DE4434735A1 - Teleskopstangenverriegelung - Google Patents

Teleskopstangenverriegelung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopstange für Werbeträger mit gegeneinander verstellbaren und mittels einer Fixier­ einrichtung feststellbaren Teleskoprohren.
Bei einem aus der DE 31 47 352 A1 bekannten Foto-Stativ ist am Ende des inneren Teleskoprohres ein Zylinder befestigt, aus dem ein mit zwei gegenläufigen Gewinden versehener Bolzen nach außen ragt. Auf diesen Gewinden sitzen zwei mit ihren kleineren Endflächen aufeinander zu weisende Konusse, die von einem dünnwandigen geschlitzten Hohlzylinder umgeben sind und jeweils eine radiale Ausnehmung aufweisen, in die ein nach innen abgebogener Mitnehmerteil des dünnwandigen Zylinders eingreift. Der dünnwandige Zylinder liegt an der Innenwandung des äußeren verschiebbaren Teleskoprohres an. Verdreht man die beiden Teleskoprohre gegeneinander, dann wird der dünnwandige Zylinder durch Reibschluß vom äußeren Teleskoprohr mitgenommen und nimmt über die Mitnehmer die beiden Konusse mit, die sich dabei infolge der gegenläufigen Gewinde aufeinander zu oder voneinander wegbewegen und auf diese Weise den dünnwandigen Zylinder gegen das äußere Teleskoprohr drücken oder von ihm lösen. Im ersten Fall er­ folgt eine gegenseitige Fixierung der beiden Teleskoprohre in der jeweiligen Auszugstellung, im zweiten Fall wird diese Fixierung gelöst, so daß die beiden Rohre gegeneinander ver­ schoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs­ einrichtung für eine für Werbeträger benutzte Teleskopstange einfacher und preiswerter Bauart zu schaffen, die sich zu­ dem aus ohne weiteres recycelbaren Materialien herstellen läßt. Diese Gesichtspunkte des niedrigeren Preises und der Recycelbarkeit sind insbesondere bei Werbeträgern von großer Bedeutung, da es sich bei diesen um relativ kurzlebige Wirt­ schaftsgüter handelt, die in der Regel selten mehrmals be­ nutzt werden.
Die oben genannte Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Gedanke der beiden durch eine asymmetrische Schwenkachse miteinander verbundenen Zylinder läßt sich äußerst einfach realisieren, beispielsweise durch zwei leicht recycelbare Holzzylinder, die durch einen Schraubbolzen wie eine Schraube oder bei konsequenter Fortführung des Recyclinggedankens über eine holzdübelartige Achse miteinander verbunden sind und bei Verdrehung aus ihrer Symmetrielage heraus ihren Gesamtmaximal­ durchmesser entsprechend der Exzentrizität vergrößern, so daß eine Klemmwirkung gegen die Innenfläche des umgebenden Teleskoprohres erzielt wird, die für den vorliegenden Zweck einer Werbeträgerteleskopstange völlig ausreichend ist. Die Durchmesser dieser beiden Zylinder entsprechen den Innen­ durchmessern des inneren bzw. des äußeren Teleskoprohres, und die Befestigung des dünneren Zylinders im inneren Tele­ skoprohr kann bequemerweise durch Antackern von Heftklammern mit Hilfe eines Tackers oder aber auch, wenn jegliche Metall­ teile zu vermeiden sind, durch eine Klebverbindung erfolgen. Der dickere Zylinder kann vorteilhafterweise auch aus einem Gummimaterial bestehen, das infolge seiner hohen Reibung im Verriegelungszustand einen noch besseren Halt gibt. Die Höhe dieses Zylinders kann dann kleiner als diejenige des anderen, im dünneren Teleskoprohr befestigten Zylinders sein, und selbst dann erhält man noch eine bessere Haltewirkung.
In der symmetrischen Position beider Zylinder kann das äußere Teleskoprohr, dessen Innendurchmesser mit dem Durchmesser des anderen Zylinders in etwa übereinstimmt, leicht über dem inneren Teleskoprohr verschoben werden. Verdreht man in einer gewünschten Position die beiden Teleskoprohre gegeneinander, dann wird der größere Zylinder durch eine sich beim Verdrehen verstärkende Reibwirkung vom äußeren Teleskoprohr mitgenom­ men, so daß er sich gegen den kleineren Zylinder aus der Symmetrielage verdreht und infolge der Exzentrizität der Ver­ bindungsachse zwischen beiden Zylindern aus dieser Symmetrie­ lage herauswandert und sich mit einem Bereich seiner Zylinder­ oberfläche stärker gegen die Innenwandung des äußeren Tele­ skoprohres anlegt und andrückt. Dieser Druck läßt sich durch entsprechendes Verdrehen der beiden Teleskoprohre gegen­ einander so weit verstärken, daß eine ausreichende Klemmwir­ kung erzielt wird, durch die beide Rohre so weit gegenseitig fixiert werden, daß sie sich nicht mehr verschieben lassen. Diese Konstruktion benötigt keinerlei komplizierte Teile, sondern besteht lediglich aus den beiden Zylindern und deren Verbindungsachse, und diese Teile lassen sich mit minimalem Aufwand herstellen bzw. sind ohnehin handelsüblich. Dem Grund­ satz der Recyclebarkeit entspricht es auch, die Teleskop­ rohre aus Pappmaterial herzustellen, mit dem sich eine aus­ reichende Festigkeit für den vorgesehenen Zweck erzielen läßt. Außerdem sind Papprohre kostengünstig.
Im Hinblick auf die genormten Abmessungen von Europaletten, wie sie häufig zum Versand verwendet werden, sollen die Teleskoprohre möglichst nicht länger als 1,20 m sein. Sollen die Teleskoprohre im montierten Zustand eine größere Höhe haben, so können erfindungsgemäß Verlängerungsrohre zwischen den Endrohren eingefügt werden, so daß sich gewünschte Gesamt­ längen erreichen lassen. Ein solches Verlängerungsrohr läßt sich mit einem dünneren Endabschnitt in das dickere Teleskop­ rohr einschieben, bis es mit seinem dickeren Hauptteil an­ stößt. In das entgegengesetzte dickere Ende kann dann die dünnere Teleskopstange mit der Fixiereinrichtung eingeschoben und in der beschriebenen Weise verriegelt werden. Da bei einer größeren Gesamtlänge die Gefahr eines Ausbiegens be­ steht, werden die Verlängerungsrohre vorzugsweise mit einer dickeren Wandstärke, beispielsweise doppelwandig in Form eines Innen- und eines Außenrohres ausgebildet, die gegen­ einander verschoben sind, so daß das Innenrohr an einer Seite aus dem Außenrohr hinausragt und in das dickere Teleskoprohr einschiebbar ist, bis letzteres am Außenrohr anstößt, während am anderen Ende das dünnere Teleskoprohr mit der Fixierein­ richtung in das Außenrohr hineinschiebbar und durch Verdrehen verriegelbar ist. Je nach gewünschter Gesamtlänge können auch mehrere Verlängerungsrohre verwendet werden; eine Fixierein­ richtung der oben erläuterten Art wird jedoch in der Regel nur einmal benötigt, um die genaue Länge einzustellen. Durch die größere Wandstärke der Verlängerungsrohre wird deren Biegesteifigkeit erhöht, so daß auch bei größeren Gesamt­ längen kein unzulässiges Durchbiegen zu befürchten ist.
Zur Fixierung des ausgezogenen Teleskops zwischen zwei End­ flächen, beispielsweise Boden und Decke eines Raumes oder zwischen zwei Wänden, kann ein einfaches Einspannen durch Ausziehen des Teleskops bis zum Anstoßen und Fixieren ge­ nügen. Es kann jedoch auch erwünscht sein, eine federnde Klemmwirkung vorzusehen, die bei Verschiebungen eines Endes des eingespannten Teleskops, etwa wenn man versehentlich gegen dies Ende stößt, verhindert, daß die Spannwirkung ver­ lorengeht und das Teleskop herabfällt. Hierzu ist es zweck­ mäßig, an einem Ende des letzten Teleskoprohres eine federnde Einspannung vorzusehen, die gleichfalls mit zwei Zylindern realisierbar ist. Einer dieser beiden Zylinder ist im Ende des letzten Teleskoprohres befestigt und weist eine Längs­ bohrung auf, in der eine Stange verschiebbar ist, die am innen liegenden Ende dieses Zylinders mit einem Endanschlag, beispielsweise dem Kopf einer als diese Stange dienenden Schraube, versehen ist, um zu verhindern, daß die Stange aus dem Zylinder herausfällt. Der nach außen ragende Teil dieser Stange oder Schraube ist von einer Feder, etwa Spiralfeder, umgeben, die gegen einen am anderen Ende der Stange befestig­ ten Zylinder drückt. Für diese Befestigung kann die Stange oder Schraube in den Zylinder hineingeschraubt sein. Dieser äußere Zylinder ist wiederum im Inneren eines kurzen Teleskop­ rohrstückes befestigt, welches beispielsweise über das oben genannte letzte Teleskoprohr geschoben ist und um die Größe des Federweges gegen dieses verschiebbar ist. Die Verschie­ bungslänge braucht nicht groß zu sein, da sie nur für eine ergänzende Verspannung der ohnehin auf die gewünschte Länge ausgezogenen Teleskoprohre sorgen soll. Wird dann ein Ende des Teleskops etwas verschoben, dann sorgt die Federspannung dafür, daß das Teleskop nach wie vor eingespannt bleibt.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Teleskopstange;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung der in Fig. 1 ver­ anschaulichten Teleskopstange mit der erfindungs­ gemäßen Fixiereinrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden exzentrisch miteinander verbundenen Zylinder der erfindungsgemäßen Fixier­ einrichtung.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man ein äußeres Teleskoprohr 2, in welches ein inneres Teleskoprohr 4 eingeschoben ist. Über das obere Ende des inneren Teleskoprohres 4 ist ferner ein Ausgleichsteleskoprohr 6 geschoben, das federnd gegenüber dem inneren Teleskoprohr angeordnet ist. Im Anschluß an das unte­ re Ende des äußeren Teleskoprohres 2 kann bei Bedarf ein wei­ teres inneres Teleskoprohr vorgesehen werden usw., bis die gewünschte Gesamtlänge erreichbar ist.
Zwischen dem äußeren und dem inneren Teleskoprohr sitzt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Fixiereinrichtung aus zwei Zylindern 8, 10, die über eine exzentrisch zu ihrer Mittel­ achse angeordnete Schraube 12 miteinander verbunden sind.
Diese Verbindung ist jedoch nicht fest, sondern die beiden Zylinder 8 und 10 können gegeneinander verdreht werden, wobei sich infolge der Exzentrizität e gegenüber der zentrischen Lage eine Vergrößerung der Breitenausdehnung der Gesamtan­ ordnung aus den beiden Zylindern ergibt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, wo der eine Zylinder ausgezogen und der ande­ re Zylinder gestrichelt dargestellt ist und eine geringfügige gegenseitige Verdrehung zu einer Vergrößerung a des Gesamt­ durchmessers führt. Da der im inneren Teleskoprohr 4 sitzende Zylinder 10 in diesem Teleskoprohr festgelegt ist, im darge­ stellten Ausführungsbeispiel durch Klammern 14, führt eine Verdrehung des Zylinders 8 zusammen mit dem äußeren Teleskop­ rohr 2 dazu, daß der in diesem Teleskoprohr sitzende Zylinder 8 mit seinem beim Verdrehen nach außen ausweichenden Ober­ flächenbereich gegen die Innenfläche des äußeren Teleskop­ rohres 2 drückt, das aber andererseits relativ genau über das innere Teleskoprohr 4 paßt, so daß eine Klemmwirkung eintritt, durch die beide Teleskoprohre gegeneinander fixiert wird.
Solange die beiden Zylinder 8 und 10 konzentrisch zueinander sind, also miteinander fluchten, besteht diese Klemmwirkung nicht, so daß die beiden Teleskoprohre 2 und 4 leicht gegen­ einander verschoben werden können. Auf diese Weise läßt sich eine gewünschte Auszugslänge des Teleskops einstellen, bei welcher dann die beiden Teleskoprohre durch gegenseitiges Verdrehen und die dabei bewirkte Mitnahme des Zylinders 8 durch das äußere Teleskoprohr 2 gegeneinander verklemmt bzw. fixiert werden. Durch eine entgegengesetzte Drehung läßt sich diese Fixierung wieder lösen, wenn das Teleskoprohr zusammen­ geschoben oder auf eine andere Länge eingestellt werden soll.
Wenn das Teleskoprohr in einer ausgezogenen Position zwischen zwei parallelen Flächen, etwa zwei gegenüberliegenden Wänden oder zwischen Boden und Decke eingeklemmt wird, kann dies zwar grundsätzlich durch Ausziehen auf eine passende Länge und Verriegeln zweier Teleskopstäbe bei gleichzeitigem Aus­ einanderdrücken erfolgen. Wenn man dann jedoch versehentlich ein Ende dieser Stange wegstößt, verliert sie relativ schnell den Halt und fallt um oder herunter, so daß der daran be­ festigte Reklameträger zu Boden fällt. Um dies zu vermeiden, kann gemaß Fig. 3 an einem Ende der letzten Teleskopstange, hier am oberen Ende des inneren Teleskoprohres 4, ein Feder­ ausgleich vorgesehen sein. Dieser besteht ebenfalls aus einem Zylinder 16, der hier am Ende des inneren Teleskoprohres 4 mittels Klammern 14 befestigt ist und von einer Axialbohrung 18 durchsetzt ist. Durch diese Bohrung verläuft eine Schrau­ be 20, die mit ihrem Kopf 22, erforderlichenfalls unter Zwi­ schenlage einer Unterlegscheibe an der Innenfläche des Zylin­ ders 16 anliegt. Ihr über die Außenfläche dieses Zylinders hinausragender Schaft ist von einer Schraubenfeder 24 um­ geben, die gegen die Innenfläche eines äußeren Zylinders 26 drückt, in welchen die Schraube 20 mit ihrem anderen Ende hineingeschraubt ist. Eine Kontermutter 28 sichert diese Ver­ bindung. Der gesamte Mechanismus ist von dem Ausgleichs­ teleskoprohr 6 umgeben, welches am Ende durch den äußeren Zylinder 26 verschlossen ist, der dort ebenfalls mit Klammern oder einer Klebeverbindung befestigt ist. Wie leicht einzu­ sehen ist, ist das Ausgleichsteleskoprohr 6 um die Länge des Federweges der Feder 24 gegenüber dem inneren Teleskoprohr 4 verschiebbar, wobei die Schraube 20 sich in der Bohrung 18 des Zylinders 16 verschiebt. Diese Teleskopfederanordnung er­ laubt ein Einspannen des ausgezogenen Teleskops unter Ein­ schaltung der Feder 24, die bei einem seitlichen Verschieben eines Endes des Teleskops für die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Teleskopspannung sorgt, so daß das Teleskop nicht gleich seinen Halt verliert.

Claims (14)

1. Teleskopstange für Werbeträger mit gegeneinander ver­ stellbaren und mittels einer Fixiereinrichtung fixierbaren Teleskoprohren, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je­ weils zwei Teleskoprohren (2, 4) angeordnete Fixiereinrichtung zwei Zylinder (8, 10) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die über eine exzentrische Achse (Schraube 12) verdrehbar miteinander verbunden sind und von denen der Zylinder (10) geringeren Durchmessers bündig mit dem Ende des dünneren Teleskoprohres (4) in diesem befestigt ist und der Zylinder (8) größeren Durchmessers in dem dickeren Teleskoprohr (2) sitzt und bei der gewünschten Auszuglänge durch Verdrehen gegenüber dem anderen Zylinder (10) in dem dickeren Teleskop­ rohr (12) festklemmt.
2. Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des dickeren Zylinders (8) gleich dem Außendurchmesser des inneren Teleskoprohres (2) ist.
3. Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Zylinder (10) in seinem Teleskoprohr (4) mit Heftklammern (14) festgetackert ist.
4. Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Zylinder (10) in sein Teleskoprohr (4) einge­ klebt ist.
5. Teleskopstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenfläche des dickeren Zylinders (8) mit Längsrillen versehen ist.
6. Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Achse durch einen Gewindebolzen (Schraube 12) gebildet ist.
7. Teleskopstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen eine den einen Zylinder (10) durch­ setzende Schraube (12) ist, die in den anderen Zylinder (8) eingeschraubt ist.
8. Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ende des letzten Teleskoprohres ein dritter, mit einer Axialbohrung (18) ver­ sehener Zylinder (26) befestigt ist, daß eine diese Axial­ bohrung (18) lose durchsetzende und an der rohrinneren End­ fläche dieses Zylinders (16) einen Anschlag aufweisende Stange (Schraube 20) in einem vierten Zylinder (26) befestigt ist und zwischen diesen beiden Zylindern (16, 26) ein sie auseinanderdrückendes Federelement (Schraubenfeder 24) ange­ ordnet ist, und daß der vierte Zylinder (26) am Ende eines sich mit dem letzten Teleskoprohr überlappenden Ausgleichs­ teleskoprohres (6) in diesem befestigt ist.
9. Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (8, 10, 16, 26) aus Holz bestehen.
10. Teleskopstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) größeren Durch­ messers aus Gummimaterial besteht.
11. Teleskopstange nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (10) größeren Durchmessers eine geringere Höhe als der Zylinder (8) kleineren Durchmessers hat.
12. Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohre aus Papp­ material bestehen.
13. Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein zusätzliches, zwischen die beiden Teleskoprohre (2, 4) einsetzbares Verlängerungsrohr, das mit einem dünneren Endabschnitt in das dickere Teleskop­ rohr (2) einsteckbar ist und am anderen Ende in seinem dicke­ ren Abschnitt das dünnere Teleskoprohr (10) mit der Fixier­ einrichtung (8, 10, 12) aufnimmt.
14. Teleskopstange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandstärke des Verlängerungsrohrs über den Haupt­ teil seiner Länge gleich der Summe der Wandstärken seiner Endabschnitte ist.
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