DE8302489U1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE8302489U1
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bore
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Haweg - Metallwarenfabrik 4830 Guetersloh De GmbH
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Haweg - Metallwarenfabrik 4830 Guetersloh De GmbH
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PATENTANWÄLTE gadderbaumer strasse
DIPL-ING. BODO THIELKING
DIPL.-ING. OTTO ELBERTZHAGEN
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-3Ο2 ANWALTSAKTE: 2411 DATUM: 19. 01. 19
Anmelder: HAWEG-Metallwarenfabrik GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 29 4830 Gütersloh 12
Bezeichnung: Rohrkupplung
Bezeichnung: Rohrkupplung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rohrkupplung bestehend aus einer Innenhülse und einer darauf gelagerten Außenhülse, von denen die Innenhülse eine Aufnahmebohrung für ein im Durchmesser dazu passendes Rohr, eine Stange oder dergleicher hat.
Es sind zahlreiche Kupplungen dieser Art mit sogenannten Rohrmuffen bekannt. Die Muffen können zum einen untereinander und gegen miteinander zu verbindende Rohrabschnitte verspannt werden. Die Muffen sind dabei stets koaxial zu den zu verbindenden Rohrabschnitten angeordnet.
Bekannte Rohrkupplungen dieser Art sind nur dann einfach im Aufbau, wenn sie für einen einmaligen, dauerhaften Gebrauch bestimmt sind. Lösbare Kupplungen besitzen einen komplizierten Aufbau, denn es muß ein zusätzliches Klemmglied, die eine Spannhülse, vorhanden sein, das zwischei der Innenhülse und der Außenhülse beispielsweise über eine Gewindeversehraubung verspannbar ist.
Zudem haben lösbare Rohrkupplungen zumeist den Nachteil,
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bleibende Druckstellen auf den betreffenden Rohrelementen zu hinterlassen, die bei Verstellung der Rohrkupplung störend in Erscheinung treten können.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine lösbare Rohrverbindung mit lediglich zwei Teilen, nämlich der Innenhülse und der Außenhülse, möglich ist, die einfach gehandhabt werden kann und die die betreffenden Rohre schont.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohrkupplung der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Innenhülse eine zylindrische, zur Aufnahmebohrung exzentrische Mantelfläche hat, auf der die Außenhülse mit einer hohlzylindrischen Innenfläche gelagert ist, wobei die Außenhülse einen über die Innenhülse in Axialrichtung überstehenden Abschnitt mit einem Bohrungsabschnitt hat, zu dem die höh!zylindrische Innenfläche exzentrisch ist.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Rohrkupplung liegt darin, daß das betreffende Rohr oder die zu verbindenden Rohrabschnitte aufgrund des exzentrischen verdrehbaren Bohrungsabschnittes der Außenhülse relativ zur Aufnahmebohrung der Innenhülse verklemmt werden. Die Exzentrizität der betreffenden Zylinderflächen der Innenhülse und der Außenhülse einerseits sowie das Material beider Hülsen andererseits können so gewählt werden, daß schon bei geringen Spannkräften eine Selbsthemmung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse wirksam ist. Es bedarf daher keiner besonderen Sicherung der Außenhülse gegenüber der Innenhülse im Spannzustand. Andererseits können die Innenhülse und die Außenhülse so gestaltet sein, daß eine leichte manuelle Bedienung möglich ist. Die neue Rohrkupplung kann zwar eine geringe axiale Verspannung des Rohrs bzw. der zu verbindenden Rohrabschnitte bedingen, diese kann jedoch bei den üblichen Rohrverbindungen an Stahlrohrmöbeln, Fahrradrohrteilen oder dergleichen hingenommen werden. Zudem
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können die Pressflächen der Innenhülse und der Außenhülse mit gewünschter hoher Genauigkeit gefertigt werden, und es können die eigentlichen Klemmflachen an beiden Hülsen in axialer Richtung so kurz gehalten werden, daß eine axiale Verkantung vernachlässigbar ist.
Die neue Kupplung eignet sich sowohl zum Verbinden rohrförmicyer Gestänge untereinander, insbesondere zum Verbinden von Teleskopteilen, als auch zum Ankuppeln von Fremdelementen an ein Rohr. Das kann unterschiedliche Bauformen der Rohrkupplung bedingen, die jedoch auf dem gemeinsamen Prinzip einer Exzenterverstellung beruhen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Rohrkupplung in gesprengter perppektivi- : scher Darstellung,
Fig. 2 die Rohrkupplung nach Fig. 1 in gesprengter perspektivischer Darstellung, jedoch aus rückwärtigem Blickwinkel,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zusammengefügte Rohrkupplung gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Rohrkupplung als Verbindungselement an einem einzigen Rohr.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Außenrohr 1 und ein Innenrohr 2, die teleskopisch zusammenfügbar sind. Sie werden über eine Rohrkupplung 3 lösbar miteinander verbunden und können in jeder
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Teleskopstellung gegeneinander fixiert werden.
Die Rohrkupplung 3 besteht aus einer Innenhülse 4, die eine Aufnahmebohrung 5 für das Außenrohr 1 hat. Das Außenrohr 1 paßt im Schiebesitz in die Aufnahmebohrung 5 der Innenhülse hinein.
Ferner umfaßt die Rohrkupplung 3 eine Außenhülse 6, die eine hohlzylindrische Innenfläche 7 hat. An die hohlzylindrische Innenfläche 7 der Außenhülse 6 ist eine zylindrische Mantelfläche 15 der Innenhülse 4 derart angepaßt/ daß sich die Außenhülse 6 ebenfalls im Schiebesitz auf die Innenhülse 4 aufstecken läßt und darauf verdreht werden kann.
Eine wesentliche Besonderheit der Innenhülse 4 liegt darin, daß die zylindrische Mantelfläche 15 gegenüber der Aufnahmebohrung dieser Hülse 4 exzentrisch ausgebildet ist, es besteht also ein in der Zeichnung nicht näher gekennzeichneter Abstand zwischen der Achse der Aufnahmebohrung 5 und der Achse der zylindrischen Mantelfläche 15 der Innenhül;'e 4.
Die Außenhülse 6 besitzt als Außenmantel ebenfalls eine Zylinderfläche 12. Koaxial mit dieser Zylinderfläche 1 .i ist ein Bohrungsabschnitt 9 der hohlen Außenhülse 6 ausgebildet, der Teil eines axial verlängerten Abschnitts 8 der Außenhülse ist. Der weitere Teil der Bohrung der Außenhülse 6 wird durch die hohlzylindrische Innenfläche 7 gebildet, welche wiederum gegenüber dem Bohrungsabschnitt 9 eine Exzentrizität hat.
Die Exzentrizitäten der hohlzylindrischen Innenfläche 7 der Außenhülse 6 gegenüber deren Bohrungsabschnitt 9 einerseits und die der Mantelfläche 15 gegenüber der Aufnahmebohrung 5 der Innenhülse 4 andererseits ist so gewählt, daß bei einer bestimmten Drehstellung der Außenhülse 6 gegenüber der Innenhülse 4 der Bohrungsabschnitt 9 der Außenhülse 6 koaxial mit der Aufnahmebohrung 5 der Innenhülse 4 ausgerichtet ist. Wird aus dieser Stellung heraus die Außenhülse 6 gegenüber der
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Innenhülse 4 verdreht, ergbit sich eine Exzentrizität des Bohrungsabschnittes 9 der Außenhülse 6 gegenüber der Aufnahmebohrung 5 der Innenhülse 4. Dadurch entsteht eine sogenannte Scherstelle an der Stirnseite der Innenhülse 4, die dem Bohrungsabschnitt 9 der Außenhülse 6 benachbart liegt. An dieser Scherstelle verengt sich mit zunehmender Exzentrizität zwischen der Aufnahmebohrung 5 und dem Bohrungsabschnitt 9 der Durchtrittsquerschnitt. Dieser Effekt wird für eine Rohrklemmung genutzt.
Man erkennt das Klemmpr.lnzip insbesondere anhand von Fig. Die Innenhülse 4 nimmt für die Aufnahmebohrung 5 ein einziges Rohr 144auf. Der Bohrungsabschnitt 9 im verlängerten Abschnitt der Außenhülse 6 ist in gleicher Weise wie die Aufnahmebohrung der Innenhülse 4 an den Durchmesser des Rohres 14 angepaßt. Verdreht man nun die Außenhülse 6, versucht der Bohrungsabschnitt 9 das Rohr 14 in die exzentrische Position gegenüber der Aufnahmebohrung 5 der Innenhülse 4 zu drücken. Dadurch ergibt sich an der Innenwandung des Bohrungsabschnittes 9 der Außenhülse 6 einerseits und an der Innenwandung der Aufnahmebohrung 5 der Innenhülse 4 andererseits ein Reibschluß für das Rohr 14. Die gesamte Rohrkupplung 3 kann dadurch lösbar am Rohr 14 in beliebiger Axialstellung festgelegt werden, um daran weitere mit dem Rohr 14 zu verbindende Elemente festzumachen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dient der beschriebene Klemmeffekt zur Verbindung der Teleskoprohre und 2 „ Hier ist die Außenhülse 6 in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ausgebildet. Die Innenhülse besitzt darüberhinaus ebenfalls einen Verlängerungsabschnitt in axialer Richtung, der in Verlängerung der Aufnahmebohrung einen Bohrungsabschnitt 11 hat, der koaxial mit der Aufnahmebohrung 5 angeordnet ist/ jedoch gegenüber dieser einen verengten Durchmesser hat. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes 11 der Innenhülse 4 ist der gleiche wie der des Bohrungsabschnittes 9 der Außenhülse 6. Das ergibt sich insbesondere
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aus Fig. 3. Dieser Durchmesser ist der gleiche wie der Innendurchmesser des äußeren Teleskoprohres 1. Das durch die Bohrungsabschnitte 9 und 11 der beiden Hülsen 4 und 6 eingeschobene innere Teleskoprohr 2, das in dem äußeren Teleskoprohr 1 steckt, wird durch Verdrehen der Außenhülse 6 gegenüber der Innenhülse 4 im wesentlich im Bereich der Bohrungsabschnitte 9 und 11 verspannt. Diese beiden Bohrungsabschnitte lassen sich ebenfalls wieder von einer koaxialen, deckungsgleichen Lage heraus bis auf eine maximale Exzentrizität durch Verdrehen der Außenhülse 6 gegenüber der Innenhülse 4 verstellen. Mit der Verspannung des Innenrohres 2 gegenüber der gesamten Rohrkupplung 3 ergibt sich zugleich aber auch eine Verspannung des Innenrohres 2 gegenüber dem Außenrohr 1, da sich durch die exzentrische Verschiebung im Bereich des Bohrungsabschnittes 9 der Außenhülse 6 eine Flächenpressung der Außenseite des inneren Rohres 2 gegenüber der Innenseite des äußeren Rohres 1 aufgrund axialer Verkantung ergibt. So sind in gespannter Anordnung der Rohrkupplung 3 die beiden Teleskoprohre 1 und 2 gegeneinander fixiert.
In den Figuren 1 und 2 sind die Enden der Teleskoprohre 1 und mit Längsschlitzen ausgestattet dargestellt. Diese Schlitze müssen nicht vorhanden sein. Sie sind für die Funktion der Rohrkupplung selbst unbedeutend.

Claims (7)

1. Rohrkupplung bestehend aus einer Innenhülse und einer darauf gelagerten Außenhülse, von denen die Innenhülse eine Aufnahmebohrung für ein im Durchmesser dazu passendes Rohr, eine Stange oder dergleichen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhalse (4) eine zylindrische, zur Aufnahmebohrung (5) exzentrische Mantelfläche (15) hat, auf der die Außenhülse (6) mit einer hohlzylindrischen Innenfläche (7) gelagert ist, wobei die Außenhü]se (6) einen über die Innenhülse (4) in Axialrichtung überstehenden Abschnitt (8) mit einem Bohrungsabschnitt (9) hat, zu dem die hohlzylindrische Innenfläche (7) exzentrisch ist.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (5) der Innenhülse (4) und der Bohrungsabschnitt (9) der Außenhülse (6) gleiche Durchmesser haben.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (6) einen über die Aufnahmebohrung (5) axial überstehenden Abschnitt (10) hat, der einen Bohrungsabschnitt (11) besitzt, der koaxial mit der Aufnahmebohrung (5 ist und dessen Durchmesser mit dem des Bohrungsabschnittes
(9) der Außenhülse (6) gleich ist.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,-daß die Bohrungsabschnitte (9, 11) der Hülsen (6, 4) im Durchmesser kleiner als die Aufnahmebohrung (5) der Innenhülse (4) sind.
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5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6) eine zylindrische Mantelfläche (12) hat, zu der der Bohrungsabschnitt (9) dieser Hülse (12) koaxial ist.
6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6) mit einer Außenriff lung (16) ausgestattet ist.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6) und/oder die Innenhülse (4) Eingriffskonturen (13) für ein Drehwerkzeug haben.
DE8302489U Rohrkupplung Expired DE8302489U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8302489U1 true DE8302489U1 (de) 1983-06-23

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DE8302489U Expired DE8302489U1 (de) Rohrkupplung

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DE (1) DE8302489U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409430U1 (de) * 1994-06-10 1994-09-08 Wenko Wenselaar GmbH & Co KG, 40721 Hilden Badezimmerregal
DE19822720A1 (de) * 1998-05-20 1999-11-25 Fickinger Helga Schraubenfreier Rohrverbinder
DE102012024184B3 (de) * 2012-12-11 2013-07-25 Stephan Schmidt-Holthausen Schlauchschelle

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WO2014090211A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-19 Stephan Schmidt-Holthausen Schlauchschelle

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