DE2355778C3 - Anordnung für ein Kondensatormikrophon - Google Patents
Anordnung für ein KondensatormikrophonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Kondensatormikrofon mit einem miniaturisierten Zusatz,
der aus einem Gehäuse besteht, mit dem ein elektrostatischer Wandler vorzugsweise auswechselbar verbunden
ist, wobei die Anordnung sowohl in einer kompakten Version, in der elektrostatischer Wandler und Kondensatormikrofonverstärker
räumlich vereinigt sind, als auch in einer aufgetrennten Version verwendbar ist. in
der der Zusatz und der daran befestigte elektrostatische Wandler über eine Leitung weiterverbunden sind. Bei
Schallaufnahmen besteht häufig die Forderung, den Einsatz von Mikrofonen so unauffällig wie möglich zu halten.
Diesem Sachverhalt wurde bei Kondensatormikro- bo
fönen unter anderem dadurch Rechnung getragen, daß man den elektrostatischen Wandler von der Anpassungsschaltung,
d. h. also dem Kondensatormikrofonverstärker, abgesetzt hat. Bekanntlich sollten beide wegen
der Hochohmigkeit des elektrostatischen Wandlers räumlich eng benachbart sein. Da man ein Kondensatormikrofon
auch alternativ ohne die Auftrennung verwenden will (Kompaktausführung), setzt dies voraus,
daß die Abnehmbarkeit des elektrostatischen Wandlers vom Kondetisatormikrofonverstärker konstruktiv vorgesehen
ist Dies ist immer erfüllt, wenn elektrostatische Wandler unterschiedlicher akustischer Eigenschaften
auf ein und demselben Kondensatormikrofon verstärker ausgewechselt werden können. Dies wird immer mehr
angestrebt. Es ist nun bekannt (Prospekt Nr. KV-910-01-00
der Georg Neumann GmbH, Bcriin, vom Februar
1970), die Auftrennung und Dazwischenschaltung eines metallischen Rohres durchzuführen, in dem die
Verbindungsleitungen verlaufen. Dieses Rohr trägt an den Enden entsprechende elektrische Kontakt- bzw.
mechanische Verbindungsorgane. Da die Ausführung starr ist, ist es notwendig, für unterschiedlichen betrieblichen
Einsatz Rohre verschiedener Länge und Abkröpfung verfügbar zu haben. Außerdem besteht der große
Nachteil, daß das Vehältnis von Nutzspannung.zur Störspannung
gegenüber dem Wert bei der Kompaktanordnung verschlechtert wird.
Insbesondere dadurch ist auch der Lan*1? solcher
Rohre eine Grenze gesetzt
Auch ist bekannt, die Auftrennung so durchzuführen, daß mit dem abgesetzten elektrostatischen Wandler
Elemente der Schaltung vereinigt werden, derart, daß
die Leitungsführung zur Restschaltung nach einer Transformierung der Hochohmigkeit erfolgt (französischer
Prospekt »CMMT 30 F« der Firma Schalltechnik Dr. Karl Schoeps. Karlsruhe, für das Jahr J970 - Prospekt-Chiffre
6 709 023). Damit ist zwar eine Verschlechterung des Verhältnisses der Nutzspannung zur
Störspannung vermieden. Bei alternativer Verwendbarkeit als Kompaktanordnung treten nun aber zwei elektrische
und mechanische Trennstellen auf. wovon die eine die Auswechselbarkeit des elektrostatischen
Wandlers betrifft, während die andere an der Trennstelle des Kondensatormikrofonverstärkers in einen Schaltungsteil,
der die impcdanzwandlercingangsstufe beinhaltet, entsteht und der andere Sct?!lungsteil die Restschaltung
des Kondensatormikrofonverstärkers umfaßt. Abgesehen von dem vermehrten Aufwand führt dies zu
einer größeren Betriebsunsicherheit. Im Falle der miniaturisierten
Version muß die vom elektrostatischen Wandler abgehende elektrische Verbindung auftrennbar
gestaltet werden. Dadurch sind zwangsläufig größere Dimensionen für die abgesetzte Baueinheit notwendig,
als im Falle einer nicht auftrennbaren Verbindung erforderlich wären.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu
schaffen, durch die bei Kondensatormikrofonen eine Auftrennung von elektrostatischem Wandler und Kondensatormikrofonverstärker
ermöglicht wird, ohne daß eine Beeinträchtigung der Qualität des Mikrofons in
Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung für ein Kondensatormikrofon mit einem miniaturisierten Zusatz,
der aus einem Gehäuse besteht, mit dem ein elektrostatischer Wandler vorzugsweise auswechselbar verbunden
ist. wobei die Anordnung wahlweise entweder in einer kompakten Version, in der der elektrostatische
Wandler und der Kondensatormikrofonvcrstärker
räumlich vereinigt sind, oder in einer aufgetrennten Version vewendbar ist, in der der Zusatz und der damn
befestigte elektrostatische Wandler über eine Leitung weiterverbunden sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Gehäuse zumindest eine Impedanzwandlerschaltung mit hohem Eingangsscheinwiderstand beinhaltet,
die über die Leitung durch entsprechende Kontaktorganc anstelle des für die aufgetrennte Version
von dem Kondensatormikrofonverstärker abgenommenen elektrostatischen Wandlers mit dem hochohmigen
Eingang des Kondensatormikrofonverstärkers verbindbar ist.
Der Erfindungsgedanke sol) an Hand der A b b. 1 und 2
nähererläutert werden.
In A b b. I ist die Kompaktanordnung eines Kondensatormikrofons,
bestehend aus dem Gehäuse 1 rait dem Kondensatormikrofonverstärker und dem auswechselbaren
Wandler 2, dargestellt. Das Mikrofonkabel 3, über
die Steckverbindung 4 mit dem Mikrofon verbunden, führt weiter, beispielsweise zu einem nachgeschalteten
Verstärker.
In A b b. 2 ist der miniaturisierte Zusatz 6 mit dem
Kondensatormikrofonverstärker J verbunden. Das Kabei
8 endet einerseits in dem d'e elektrische Kontaktierung und mechanische Verbindung bewirkenden Oberwurf
S. andererseits in dem miniaturisierten Gehäuse 6. Dieses Gehäuse 6 beinhaltet unter anderem die elektrischen
Elements zar Transformation der Hochohnügkeit
des Wandlers und ist mit elektrischen Kontakt- und mechanischen
Verbindungsorganen zur Aufnahme des Wandlers 7 versehen. Im gewählten Beispiel ist das Kabel
8 mit dem Gehäuse 6 fest verbunden. Es kann das Gehäuse 6 jedoch auch so ausgebildet sein, daß das
Kabel 8, zwar unter Inkaufnahme größerer Abmessungen der Baueinheit 6, abgetrennt werden kann.
Da der Kondensatormikrofonverstärker 1 in A b b. 1 unverändert dem Kondensatormikrofonverstärker in
der Kompaktanordnung der A b b. 1 entspricht, ist für dus Absetzen des Wandlers nur eine elektrische und
mechanische Trennstelle vorhanden, über die entweder der Wandler oder der Zusatz aufgeschaltet wird. Andererseits
ist durch die Transformierung der Impedanz jede Beeinträchtigung des Verhältnisses der Nutzspannung
zur Störspannung durch die Verbindungsleitung (Kabel) vermieden. Der niederohmige Ausgang des Zusatzes
ist nun hochohmig, nämlich durch den hochohmigen Eingang des Kondensatormikrofonverstärkers, abgeschlossen.
Das Kabel 8 kann beliebig lang sein.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist demnach die Auftrennung von Wandler und Kondensatormikrofonvcrsiilrker
ohne jede Beeinträchtigung der Qualität des Mikrofons erzielt.
Das Absetzen des Wandlers vom Kondensatormikrofonverstärker
kann nun auch so erfolgen, daß die elektrische Verbindung nicht durch ein Kabel, sondern
durch Leitungen erfolgt, die innerhalb eines biegsamen Schlauches verlaufen. In diesem Fall kann in bekannter
Weise die Ausrichtung des Wandlers relativ zur Schallquelle einfach fixiert werden. Der biegsame, metallische
Schlauch kann auch durch ein metallisches Rohr unter Beibehaltung des beschriebenen Vorteils verlängert
werden.
Bei der Umrüstung des Kompaktmikrofons auf die aufgetrennte Anordnung wird zweckmäßigerweise der
Wandler 2 als Wandler des Zusatzes mit dem Gehäuse 6 verbunden werden.
Der im Zusatz 6 befindliche Schaltungsteil wird zweckdienlich Über das Kabel 8 aus derselben Spei- μ
sungsquelle versorgt wie der Kondensatormikrofonverstärker 1. Der Schaltungsaufbau bestimmt die Zahl der
Leiter in dem Kabel 8 bzw. in einem biegsamen Metallschlauch od. dgl. Hierbei kann es insbesondere zur Verringerung
der Leiterzahl zweckdienlich sein, auch einige 6j elektrische Elemente in eiern Überwurf 5 vorzusehen.
Natürlich kann man den Schaltungsteil im Zusatz 6 auch aus einer getrennten Quelle speisen, die dann beispielsweise
in den Oberwurf 5 einbezogen sein kann. Selbstverständlich
können die Wandler 2 auch als Wandler mit Elektret aufgebaut sein, wodurch die Polarisationsspannung
entfällt
Die mechanische Verbindung der Teile kann beispielsweise über einen Bajonettverschluß oder erfindungsgemäß
über ein Schraubgewinde erfolgen. In letzterem Fall können die elektrisch kontaktierenden Organe
inemandergesteckt und durch einen Oberwurf mechanisch festgezogen werden. Will man den Oberwurf
vermeiden, so kann die elektrische Kontaktierung mittels der Schraubbewegung erfolgen, wobei das Gewinde
tragende mechanische Verbindungsteil mit dem die elektrischen Kontakte tragenden Teil fest verbunden ist
Ist eine Kontaktierung über mehr als einen Kontakt erforderlich, so muß man die Kontakte konzentrisch
anordnen, wobei diese vorzugsweise als Schleifringe ausgebildet sind. Hierbei kann die Ausführung so getroffen
werden, daß die gegenüber ?'ner isolierenden
Kontaktplatte vorstehenden Schleifringe in mit Kontaktfahnen versehenen Nuten des aus Isolierstoff aufgebauten
Gegenstückes eintauchen und die Kontaktierung so im Zuge der Schraubbewegung vollzogen wird.
Durch den beschriebenen Vorgang wird eine Selbstreinigung tier Kontakte bewirkt Das Schraubgewinde
kann in Steigung und Gewindezahl so gewählt werden, daß eine ausreichende Selbsthemmung gewährleistet
ist
Bei der Verbindung der Teile über Schraubgewinde kann es zur Tordierung eines Kabels kommen, wenn
man den Aufbau nicht in bestimmter Reihenfolge vornimmt Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß
das Schraubgewinde mindestens zweigängig ausgelegt Es ist einzusehen, daß man auf diese Weise die Tordierung
eines Kabels auf ein Minimum beschränken kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zwischen dem Kondensatormikrofonverstärker 1 und dem Überwurfs
in üblicher Weise einen kapazitiven Spannungsteiler als Dämpfungszusatz einzufügen.
Claims (6)
1. Anordnung für ein Kondensatormikrofon mit einem miniaturisierten Zusatz, der aus einem Gehäuse
besteht, mit dem ein elektrostatischer Wandler vorzugsweise auswechselbar verbunden ist, wobei
die Anordnung wahlweise entweder in einer kompakten Version, in der der elektrostatische
Wandler und der Kondensatormikrofonverstärker räumlich vereinigt sind, oder in einer aufgetrennten
Version verwendbar ist, in der der Zusatz und der daran befestigte elektrostatische Wandler über eine
Leitung weiterverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zumindest ei- is
ne Impedanzwandlerschaltung mit hohem Eingangsscheinwiderstand beinhaltet, die über die Leitung
durch entsprechende Kontaktorgane anstelle des für die aufgetrennte Version von dem Kondensatormikrofonversiärker
abgenommenRn elektrostatischen Wandlers mit dem hochohmigen Eingang des Kondensatormikrofonverstärkers
verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen
Zusatz und Kondensatormikrofonverstärker durch ein Kabel bewirkt ist
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen
Zusatz und Kondensatormikrofonversiärker innerhalb eines biegsamen Schlauches, gegebenenfalls in
Verbindung mit einem metallischen Rohr bewirkt ist.
4. Anordnung nach Knspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrostatische Wandler des miniaturisierten Zusatzes identisch ist mit dem Wand-
!er, der ursprünglich mit dem Kondensatormikrofonverstärker verbunden war.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Verbindung der Kontaktorgane über ein Schraubgewinde erfolgt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde zumindest zweigängig
ist.
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