DE29622771U1 - Teleskopstange - Google Patents

Teleskopstange

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1427Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with cammed or eccentrical surfaces co-operating by relative rotation of the telescoping members or by rotation of an external collar

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  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Teleskopstange
Die Erfindung betrifft eine Teleskopstange, insbesondere als Griffstange für Arbeitsgerätschaften wie beispielsweise Farbrollen, Fensterreinigungs- oder Wischgeräte oder dergleichen.
Derartige Griffstangen sind beispielsweise bekannt als Verlängerungen für die Handgriffe von Farbrollen und werden beispielsweise zum Deckenanstrich benötigt. Diese bestehen in der Regel aus mehreren ineinander verschieblich geführten dünnwandigen Rohren, wobei ein Ende der Griffstange mit einem oder mehreren Handgriffen versehen ist und das andere Ende der Griffstange eine Steckaufnahme für den Griff, beispielsweise einer Farbrolle, aufweist.
Bei den bekannten Griffstangen wird ein kleineres Innenrohr mit glatter Außenwandung in einer in ein größeres Rohr mit glatter Innenwandung eingesetzten Gleitbuchse aus Kunststoff geführt. Diese Gleitbuchse ist in das äußere Ende des Außenrohrs eingesetzt und als geschlitzte Klemmhülse ausgebildet. Mittels einer zumeist aus Kunststoff bestehenden Überwurfmutter läßt sich die Klemmhülse gegen das in dieser geführte Innenrohr verspannen.
Der zuvor beschriebene bekannte Feststellmechanismus ist insoweit unzureichend, als auf das glatte Innenrohr keine hinreichende Klemmkraft aufgebracht werden kann, so daß die Rohre sich trotz fest angezogener Überwurfmutter unter Belastung zusammenschieben lassen. Zur sicheren Feststellung der Rohr-
stücke gegeneinander muß die Überwurfmutter mit erheblicher Körperkraft angezogen werden. Die Klemmung zwischen den Rohren ist dann auch dementsprechend schwer wieder lösbar. Die an den bekannten Feststellmechanismen vorgesehenen Kunststoffgewinde sind mit relativ großen Fertigungstoleranzen hergestellt, so daß diese sich verklemmen können. Nicht selten werden die Gewindeflanken mit Farbe verunreinigt, wodurch ebenfalls die Funktion des bekannten Feststellmechanismus beeinträchtigt wird.
Aus anderen Anwendungen sind Blockiersysteme bekannt, bei welchen das Innenrohr verschiebbar in dem Außenrohr in jeder beliebigen Stellung durch Klemmung über ein innenliegendes Exzenterelement feststellbar ist. Bei diesen bekannten Exzenter-Feststellmechanismen reicht jedoch die gegen die Innenwandung des Außenrohrs aufgebrachte Klemmkraft nicht aus, um zuverlässig zu verhindern, daß sich die Rohre bei Belastung ineinanderschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Teleskopstange zu schaffen, deren Konstruktion die zuvor beschriebenen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Teleskopstange insbesondere als Griffstange für Arbeitsgerätschaften, im wesentlichen bestehend aus wenigstens einem Außenrohr und einem in diesem verschieblich geführten Innenrohr, mit einem wenigstens teilweise drehfest an einer Stirnseite des Innenrohrs befestigten Exzenter-Feststellmechanismus, der mit dem Innenrohr in das Außenrohr eingesetzt ist und mit diesem axial verschieblich ist, wobei der Feststellmechanismus durch Verdrehung der Rohre gegeneinander betätigbar ist und mittels wenigstens eines Klemmelements auf die Innenwandung des Außenrohrs wirkt und wobei die Innenwandung des Außenrohrs eine Längsprofilierung aufweist.
Ein in das Außenrohr eingesetzter Exzenter-Feststellmechanismus ist hinreichend gegen äußere Einwirkungen, beispiels-
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weise gegen Verunreinigungen geschützt, dessen versteckte Anordnung verleiht der Teleskopstange ein ansehnliches Erscheinungsbild, die Arretierung oder das Lösen der Rohre ist einfach durch Verdrehen dieser zueinander zu bewerkstelligen. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei die Profilierung der Innenwandung des Außenrohrs, da durch diese Maßnahme die auf die Innenwandung des Außenrohrs durch den Exzenter-Feststellmechanismus aufbringbare Flächenpressung deutlich erhöht wird, so daß eine hinreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Ineinanderschieben der Rohre bei axialer Belastung gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsprofilierung der Innenwand des Außenrohrs durch eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender Nuten und/oder Rippen gebildet wird. Ein solches Außenrohr kann beispielsweise als stranggepreßtes oder geschweißtes Aluminiumrohr ausgebildet sein.
0 Vorzugsweise besteht der Exzenter-Feststellmechanismus aus wenigstens zwei relativ zueinander verdrehbaren und zusammenwirkenden Exzenterelementen, die bei Verdrehung der Rohre zueinander eine radial wirkende Klemmkraft auf die Innenwandung des Außenrohrs aufbringen. Ein solcher Exzenter-Fest-Stellmechanismus erfordert relativ wenig Einzelteile und läßt sich konstruktiv einfach verwirklichen. Das Zusammenwirken eines Exzenter-Feststellelements bzw. Klemmelements mit den sich in Längsrichtung des Außenrohrs erstreckenden Rippen vermittelt eine außerordentlich hohe Flächenpressung, die mit wenig Kraftaufwand erzeugbar ist.
Zweckmäßigerweise ist ein Exzenterelement als drehfest mit dem Innenrohr verbundenes Zentrierstück ausgebildet. Ein solches Zentrierstück kann beispielsweise mit einem schaftförmigen Ansatz in einer stirnseitigen Öffnung des Innenrohrs befestigt sein.
Vorzugsweise wird das Zentrierstück durch einen in bezug auf
die Rohrachse exzentrischen Schaft und beiderseitig an diesem vorgesehe Zentrierscheiben gebildet, wobei der Schaft eine drehbare Exzenterbuchse aufnimmt. Die Zentrierscheiben gewährleisten eine spielarme Führung des Innenrohrs in dem Außenrohr. Eine Verdrehung der Exzenterbuchse auf dem exzentrischen Schaft des Zentrierstücks erzeugt eine nach Art eines Keiltriebs wirkende Klemmung, die durch entgegengesetzte Verdrehung der Rohre zueinander leicht wieder lösbar ist. Die Exzenterbuchse kann dabei beispielsweise als geschlitzte Kunststoff-Hülse ausgebildet sein.
Zur Verbesserung der Führung der Zentrierscheiben in dem Außenrohr kann wenigstens eine der Zentrierscheiben federbelastete Rastelemente aufweisen, die mit dem Profil der Innenwandung des Außenrohrs zusammenwirken. Diese Rastelemente bieten darüber hinaus den Vorzug, daß der Grad der Verdrehung der Rohre zueinander durch die hierdurch erzeugten Rastgeräusche akustisch wahrnehmbar ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Rastelemente Kugeln vorgesehen sind, die in radiale Bohrungen der betreffenden Zentrierscheibe eingesetzt sind. Beispielsweise können drei in einem Abstand von 120° über den Umfang einer Zentrierscheibe verteilt an-5 geordnete federbelastete Kugeln vorgesehen sein. Eine Verdrehung der Rohre zueinander bewirkt ein Ein- und Ausfedern der Kugeln aufgrund der Profilierung der Innenwandung des Außenrohrs.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die Teleskopstange gemäß der Erfindung nicht auf die Anwendung als Griffstange für Arbeitsgerätschaften beschränkt ist. Beispielsweise kann die Teleskopstange auch als längsverstellbarer Wanderstock oder Skistock ausgebildet sein. Eine Reihe weiterer Anwendüngen sind ebenfalls denkbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Teleskopstange gemäß
der Erfindung,
5
Fig. 2 eine Vorderansicht der Exzenterbuchse,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Zentrierscheiben des Zentrierstücks, der die Lage der als Kugeln ausgebildeten Rastelemente zeigt, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das profilierte Außenrohr der Teleskopstange.
Wie ohne weiteres aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die Teleskopstange gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Außenrohr 1 und einem verschieblich in diesem geführten Innenrohr 2, die beispielsweise als dünnwandige Aluminiumrohre ausgebildet sein können. Das Außenrohr 1 ist auf 0 seiner dem Innenrohr 2 zugewandten Stirnseite mit einer vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführten Gleitbuchse 3 verschlossen. Die Gleitbuchse 3 dient als Führung für das Innenrohr 2 sowie als Anschlag, der das Herausziehen des Innenrohrs 2 verhindert. Diese sitzt mit einem Kragen 4 auf dem Außenrohr 1 auf und kann beispielsweise in dieses eingepreßt sein. In die stirnseitige Öffnung des Innenrohrs 2 ist ein ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Zentrierstück 5 eingesetzt, das Teil des noch zu beschreibenden Exzenter-Feststellmechanismus ist. Das Zentrierstück 5 hat einen stopfenförmigen Ansatz 6, mit dem dieses in die Öffnung des Innenrohrs 2 eingepreßt ist. Ferner weist dieses zwei Zentrierscheiben 7 auf, zwischen denen sich exzentrisch in bezug auf die gemeinsame Längsachse von Außenrohr 1 und Innenrohr 2 ein Schaft 8 erstreckt, auf welchem wiederum eine geschlitzte Exzenterbuchse 9 drehbar gelagert ist.
Ein gegeneinander Verdrehen von Außenrohr 1 und Innenrohr 2 und somit des Zentrierstücks 5, das drehfest mit dem Innenrohr
2 verbunden ist, bewirkt, daß die Außenfläche des Schaftes 8 und die Exzenterbuchse 9 sich gegeneinander nach Art eines Keiltriebes verklemmen, so daß die Exzenterbuchse 9 eine radiale Klemmkraft auf die Innenwandung 10 des Außenrohrs 1 aufbringt.
Wie der in Fig. 4 dargestellten Abbildung zu entnehmen ist, ist die Innenwandung 10 des Außenrohrs 1 längsprofiliert, d. h. , daß die Innenwandung 10 mit Längsnuten 11 und dementsprechend sich zwischen den Längsnuten erstreckenden Rippen 12 versehen ist. Hierdurch wird die für die Klemmung mit der Exzenterbuchse 9 zur Verfügung stehende Klemmfläche reduziert, wodurch eine beachtliche Steigerung der Flächenpressung zwischen der Exzenterbuchse 9 und der Innenwandung 10 des Außenrohrs 1 erzielt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Profilierung des Außenrohrs 1 entsprechend auf dessen Außenseite vorgesehen, wodurch die Griffergonomie des Außenrohrs 1 verbessert wird.
0 An und für sich gewähleisten die Zentrierscheiben 7 des Zentrierstücks 5 eine hinreichende Zentrierung und spielarme Führung des Innenrohrs 2 in dem Außenrohr 1. Diese Führung wird jedoch durch die an wenigstens einer Zentrierscheibe 7 vorgesehenen, als Kugeln 13 ausgebildeten Rastelemente verbessert. Die Kugeln 13 sind zusammen mit Druckfedern 14 in radiale Bohrungen 15 einer Zentrierscheibe 7 eingesetzt. Der Durchmesser der Mündungen der Bohrungen 15 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Kugeln 13, so daß diese nur mit einem Teil ihres Umfangs aus den Bohrungen 15 austreten.
Die Druckfedern 14 drücken die Kugeln 13 radial auswärts. Der Durchmesser der Kugeln 13 ist entsprechend der Breite der Längsnuten 11 gewählt, so daß die Kugeln 13 bei Längsverschiebung des Innenrohrs 2 in dem Außenrohr 1 in den Längsnuten 11 geführt sind. Bei einer Verdrehung des Innenrohrs 2 in bezug auf das Außenrohr 1 werden die Kugeln 13 von den Rippen 12 entgegen der Federkraft der Druckfedern 14 in die Bohrungen 15 eingedrückt, um bei Weiterdrehung in die jeweils benachbarte Längsnute 11 durch Federkraft wieder ausgestellt zu werden.
Hierbei wird ein Rastgeräusch erzeugt, welches bei Betätigen des Exzenter-Feststellmechanismus den Grad der Verdrehung des Innenrohrs 2 zu dem Außenrohr 1 akustisch wahrnehmbar macht.
Die Bohrungen 15 mit den hierin eingesetzten Druckfedern 14 und Kugeln 13 als Rastelemente sind in einem Abstand von 120° radial über den Umfang der von dem Innenrohr 2 abliegenden Zentrierscheibe 7 angeordnet. Hierdurch wird eine besonders spielarme Lagerung und genaue Führung des Innenrohrs 2 erzielt.
Lippert Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Köher Straße 8
D-42651 Solingen Ki/ha 12. Dezember 1996
Ulrike Peters 42659 Solingen
Teleskopstange Bezugszeichenliste
1 Außenrohr
2 Innenrohr
3 Gleitbuchse
4 Kragen
5 Zentrierstück
6 Ansatz
7 Zentrierscheiben
8 Schaft
9 Exzenterbuchse
10 Innenwandung des Außenrohrs
Längsnuten 5 12 Rippen
Kugeln
Druckfedern
Bohrungen

Claims (7)

  1. Teleskopstange S pr üc he
    Teleskopstange, insbesondere als Griffstange für Arbeitsgerätschaften, im wesentlichen bestehend aus wenigstens einem Außenrohr (1) und einem in diesem verschieblich geführten Innenrohr (2), mit einem wenigstens teilweise drehfest an einer Stirnseite des Innenrohrs (2) befestigten Exzenter-Feststellmechanismus, der mit dem Innenrohr (2) in das Außenrohr (1) eingesetzt ist und mit diesem axial verschieblich ist, wobei der Feststellmechanismus durch Verdrehung der Rohre gegeneinander betätigbar ist und mittels wenigstens eines Klemmelements auf die Innenwandung (10) des Außenrohrs (1) wirkt und wobei die Innenwandung (10) des Außernrohrs (1) eine Längsprofilierung aufweist.
  2. 2. Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofilierung der Innenwandung (10) des Außenrohrs (1) durch eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender Nuten (11) und/oder Rippen (12) gebildet wird.
  3. 3. Teleskopstange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Exzenter-Feststellmechanismus aus wenigstens zwei relativ zueinander verdrehbar und zusammenwirkenden Exzenterelementen besteht, die bei Verdrehung der Rohre zueinander eine
    &iacgr;&ogr;
    radial wirkende Klemmkraft auf die Innenwandung (10) des Außenrohrs (1) aufbringen.
  4. 4. Teleskopstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß ein Exzenterelement als drehfest mit dem Innenrohr verbundenes Zentrierstück (5) ausgebildet ist.
  5. 5. Teleskopstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (5) durch einen in bezug auf die Rohrachse exzentrischen Schaft (8) und beidseitig an diesem vorgesehene Zentrierscheiben (7) gebildet wird, wobei der Schaft (8) eine drehbare Exzenterbuchse (9) aufnimmt.
  6. 6. Teleskopstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zentrierscheiben (7) federbelastete Rastelemente aufweist, die mit dem Profil der Innenwandung (10) des Außenrohrs (1) zusammenwirken.
  7. 7. Teleskopstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelemente Kugeln (13) vorgesehen sind, die in radiale Bohrungen (15) der betreffenden Zentrierscheibe (7) eingesetzt sind.
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