DE8910469U1 - Klemmvorrichtung für zwei teleskopartig ineinandergesteckte Rohrabschnitte eines verlängerbaren Skistockes - Google Patents

Klemmvorrichtung für zwei teleskopartig ineinandergesteckte Rohrabschnitte eines verlängerbaren Skistockes

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/221Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für zwei teleskopartig ineinandergesteckte Rohrabschnitte eines verlängerbaren Skistocks gemäss den weiteren im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Klemmvorrichtung der gattungsgemassen Bauart ist aus der DE-OS 24 62 005 bekannt. Sie umfasst ein Spreizelement, das aus einem Schraub- und nur einem Spreizglied mit vier durch einen Kreuzschlitz voneinander getrennten Spreizsegmenten besteht, über die beide Rohrabschnitte gegenseitig verspannt werden. Gleichzeitig diesen diese Spreizsegmente zur Verdrehsicherung des Spreizelements, indem diese unter radialer Vorspannung an der Innenwand des Rohrabschnitts mit grösserem Durchmesser anliegen. Bedingt durch diese radiale Vorspannung
können die Rohrabschnitte nur unter Aufbringung einer gewissen Kraft gegeneinander verecti ben werden. Ein weiterer Nachteil besteht in dem einzigen Spreizglied, da hierdurch der Rohrabschnitt mit kleinerem Durchmesser nur eine kurze Führung im Rohrabschnitt mit grösserem Durchmesser aufweist, wodurch ausserdem der Widerstand des Skistocks gegen Knicken und Biegen beeinträchtigt wird.
Schliesslich ergibt sich aus dem einzigen Spreizglied noch der Nachteil, dass für eine starre formschlüssige Verbindung der beiden Rohrabschnitte ein relativ hches Drehmoment aufgebracht werden muss.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile die gattungsgemässe Klemmvorrichtung derart, weiterzubilden, dass einerseits eine bessere Führung der Rohrabschnitte und andererseits ein gegenseitiges Verschiliben und Verspannen der Rohrabschnitte mit geringem Kraftaufwand erreicht wird.
Die Aufgabe ist neuerungsgemäss durch die im Kennzeichen dos Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die neuerungsgemasse Klemmvorrichtung besitzt ein Spreizelement mit zwei voneinander beabstandeten Spreizgliedern, durch die eine lange Führung zwisctien beiden Rohrabschnitten und damit insgesamt ein Skistock mit einem Höheren Widerstand gegen Durchbiegen und Zusammenschieben der Rohrabschnitte erreicht wird. Durch die Trennung des Schraubc,liedes vom Spreizelement
ergibt sich ausserdem der Vorteil, dass die Spreizglieder nur zum Verspannen der Rohrabschnitte eingesetzt werden, so dass zum Verschieben der Rohrabschnitte die Spreizglieder entlastet sind, wodurch das Verschieben der Rohrabschnitte ohne grössere Reibung mit relativ geringer Kraft durchgeführt werden kann.
Schliesslich hat die neuerungsgemässe Klemmvorrichtung noch den Vorteil, dass eine mit der gattungsgemässen Klemmvorrichtung vergleichbare Klemmwirkung zwischen den Rohrabschnitten mit einem wesentlich kleineren Drehmoment erreicht werden kann.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer in einem vergrösserten Halbschnitt dargestellten Klemmvorrichtung näher erläutert:
Ein nicht weiter dargestellter längenveränderbarer Skistock umfasst zumindest zwei Rohrabschnitte 1 und 2. Der Rohrabschnitt 2 besitzt einen kleineren Durchmesser als der Rohrabschnitt 1 und ist mit diesem teleskopartig zusammengesteckt. Am einschubseitigen Ende 3 des Rohrabschnitts 2 befindet sich ein koaxial vorstehender Haltezapfen 4, der einen Schaft 5 und einen im Durchmesser kleineren Gewindeabschnitt 6 umfasst. Der zylindrische Schaft 5 entspricht im Durchmesser dem lichten Durchmesser des Rohrabschnitts 2 und ist im einschubseitigen Ende 3 eingesteckt und mit diesem durch eine Spannhülse 7 verbunden, die in einer sowohl den Schaft 5 als auch den Rohrabschnitt 2 durchdringenden Querbohrung 8 eingesetzt ist. Die Querbohrung 8 kann hierbei konisch ausgebildet sein. Der
Schaft 5 geht dabei mit einem konischen Abschnitt 9 in den Gewindeabschnitt 6 über. Der grösste Durchmesser dieses konischen Abschnitts 9 entspricht dabei dem Aussendurchmesser des Rohrabschnitts 2, wodurch ein Anschlagbund 10 gebildet wird, durch den der Haltezapfen 4 im einschubseitigen Ende 3 lagefixiert ist.
Zum gegenseitigen Verklemmen der Rohrabschnitte 1 und 2 dient neuerungsgemäss eine Spreizhülse 11 und eine von dieser getrennte Spannmutter 12. Sowohl die Spreizhülse 11 als auch die Spannmutter bestehen aus Kunststoff. Die Spreizhülse 11 besitzt eine Längsbohrung 13, mit der sie auf dem Haltfizapfen 4 aufgesteckt ist. An beiden Enden ist die Spreizhülse 11 durch Längsschlitze 14 und 15 in Spreizsegmente 16 und 17 unterteilt, welche zusammen zwei Spreizgiieder 18 und 19 bilden, über welche die Rohrabschnitte 1 und 2 gegenseitig verspannt werden. Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist jedes Spreizglied 18, 19 durch zwei kreuzweise angebrachte Längsschlitze 14 und 15 in je vier Spreizsegmente 16 und 17 unterteilt. Beide Spreizglieder 18, 19 sind durch ein ungeschlitztes Rohrmittelstück 20 voneinander getrennt.
Des weiteren besitzt die Spreizhülse 11 im Bereich der Spreizglieder 18, 19 eine konische Ausnehmung 21, 22, die sich jeweils, ausgehend von der Stirnseite der Spreizhülse 11, in Richtung des Rohrmittelstücks 20 hin verjüngt. Die so gestaltete und auf dem Haltezapfen 4 aufgesteckte Spreizhülse 11 liegt gemäss dem Ausführungsbeispiel mit der Ausnehmung 22 am konischen Abschnitt 9 an, während die Ausnehmung 21 an einer konischen Aussenfläche 23 am Schraubteil der nachfolgend auf dem Gewindeabschnitt 6 aufgeschraubten Spannmutter 12 anliegt.
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In diesem noch ungespreizten Zustand besitzt die Spreizhülse 11 eine zylindrische Aussenkontur isiit einem Aussendurchmesser, der weitgehend dem Aussendurchmesser des Rohrabschnitts 2 entspricht. Um ausserdem eine gute Klemmwirkung zu erziRlen, besitzen die Spreizglieder 18, 19 jeweils eine Länge, die etwa ein Drittel der Länge der Spreizhülse 11 beträgt. Da im entspannten Zustand die Spreizglieder 18, 19 ohne radiale Vorspannung sind, lassen sich die Rohrabschnitte 1, 2 ohne grosse Kraftanwendung gegeneinander verschieben.
Die Rohrabschnitte 1 und 2 werden durch gegenseitiges Verdrehen miteinander verklemmt. Hierbei wird die Spannmutter 12 durch federnde, unter radialer Vorspannung stehender Laschen 24 drehfest im Rohrabschnitt 1 festgehalten. Diese in Längsrichtung vom Schraubteil der Spannmutter 12 abstehenden Laschen 24 haben einen Abschnitt 25, der im Durchmesser geringfügig grosser ist als der Innendurchmesser des Rohrabschnitts 1 und die radiale Vorspannung erzeugt. Da die Laschen 24 nur zur Verdrehsicherung der Spannmutter 12 dienen, können diese mit relativ schmalen Anlageflächen (Abschnitte 25) ausgebildet werden, so dass beim Verschieben der Rohrabschnitte nur ein geringer Reibungswiderstand auftritt. Während des gegenseitigen Verdrehens der Rohrabschnitte 1 und 2 wird die Spannmutter t£ axial in Richtung auf den Schaft 5 zu verschoben. Dabei werden die Spreizsegmente 16 und 17 zwischen dem konischen Abschnitt 9 und der konischen Aussenfläche 23 radial nach aussen gegen die Innenwand des Rohrsbschnittes 1 gedrückt und dadurch beide Rohrabschnitte 1 und 2 gegeneinander verklemmt, so, wie es im Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Ausserdem zeigt
-G-
die Abbildung deutlich, dass durch die neuerungsgemässe Spreizhülse 11 mit einer Anordnung von zwei Spreizgliedern 18, 19 an beiden Enden der Hülse eine Zwei-Punkt-Abstützung mit einer langen Führung des Rohrabschnitts 2 im Rohrabschnitt 1 erreicht wird, durch welche insgesamt die Stabilität des Skistocks verbessert wird.
Als selbständig schutzwürdiger Gegenstand der Neuerung werden noch folgende Bauarten betrachtet:
Die Spreizgiieder 18 und 19 der Spreizhülse 11 können, was nicht dargestellt ist, am Aussenunfang jeweils mindestens einen radial aufweitbaren O-Ring tragen. In diesem Fall wäre der Aussendurchmesser der Spreizhülse 11 derart verringert vorzusehen, dass der Klemmkontakt mit der Innenumfangsfläche des Rohrabschnitts 1 lediglich durch die 0-Ringe zustandekäme.
Eine weitere Konstruktionsvariante kann darin bestehen, die Spreizhülse 11 als solche durch einen radial aufweitbaren O-Ring zu ersetzen, der von einer oder von beiden Stirnseiten aus durch den konischen Abschnitt 9 und/oder die Spannmutter 12 aufweitbar ist.
Selbstverständlich kann das radiale Aufweiten dieses O-Rings durch gegenseitiges Verdrehen der Rohrabschnitte 1 und 2 auch auf andere geeignete Art und Weise bewerkstelligt werden. Wesentlich ist nur, dass die axiale Festlegung bei den Rohrabschnitten 1 und 2 über Endlosringe erfolgt.

Claims (6)

·:■ DipL-Phys.M. Becker E Patentanwältin Telefon (07u>600306 30.August 1989 A 4256 - v-str Herr Klaus Lenhart | Jesinger Strasse 84 : 0-7312 Kirchheim (Teck) Schutzansprüche
1. Klemmvorrichtung für zwei teleskopartig ineinandergesteckte Rohrabschnitte eines verlängerbaren Skistocks, mit einem am einschubseitigen Ende den Rohrabschnitts mit kleinerem Durchmesser koaxial vortehenden Haltezapfen, der einen im Rohrabschnitt gehaltenen Schaft und einen Gewindeabschnitt aufweist, auf den ein aus Schraub- und Spreizglied bestehendes, zylindrisches Spreizelement aufgesetzt ist, das unter elastischer Vorspannung im Rohrabschnitt mit grösserem Durchmesser drehfest gehalten ist und dessen am einen Ende angeordnetes Spreizglied mehrere durch Längsschlitze voneinander getrennte Spreizsegmente und eine sich zum Schaft hin erweiternde konische Ausnehmung aufweist, die bei Anlage an einem konischen Abschnitt des Haltezapfens ein Klemmen der Spreizsegmente im Rohrabschnitt mit grösserem Durchmesser bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Spreizelement aus einer auf den Haltezapfen (4) aufgesteckten Spreizhülse (11) mit einem an dem dem Schaft (5) gegenüberliegenden Ende angeordneten weiteren Spreiz-
glied (18), einer sich zum Schaft (5) hin verjüngenden weiteren konischsn Aysnshigimg (21) und einer vor? der Spreizhülse (11) getrennten Spennmutter (12) besteht., deren Schraubglied mit einer konischen Aussenfläche (23) vsr
ist, zwischen df?r und dem konischen Abschnitt (9) <ues
tezapfens (4) die Spreizhülse (11) verspanrber ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden iangsseitigen Enden der Spreizhülse (11) angeordneten Spreizglieder (18, 19) durch ein Rohrmittelstück (20) voneinander getrennt sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spreizglied (18, 19) eine Länge aufweist, die etwa einem Drittel der Länge der Spreizhülse (11) entspricht.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Spreizglieder (18, 19) angeordneten konischen Ausnehmungen (21, 22) sich zum Rohrmittelstück (20) hin verjüngen.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Abschnitt (9) am Übergang in den Schaft (5) vorgesehen i^t.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5) des Haltezapfens (4) im einschubseitigen Ende (3) des Rohrabschnitts (2) mit kleinerem Durehmesser mittels einer in einer Querbohrung (8) eingesetzten Spannhülse (7) befestigt ist.
Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubglied der Spannmutter (12) vom Abschnitt des grössten Ourchmessers aus in Längsrichtyfjö siih erstreckende federrscfs Lssehen (24) aufweist, c?is an der Innenwand des Rohrabschnittes (2) unter elastischer Vorspannung anliegen.
DE8910469U 1989-09-01 1989-09-01 Klemmvorrichtung für zwei teleskopartig ineinandergesteckte Rohrabschnitte eines verlängerbaren Skistockes Expired DE8910469U1 (de)

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