DE82001C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE82001C DE82001C DENDAT82001D DE82001DA DE82001C DE 82001 C DE82001 C DE 82001C DE NDAT82001 D DENDAT82001 D DE NDAT82001D DE 82001D A DE82001D A DE 82001DA DE 82001 C DE82001 C DE 82001C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- workpiece
- die
- rolling mill
- block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 35
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 10
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 description 6
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 5
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 230000004941 influx Effects 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B19/00—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
- B21B19/02—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die hohle Welle 1 (Fig. 1 bis 5) ist in den
Lagern 2 und 3 drehbar und wird mit der Planscheibe 4 mittelst der Scheibe 5 in Drehung
versetzt.
In der Planscheibe 4 sind die in beliebiger Anzahl angeordneten Walzen 6 auf den Wellen
9. derart gelagert, dais sie radial verschiebbar
sind,, wobei die Achsen 9 der Walzen 6
sowohl schräg, als auch verschränkt zur Mittellinie 7 des Walzwerkes liegen können.
. Auf der hohlen Welle 1 ist die Büchse 8 verschiebbar angeordnet. Gegen die Büchse 8 werden die in den Führungen 10 radial geführten .Rollen 11 mittelst der Federn 12 geprefst..
. Auf der hohlen Welle 1 ist die Büchse 8 verschiebbar angeordnet. Gegen die Büchse 8 werden die in den Führungen 10 radial geführten .Rollen 11 mittelst der Federn 12 geprefst..
Wird nun die konische Büchse 8' auf der Welle .1 verschoben, so tritt infolge der konischen
: Mantelfläche von 8 auch eine radiale Verschiebung der Rollen 11 ein, welche Verschiebung
mittelst der Doppelhebel 1 3, Führungsstangen 1.4 u. s. w. auf diejenigen Gleitstücke.42
übertragen werden, in denen die Walzen 6 gelagert sind. Die radiale Verstellung der
Walzen 6 wird daher in diesem Falle lediglich von der Form der Büchse 8 abhängig
gemacht.
. Kommen nämlich auf der Büchse 8 die Rollen 1.1 mit Erhöhungen in Berührung, so
tritt eine radiale Engerstellung der Walzen 6 ein, kommen sie dagegen in Vertiefungen, so
tritt eine radiale Weiterstellung der Walzen '6 ein; ist die Büchse 8 cylindrisch geformt, so
tritt gar keine Verstellung der Walzen 6 ein, weshalb die Bezeichnung »Copir-Walzwerk«
gewählt werden könnte.
Ein auf beliebige. Weise bewegter Prefskölben 15 (der, wie; in Fig. 1 gezeichnet, durch
ein Riemen-Wendegetriebe nebst Schraube oder auch hydraulische Presse u.. s. w. beeinflufst
wird) preist nun zunächst das gelochte oder massive Werkstück ,16 in die Matrize 17.
: Diese Matrize ist an der: der Presse zugekehrten
Mündung in der Regel mit etwas weiterer Oeffnung versehen, besitzt ferner, wie
Fig. 3/und 4 angeben, scharfe oder abgestumpfte Quer- oder Lä.ngsriefen; an seiner
Innenwandung, die sich in das Werkstück einpressen, wodurch das Werkstück; 16 !.•verdichtet,
2. an seiner Oberfläche von. Unreinigkeiten gereinigt, und 3, festgehalten und gegen
die Drehung gesichert wird, die von Seiten der Walzen. 6 auf das Werkstück 16 während
der Verarbeitung: ausgeübt wird.
Die Matrize. 17 ist entweder ein- oder mehrtheilig,
je nach Gröfse und Art des Walzwerkes, und ist in dem Lager 18 befestigt,, ist dabei
hohl und mit Wasserkühlung versehen, wobei mittelst Leitung 1.9 Wasser zugeführt wird,
welches durch Rohre 20 die. Matrize verläfst und die Walzen.6, Rollen .21 :u. s. w. kühl
hält. Lager 18 kann ebenfalls ein-oder mehrtheilig sein und ist mit der zugehörigen Presse
fest oder verschiebbar verbunden.
Der Hohldorn 22 sitzt auf der Stange 23,. welche mittelst Supports 24, Riemen-Wendegetriebe
25,26,27 oder durch eine beliebige,, Presse festgehalten und aus dem Werkstück 16
herausgezogen werden kann.
Wird nun das Werkstück; 16 durch die Matrize 17 hindurch zwischen die Walzen 6
geprefst, so setzen sich diese Walzen infolge der Berührung und Reibung mit dem Werkstück
16 in Drehung und verarbeiten das Werkstück 16.
Und zwar erfolgt die Verarbeitung um so schneller, i. je gröfser der vom Prefskolben 15
auf das Werkstück 16 ausgeübte Druck ist,
2. je gröfser dementsprechend die Entfernung ist, welche die Walzen unter einander haben,
3. je " gröfser die Differenz zwischen dem kleinsten und gröfsten Durchmesser der in
diesem Falle konischen Walzen 6 ist, und
4. je schneller die Planscheibe 4 mit den Walzen 6 rotirt.
Die Bewegung des Prefskolbens 15 wird nun laut Fig. 1, 4 und 5 mittelst Hebel 28, 29,
Welle 31, Stangen 30 auf die Hebel 32 übertragen. Hebel 32 sitzen auf der Welle 33
und bewegen die Hebel 34, die mit der Büchse 8 mittelst Ringes 35 und Pleuelstangen 36
verbunden sind.
Hierdurch wird die Büchse 8 auf der Welle 1 während des Walzprocesses entsprechend verschoben
und die Walzen 6 werden je nach der Form von Büchse 8 entweder enger oder weiter gestellt, oder bleiben bei cylindrischer
Form unbeweglich stehen. In vorstehendem Falle wird das hohle Werkstück 16 zu einem
konischen nahtlosen Rohr ausgewalzt, um z. B. einen hohlen Gewehr- oder Kanonenlauf zu
bilden.
Das Rohr würde selbstredend nicht konisch werden, d. h. vorn und hinten gleichen äufseren
Durchmesser erhalten, wenn die Büchse 8 ebenfalls cylindrisch wäre, oder auch an der Bewegung
des Prefskolbens 1 5 nicht theilnähme. Dies letztere wird leicht dadurch erreicht, dafs
man den Ring 35 der Büchse 8 von den Pleuelstangen 36 loslöst und die Büchse 8 dann mit beliebiger Vorrichtung an gewünschter
Stelle fixirt, d. h. unverschiebbar macht. Ist der Prefskolben 15, dessen Prefskopf 37 sich
mittelst Riefen u. s. w. ebenfalls in das Werkstück 16 einprefst, bis dicht an die Walzen 6
herangekommen, so wird mittelst der Stangen 38 und Muttern 39 die Kupplungsmuffe 40 aufser
Eingriff mit der Antriebscheibe 5 gebracht, um das Walzwerk zum Stillstande zu veranlassen.
Hierauf wird der Prefskolben 15 entfernt, sowie der Dorn 22 aus dem Werkstück 16
herausgezogen, und die Walzen 6 werden so viel weiter gestellt, dafs man das Werkstück
(oder Rohr) 16 nach vorn oder hinten herausnehmen kann.
Infolge des Druckes der umlaufenden Walzen , sowie des auf dem Werkstück lastenden
Druckes beim Einpressen desselben zwischen die Walzen wird an der Stelle, wo die Walzen
arbeiten, ein sehr gröfser Druck und grofse Hitze auf dem Dorn 22 (Fig. 1 und 2) an
der Arbeitsstelle erzeugt und eine gute Kühlung des Domes ist mit Schwierigkeiten verbunden.
Die axiale Verstellung des Dornes 22 während des Walzprocesses soll daher bezwecken,
successive andere und noch kühle Stellen des Dornes diesem Druck u. s. w. auszusetzen,
sowie ein Festbacken des Werkstückes 16 (glühende Metalle) mit dem Dorn
zu verhüten.
Dies Alles ist für eine praktische Ausführung von sehr gröfser Wichtigkeit.
Ferner hat eine Bewegung des Dornes vor Beginn des Walzprocesses den Zweck, den
Metallblock überhaupt in die Matrize 17 (Fig. 1)
einbringen zu können.
Eine Bewegung des Dornes nach oder eine solche bei Schlufs des Walzprocesses hat den
Zweck, den Dorn oder den letzten Theil des nicht verarbeitungsfähigen Theiles des Blockes 16,
nämlich dessen, der im letzten Theil der Matrize stecken bleibt, zu entfernen, zwecks Entfernung
des gebildeten Werkstückes oder Einbringung des neu zu verarbeitenden Blockes und Einführung des Dornes in den Block.
In Fig. 6, 7 und 8 ist ein Walzwerk dargestellt, bei welchem im Gegensatz zu dem
geschilderten Walzwerk das Werkstück 43 durch Antriebscheibe 63 in Drehung versetzt
und gleichzeitig zwischen Walzen 44 geprefst wird. Die Walzen 44 sind in einem feststehenden
Gehäuse radial verschiebbar gelagert und laufen in Zapfen oder Lagern.
Die Prefsstange 46 einer beliebigen Presse ist mit der Antriebwelle 47 drehbar, aber unverschiebbar
bei 48 gekuppelt. Der Prefskopf 49 ist mit der Stange 48 nicht drehbar und nicht
verschiebbar verbunden.
Auf der Welle 47 sitzt ferner ein im Querschnitt genau rundes Formstück (allgemein χ
genannt), dessen Längsschnitt maisgebend für die Form des zu walzenden Werkstückes 43
ist.
Die Antriebscheibe 63 versetzt nun die Welle 47 in Drehung, gleichzeitig wird
Welle 47 durch die Druckstange 46 mitsammt Prefskopf 49 derartig verschoben, dafs das
Werkstück 43 durch die mit Riefen versehene Matrize 50 zwischen die Walzen 44 geprefst
wird.
Infolge der Leitrollen 51 nimmt Matrize 50 mitsammt dem Werkstück 43 an der Drehung
der Scheibe 63 Theil, weshalb auch die Walzen 44 in Drehung versetzt werden.
Gelangen nun die Leitrollen 52 der zweiarmigen Hebel 54 auf Erhöhungen des Formstückes
x, so findet durch Vermittelung von Hebeln 54, Stangen 53, Gleitstücken 55 eine
Engerstellung der Walzen 44 während des Walz- und Prefsprocesses statt.
Gelangen die Leitrollen .52 dagegen in Vertiefungen des Formstückes x, so findet selbstredend
eine Weiterstellung der Walzen 44
statt, da die Leitrollen 52 der Form von χ stets folgen müssen. Durch Handrad 56, Zahnräder
57 und 58 kann man die Leitrollen 52 aufser Berührung mit dem Formstück χ bringen,
so dafs bei fester Stellung der Walzen 44 cylindrische Körper hergestellt werden.
Es ist also klar, dafs man durch beliebige Aenderung des Längsschnittes des Formstückes χ
bei diesem Walzverfahren runde Gegenstände von beliebigem Längsprofil herstellen kann.
Versieht man das zu verarbeitende Werkstück mit einem passenden Loch und walzt
es in dem Walzwerke nach Fig. 1 bis 5 auf einem Dorne aus, so wird dieses Werkstück
selbstredend auch hohl.
Das Walzwerk nach Fig. 6, 7 und 8 fabricirt dem Formstück χ entsprechend, laut Fig. 9,
den massiven und mit Verstärkungen versehenen Gewehrlauf 59.
In Fig. 10 ist das Fofmstück χ derartig gestaltet,
dafs das Werkstück 60 (Schiffswelle, Kuppelungsgestänge) entsteht.
Aus Fig.. 11 kann man entnehmen, wie das
Formstück χ gestaltet sein mufs, um die Schwungradwelle 61 herzustellen, während in
Fig. 12 die Gestaltung von χ für ein hohles Kanonenrohr 62 angegeben ist. Durch Combination
der in Fig. .1 bis 12 dargestellten Vorrichtungen kann man jedes beliebige runde,
massive und hohle Werkstück herstellen.
- Dagegen soll das Walzwerk nach Fig. 13 bis 16 wohl nach demselben Princip arbeiten, jedoch zur Anfertigung von im Längsprofil beliebig geformten runden Gegenständen dienen, deren Formen in dem Bedarf der Industrie bekanntlich häufig wechseln.
- Dagegen soll das Walzwerk nach Fig. 13 bis 16 wohl nach demselben Princip arbeiten, jedoch zur Anfertigung von im Längsprofil beliebig geformten runden Gegenständen dienen, deren Formen in dem Bedarf der Industrie bekanntlich häufig wechseln.
Eine radiale Verstellung der Walzen 63 findet hierbei dadurch statt, dafs der hydraulische
Prefskolben 64 mittelst der Gliederkette 65 die Kettenräder 66 bewegt, auf welchen
die Excenter 67 sitzen, die infolge ihrer event, stellbar zu machenden Excentricität ein
Enger- und Weiterstellen der Walzen 63 bewirken. Die Kolbenstange 68 ist mit einem
Zeiger 69 versehen, welcher auf der Scala 70 genau die Entfernung der Walzen 63 bezw.
den zeitigen Durchmesser des Werkstückes 71 anzeigt. Gegen das aus den Walzen.63 heraustretende
Werkstück 71 wird mittelst Feder 72, Hebel 73 die Stellschraube 74 geprefst, so
dafs die Länge des fortschreitenden Werkstückes 71 von dem Zeiger 75 auf der entsprechend
reducirten Scala 70 (oder Metermafs u. s. w.) genau angegeben wird.
Der den Steuerhebel 76 handhabende Maschinenführef hat daher fortwährend eine ganz
genaue Angabe, wie dick und lang das Werkstück 71 im gegebenen Augenblick ist.
Bringt man an Stelle der Scala eine Schablone (allgemein y genannt) oder eine Zeichnung
an, welche die entsprechend reducirten Mafse des herzustellenden Werkstückes enthält,
so braucht der Maschinenführer bei Handhabung des Steuerhebels 76 nur darauf zu
achten, dafs die Zeiger 69 und 75 in ihrer Stellung diesen Formen der Schablone oder
den Mafsen der Zeichnung entsprechen, um eine genaue Uebertragung (Copirung) auf das
herzustellende Werkstück zu bewirken.
Damit ferner Blöcke von beliebiger Länge verarbeitet werden können, wird das Durchpressen
derselben von einem Kurbelgetriebe besorgt, welches aus dem im Schlitz der Kurbelscheibe jj verstellbaren Zapfen 78 und
der Pleuelstange 79 besteht, welche an der Druck- und Antriebwelle 80 dreh- und lenkbar
befestigt ist.. Die Kurbelwelle 81 liegt ,dabei in
beliebig durch Schrauben 82 (u. s. w.) verschiebbarer Lagerung, so dafs der Prefskopf 83
so eingestellt werden kann, dafs er bis dicht an die Walzen 63 heranprefst und alles Material
verarbeitet. Selbstredend kann die schiebende Bewegung des Prefskopfes .83 auch durch
beliebige andere Mittel, z. B. Hydraulik, Supporte, Hebel u. s. w., bewirkt werden, wobei
diese Bewegung, durch den Hebel 85 übertragen, ebenfalls unter entsprechender Reducirung,
die Form des Werkstückes oder die verarbeitete Menge anzeigen. ■ Ebenso kann
Prefskopf 83 ein völliges Durchdrücken des Werkstückes durch die Walzen 63 bewirken.
Ferner kann die Wirkung des hydraulischen Prefskolbens 64 (Fig. 14) durch beliebige
andere Kraft erfolgen, wobei eine selbstthätige oder von Hand eingeschaltete Arretirvorrichtung
die unabänderliche Stellung der betreffenden Kraft bezw. der Zeiger 69 fixirt.
Hierdurch wird eine unbeabsichtigte und schädliche radiale Bewegung der Walzen 63
verhindert.
Das Einpressen des Metallblockes durch ein Kurbelgetriebe besitzt in der Praxis folgende
hochwichtige Wirkung (technischen Effect):
Die Umfangsgeschwindigkeit des rotirenden Zapfens 78 (Fig. 13 und 16) ist fortwährend
dieselbe. Dagegen ist die Vorschubgeschwindigkeit des damit durch Pleuelstange 79 u. s. w.
verbundenen Prefsstempels 83 gleich Null, wenn der Zapfen 78 mit der Hauptmittellinie des
Walzwerkes in einer Linie steht, d. h. wenn er seine höchsten oder niedrigsten Stellungen,
erreicht hat.
Die Vorschubgeschwindigkeit von 78 ist am gröfsten, wenn derselbe die in Fig. 13 gezeichnete
Stellung einnimmt.
Die mit vorstehendem Walzwerk in Verbindung stehende Dampfmaschine u. s. w.,
welche ja in der Regel mit durch Regulator verstellbarer Expansion U. s. w. versehen ist,
hat zu Anfang des Prefsprocesses geringe Füllung, dagegen infolge des Schwungrades eine
gröfsere angesammelte Energie.
Diese wird nun bei vdranschreitender Einpressung des Blockes 71 derart aufgebraucht,
dafs, wenn der gröfste (stärkste) Vorschub desselben erfolgt, der Regulator anfängt zu
sinken und der Dampfmaschine gröfsere Füllung giebt.
Die Geschwindigkeit bezw. Kraft der Maschine steigt infolge dessen wieder, der Regulator
vermindert dadurch die Dampfeinströmung, und da gleichzeitig Vorschub und Kraftverbrauch
vermindert werden, so findet eine ungemein glückliche und sparsame Ausnutzung des Dampfes, der Energie der Maschine statt.
Die Wichtigkeit dieser Wirkung ist sofort klar, denn Füllung und Kraft der Maschine
kann z. B. kleiner wie gewöhnlich genommen werden.
Bei diesen Verfahren findet demnach eine energische Verdichtung des Materials statt, da
die Verarbeitung stets unter Ueberdruck erfolgt, welcher von den zugehörigen Pressen ausgeht
und bereits in den zugehörigen Matrizen sehr günstig auf das Werkstück einwirkt. Dieser
Ueberdruck kann durch beliebige Mittel (z. B. Hydraulik) unbegrenzt stark gemacht werden.
Je gröfser dieser Ueberdruck ist, im Verein mit entsprechender Matrize und schneller
Drehung der Walzen, um so -besser und schneller wird das Material verarbeitet.
Daher eignet sich dies Verfahren in erster Linie zur Anfertigung von Qualitätswaaren,
wie Gewehr- und Kanonenläufen, Pleuel- und Kolbenstangen, Schwungrad-, Transmissionsund
Schiffswellen, nahtlosen Röhren, Kohlen--Säureflaschen u. dergl.
In Fig. 17 bis 23 ist die Anordnung und Stellung der Walzen für die geschilderten Walzwerke
angegeben.
In Fig. 17 und 18 sind die Walzen abc
mit ihren halbkugelförmigen Arbeitsflächen derart gestellt, dafs
1. die Mittelpunkte der Walzen im Querschnittt (Fig. 18) auf einer fortlaufenden Kreislinie
i liegen, welche jedoch
2. im Längsschnitt (Fig. 17) eine Schraubenlinie (Dreieck k Im) bildet, da die Mittelpunkte
der drei Walzen in Abständen tq von einander versetzt sind;
3. ferner sind die Walzenmittellinien l-n, k~o
und p-m so gerichtet, dafs sie a) unter einander nicht parallel laufen, b) sich aber auch niemals
schneiden, und c) mit der Mittellinie y-\ des Werkstückes χ nicht parallel laufen und
d) diese Mittellinie jr-^ niemals schneiden.
Aus Fig. 19 und 20, woselbst die Walzen efg h mit kegelförmigem Längsschnitt angewendet
sind und die vorstehend unter 1., 2., 3. angegebenen Principien der Anordnung
ersichtlich sind, ergiebt sich im Verein mit Fig. 18 und 19, dafs, wenn auf das Werkstück
r ein energischer Druck in der Richtung des Pfeiles s ausgeübt wird, während das
Werkstück r nicht rotirt, dagegen sämmtliche Walzen in der angegebenen Pfeilrichtung um
das Werkstück gedreht werden, dafs
r. eine bestimmte Stelle im Querschnitt des Werkstückes nicht gleichzeitig mit den correspondirenden
Stellen aller Walzen in Berührung kommt, sondern dafs
2. diese Walzen erst nach einander in Wirksamkeit treten, und zwar je nach ihrer Lage,
bezogen auf die Druckrichtung der Presse (Pfeil s), und
3. dafs jede Walze bestrebt ist, das in der Pfeilrichtung s eingeprei'ste Material r der vorhergehenden
Walze zuzutreiben. Da in Fig. 19 und 20 die sämmtlichen Walzen in der Pfeilrichtung
ν um das Werkstück r gedreht werden, so wird z. B. Walze e das Material des
Werkstückes r der Walze f> zutreiben, während
Walze f es wiederum der Walze g zutreibt, während Walze g es der Walze h zutreibt u. s. w.
4. Da aber der auf dem Werkstück r ruhende erhebliche Ueberdruck (Pfeil s) ein
Zurückdrängen des Materials nicht nur verhindert, sondern das Material an den Walzen
entlang prefst, und da ferner jede Walze den Fasern des Werkstückes eine andere Richtung
giebt, welche sich mit der von der vorhergehenden Walze erhaltenen kreuzt, da ferner
sämmtliche Walzen trotz beliebiger Form nur eine einzige Umdrehungsgeschwindigkeit annehmen
können, so entsteht eine Lagerung dieser drei und mehr Faserrichtungen, die in
Fig. 24 ungefähr zum figürlichen Ausdruck kommt, d. h. die Fasern sind zum Theil schräg
zur Längsrichtung der Fortbewegung des Werkstückes, zum Theil quer hierzu gelagert,
wobei die ausgezogenen Linien von Fig. 24 die äufsere Lagerung beim Verlassen der
Walzen und die punktirten Linien die im Innern des Werkstückes stattfindende Lagerung
angeben.
Eine solche Lagerung ist nur für die Qualität des Werkstückes von grofser Wichtigkeit,
indem einerseits eine ungeheuer energische Verschiebung der Molecule stattfindet und die
sonst bei einseitiger Bearbeitung auftretenden Spannungen vermieden werden, compensirt
werden, da sich die verschiedensten Faserrichtungen kreuzen, and andererseits, da in den
Faserrichtungen der Materialien erhöhte Beanspruchungen zulässig sind, so können derartige
Werkstücke, insbesondere Hohlkörper, gleichzeitig auf .Zug in der Längsrichtung und quer
zur Längsrichtung bedeutend stärkeren Anforderungen Stand halten.
In Fig. 21, 22 und 23 greift ein Zahnrad 86
in ein Zahnsegment 87 ein, das auf dem Zapfen 88 drehbar ist, wobei die Achse 89
der Walzen 90 mittelst kugeligen Ansatzes 94
in diesem Zahnsegment 87 gelagert und gegen Drehung gesichert wird.
Mittelst Zapfens 88 kann eine Verstellung der Walzen 90 in der Druckrichtüng (Pfeil s)
stattfinden, während man mit den Zahnrädern 86 eine kreisförmige Verstellung quer
zur Pfeilrichtung 5 bewerkstelligt.
Ferner ist die Achse 89 mit einem zweiten kugeligen Ansatz in den Stücken 91 (Fig. 23)
gelagert, an welche die Schrauben 92 mit kugeligem Ansatz eingreifen und eine radiale
Verstellung sowie eine Verstellung in der Pfeilrichtung s gestatten.
Man kann demnach den Mittellinien der Walzen 90 eine ganz beliebige Richtung sowohl
unter einander, wie auch zu den Bearbeitungsrichtungen geben, man kann die
Walzen so stellen, dafs eine Walze die Wirkung der anderen sowohl aufhebt wie verstärkt
oder blos vermindert, oder dafs eine Walze vorarbeitet, während die nächstfolgende
fertig arbeitet, polirt, glättet u. s. w.
Rotiren die Walzen umgekehrt, wie bisher angenommen (d. h. entgegengesetzt wie Pfeil ν
in Fig. 20 angiebt), so erhält man unter denselben Bedingungen wie vorhin, auch entgegengesetzte
Wirkungen.
Dies ist aber für verschiedene warme oder kalte Bearbeitung der verschiedensten Materialien
und unter Anwendung der schon beschriebenen Walzwerke von gröfstem Einfiufs auf Qualität,
Form und äufseres Aussehen der Werkstücke, d. h. in der Regel wird man zuerst mit grofser
Gewalt unter Innehaltung einer Drehrichtung (Pfeil ν in Fig. 20) arbeiten und das Walzwerk
(Werkstück) nunmehr entgegengesetzt rotiren lassen, um dasselbe fertig zu bearbeiten,
zu glätten u. s. w.
Durch Umkehrung dieser Rotation kann man daher an demselben Werkstück zwei
völlig verschiedene Wirkungen oder erst die eine und dann die andere Wirkung umgekehrt
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:1. Eine Abänderung des durch das Patent Nr. 70821 bekannt gewordenen Walzwerkes, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Block in eine Matrize derart hineingetrieben wird, dafs bei feststehender Matrize der Block an keiner Rotation theilnehmen kann, dagegen bei rotirbarer Matrize an der Rotation des letzteren theilnimmt, worauf der Block zwischen frei drehbare Walzen geprefst und von diesen ausgewalzt wird.2. Eine Ausführungsform des unter 1. geschützten Walzwerkes, bei welchem Pressen mit Matrizen und Copirwalzwerke gemeinsam vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dafs das Werkstück in eine Matrize geprefst wird, so dafs sich Vorsprünge der umschliefsenden Wandung der Matrize in das Werkstück hineinpressen, wodurch bei feststehender Matrize das Werkstück an der Rotation verhindert ist, dagegen bei rotirbarer Matrize an der Rotation theilnimmt, worauf das Werkstück zwischen frei drehbare, schräg gestellte Walzen geprefst wird, die bei zugehöriger, nicht rotirbarer Matrize sich planetenartig um das nicht rotirende-Werkstück drehen, dagegen bei rotirender Matrize und rotirendem Werkstück feststehen und durch Berührung mit dem Werkstück eine Rotation erhalten, wobei die mit dem herzustellenden Werkstück correspondirende Form eines Formstückes durch Zwischenglieder auf die radiale Stellung der Walzen übertragen (copirt) wird.3. Eine Ausführungsform des unter Anspruch i. und 2. geschützten Walzwerkes (Fig. ι bis 5), dadurch gekennzeichnet, dafs ein hohler Prefskolben (15) einen hohlen Block (16) in eine feststehende Matrize (17) derart prefst, dafs der Block durch die sich einpressenden Vorsprünge der Matrize an einer Rotation verhindert wird, worauf der Block (16) zwischen die schräg gestellten Walzen (6) geprefst wird, die in einem mittelst Motorenantrieb (5) und hohler Welle (1) angetriebenen Gehäuse (4) frei drehbar auf Bolzen (9) rotiren und dadurch den Block auf einen Dorn (16) zu einem Rohr auswalzen, wobei diese Walzen (6) radial verschiebbar an Hebeln(13) mittelst Führungsstangen (14), Gleitstücken (42) aufgehängt sind und hierdurch die Form der mechanisch oder von Hand verschiebbaren Büchse. (8) auf die radiale Stellung der Walzen übertragen (copiren).4. Eine Ausführungsform des Walzwerkes nach Anspruch 1. und 2. (Fig. 6 bis 9), dadurch gekennzeichnet, dafs ein Block (48) mittelst der mit Motorenantrieb (63) versehenen und rohrenden Pressstempel (47, 49) in eine in dem feststehenden Gehäuse (55) rotirbare Matrize (50) eingeprefst wird, worauf der Block (48) zwischen Walzen (44) geprefst wird, welche denselben auswalzen, wobei auf dem Prefsstempel (47, 49) ein Formstück (x) angebracht ist, gegen welches Gleitrollen (52) von Hebeln (54) anliegen, so dafs die an den anderen Enden der Hebel angehängten und radial verschiebbaren Walzen (44) den Formen von χ (Fig. 10, 11 und 12) folgen und diese Formen auf das Werkstück (48) copiren.5. Eine Ausführungsform des durch die Ansprüche i. bis 4. geschützten Walzwerkes,dadurch gekennzeichnet, dafs eine Vorrichtung (Fig. 13, 14 und 15) angeordnet ist, welche die Uebertragung der Länge des zu verarbeitenden oder bereits hergestellten Werkstückes (71) mittelst beliebiger Vorrichtungen (Hebel 73, Zeiger 75, Stange 84) auf eine Scala (70) bewirkt, während eine andere Zeigevorrichtung (69) mit derjenigen Vorrichtung (Prefskolbenstange 64) in Verbindung steht, welche die radiale Verstellung der Walzen (63) bewirkt, wodurch der jeweilige Durchmesser des in der Verarbeitung befindlichen Werkstückes (71) auf einer Scala (70) sichtbar (copirt) wird und mit Zeichnungen oder Schablonen des herzustellenden Werkstückes übereinstimmt oder verglichen werden kann.
Eine Ausführungsform des Walzwerkes nach Anspruch i.und folgende, dadurch gekennzeichnet, dafs die radiale Verstellung der Walzen in Fig. 13, 14 und 15 durch den Bewegungsmechanismus einer beliebigen Presse (Prefskolbenstange 64) erfolgt, welche mit einer Gliederkette (65) versehen ist, die in Kettenräder (66) eingreift und welche mit Excenterscheiben (67) oder Kurbelscheiben versehen sind und dadurch die Walzen (63) radial verstellen. Eine Ausführungsform des durch die Ansprüche i. bis 6. (Fig. i,· 2, 3, 4 und 5) geschützten Walzwerkes, dadurch gekennzeichnet, dafs die axiale Bewegung des Formstückes (Büchse 8) durch Uebertragung der Bewegung des Prefskolbens (15) mittelst Stange (30, 38), Hebel (28, 2g, 32, 34) erfolgt, wobei in höchster Stellung des Prefskolbens (15) der Motorentrieb'(Seilscheibe 5) durch. Ausrückung einer verschiebbaren Kupplung (40) ausgeschaltet wird.8.. Eine Ausführungsform des durch Anspruch ι. und folgende geschützten Walzwerkes, dadurch gekennzeichnet, ■■ dafs Walzenstellungen (Fig. 17, 18, ig und 20) angeordnet werden, bei denen die Mittelpunkte (Fig. 17 und 18) oder Arbeitsflächen (Fig. 19 und 20) in Richtung der Werkstückachse versetzt sind.9. Eine Ausführungsform des durch Anspruch i. und folgende geschützten Walzwerkes (Fig. 2i, 22 und 23), dadurch gekennzeichnet, dafs die Walzen (90) auf Wellen (89) rotiren, deren beliebig geformte Enden (93) in Klemmen (91) befestigt sind, die durch Schrauben (92) radial verstellbar sind, während die anderen Enden (94) in Zahnsegmeriten (87) befestigt sind, die mittelst Schrauben (88) eine axiale Verschiebung in der Pressendruckrichtung, dagegen mittelst ■ Zahnräder (86) eine Verdrehung quer zu dieser Richtung erhalten.10. Eine Ausführungsform des durch Anspruch ι. und folgende geschützten Walzwerkes, dadurch gekennzeichnet, dafs das Einpressen der Metallblöcke zwischen die Walzen laut Fig. 13 und 14 mittelst eines Prefsstempels (93) erfolgt, der durch ein Kurbelgetriebe (γγ, γ8, 79) bewegt wird, wobei die Entfernung des Kurbelgetriebes vom Walzwerk verstellbar (Schraube 82) gemacht ist.11. Eine Ausführungsform des durch Anspruch i. bis 10. geschützten Walzwerkes, dadurch gekennzeichnet, dafs die axiale Bewegung des Dornes (22) vor, während und nach dem Walzprocefs durch ein steuerbares Wendegetriebe (25, 26, 27) oder sonstige Vorrichtung diese axiale Bewegung bewirkt wird.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE82001C true DE82001C (de) |
Family
ID=354436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT82001D Active DE82001C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE82001C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391640B (de) * | 1982-06-30 | 1990-11-12 | Sumitomo Metal Ind | Schraegwalzwerk zur herstellung von rundprofilen |
-
0
- DE DENDAT82001D patent/DE82001C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391640B (de) * | 1982-06-30 | 1990-11-12 | Sumitomo Metal Ind | Schraegwalzwerk zur herstellung von rundprofilen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2406326A1 (de) | Vorrichtung zur plastischen verformung von material | |
DE1527607A1 (de) | Maschine zur fortschreitenden Querschnittsveraenderung eines langgestreckten Verarbeitungsgutes | |
DE2812392C2 (de) | ||
EP1017518B1 (de) | Drückwalzvorrichtung und verfahren zur herstellung von hohlrädern mit zwei innenverzahnungen | |
DE4313648C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Rohren durch Drückwalzen | |
DE2401591C3 (de) | Rohrvorschubeinrichtung zum Einbringen eines auszuwalzenden Rohres in die Formänderungszone eines Kaltpilgerwalzwerkes | |
DE82001C (de) | ||
DE534390C (de) | Maschine mit umlaufenden Schlagbacken zum Umformen von Metallrohren | |
DE4103134A1 (de) | Einrichtung zum herstellen von gebogenen abschnitten an einem rohr, insbesondere zur herstellung einer rohrschlange | |
DE3618949C2 (de) | ||
EP1461169B1 (de) | Vorrichtung zum biegen von profilen | |
DE3401595C2 (de) | ||
DE3423223C1 (de) | Vorrichtung zum Einziehen des Endes eines rohrförmigen Metallstückes | |
DE2116604A1 (de) | Vorschubeinrichtung für kontinuierlich arbeitende Kaltpilgerwalzwerke | |
DE862139C (de) | Walzwerk zum Walzen von nahtlosen Rohren aus Hohlbloecken | |
DE118034C (de) | ||
DE96412C (de) | ||
DE3536046C2 (de) | ||
EP1203622A2 (de) | Drehantrieb von reziprok abwälzbaren Walzenkalibern eines Kaltpilgerwalzwerkes | |
DE2611753C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE57656C (de) | Walzwerk zum Verdichten von stabförmigen Körpern aus Metall und Metalllegirungen | |
DE82703C (de) | ||
DE2636636B2 (de) | Verfahren und Rundknetmaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke mit einseitiger Querschnittserweiterung des Innenprofiles | |
DE90117C (de) | ||
DE4101941A1 (de) | Kaltumformung von draehten |