DE2135385A1 - Ueberlastsicherung des walzgeruestes bei kaltpilgerwalzwerken - Google Patents

Ueberlastsicherung des walzgeruestes bei kaltpilgerwalzwerken

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DE2135385A1
DE2135385A1 DE19712135385 DE2135385A DE2135385A1 DE 2135385 A1 DE2135385 A1 DE 2135385A1 DE 19712135385 DE19712135385 DE 19712135385 DE 2135385 A DE2135385 A DE 2135385A DE 2135385 A1 DE2135385 A1 DE 2135385A1
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Germany
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roll stand
rolling mill
friction clutch
cut out
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Application number
DE19712135385
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English (en)
Inventor
Josef Gerretz
Willi Hagedorn
Fritz Dr Ing Zeunert
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Mannesmann Meer AG
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Mannesmann Meer AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B33/00Safety devices not otherwise provided for; Breaker blocks; Devices for freeing jammed rolls for handling cobbles; Overload safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • M 608 - Uberlastsicherung des Walzgerüstes bei Kaltpilgerwalzwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsicherung des Walzgerüstes an Kaltpilgerwalzwerken, bei denen das Walzgerüst die mit den Arbeitskalibern versehenen Arbeitswalzen trägt und durch Kurbeltrieb hin- und herbewegt wird, wobei eine nach jedem Doppelhub von einem Vorschub-Schaitgetriebe um einen einstellbaren Betrag ruckweise sorgeschobene Rohrluppe von den mittels Zahnstangen in eine oszillierende Bewegung versetzten Arbeitswalzen über einen ortsfesten annEhernd konisch geformten Dorn ausgewalzt wird.
  • Bekanntlich wird die Rohrluppe bei derartigen Kaltpilgerwalzwerken bei jedem Walzhub unter Erzeugung einer die Arbeitswalzen und die sie stützende Walzgerüstkonstruktion beanspruchenden Walzkraft auf den Dorn aufgewalzt, wobei zwischen Rohrluppe und Dorn eine Haftreibung auftritt, deren Größe bei gegebenem Walzprogramm maßgeblich vom Luppenvorschub abhängig ist.
  • Der nach erfolgtem Arbeitsspiel vom Vorschub-Schaltgetriebe unter Uberwindung der normalen Haftreibung maximal ausführbare Luppenvorschub ist derart mit der Auslegung der Walzgerüstkonstruktion abgestimmt, daß die beim Walzhub entstehende Walzkraft die zulässige Belastung des Walzgerüstes nicht überschreitet.
  • Aus der Praxis sind jedoch Fälle bekannt, in denen auf Grund anormaler Walzbedingungen zwischen Rohrlippe und Dorn eine so hohe Haftreibung entsteht, daß sich die Rohrluppe unter dem Einfluß der vom Vorschub-Schaltgetriebe aufgebrachten Vorschubkraft nicht vom Dorn list und statt dessen das System Rohrluppe - Vorschubeinrichtung - Dornstange durch Vorspannung elastisch verformt wird. Erst die nach erfolgtem Arbeitssplel erneut aufgebrachte Vorschubkraft bewirkt ein plötzliches Lösen der Rohrluppe und deren "Einschießen" in die geöffneten Arbeitskaliber der Arbeitswalzen, wobei "Vorschübe" auftreten, die die maximal zulässige Größe wesentlich überschreiten und damit das Walzgerüst durch unzulässig hohe Walzdrücke überbeanspruchen.
  • Die bekannten VorschlEgc, ein Zubruchgehen des Walzgerüstes zu verhindern, gehen davon aus, durch Einbau einer zwischen eine der beiden Walzen und dem sie stützenden Walzgerüst sich befindlichen Einrichtung die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß die Walze unter Einwirkung einer unzulässigen Walzkraft nachgibt, wobei diese Einrichtung sowohl mechanisch (z.B. PS 1 lol 328, PS 356 543) als auch hydraulisch (z.B. PS 951 801) arbeiten kann.
  • Abgesehen von der Tatsache, daß alle diese Überlastsicherungen das Gesamtgewicht des Walzgerüstes sehr ungünstig beeinflussen, haben die mechanisch arbeitenden Einrichtungen den Nachteil, daß nach dem Auftreten der Bruchlast das Walzwerk zwecks Erneuerung des oft sehr teuren und schwer zu montierenden Bruchgliedes für längere Zeit stillstehen muß, während die hydraulisch arbeitenden Einrichtungen einer ständigen Wartung unterliegen.
  • Die Erfindung will den bisher beschrittenen Weg, bei dem die aufgetreteneJunzulässig hohe Walzkraft eine Überlastsicherung betätigt, verlassen und hat sich die Atifgabe gestellt, durch Einbau einer entsprechen den Einrichtung zu verhindern, daß der die Überbeanspruciiung auslösende erhöhte Vorschub überhaupt auf treten kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die im Vorschub-Schaltgetriebe vorhandene Schaltkupplung in an sich bekannter Weise als einstellbare Rutschkupplung ausgebildet ist, die bei. Überschreiten des maximal zulässigen Drehmomentes unter Abgabe eines elektrischen Impulses durchrutscht und dex- Impuls zum Ausschalten der Kupplung und des Hauptantriebsmo-@o@s verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • Es bedeuten: Fig. 1 die Gesamtansicht des Kaltpilgerwalzwerkes, Fig. 2 die Funktionszeichnung eines Schaltgetriebes mit. der erfindungsgemäßen Kupplung.
  • In Fig. 1 sind dl@ die zum Verständnis notwendigen Teile eines Kaltpilgerwalzwerkes dargestellt, um zu zeigen, aii welcher Stelle sicll das Vorschub-Schaltgetri@be 1, im vorliegenden Beispiel als Vorschub-Drehgetriebe ausgeführt, innerbalb der Gesamtanlage befindet.
  • An Hand der Fig. 2 wird die @unktion des Vorschub-Schaltgetri@bes beschrieben, wobei die der Vollständigkeit halber mit dargestellten Getriebeteile zum Drehen von Dornstange und Rohrluppe unerwähnt bleiben, da sie im Zusammenhang mit der Erfindung nicht voh Interesse sind.
  • Nach jedem Doppelhub des Walzgerüstes 2 in Fig. 1 wird der Rohrluppe 3 während des Zeittraumes, in dem die Kaliber der Arbeitswalzen diese freigenben, mit Hilfe des auf der Spindel 4 sitzenden Vorschubschlittens @ ein vorher eingestellter Vorschub erteilt. Die hie@zu notwendige an der Spindel 4 eingeleitete @@aft hat die Haft@eibung zwischen Ro@@@uppe und Do@n zu überwinden und wird durch Übe@@age@ung von @wei @@mpo@@nt@n er@eicht, die aus den D@@l@@@@ent @esulti@@en, wel@her die mit dem Hauptant@i@l v@@bundene Antrieb@@elle 6 flberträg t, Die erste Komponente ist eln vom Zahnrad 7 eingeleitetes Drehmoment, welches der Spindel 4 von der Antriebswelle 6, dem Zahnrad 8, den in einem stufenlos einstellbaren Getriebe 9 sitzenden ZahnrSdern lo und 11, der Schaltkupplung 12 und den Räderpaar 13 und 14 vermittelt wird.
  • Die zweite Komponente ist in Form einer Kraft vorhanden, die von dem um den Drehpunkt 15 schwenkbaren Rollenhebel 16 herrührt, wobei die Schwenkbewegung von der Kurvenscheibe 17 erzeugt wird, die von der Antriebswelle 6, den Zahnrädern 18 und 19 sowie dem Kegelradpaar 2o in Drehung verb setzt wird.
  • Die Rohrluppe 3 erhält also ihren Vorschub von Vorschubschlitten 5 nach Art eines Summengetriebes durch eine zusammengesetzte Dreh- und Hubbewegung, wobei die Leistungsanteile sich bei bekanntem Schaltwinkel der Kurvensche@be 17 genau ernittein lassen. Diese Tatsache nutzt die Erflndung aus und bildet die ursprUnglich lediglich zum Zwecke des von Motor 21 bewirkten schnellen Rücklaufes des Vorschubschlittens 5 vorhandene Schaltkupplung 12 so aus, daß das maxim@l Obertragbare Drehaonent einstellbar ist und das Überschreiten dieses Wertes die Kupplung bei gleichzeitiger Abgabe eines elektrischen Impulses, der in bekannter Weise, z.B. auf induktivem Wege, erzeugt werden kann, zum Durchrutschen bringt.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Kupplung ist folgende: Bel der normalen Walzbedingungen entsprechenden Haftreibung zwischen Rohrluppe und Dorn erftigt das Lösen der Luppe durch das Vorschub-Schaltgetrlebe unter Erzeugung des eingestellten Vorschubes in der beschriebenen Weise, während bei zu großer Haftreibung das an der Kupplung 12 eingestellte Drehmoment nicht mehr ausreicht, um im Zusammenwirken mit der vom Rollenhebel 16 erzeugten Kraft die Reibung zu überwinden und bei rutschender Kupplung und ausbleibendem Vorschub sowie eintretender elastischer Verformung das System vorgespannt wird. In diesem Fall wird die Erzeugung der erneuten das "Einschließen" der Rohrluppe bewirkenden Vorschubkraft, die eine Überbelastung des Walzgerüstes durch erhöhte Walzkraft zur Folge hätte, dadurch verhindert, daß der beim Durchrutschen der Kupplung entstandene Impuls schon vor Beendigung des Arbeitsspiel es des Walzgerüstes die Kupplung 12 ausgeschaltet hat.
  • Zweckmäßigerweise löst der Impuls auch die sofortige Abschaltung und Abbremsung des Hauptantriebes aus, damit das Fertigrohrstück nicht zu oft an gleicher Stelle überwalzt wird und umgehend die Voraussetzungen für ein erneutes Anfahren des Kaltpilgerwalswerkes geschaffen werden können.
  • Die so geschaffene wartungsfreie Überlastsicherung verhindert bei kürzestmöglichen Stillstandszeiten nach jedem Ansprechen und ohne das Walzgerüstgewicht zu erhöhen, daß durch zu großen Vorschub eine das Walze@üst gefährdende Walzkraft auftreten kann.
  • Ihre Anwendung ist selbstverständlich nicht auf solche Kaltpilgerwalzwerke beschränkt, bei denen Vorschub-Schal@getriebe in der beschriebenen Art verwendet werden, sondern kann, ohne den Erfindungsgedan@en zu verlassen, auch angewendet werden, wenn z.B. Vorschub- und Drehgetriebe in getrennten Gehäusen untergebracht sind oder wenn bei Vorschubgetrieben die genannte zum Vorschieben der Rohrluppe notwendige @raft über die erfindungsgemäße Kupplung geht.
  • Anspruch :

Claims (1)

  1. Anspruch : Überlast@i@@erung des Walzgerüstes an @altpilgerwal@@@@ken, bei denen das Walzgerüst die mit den Arbeit@kalibe@n ve@sehenen A@-beitswalzen trägt und durch Kurbeltrieb hin-und herb@wegt wird, wobei eine nach jedem Doppelhub von einem Vorschub-Schaltgetriebe um einen einstellba@en Betrag ruckweise vorgesch@bene Rohrluppe von den mittels Zahnstangen in eine oszillierende Bewegung versetzten @rheitswalzen über einen ortsfesten annähernd @@nisch geformten Dorn ausgewal@t wird, dadurch g@l@@nnzeichnet, daß die im Verschu@@ Schalt@@tric@@ ve@@and@@@ Schalt@upplung in an sich @@@annt@@ Weise als einstell@are Rutsch@upplung au@g@lildet ist, die Leim Übersch@@iten der @@@i@al @ulässi@en D@@hmemente@ unter @@ga@@ einer el@@@@ischen @mpulses durch@utscht und der @mpuls @u@ Aus schalten de@ @upplung u@@@ de@ @@@@ @@@@ha@ten d@@ @aupta@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@ ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812392A1 (de) * 1977-03-21 1978-10-05 Sandvik Ab Verfahren zur herstellung von rohren aus zirkon oder legierungen auf zirkonbasis
GB2217404A (en) * 1988-02-24 1989-10-25 Achenbach Buschhuetten Gmbh Switching mechanism for changing speed in a rolling mill drive
EP2022375A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-11 Excellerate Enterprise Co., Ltd. Schwingvorrichtung für Kinderschaukelvorrichtungen

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EP2022375A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-11 Excellerate Enterprise Co., Ltd. Schwingvorrichtung für Kinderschaukelvorrichtungen

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