DE2949970A1 - Anlage zur herstellung von nahtlosen metallrohren grossen durchmessers - Google Patents
Anlage zur herstellung von nahtlosen metallrohren grossen durchmessersInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft die Herstellung von nahtlosen Metallrohren, insbesondere von solchen großen Durchmessers.
Der erste Herstellungsschritt ist die Warmlochung eines Halbzeugs mit rundem oder polygonalem Querschnitt.
Diese Lochung liefert eine Rohrluppe mit größerer Dicke als das fertige Rohr. Der zweite Herstellungsschritt ist
ein Auswalzen auf einem Dorn, der die Luppe in ein langes Rohr mit dünner Wand umwandelt, auf dem nur noch Korrektur-
und/oder Dickenverminderungsvorgänge durchgeführt werden müssen.
Für dieses Auswalzen hat man ein Pilgerschrittwalzwerk verwendet. Um den Preis einer ziemlich langen Bearbeitungszeit
bietet das Pilgerschrittwalzwerk den Vorteil, gleichermaßen dünne Rohre als auch Rohre mit dicken Wänden
zu liefern und Rohrlängen der Größenordnung von 25 m zu erreichen.
Das Auswalzen kann auch auf einem Stiefelwalzwerk
bewirkt werden. Deutlich schneller, leidet dieser Walzwerktyp unter technischen Nachteilen, die in gegenseitiger
Korrelation die Dicke und die Länge des fertigen Rohres begrenzen. So liegt die maximal mögliche Länge bei ungefähr
14m für Rohre einer Dicke von 4,5 mm bis zu einem
Außendurchmesser von 160 mm, oder einer Dicke von 5,6 mm für darüber liegende Durchmesser.
Die modernste Lösung für die Durchführung dieses wesentlichen Walzschritts ist ein kontinuierliches Walzwerk
mit mehrfachen Gerüsten. Diese kontinuierlichen Walzwerke haben zunehmend den Bereich kleiner Rohre abgedeckt: 76 mm,
82 nun, 114 mm, usw. (Durchmesser des gewalzten Rohres).
Sie ermöglichen gegenwärtig einen Durchmesser von 140 mm,
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und bestimmte Einheiten erreichen bei erheblichen technischen
Vorkehrungen 168 mm.
In diesem letzteren Fall erhält man die Auswalzung, indem man ein hohlzylindrisches Vorprofil großer Dicke bei
einer Temperatur im Bereich von 1000 bis 1100° C in die
Spalte zwischen einer Folge von Walzenpaaren und einer Dornstange führt, die sich mit dem Produkt im Zuge der
Auswalzung bewegt.
Im allgemeinen werden acht Walzenpaare (ein Paar pro Walzgerüst) verwendet, wobei die Gerüste auf einem einzigen
Rahmen montiert und aufeinanderfolgend um 90° bezüglich einander versetzt sind. Die Winkelgeschwindigkeiten der
Walzen sind natürlich so angepaßt, daß sie die Entwicklung des Querschnitts des Produkts im Zuge der Auswalzung berücksichtigen.
Die kontinuierlichen Walzwerke bieten erhebliche Vorteile: große Produktivität und insbesondere eine wesentliche
Verbesserung des Umsatzkoeffizienten. Es handelt sich offenbar um wesentliche Auswahlkriterien, wenn eine
neue Produktionseinheit geschaffen werden soll oder wenn man die Kapazität bestehender Anlagen ausweiten will.
In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig zu beachten, daß die mit einem kontinuierlichen Walzwerk im eigentlichen
Sinne verbundenen Investitionen sich ungefähr zur Hälfte allein auf die Walzdorne erstrecken, die das
kritische Element des Vorgangs bilden. Es ist daher von wesentlicher Bedeutung, daß die Anlage zur Herstellung von
nahtlosen Rohren ein ausgezeichnetes Verhalten dieser Dorne gestattet.
Das gegenwärtige Problem besteht in der Einrichtung von kontinuierlichen Walzwerkanlagen, die die Herstellung
von nahtlosen Rohren großen Durchmessers (wesentlich über 170 mm) gestatten.
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Genauer gesagt besteht die Schwierigkeit darin, Rohre geringer Wandstärke und großen Durchmessers herzustellen,
wobei das Kriterium im allgemeinen das Verhältnis D/e des Durchmessers des Rohres zu seiner Stärke ist. Die gegenwärtigen
kontinuierlichen Walzwerke erreichen unter Normalbedingungen ein Verhältnis von D/e = 38 (D = 152,5 mm und
e - 4 mm). Mit wachsendem Verhältnis D/e wird die Herstellung, wenn nicht unmöglich, so doch wenigstens mit
Zufälligkeiten behaftet; d.h., selbst wenn man ein Maximum an Vorkehrungen trifft, wird der Prozentsatz von
brauchbaren fertigen Rohren so unzureichend, daß die Rentabilität der Anlage nicht mehr gewährleistet ist.
(Man nennt "Normalbedingungen" der Walzung solche, die die Gewinnung eines zufriedenstellenden Produkts bei normalen
Dicketoleranzen - maximal + 12,5 Prozent - mit äußeren und inneren Oberflächen, die frei von nachteiligen Defekten
sind, und gleichzeitig einen tragbaren Verschleiß der Dornstange, des Walzträgers, gestatten.)
Daher ist die Erfindung zum einen darauf gerichtet, Rohre mit einem Verhältnis von D/e =45 mit beispielsweise
D = 255 mm und e = 5,56 mm (Minimalstärke für diesen Durchmesser) herzustellen.
Die Herstellung von Rohren großen Durchmessers auf einem kontinuierlichen Walzwerk bereitet gegenwärtig ernste
Schwierigkeiten.
Wenn man nämlich danach trachtet, auf einem kontinuierlichen Walzwerk Rohre großen Durchmessers und geringer
Stärke herzustellen, sind zahlreiche Walzgerüste mit erheblicher Dehnung notwendig. Nach den Beobachtungen der
Anmelderin zeigt sich eine rasche Temperaturabnahme des Produkts und vor allem eine erhebliche Zunahme der transversalen
bzw. peripheren Verdrängung des Metalls im Zuge der Walzung in den Kalibern der Walzwerkwalzen. Daraus
ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Gewinnung
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eines zufriedenstellenden Produkts und in jedem Fall ein
anomal schneller Verschleiß der Dorne und Walzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine. Anlage für die Herstellung von nahtlosen Metallrohren großen Durchmessers
zu schaffen, bei der die genannten Schwierigkeiten praktisch beseitigt sind.
Die Anlage gemäß der Erfindung umfaßt eine Warmdehnvorrichtung für die Rohrluppe, die zwischen dem Lochdorn
und dem kontinuierlichen Walzwerk sitzt, wobei die globale Dehnung , die beim übergang vom Ausgangshalbzeug zum Rohr
erfolgt, sich im wesentlichen zur Hälfte auf die Lochungsvorrichtung sowie die Dehnvorrichtung und zur Hälfte
auf die kontinuierliche Walzvorrichtung verteilt. Vorzugsweise ist wenigstens für dünne Rohre die Dehnung erneut
im wesentlichen je zur Hälfte zwischen Lochungs- und Dehnvorrichtung verteilt.
Höchst vorteilhafterweise liegt die in der Lochungsvorrichtung
bewirkte Dehnung zwischen ungefähr 1,3 und ungefähr 2, diejenige der Dehnvorrichtung zwischen ungefähr
1,4 und ungefähr 2, und diejenige des kontinuierlichen Walzwerks unter oder bei ungefähr 4,5.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein und derselbe Dorn, der einen mit einer kalibrierten
Stange fest verbundenen Lochkopf umfaßt, in der Dehnvorrichtung und in der kontinuierlichen Walzvorrichtung verwendet,
wobei die Dehnvorrichtung eine Einrichtung zum Halten des Dornkopfes in fester axialer Lage diesen
frei drehbar lassend umfaßt, während die kalibrierte Stange des Dorns mit dem Produkt in die aufeinanderfolgenden
Gerüste des kontinuierlichen Walzwerks mitgenommen wird. Es ist ein Dornumlauf mit Abkühlung, überprüfung und
Schmierung desselben zwischen Ausgang des kontinuierlichen Walzwerks und Eingang der Dehnvorrichtung vorgesehen.
Darüber hinaus umfaßt das kontinuierliche Walzwerk vorteilhafterweise eine Einrichtung, die den Dorn auf einer
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gesteuerten Geschwindigkeit hält.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ist die Lochungsvorrichtung eine Lochungsvorrichtung mit zwei
Schrägwalzen und zwei rotierenden Anlagescheiben; ist die Streckvorrichtung eine solche mit zwei Schrägwalzen
vorzugsweise mit der gleichen Art von Scheiben; umfaßt das kontinuierliche Walzwerk eine verminderte Anzahl von
Gerüsten (höchstens sieben); sind schließlich die Walzen aufeinanderfolgender Gerüste des Walzwerks solche mit geschlossenem
Kaliber.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf
dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Anlage gemäß der Erfindung,
Fign. 2 die bevorzugte Lochungsvorrichtung gemäß der Er- und 2A findung,
20
20
Fig. 3 die bevorzugte Dehnvorrichtunq gemäß der Erfindung,
und
Fign. 4A ein Beispiel für die Durchführung der Phasen der kontinuierlichen Walzung gei
führungsform der Erfindung.
S kontinuierlichen Walzung gemäß der bevorzugten Aus-
Fig. 1 zeigt in Form einer schematischen Gesamtansicht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Die Anlage verwendet woanders oder auch an Ort und Stelle mittels einer Stranggießvorrichtung hergestellte
Stahlblöcke. Diese Blöcke werden in bekannter Weise zu Ausgangshalbzeugen zerteilt, die einen beliebigen Querschnitt haben
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können, vorzugsweise aber rund sind.
Diese werden in einem Wärmeofen 1 auf eine Temperatur der Größenordnung von 1300° C gebracht. Nach der Erwärmung
werden die Halbzeuge einer Entzunderung und eventuell einer Formung in einem Oktogonalisierungsgerüst sowie der
Herstellung eines Endvorlochs in einer Zentrierpresse genannten Maschine unterworfen. Die hierzu verwendeten Einrichtungen,
die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind, arbeiten mit sehr schneller Schrittfolge,
so daß das Halbzeug sie mit einer Temperatur von der Größenordnung von 1200° C verläßt.
Danach wird es auf die Lochungsvorrichtung 2 gegeben, die vorzugsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, zwei Walzen 21
und 22 enthält, die sich in gleichem Sinne um zur Achse des Vorprofils 20 symmetrische schräge Achsen drehen. Die
beiden Walzen drücken das Vorprofil gegen den von einer Stange 26 gehaltenen Lochungskopf 23. Diese Stange 26 ist
unter der Wirkung einer Vorrichtung 27 axial festgelegt, aber frei drehbar. Das gleiche gilt für das Vorprofil 20,
so daß sich beide mit Winkelgeschwindigkeiten drehen, die durch die Walzen 21 und 22 aufgezwungen werden. Die Lochungsvorrichtung
vervollständigt sich im Bereich einer zur Fig. senkrechten und durch die Achse 29 verlaufenden Ebene durch
zwei Führungen. Obwohl diese Führungen zur Achse 29 parallele lose Walzen oder feststehende Schuhe mit transversaler Hohlkehle
sein können, wird erfindungsgemäß die Verwendung einer Lochunosvorrichtung
bevorzugt, die mit Scheiben 27 und 28 (Fig. 2A) mit transversal konkavem Rand versehen ist, die um zur Ebene
der Fig. 2 parallele Achsen zur Rotation gebracht werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die Anlage gemäß der Erfindung die Verwendung dieses Typs von Lochungsvorrichtung bis zu
den größten Durchmessern gestattet, erhält man eine von Defekten freie Außenoberfläche; überdies vermeidet man auch
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Produktionshalte, die durch das Auswechseln der Führungen auf den anderen Lochungsvorrichtungen auferlegt werden. In
Fig. 2 bezeichnet der schraffierte Bereich des Vorprofils 20 die Zone, in der sich das Metall verformt und am Ausgang
ein erstes Vorprofil eines Durchmessers d-j und einer
Wandstärke e-| ergibt.
Der Hauptparameter in jeder Herstellungsstufe von nahtlosen
Rohren ist die Veränderung des Metallquerschnitts. Man bezeichnet als Streckung oder Dehnung das Verhältnis A des
Endquerschnitts zum Ausgangsquerschnitt in jeder Stufe.
Vorzugsweise bewirkt die Lochungsvorrichtung eine Dehnung zwischen ungefähr 1,3 und ungefähr 2.
über die wesentlichen Vorteile der Anlage hinaus gestattet
eine Lochung mit dieser Dehnung die Verwendung unter Normalbedingungen (wie weiter oben definiert) von
durch Stranggießen gewonnenen Blöcken mit kreisförmigem Querschnitt.
DarUber hinaus bringt das kleine Verhältnis D/e des Lochungsvorprofils eine gute Konzentrizität desselben,
eine hohe Lochungsgeschwindigkeit und einen vernachlässigbaren Verschleiß des Lochdorns mit sich. Die Länge des Ausgangshalbzeugs
kann erheblich vergrößert werden und sein spezifisches Gewicht gestattet so eine hohe Stundenleistung.
Man sieht in Fig. 1 Motor-Untersetzereinrichtuncren 24 und
25, die die Schrägwalzen 21 und 22 antreiben, wobei deren Umfangsgeschwindigkeit zwischen Null und 7 mm/s einstellbar
ist. Hinzu kommen Einrichtungen zur Einstellung der Neigung der Walzen, vorzugsweise zwischen 0° und 17° (diese Einrichtungen
sind nicht dargestellt).
Sobald die Lochung bewirkt ist, wird der Lochdorn durch die Vorrichtung 27 zurückgezogen, und das vollständig gelochte erste Vorprofil wird automatisch auf die Dehnvorrichtung 3 (Fig. 1) übertragen. Da der Lochdorn nur einem vernachlässigbaren Verschleiß unterworfen ist, erübrigt
Sobald die Lochung bewirkt ist, wird der Lochdorn durch die Vorrichtung 27 zurückgezogen, und das vollständig gelochte erste Vorprofil wird automatisch auf die Dehnvorrichtung 3 (Fig. 1) übertragen. Da der Lochdorn nur einem vernachlässigbaren Verschleiß unterworfen ist, erübrigt
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sich eine komplexe Behandlungsfolge, um diesen für einen
neuen Lochungsvorgang wieder herzurichten.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird das erste gelochte Vorprofil einer Querdehnunci auf einer
Dehnvorrichtung mit drei oder zwei Walzen unterworfen, die mit oder ohne Durchmesserverminderung (von 5 bis 10%)
arbeitet, bevor es der kontinuierlichen Walzung unterworfen wird. Diese Dehnvorrichtuna erzeugt eine Dehnung
A zwischen ungefähr 1,4 und ungefähr 2.
Vorzugsweise ist die Dehnvorrichtung gemäß der Erfindung (Fig. 3) eine solche mit zwei Schrägwalzen, die ausreichend
nahe bei der Lochungsvorrichtung liegt: die beiden Walzen 31 und 32 drehen sich in der gleichen Richtung und
versetzen dabei das Vorprofil 30 zusammen mit der von der Stange 36 getragenen Dornspitze 33 in Drehung, wobei die
Stange unter der Wirkung der Vorrichtung 37 axial festgelegt, aber frei drehbar ist. Die Walzen 31 und 32 weisen
eine beispielsweise zwischen Null und 17° einstellbare Schräglage auf und werden mit von Null ausgehender veränderbarer
Geschwindigkeit durch Motor-Untersetzeroruppen bzw. 35 angetrieben (maximale Umfangsgeschwindigkeit 7 m/s).
Die Dehn vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet die Verwendung eines Vorprofils ausreichend großer Stärke,
woraus sich eine einfachere Herstellung des Vorprofils ergibt, dessen Konzentrizität außerdem verbessert ist, insbesondere
wenn man mit Durchmesserverminderung arbeitet. Natürlich ist der Austragtisch der Dehn vorrichtung mit
einer Reihe von Führungsvorrichtungen für Stange und Vorprofil versehen, die präzise die axiale Festlegung des
Vorprofils gewährleisten.
Die Anlage gemäß der Erfindung verwirklicht dann das kontinuierliche Walzen. Das Vorprofil wird also vom Ausgang
der Dehn vorrichtung 3 zum Eingang des kontinuierlichen Walzwerks 4 transferiert (Fig. 1).
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Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird ein und derselbe Dorn in der Dehnvorrichtung
und im kontinuierlichen Walzwerk verwendet, wobei sein Kopf als Aufweitspitze in der Dehnvorrichtung und seine
Stange als Kaliber im kontinuierlichen Walzwerk dient.
Vorzugsweise wird in der in der französischen Patentschrift
72 31 888 beschriebenen Weise der Dorn auf einer gesteuerten Geschwindigkeit durch eine Vorrichtung 40 gehalten, die
mit dem am Eingang des kontinuierlichen Walzwerks vorgesehenen Rückhaltebett für den Dorn zusammenwirkt. Die Verwendung
der Stange der Dehnvorrichtung als Walzwerkdorn, der in die Luppe während der Dehnung eingeführt wurde, ermöglicht eine
Verminderung des Spiels zwischen Dorn und Luppe und gestattet eine rasche Umsetzung der Luppe auf ihrem Dorn
zum kontinuierlichen Walzwerk und damit eine bessere Aufrechterhaltung der Temperatur der Luppe.
Das kontinuierliche Walzwerk seinerseits umfaßt vorzugsweise 5 bis 7 Walzgerüste - das dargestellte Beispiel
besitzt deren 6 -, die jedesmal um 90° winkelversetzt sind. Diese Walzgerüste sind so eingerichtet, daß sie
eine Gesamtstreckung von weniger oder ungefähr gleich 4,5 ergeben; so ist die Aufteilung der Dehnungen auf die Walzgerüste
genügend leicht zu erzielen, wobei die Dehnung selten 1,4 für die am meisten belasteten Walzgerüste (die nicht not-5
wendigerweise diejenigen mit der stärksten Dehnung sein müssen) überschreitet.
Die Reibungskräfte auf den Dorn sind vermindert, und
sein Verschleiß wird auf einem normalen Wert gehalten. Ferner wird mit einem Dorn gesteuerter Geschwindigkeit das
Profil der Kaliber(geschlossene Kaliber) in einer Weise
verändert, daß das Längsfließen des Metalls verbessert ist, man eine leichte Entdornung erhält und die Regelmäßigkeit
der Dicke des gewonnenen Rohres vervollkommnet ist.
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Die Fign. 4A bis 4H zeigen ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem kontinuierlichen Walzwerk
mit sechs Gerüsten. Die Merkmale bei diesem Beispiel sind die folgenden:
Ausgangshalbzeug; Voll rund 0 290 mm, L * 2 m
Luppe nach dem Lochen; 0 = 305 mm, e = 43,5 mm, L = 3,6 m
A = 1,85 beim Lochen
10 15
Luppe nach Dehnung; 0 ■ 288 mm, e « 21,56 mm, L = 7,13 m
A= 1,98 beim Dehnen
Kontinuierliches Walzwerk mit 6 Gerüsten:
Gerüst | Nr. | 1 | 0 " | A = | 1#55\ | *. A = 4 . |
Gerüst | Nr. | 2 | A = | 1,36 | ||
Gerüst | Nr. | 3 | A = | 1,35 | ||
Gerüst | Nr. | 4 | A » | 1 ,25 | ||
Gerüst | Nr. | 5 | A = | 1,12 | ,56 mm, | |
Gerüst | Nr. | 6 | A = | 1 ,06 ^ | ||
Gewalztes Rohr: | ! 255 mm, | e = 5 | ||||
L = 30 m. 20
Wie Fig. 1 zeigt, werden die Rohre am Ausgang des kontinuierlichen
Walzwerks auf ein Entdornungsbett 5 (vorzugsweise Kalibriererauszieher) transferiert, der Rohre und
Dorne voneinander trennt. Erstere laufen auf einen Seitförderer
6, letztere werden längs einer Bahn 50 zur Dehnvorrichtung zurückgeführt, um sie nach Vorgängen der
Kontrolle, der Abkühlung und Schmierung, falls notwendig, erneut einzusetzen.
Danach können die Rohre einer erneuten Kalibrierung unter-30
worfen werden, einen Wärmeofen durchlaufen und auf ein Zieh-Reduzierwerk
gegeben werden, wonach sie die Fertigstellungsvorgänge durchlaufen.
Mit der Zwischendehnvorrichtung und der vorgenannten Verteilung der Dehnungen auf Locher, Dehner und Walzwerk ge-
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stattet die Erfindung die Herstellung von Rohren großen Durchmessers in Standard dicken, und dies mit ausgezeichneter
Qualität, ohne daß auf eine außergewöhnliche Qualität der Ausgangsblöcke zurückgegriffen werden muß. Durch
Verwendung ein und desselben Dorns für die Dehnung und die Walzung und indem man diesen während der Walzung auf
einer kontrollierten Geschwindigkeit hält, erhält man darüber hinaus eine bessere Zentrierung eine Verminderung
von auf das Walzen zurückgehenden Dickenunregelmäßigkeiten und eine Verbesserung des Umsatzkoeffizienten. Ferner
ist die Leichtigkeit der Ausziehung des Dorns und insbesondere sein geringer Verschleiß zu beachten, was ein wesentlicher
Faktor ist, wenn man weiß, daß die Dorne mit einem erheblichen Anteil in die Investitionskosten der Anlage eingehen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Man kann beispielsweise zur
Herstellung von dicken Rohren einen Nebenschluß (Pfeil 39 der Fig. 1) vorsehen, der das Halbzeua direkt auf
den Dehner überträgt, der dann als Locher arbeitet.
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Claims (10)
- WILHELMS &: KILIANVALLOUREC Paris, FrankreichDR. ROLF E. WILHELMS OR. HELMUT KIUANu: .t: ο 8OOO MÜNCHEN bOTFLClON (O Oil) 4V IO 7;r TELtX Γι2 34 117 (wJp-U)ι'λτμλν;; miinuh:n940Anlage zur Herstellung von nahtlosen Metallrohren großen DurchmessersPriorität: 15. Dezember 1978 - FRANKREICH -Nr. 78 35403PATENTANSPRÜCHEAnlage zur Herstellung von nahtlosen Metallrohren ausgehend von vollen Halbzeugen, mit einer Vorrichtuna zur Warmlochuna des Halbzeugs auf Schrägwalzen zur Gewinnung eines hohlen Vorprofils und einer kontinuierlichen Warmwalzvorrichtung für das Vorprofil zur Gewinnung eines Rohres030027/0699ORIGINAL INSPECTEDVALLOUREC P 940mit gewünschtem Durchmesser und gewünschter Stärke, dadurch g e ■ kennzeichnet , daß eine zwischen Lochungsvorrichtung (2) und kontinuierlichem Walzwerk (4) angeordnete Warmdehnvorrichtung (3) vorgesehen ist und daß die Gesamtdehnung beim übergang vom Ausqangshalbzeucf zum Rohr im wesentlichen zur Hälfte auf die Lochungs- und Dehnungsvorrichtung und zur Hälfte auf die kontinuierliche Walzwerkvorrichtung aufgeteilt ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß wenigstens für dünne Rohre die Dehnung erneut im wesentlichen zur Hälfte zwischen Lochungsvorrichtung (2) und Dehnungsvorrichtung (3) aufgeteilt ist.
- 3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Lochungsvorrichtung (2) bewirkte Dehnung zwischen ungefähr 1,3 und ungefähr 2, diejenige der Dehnungsvorrichtung (3) zwischen ungefähr 1,4 und ungefähr 2 und diejenige des kontinuierliehen Walzwerkes (4) unter oder ungefähr gleich 4,5 beträgt.
- 4. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein und derselbe, einen Lochungskopf (33) und eine kalibrierte Stange (36) . aufweisende Dorn in der Dehnungsvorrichtung (2) und der kontinuierlichen Walzwerkvorrichtung (4) verwendet wird, wobei die Dehnungsvorrichtung eine Einrichtung zum Halten des Dornkopfes in fester Axiallage unter gleichzeitiger freier Drehbarkeit desselben aufweist, während die kalibrierte Stange des Dorns mit dem Produkt in die aufeinanderfolgenden Gerüste (41, ..., 46) mitgenommen wird,und daß ein Dornumlauf mit Abkühlung, Kontrolle und Schmierung desselben zwischen Ausgang des kontinuierlichen Walzwerks und Eingang der Dehnungsvorrichtung vorgesehen ist.030027/0699VALLOUREC - -- - -·: - P 940
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das kontinuierliche Walzwerk (4) eine Einrichtung zum Halten des Dorns auf einer gesteuerten Geschwindigkeit aufweist.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Walzen der aufeinanderfolgenden Gerüste (41, ..., 46) des kontinuierlichen Walzwerks (4) geschlossene Kaliber aufweisen.
- 7. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lochungsvorrichtung (2) ein Locher mit zwei Schrägwalzen (21, 22) und zwei rotierend angetriebenen Stützscheiben (27, 28) ist.
- 8. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic hnet, daß die Dehnungsvorrichtung (3) eine solche mit zwei Schrägwalzen (31, 32) ist.
- 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Dehnungsvorrichtung (3) zwei rotierend angetriebene Stützscheiben aufweist.
- 10. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das kontinuierliche Walzwerk (4) höchstens sieben Gerüste aufweist.030027/0699
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