DE102015118857A1 - Deckenlautsprechersystem - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung sieht ein Deckenlautsprechersystem (200) mit mindestens einer Deckenlautsprechereinheit und mindestens einer Stange (100) zum Einspannen oder Drücken der mindestens einen Deckenlautsprechereinheit (200) gegen eine Decke (10) vor. Die mindestens eine Deckenlautsprechereinheit (200) wird durch Spannung zwischen dem Boden und einer Decke gehalten, wobei die Spannung durch die Stange (100) erzeugt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Deckenlautsprechersystem.
- Deckenlautsprecher sind Lautsprecher, welche zum Beispiel aus akustischen Gründen in oder an einer Decke befestigt werden. Mit derartigen Deckenlautsprechern kann ein 3D Audio oder ein Immersive Audio realisiert werden. Deckenlautsprecher können ebenfalls Lautsprecher sein, welche in oder an einer Decke zu montieren sind.
- Eine Montage von Deckenlautsprechern in oder an einer Decke erfolgt typischerweise durch Bohren von Löchern für Befestigungselemente in Decken oder an Wänden.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Deckenlautsprechersystem vorzusehen, welche einen einfacheren Auf- und Einbau ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch ein Deckenlautsprechersystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Somit wird ein Deckenlautsprechersystem mit mindestens einer Deckenlautsprechereinheit und mindestens einer Stange zum Einspannen oder Drücken der mindestens einen Deckenlautsprechereinheit gegen eine Decke vorgesehen. Die mindestens eine Deckenlautsprechereinheit wird durch Spannung zwischen dem Boden und einer Decke gehalten, wobei die Spannung durch die Stange erzeugt wird.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kabelführung für Strom- und/oder Audiokabel innerhalb der Stange vorgesehen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an einem zweiten Ende der mindestens einen Stange eine Federeinheit zum Vorsehen eines kontrollierten Andrucks auf die mindestens eine Deckenlautsprechereinheit vorgesehen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein erstes Ende der mindestens einen Stange eine Lautsprechereinheit auf. Das erste Ende liegt dabei dem zweiten Ende gegenüber. Das Deckenlautsprechersystem kann zusätzlich oder alternativ dazu eine Lautsprechereinheit in einem mittleren Bereich der Stange aufweisen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die mindestens eine Stange ausfahrbar ausgestaltet.
- Die Erfindung betrifft den Gedanken, einen Deckenlautsprecher mittels einer Stange in oder an einer Decke festzuklemmen bzw. einzuspannen. Der Deckenlautsprecher wird somit lediglich durch die Stange in Position gehalten. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise mittels Löcher in Decken oder Wänden, wird nicht benötigt. Die Stange kann ferner zur Aufnahme von Audio- und/oder Stromkabeln verwendet werden. Mit anderen Worten, die Audio- und/oder Stromkabel können in der Stange verdeckt geführt werden. Die Stange kann an ihrem ersten Ende einen Fuß aufweisen und hält mittels ihres zweiten Endes den Deckenlautsprecher in Position, wenn die Stange entfernt wird, dann kann der Deckenlautsprecher ebenfalls ohne Weiteres entfernt werden bzw. muss entfernt werden. Optional kann im Bereich des ersten Endes, d.h. des Fußes der Stange, weitere Akustikeinheiten (beispielsweise Subwoofer oder dergleichen) vorgesehen sein. Optional kann eine Akustikeinheit wie beispielsweise ein Subwoofer auch den Fuß der Stange darstellen, d.h. die Stange erstreckt sich von der Akustikeinheit nach oben.
- Durch die Stange wird ein Andruck auf den Deckenlautsprecher ausgeübt, so dass der Deckenlautsprecher in Position an der Decke gehalten wird. Dies kann mittels einer Federeinheit im Bereich des zweiten Endes realisiert werden. Optional kann die Federeinheit auch in der Mitte oder im unteren Bereich der Stange vorgesehen werden.
- Die Stange kann teleskopartig in ihrer Länge verstellt werden.
- Optional können weitere Akustikeinheiten beispielsweise im mittleren Bereich der Stange befestigt werden.
- Das Deckenlautsprechersystem kann optional Lampen im Bereich der Deckenlautsprecher aufweisen.
- Die Deckenlautsprecher gemäß der Erfindung können elektrisch, akustisch, mechanisch oder manuell ausrichtbare Lautsprecher und/oder Lautsprechermodule (vertikal und/oder horizontal) oder Lautsprecherarrays darstellen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können mehrere Stangen vorgesehen sein, um einen Deckenlautsprecher in Position zu halten. Diese Stangen können auch beispielsweise zur Befestigung von Fernsehern oder anderen größeren elektrischen oder elektronischen Geräten verwendet werden.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine Stange zwischen mindestens zwei Betriebspositionen ausfahrbar, wobei die erste Betriebsposition eine Positionierung mindestens einen Deckenlautsprechers an einer Decke vorsieht. Die zweite Betriebsposition kann eine eingefahrene Stange darstellen.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung eines Deckenlautsprechersystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines Deckenlautsprechersystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und -
3 zeigt eine schematische Darstellung eines Deckenlautsprechersystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt eine schematische Darstellung eines Deckenlautsprechersystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels. Das Deckenlautsprechersystem weißt mindestens eine Stange100 mit einem ersten und zweiten Ende110 ,120 sowie einen Deckenlautsprecher bzw. Deckenlautsprechereinheit200 auf. Die Deckenlautsprechereinheit200 wird mittels der mindestens einen Stange100 an der Decke10 gehalten. Insbesondere wird der Deckenlautsprecher200 durch eine durch die Stange100 aufgebrachte Vorspannung gehalten. Der Deckenlautsprecher200 wird somit optional nur mittels der Stange100 in Position gehalten. - Der Vorteil des Deckenlautsprechersystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass keine Löcher in Wänden oder Decken gebohrt werden müssen, um die Deckenlautsprechereinheiten zu befestigen. Ferner ist das Deckenlautsprechersystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ohne großen Aufwand wieder abbaubar und beispielsweise an einer anderen Stelle wieder montierbar. Da lediglich mindestens eine Stange zur Befestigung des Deckenlautsprechersystems verwendet wird, kann eine signifikant verringerte Vibrations- und Unfallgefahr erreicht werden.
- Die Stange
100 weist an ihrem ersten Ende110 optional einen Fuß auf. Im Bereich des ersten Endes110 kann optional eine Bodenakustikeinheit300 vorgesehen sein. Ferner kann optional im mittleren Bereich der Stange eine weitere Akustikeinheit400 vorgesehen sein. - Innerhalb der Stange
100 können Leitungen140 (Stromleitungen141 und/oder Audiosignalleitungen142 ) vorgesehen sein. Dadurch, dass die Leitungen140 innerhalb der Stange verlegt sind, sind sie von außen nicht sichtbar und sind ferner durch die Stange geschützt. Gemäß der Erfindung wird somit eine Stange mit einer integrierten Kabelführung erreicht. - Die Stabilität des Deckenlautsprechersystems wird durch die mittels der Stange
100 erzeugte Spannung zwischen Boden und Decke sichergestellt. - Die Deckenlautsprechereinheit
200 kann gemäß der Erfindung elektrisch, akustisch, mechanisch und/oder manuell ausrichtbare Lautsprecher und/oder Lautsprechermodule darstellen, wobei die Lautsprechermodule vertikal und/oder horizontal ausgerichtet sein können. Ferner können die Deckenlautsprechereinheiten Lautsprecherarrays aufweisen. - Gemäß der Erfindung kann die Stange
100 einteilig oder mehrteilig ausgestaltet sein. Ferner kann die Stange100 in seiner Länge variierbar (Teleskopstange) ausgestaltet sein. - Gemäß der Erfindung wird mindestens eine Stange
100 zwischen dem Boden und einer an der Decke platzierten Deckenlautsprechereinheit vorgesehen. Optional kann das erste Ende der Stange auf einer Akustikeinheit300 platziert werden, welche sich auf dem Boden eines Raumes befindet. - Zur Anpassung an unterschiedlichen Raumhöhen können unterschiedliche Stangenhöhen, teleskopartige Stangen oder flexible Stangen vorgesehen werden.
- Gemäß der Erfindung können die Lautsprecher der Deckenlautsprechereinheit raum-, raumhöhen-, raumgrößen- und/oder hörpositionsspezifisch optimal ausgerichtet werden.
- Optional kann die Deckenlautsprechereinheit Lampen zur Beleuchtung des Raumes aufweisen.
-
2 zeigt eine schematische Darstellung eines Deckenlautsprechersystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind mindestens zwei Stangen100 vorgesehen, um eine Deckenlautsprechereinheit200 gegen eine Decke10 zu pressen und die Deckenlautsprechereinheit200 somit in Position zu halten. Optional kann im Bereich der ersten Enden110 eine weitere (Boden-)Akustikeinheit300 vorgesehen sein. Ferner kann optional eine dritte Akustikeinheit400 vorgesehen sein. - Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein Fernseher
1000 an den beiden Stangen100 befestigt werden. Somit können die Stangen100 beispielsweise als VESA-Halterung für einen Fernseher sowie für dessen Strom- und anderweitige Verkabelung vorgesehen sein. - Die Deckenlautsprechereinheit sowie die weiteren Akustikeinheiten
300 ,400 können beispielsweise Lautsprecher in Form eines Soundbars bzw. eines Lautsprecherarrays ausgestaltet sein. Hierbei kann beispielsweise durch gezielte Ansteuerung der jeweiligen Deckenlautsprechereinheit bzw. der anderen Akustikeinheiten, welche oberhalb und unterhalb des Fernsehers platziert sind, so angesteuert werden, dass das Klangbild auf Höhe des Fernsehers gebracht wird. Optional können hierdurch Lautsprecher entfallen, welche üblicherweise neben dem Fernseher platziert sind. -
3 zeigt eine schematische Darstellung eines Deckenlautsprechersystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiels ist die Stange100 mit ihrem ersten und zweiten Ende110 ,120 ausfahrbar ausgestaltet. Hierbei kann beispielsweise in einen ersten Betriebszustand (aus) die Stange100 eingefahren sein. In einer zweiten Betriebszustand (an) kann die Stange dann ausgefahren werden, so dass die Deckenlautsprechereinheit200 an die Decke10 gedrückt wird.
Claims (5)
- Deckenlautsprechersystem, mit mindestens einer Deckenlautsprechereinheit (
200 ) und mindestens eine Stange (100 ) zum Einspannen oder Drücken der mindestens einen Deckenlautsprechereinheit (200 ) gegen eine Decke (10 ), wobei die mindestens eine Deckenlautsprechereinheit (200 ) durch Spannung zwischen dem Boden und einer Decke gehalten wird. - Deckenlautsprechersystem nach Anspruch 1, wobei eine Kabelführung (
140 ) für Strom- und/oder Audiokabel innerhalb der Stange (100 ) vorgesehen sind. - Deckenlautsprechersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei am zweiten Ende (
120 ) der mindestens einen Stange (100 ) eine Federeinheit (130 ) zum Vorsehen eines kontrollierten Andruckes auf die mindestens eine Deckenlautsprechereinheit (200 ) angeordnet ist. - Deckenlautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein erstes Ende (
110 ) der mindestens einen Stange (100 ) eine Lautsprechereinheit (300 ) aufweist, und/oder eine Lautsprechereinheit (300 ) im mittleren Bereich der Stange (100 ) vorgesehen ist. - Deckenlautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mindestens eine Stange (
100 ) ausfahrbar ausgestaltet ist.
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Family Applications (1)
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DE102015118857.0A Withdrawn DE102015118857A1 (de) | 2015-11-04 | 2015-11-04 | Deckenlautsprechersystem |
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