DE9403652U1 - Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits - Google Patents

Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits

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DE9403652U1 DE19949403652 DE9403652U DE9403652U1 DE 9403652 U1 DE9403652 U1 DE 9403652U1 DE 19949403652 DE19949403652 DE 19949403652 DE 9403652 U DE9403652 U DE 9403652U DE 9403652 U1 DE9403652 U1 DE 9403652U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Firma Robert Schröder, An der Blutfinke 9a, 42369 Wuppertal
Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits, mit einem stirnendig eine unrunde, insbesondere sechskantförmige Einstecköffnung für den entsprechend profilierten Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes aufweisenden Halterungskörper und einer auf dessen Einsteckende drehverstellbar gelagerten Überwurfhülse, die in einer bestimmten Drehposition, der sogenannten Einsteckposition, das ungehinderte Einstecken und Entnehmen des Werkzeugeinsteckschaftes erlaubt, dagegen in einer anderen Drehposition, der sogenannten Halteposition, am Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes in letzteren haltender Weise angreift.
Eine Einsteckhalterung der vorerwähnten Art ist durch das DE-GM 90 14 997.1 bekannt. Bei ihr ist die aus Metall bestehende Überwurfhülse mit einem stirnendig in sie eingesetzten, gleichfalls metallischen Verriegelungsplättchen versehen, das einen runden Durchbruch mit einem dem Einsteckschaft der Schraubendreherbits entsprechenden Durchmesser und mit dem Profil der sechskantförmigen Einstecköffnung entsprechenden Aus-
• &EEgr;«* :
nehmungen versehen ist, wobei· dusen%D1:ehujig |der Uberwurfhülse gegenüber dem Halterungskörper das Profil des Durchbruchs des Verriegelungsplättchens mit dem Profil der Einstecköffnung zur Deckung gebracht werden kann. Auf diese Weise kann der in die Einstecköffnung des Halterungskörpers eingesteckte Schraubendreherbit in der Einsteckdrehposition der Überwurfhülse durch das in der gleichen Position befindliche Verriegelungsplättchen hindurchgesteckt und nach Verdrehen der Überwurfhülse und damit auch ihres Verriegelungsplättchens um 30° darin allein oder bei Vorhandensein eines im Halterungskörper vorhandenen Permanentmagneten auch zusätzlich gehalten werden. Das Verriegelungsplättchen greift in letzterem Falle entweder in die auf den Schraubendreherbit-Einsteckschaft vorhandenen Rastrillen oder aber auch einfach vor die zwischen der Spitze und dem Einsteckschaft der Schraubendreherbits gelegene Bitsschulter. Durch eine zwischen dem Halterungskörper und der Überwurfhülse vorhandene Torsionsfeder kann letztere in ihrer Verriegelungs- bzw. Halteposition gehalten werden. Der Einbau des vergleichsweise dünnwandigen Verriegelungsplättchens in die Überwurfhülse erfordert aber einen entsprechenden baulichen Aufwand. Auch kann es durch Abnutzung des vergleichsweise dünnwandigen Verriegelungsplättchens zu baldigem Nachlassen seiner Haltewirkung auf den eingesteckten Schraubendreherbit kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einsteckhalterung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die von noch wesentlich einfacherer baulicher Beschaffenheit ist und zugleich eine noch bessere Haltewirkung auf den eingesteckten Werkzeugeinsatz, insbesondere einen Schraubendreherbit, ausübt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einsteckhalterung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überwurfhülse in ihrem das Einsteckende des Halterungskörpers übergreifenden Stirnbereich eine von elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere entsprechendem Kunststoff umgebene, dem Profil des Werkzeug-Einsteckschaftes entsprechend profilierte, in der Einsteckposition deckungsgleich zur Einstecköffnung des Halterungskörpers verlaufende Klemmöffnung aufweist, die in der Halteposition der Überwurfhülse durch den Werkzeugeinsteckschaft zu verformen ist und dadurch den Werkzeugeinsatz
klemmend hält. Vorzugsweise**bestent»*die* UbarVujrf hülse insgesamt aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere entsprechendem Kunststoff. Eine solche Überwurfhülse ist leicht und kostensparend herzustellen. Darüber hinaus gewährleistet sie in ihrer Drehhalteposition wegen des vergleichsweise breitflächigen Klemmeingriffs mit dem Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes dessen verbesserte Halterung.
Die Überwurfhülse kann in ihren verschiedenen Drehpositionen, insbesondere ihren Einsteckdrehpositionen, auf dem Halterungskörper vorteilhaft verrastet werden. Zu ihrer Axialsicherung kann der Halterungskörper an seinem Einsteckende außen mehrere ringsumlaufende Haftrillen aufweisen, in die im kreiszylindrischen Lagerbereich der Überwurfhülse innen vorhandene Haftrippen eingreifen.
Die in der Überwurfhülse stirnendig vorhandene elastisch verformbare Klemmöffnung wird vorteilhaft von einem dünnwandigen Klemmring umgeben, der gegenüber dem kreiszylindrischen Lagerbereich der Überwurfhülse abgesetzt ist, also einen kleineren Durchmesser besitzt. Der Klemmring kann dabei umfangsmäßig vollflächig mit dem kreiszylindrischen Lagerbereich der Überwurfhülse verbunden sein. Wesentlich vorteilhafter ist es aber noch, wenn der Klemmring mit dem zylindrischen Lagerbereich der Überwurfhülse über ringsum verteilt angeordnete, Dehnfugen zwischen einander freilassende Radialstege verbunden ist. Dadurch ist der Klemmring im Bereich seiner ihn außen teilweise umgebenden Dehnfugen besonders gut elastisch zu verformen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die vorzugsweise sechs Radialstege am Klemmring jeweils in Höhe der Innenprofilkanten seiner sechskantigen Klemmöffnung angeordnet sind, weil dann der Klemmring in seinen zwischen den Innenprofilkanten liegenden, etwas dickwandigeren Umfangsabschnitten durch die dazu in gleicher Höhe liegenden äußeren Dehnfugen dennoch gut elastisch zu verformen bzw. dehnbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind zwei ^ufei^ühruijcfSDeispiele nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Fig.l eine erste Ausfuhrungsform einer auf einem Sechskant-Halterungskörper stirnendig sitzenden Überwurfhülse,
Fig.2 und 3 die Überwurfhülse der Fig.l in der Unteransicht bzw. Draufsicht,
Fig.4 den Halterungskörper in teilweise längsaxial geschnittener Darstellung,
Fig.5,6 und 7 eine besonders vorteilhafte zweite Ausführungsform einer auf einem Halterungskörper sitzenden Überwurfhülse, und zwar in zwei um 90° zueinander drehversetzten Seitenansichten bzw. mit geschnitten dargestellter Überwurfhülse,
Fig.8 und 9 die Unteransicht bzw. Draufsicht dieser Überwurfhülse,
Fig.10 und 11 in jeweils vergrößerter Schnittdarstellung die Überwurfhülse in ihrer Einsteck- bzw. dazu um 30° drehverstellten Halteposition bei jeweils eingesetztem Bit.
Die in den Fig.l bis 4 dargestellte Einsteckhalterung für Schraubendreherbits besteht im wesentlichen aus dem Halterungskörper 1 und der darauf stirnendig drehverstellbar lagernden Überwurfhülse 2. Der Halterungskörper 1 weist einen sechskantförmigen Einspannschaft 3 sowie eine darauf stirnendig sitzende Halterungsbüchse 4 auf, die den eingesteckten und durch die in den Halterungskörper 4 an entsprechender Stelle eingedrückten Sicken 4' gehaltenen Permanentmagneten 5 aufweist und an ihrem vorderen Einsteckende 4' ' die Einstecköffnung 6 für den entsprechend sechskantig profilierten Einsteckschaft eines darin einzusetzenden Schraubendreherbit besitzt. Weiterhin sind am Einsteckende 4'' des Halterungskörpers 1 bzw. seiner Halterungsbüchse 4 noch mehrere ringsum laufende Haftrillen 4 ' ' ' vorgesehen, die zur weiter unten noch näher beschriebenen Axialsicherung der Überwurfhülse 2 auf der Halterungsbüchse 4 dienen.
• *
Die auf . dem Stirnen'de* dfes fiait^eruncrStfoS^pers 1 drehverstellbar gelagerte Überwurfhülse 2 besteht aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere entsprechendem Kunststoff. Sie besitzt einen kreiszylindrischen Lagerbereich 2' mit in ihre Lageröffnung hineinragenden kurzen Haftrippen 2'', die in die auf dem Halterungskörper 1 vorhandenen Haftrillen 4 ' ' ' greifen und dadurch zur Axialsicherung der Überwurfhülse 2 auf dem Halterungskörper 1 dienen. An ihrem Stirnende besitzt die Überwurfhülse 2 einen innen mit einer sechskantig profilierten Klemmöffnung 2' ' ' versehenen, vergleichsweise dünnwandigen Klemmring 2IV. Dieser Klemmring 2IV ist im vorliegenden Falle umfangsmäßig vollflächig mit dem kreiszylindrischen Lagerbereich 2' der Überwurfhülse 2 verbunden.
Auf der Überwurfhülse 2 sind außen noch zwei sich gegenüberliegende, achsparallel verlaufende Griffleisten 7 angeformt, an deren rückwärtig vorspringenden Enden 7' innere Rastvorsprünge 7'' vorgesehen sind, die mit den auf dem Halterungskörper 1 bzw. dessen Halterungsbüchse 4 an entsprechender Stelle umfangsmäßig verteilt angeordneten Rasteindellungen 4IV in Eingriff zu bringen sind. Diese Rasteindellungen 4IV kommen durch die in die Halterungsbüchse 4 eingedrückten Sicken 4' zustande. Insgesamt sind sechs solche über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Rasteindellungen 4IV vorhanden. Sie liegen so, daß die Überwurfhülse 2 darin in ihrer jeweiligen Einsteckdrehposition arretiert werden kann, also dann, wenn ihre sechskantig profilierte Klemmöffnung 2''' jeweils deckungsgleich zur Einstecköffnung 6 im Halterungskörper 1 bzw. seiner Halterungsbüchse 4 verläuft. Das ist bei der in den Fig.l und 2 dargestellten Drehposition zwischen Halterungskörper 1 und der Überwurfhülse 2 der Fall. In dieser Position kann daher der Schraubendreherbit mit seinem sechskantig profilierten Einsteckschaft ungehindert durch die Klemmöffnung 2 ' ' ' der Überwurfhülse 2 hindurch in die im Halterungskörper 1 vorhandene Einstecköffnung 6 eingesetzt werden. Wird daraufhin die Überwurfhülse 2 um 30° verdreht, so wird dabei durch den Bit-Einsteckschaft der Klemmring 2IV entsprechend elastisch verformt und damit der eingesteckte Bit entsprechend geklemmt.
Eine noch bessere Au^fuhiJung^ftJiyTi· cief'iÖ'BliVwurfhülse 2 ist in Verbindung mit dem Halterungskörper 1 in den Fig.5 bis 9 dargestellt. Der Halterungskörper 1 ist hier von der vorbeschriebenen Beschaffenheit. Anders dagegen die Überwurfhülse 2. Ihr Klemmring 2IV ist hier nämlich mit dem kreiszylindrischen Lagerbereich 2' der Überwurfhülse 2 über ringsum verteilt angeordnete Radialstege 8 miteinander verbunden, die jeweils zwischeneinander Dehnfugen 9 für die bessere Verformbarkeit des Klemmringes 2IV freilassen. Die im vorliegenden Falle sechs vorhandenen Radialstege 8 sind am Klemmring 2IV jeweils in Höhe der Innenprofilkanten 2V seiner sechskantigen Klemmöffnung 2' ' ' angeordnet. Dadurch können sich die zwischen den einzelnen Radialstegen 8 gelegenen Abschnitte des Klemmringes 2IV um so leichter elastisch verformen.
Die Fig.10 und 11 lassen in vergrößerter Darstellung die Wirkungsweise der neuartigen Überwurfhülse 2 deutlich erkennen. In Fig.10 befindet sich die Überwurfhülse 2 in Bezug auf den sie tragenden Halterungskörper 1 in einer Dreheinstellposition, in der ihre sechskantig profilierte Klemmöffnung 2 ' ' ' deckungsgleich zu der im Halterungskörper 1 liegenden, entsprechend sechskantig profilierten Einstecköffnung &bgr; liegt. In dieser noch dazu arretierten Einsteckdrehposition der Überwurfhülse 2 kann daher der Bit 10 mit seinem entsprechend sechskantig profilierten Einsteckschaft unbehindert durch die Klemmöffnung 2''' hindurch in die im Halterungskörper 1 vorhandene Einstecköffnung 6 eingesetzt werden. Wird daraufhin die Überwurfhülse 2 um 30° verdreht und somit in die in Fig.11 dargestellte Halteposition gebracht, so kommt es zu einer durch die Profilkanten des Bit-Einsteckschaftes bedingten Verformung des Klemmringes 2IV, die ihrerseits bewirkt, daß der Einsteckschaft des Bits 10 dadurch auf vergleichsweise größerer axialer Länge und auch umfangsmäßig breit flächig geklemmt und damit der Bit 10 in dem Halterungskörper 1 sicher arretiert wird. Zur Entnahme des Bit genügt ein einfaches Rückwärts- oder Weiterdrehen der Überwurfhülse 2 um 30° auf dem Halterungskörper 1, da dann das Profil der Klemmöffnung 2''' in der Überwurfhülse 2 wiederum deckungsgleich zum Innenprofil der Einstecköffnung 6 und damit auch des durch letztere unverdrehbar gehaltenen Bit 10 zu liegen kommt.

Claims (10)

4 &Ggr;^ &ohacgr;&iacgr; DR.-ING*.C PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Einsteckhalterung für Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits (10), mit einem stirnendig eine unrunde, insbesondere sechskantförmige Einstecköffnung (6) für den entsprechend profilierten Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes aufweisenden Halterungskörper (1) und einer auf dessen Einsteckende (A'') drehverstellbar gelagerten Überwurfhülse (2) , die in einer bestimmten Drehposition, der sogenannten Einsteckposition, das ungehinderte Einstecken und Entnehmen des Werkzeugeinsteckschaftes erlaubt, dagegen in einer anderen Drehposition, der sogenannten Hai~eposition, am Einsteckschaft des Werkzeugeinsatzes in letzteren haltender Weise angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (2) in ihrem das Einsteckende (4'') des Halterungskörpers (1) übergreifenden Stirnbereich eine von elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere entsprechendem Kunststoff umgebene, dem Profil des Werkzeug-Einsteckschaftes entsprechend profilierte, in der Einsteckposition deckungsgleich zur Einstecköffnung (6) des Halterungskörpers (1) verlaufende Klemmöffnung (2''') aufweist, die in der Halteposition der Überwurfhülse (2) durch den Werkzeugeinsteckschaft zu verformen ist und dadurch den Werkzeugeinsatz klemmend hält.
2. Einsteckhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfhülse (2) insgesamt aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere entsprechendem Kunststoff besteht.
3. Einsteckhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfhülse (2) in ihren Drehpositionen, insbesondere ihren Einsteckdrehpositionen, auf dem Halterur.gskörper (1) zu verrasten ist.
♦ · · .2 Ii
4. Einsteckhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Überwurfhülse (2) außen zwei sich gegenüberliegende, achsparallel verlaufende Griffleisten (7) angeformt sind, an deren rückwärtig vorspringenden Enden (7') innere Rastvorsprünge (7'') vorgesehen sind, die mit mehreren auf dem Halterungskörper (1) an entsprechender Stelle umfangsmäßig verteilt angeordneten Rasteindellungen (4IV) zusammenwirken.
5. Einsteckhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteindellungen (4IV) aus in den Halterungskörper (1) eingedrückten Sicken (4') bestehen, die zugleich zur Arretierung eines in seiner Einstecköffnung eingesetzten Permanentmagneten (5) dienen.
6. Einsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (1) zur Axialsicherung der Überwurfhülse (2) an seinem letztere drehverstellbar lagernden Einsteckende (A'') außen mehrere ringsumlaufende Haftrillen (4''') aufweist, in die im kreiszylindrischen Lagerbereich (2') der Überwurfhülse (2) innen vorhandene Haftrippen (2'') eingreifen.
7. Einsteckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß die in der Überwurf hülse (2) stirnendig vorhandene Klemmöffnung (2''') von einem dünnwandigen Klemmring (2IV) umgeben ist, der gegenüber dem zylindrischen Lagerbereich (2') der Überwurfhülse (2) einen kleineren Durchmesser besitzt.
8. Einsteckhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (2IV) umfangsmäßig vollflächig mit dem kreiszylindrischen Lagerbereich (2') der Überwurfhülse (2) verbunden ist.
9. Einsteckhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (2IV) mit dem kreiszylindrischen Lagerbereich (2') der Überwurfhülse (2) über ringsum verteilt an-
geordnete, Dehnfugen·· (9)· zwi»scfoen eihaijder freilassende Radialstege (8) verbunden ist.
10. Einsteckhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Radialstege (8.) am Klemmring (2IV) jeweils in Höhe der Innenprofilkanten (2V) seiner sechskantigen Klemmöffnung (2 ' ' ') angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0747178A1 (de) * 1995-06-05 1996-12-11 Snap-on Technologies, Inc. Verbund-Schraubenzieher mit Schraubenzieher-Einsatz-Halter
DE19600132A1 (de) * 1996-01-04 1997-07-10 Hardo Befestigungen Gmbh Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen sowie Befestigungselemente für die Verwendung in diesem Verfahren
DE202009012283U1 (de) 2009-09-09 2010-10-21 Weingardt, Peter Schraubendreher-Einsätze (Bits)
CN103056817A (zh) * 2011-10-21 2013-04-24 温永林 磁吸式螺帽套管

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