) sich auf
das Werkstück zu bewegen und den Teil des Werkstückes angreifen,
der durch den letzten Vorwärtsschritt in den Bereich der Walzen
bewegt worden ist. Das bewirkt den Haupt-Rohrformschritt, wobei
das Metall axial entlang dem Dorn fließt. Es ergibt sich daraus
eine Vergrößerung der Rohrlänge, was das linke Ende des Werkstückes
nach links vorschiebt in bezug auf den Teil des Werkstückes
zur rechten und dem linken Ende des Dornes.
Die jeweiligen Antriebe zur Erzeugung der Bewegungen des Werkstückes
und der Formwalzen sind bekannt. Die allgemeine Konstruktion
der Formwalzen ist ebenfalls bekannt (z. B. US-PS 34 87 675).
Die bisher bekannten Rohrform-Walzwerke der "McKay rocker"-Art (z. B. DE-OS 24 29 862)
haben feststehende Dorne, die konisch sind. Solche Walzwerke haben
gewisse Nachteile in der Verwendung für die Herstellung von
Zirkaloy-Rohren. Sie sind aber bisher für diesen Zweck verwendet
worden. Walzwerke der in der US-PS 34 87 675 beschriebenen
Art sind ebenfalls zur Erzeugung von Zirkaloy-Rohren verwendet
worden. Solche Rohre haben eine hohe Qualität. Die vorliegende
Erfindung verwendet gewisse Rohrformprinzipien jeder der obengenannten
Walzwerke. Ein typisches bekanntes "McKay rocker"-Walzwerk
besitzt einen konischen Dorn, der in Ruhe gehalten wird
und dessen vorderes Ende durch die Rohrformzone vorspringt, wobei
die Formwalzen auf einem bewegbaren Walzgerüst gelagert sind
und durch eine Kurbelarmanordnung hin- und herbewegt werden. Bei
Walzwerken der in der US-PS 34 87 675 beschriebenen Art sind die
Formwalzen auf einem feststehenden Gerüst angeordnet, und es werden
das Werkstück und ein zylindrischer Dorn in der Rohrformzone
axial hin- und herbewegt.
Die zylindrische Oberfläche des Dornes, gegen die die Innenfläche
des Werkstückes gepreßt wird, bewirkt radiale Kräfte entgegen
den Kräften, die durch die Walzen gegen die Außenfläche des Werkstückes
aufgebracht werden. Zur Erzielung dieser vorteilhaften
mechanischen Eigenschaften, die früher erwähnt worden sind, muß
ein zylindrischer Dorn verwendet werden. In einem Pilgerschritt-
Walzwerk der üblichen Art, d. h. einem "McKay rocker"-Walzwerk,
ist der Dorn feststehend. Eine Verschiebung auf einem feststehenden
zylindrischen Dorn führt zu hohen radialen Druckspannungen
und hohen axialen Zugspannungen im Dorn, und zwar insbesondere
dann, wenn die Reduktion hoch ist. Wenn dagegen nach der Erfindung der zylindrische
Dorn vorgeschoben wird, und zwar in Fig. 1 von rechts nach links,
während gleichzeitig das Werkstück zugeführt wird, sind die radialen
Druckkräfte im Dorn geringfügig kleiner. Die axialen Zugspannungen
werden wesentlich geringer, und es werden die Zahl der
Belastungszyklen auf irgendeine Zone des Dornes während der Hin-
und Herbewegung eines Rohres kleiner im Vergleich mit den Bedingungen
bei Verwendung eines feststehenden Dornes. Die Verringerung
der Zugspannungen ist insbesondere von Bedeutung, da
die Lebensdauer der Dorne sich auf dem Teil der S-N-Ermüdungskurve
befindet, indem sehr kleine Änderungen in der Spannung zu
einer bedeutenden Änderung der Lebensdauer des Dornes führen
können.
Bei einem "McKay rocker"-Walzwerk mit einem zylindrischen Dorn
17 (mit gleichem Durchmesser) wie in Fig. 2 und 3 dargestellt,
wird zu Beginn der Haupt-Rohrformbewegung ein unbearbeiteter
Teil des Werkstückes während der Ruheperiode nach links bewegt,
so daß das voreilende Ende des Kaliberteiles 30 (dargestellt am
Boden der Fig. 3) sich nach abwärts auf den unbearbeiteten Teil
des Werkstückes zu bewegt. Das heißt, die Walzen haben sich aus
ihrer in Eingriff stehenden Ruhelage bewegt, in welcher die Kaliberteile
32 das Werkstück einschließen, wobei die Walze 11 sich im Gegenuhrzeigersinn
und die Walze 12 sich im Uhrzeigersinn bewegt.
An diesem Punkt haben sich die beiden Kaliber auf dem Werkstück
geschlossen (siehe Fig. 4), um die Wand des Werkstückes zusammenzudrücken
und zu deformieren. Das bearbeitete Ende des Werkstückes
ist verjüngt, und es bewegen sich die Walzenkaliber nach abwärts
dem verjüngten Ende zu. Koordiniert mit der Walzendrehbewegung
bewegt das Walzgerüst die Walzen nach links, und zwar mit
einer linearen Bewegungsweise, die im wesentlichen die gleiche
ist wie die Bewegung der Umfangsflächen 35 um die Achse der jeweiligen
Walzen. Anders ausgedrückt, es hält die Bewegung des
Walzgerüstes an während der Ruheperiode am rechten Ende des Vorschubes
der Kurbelarmanordnung, und es wird die Drehbewegung der
Walzen zur gleichen Zeit angehalten, und es werden diese Bewegungen
gleichzeitig im umgekehrten Sinne begonnen, und es beschleunigen
sich die Bewegungen zusammen.
Fig. 1 zeigt den Mechanismus während der Periode der schnellsten
Bewegung von rechts nach links, wonach sich beide Bewegungen verzögern
in Richtung auf den Umkehrpunkt. Infolgedessen rollen die
Kaliberflächen auf dem Werkstück und stoßen das Metall von rechts
nach links in die Formzone. Mit Ausnahme des Kaltfließens des Metalls
und der sich ergebenden Bewegung des Metalls in bezug auf
die Kaliberflächen sind die Bewegungen der Kaliberflächen in bezug
auf das Werkstück Rollwirkungen auf die neu gebildete konische
Oberfläche des Werkstückes. Die Gesamtbeziehung ist dann
die gleiche als wenn das konische Ende des Werkstückes entlang
dem Walzenkaliber in Fig. 3 angeordnet würde, wobei sich das unbearbeitete
Werkstück am Boden der Figur befindet. Das obere konische
Ende des Werkstückes, das bearbeitet worden ist, hat die
allgemeine Form der Kaliberteile 30 und 31, und es erstreckt sich
der nachbearbeitete Teil nach aufwärts durch den Kaliberteil 32.
Wie oben erläutert, fließt ein Teil des Metalles zu den Seiten
der Kaliber in die Aussparungsbereiche 15 während der Formarbeit.
Auch das Werkstück wird um eine vorbestimmte Zahl Grade um seine
Achse gedreht, und zwar jedesmal dann, wenn das Werkstück um
einen Schritt in die Formzone vorgeschoben wird. Diese Drehbewegung
wird als "Indexieren" bezeichnet, und es bewegt die Teile
des Werkstückes, die sich in den Aussparungsbereichen 15 befinden,
um eine vorbestimmte Anzahl Grade aus der Position nach
Fig. 4. Dies sichert eine Gleichförmigkeit in der Bearbeitung des
Metalls. Jede Indexier-Bewegung ist eine Anzahl von Graden, beispielsweise
35 bis 80°, die durch 360° nicht teilbar ist. Somit
ist auch nach einer vollständigen Drehung des Werkstückes die
Orientierung des Werkstückes in den Kalibern nicht genau die
gleiche wie vorher.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Zirkon oder Legierungen
auf Zirkonbasis, in denen parallel zu den Innen- und Außenflächen
Hydrideinschlüsse enthalten sind, bei welchem ein
zylindrisches Rohr mit vorbestimmten Außendurchmesser auf einem
eng in das Rohr passenden zylindrischen Dorn aufgebracht wird
und Rohr und Dorn zusammen an einem Ende gehalten werden,
während das freie Ende mit einer durch Rohrformwalzen gebildeten
Rohrformzone ausgerichtet ist, und bei welchem mehrere Serien von
Formschritten ausgeführt werden, wobei bei jedem Schritt
- a) das Rohr mit dem Dorn in axialer Richtung eine vorbestimmte Strecke vorgeschoben und damit das freie Rohrende in die Rohrformzone eingebracht wird;
- b) während des Vorschubschrittes die Rohrformwalzen, die spiegelbildlich gleiche bogenförmige Kaliber aufweisen, die in der Rohrformzone miteinander in Eingriff stehen und einen kreisförmigen, zur Achse der Rohraußenfläche konzentrischen Rohrform-Hohlraum bilden, wobei jedes Kaliber im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, der sich von dem der Ruhestellung benachbarten Ende an, wo er einen dem Radius der Außenfläche des Rohres im wesentlichen gleichen Radius besitzt, verjüngt und einen progressiv verjüngenden Radius durch eine Haupt-Rohrformzone bis zu einem Radius aufweist, der in der Größenordnung des Radius der Außenfläche des fertigen Rohres liegt, wobei jedes Kaliber eine Rohr-Nachbearbeitungszone aufweist, in welcher der Radius im wesentlichen gleich ist und die sich von dem Hauptformteil zu dem Ruhe- oder Stillstandsteil erstreckt, in einer Ruhestellung gehalten werden, in welcher sie das Rohr nicht angreifen;
- c) die Rohrformwalzen gedreht werden, wobei der Rohrform- Hohlraum zwischen den Walzen während der Bewegung von einem maximalen Durchmesser auf einen minimalen Durchmesser verringert wird und wobei die Walzen über einen Bogen mit solcher Geschwindigkeit gedreht werden, daß die Kaliber im wesentlichen schlupffrei an der Rohroberfläche anliegen, wobei die Walzen die vorgeschobene Rohrlänge berühren;
- d) die Drehung der Walzen umgesteuert wird, um diese in ihre Ruhelage zurückzubringen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Walzgerüst mit den Rohrformwalzen während ihrer Drehung gleichzeitig in axialer Richtung parallel zur Rohrachse vorgeschoben und danach um die gleiche Strecke wieder zurückgezogen wird und daß der Dorn und das Rohr nur während des Eingriffs der Ruhe- und Stillstandsteile der Walzenkaliber in Richtung auf die Rohrformzone vorgeschoben werden.
das Walzgerüst mit den Rohrformwalzen während ihrer Drehung gleichzeitig in axialer Richtung parallel zur Rohrachse vorgeschoben und danach um die gleiche Strecke wieder zurückgezogen wird und daß der Dorn und das Rohr nur während des Eingriffs der Ruhe- und Stillstandsteile der Walzenkaliber in Richtung auf die Rohrformzone vorgeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Walzgerüst um eine Strecke vorgeschoben wird, die größer ist
als die Länge der Haupt-Rohrformzone der Kaliber zuzüglich einer
vorbestimmten Länge der Rohr-Nachbearbeitungszone.
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Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
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