DE1892265U - Anordnung fuer sprechzeuge mit transistorverstaerker. - Google Patents

Anordnung fuer sprechzeuge mit transistorverstaerker.

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DE1892265U
DE1892265U DEV15629U DEV0015629U DE1892265U DE 1892265 U DE1892265 U DE 1892265U DE V15629 U DEV15629 U DE V15629U DE V0015629 U DEV0015629 U DE V0015629U DE 1892265 U DE1892265 U DE 1892265U
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Germany
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Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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Description

P.A. 70
1 8· Okt. 1965
Anordnung f Sa? Spreehzeuge mit transistorverstärker
Bie Erfindung betrifft eine Anordnung für Spreehzeuge mit Transistorverstärker, die es gestattet, an einem beliebigen Vermittlungsschrank;^ Spreehzeuge, die mit naeh tantersehiedlichem Prinzip arbeitenden Mikrofonen, wie z.B. magnetische oder dynamische, ausgestattet sind, anzuschließen·
Es ist bei mit magnetischen Miniatur-Sprechkapseln ausgerüsteten Sprechzeugen bekannt, einen fflikrofonverstärker auf Sransistorbasis «orausehen· Der fransistorverstärker ist als gesonderte Baueinheit entweder in der Klinke oder im Vermittlungsschrank untergebracht, was stets einen Eingriff in den Vermittlungssehrank darstellt·
Soll ein Sprechzeug, das mit einem Kohlemikrofon ausgerüstet ist, anstelle eines Sprechzeuges mit magnetischem Mikrofon verwendet werden, missen Vorkehrungen getroffen werden, um den Transistorverstärker abzuschalten. Kohlemikrofone besitzen darüber hinaus eine kirzere lebensdauer als magnetische Mikrofone*
Me Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der fransistorverstärker im G-riffstück des Ansehlußklinkenstöpsels für das Sprechzeug untergebracht ist. Der transistorverstärker kann " " z. B. aus zwei Stufen bestehen, wobei die letzte Stufe so ausgebildet ist, daß der Ausgangsscheinwiderstand des Verstärkers dem ©leiehstromwiderstand eines üblichen Kohlemikrofons entspricht. Hierdurch ist eine gute Anpassung an die Abfrageschaltung gewährleistet, da der Verstärkerausgang an den a/b-Klemmen der Abfragesehaltung liegt.
Diese Anpassung wird dadurch erreicht, daß die letzte Verstärklrstufe in Kollektorschaltung "betrieben wird.
Da die erfindungsgeiaäße Anordnung die elektrischen und elektroakustisehen Daten für ein Kohlemikrofon.also miterfüllt, erübrigt sich ein Eingriff in die Abfrageschaltung* Auch ist der Einsatz eines unempfindlichen Kohlemikrofons mit einem entsprechend ausgebildeten transistorverstärker möglich.
Um immer eine polriehtige Ansehaltimg des Transistorverstärkers an die Abfrageschaltung des Vermittlungssehrankes zu gewährleisten, ist im Verstärker zwischen den Adern a/b eine Dioden-Grätzsehaltung vorgesehen.
Die erreichte Kleinheit elektronischer Bauelemente läßt es ohne weiteres zu, den Verstärker in dem Baum des G-riffstiickes des Ansehlußklinkenstöpsels für das ipreehzeug unterzubringen und dabei die Dimensionierung des Verstärkers und seinen konstruktiven Aufbau so zu gestalten, daß Maßnahmen zur Kühlung einzelner Bauelemente entfallen können.
Dabei ist es zweckmäßig, die Verdrahtung und Anordnung der Bauelemente mit Hilfe gedruckter Schaltungsplatten vorzunehmen. Auch eine Ausführung in likromodultechnik ist ohne weiteres möglich.
Der Montagerahmen zur Unterbringung der Schaltungsplatten dient zugleich als Aufnahme für die Zugentlastung der Anschlußsehnur.
Anhand der Hg. wird die Erfindung näher erläutert.
Die Pig. zeigt den Anschlußklinkenstöpisel mit dem im Griffstück untergebrachten Verstärker.
Der Ansohlußklinkenstöpsel gemäß !ig» besteht im wesentlichen aus dem Stöpsel 1 mit den die Verbindung herstellenden Elementen a, b, c, d, der grundplatte 2 und dem aufsohraubbaren Griffstück 3 mit dem darin untergebrachten Verstärker, dessen Bauelemente zwischen zwei eine gedruckte Schaltung aufweisende Platten 6, die in einem Montagerahmen 4, der über Befestigungselemente 5 an der Grundplatte 2 befestigt ist, untergebracht sind. ^
Die Schrauben 7 steilem die Anschlüsse für die -knsehluBsehnur der Hörkapsel und des Mikrofonverstärkers dar.
Sie Platten 6 sind so gestaltet, daß die Ansehlußsehnur für die Hörkapsel bechern an den Platten 6 vorbei und durch die öffnung 8 des Sriffstüekes 3 hindurehgeführt werden kann·
Die Anschlußsehnur für das Mikrofon wird entweder an der gedruckten Leitungsführung mitverlStet öler in in der einen Platte 6 befindliche Buchsen gesteckt. Selbstverständlich läßt sieh der gesamte Terstärker auch als steekfeare Ünheit ausführei wobei ein entsprechend konstruktiv abgewandelter Aufbau des AbfrageklinkenstSpsels zu wählen ist. Auch der Aufbau des "Verstärkers auf einer Platte mit gedruckter leitungsführuag ist möglich· In der Kähe der öffnung 3 wird an den Eahmen 4 die Schlaufe für die Zugentlastung der Anschlußschnur des Sprechzeuges in nicht dargestellter Weise befestigt.

Claims (2)

  1. RA. 706 659*4 t1.
    latest a m s ρ r ü c h
    · Anordnung für Spreehzeuge ait mehrstufigem fransistor-likrofonverstärker, die mit naeh unterschiedlichem Prinzip arbeitenden Mikrofonen, wie ζ.B* magnetische, dynamische oder unempfindliche KohlekSrmer-MikrofQne ausgerüstet sind, dadurch gekenmzeichmet, daß der Mikrofonverstärker im Sriffstack (3) des Ansehlußklinkenstöpsels des Sprechzeuges untergebracht ist und die letzte Stufe eine Kollektorstufe ist·
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Verstärkers ein Montagerahmen (4) vorgesehen ist, der zugleich für die Zugentlastung der insehlußschnur des Spreohzeuges dient*
DEV15629U 1963-11-04 1963-11-04 Anordnung fuer sprechzeuge mit transistorverstaerker. Expired DE1892265U (de)

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DEV15629U DE1892265U (de) 1963-11-04 1963-11-04 Anordnung fuer sprechzeuge mit transistorverstaerker.

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DE1892265U true DE1892265U (de) 1964-05-06

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DE (1) DE1892265U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355778A1 (de) * 1973-11-08 1975-05-28 Karl Dr Ing Schoeps Anordnung fuer ein kondensatormikrophon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355778A1 (de) * 1973-11-08 1975-05-28 Karl Dr Ing Schoeps Anordnung fuer ein kondensatormikrophon

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