DE19717909C2 - Elektrisches Gerät - Google Patents

Elektrisches Gerät

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1467PLC mounted in a cabinet or chassis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät mit einem mindestens an seiner Frontseite offenen Gehäuse, das einen einteiligen Formkörper mit einer Frontplatte und einem Frontrahmen aufweist. Der Formkörper weist auf seiner Rückseite einen äußeren umlaufenden Rand auf. Das elektrische Gerät weist weiterhin eine Display-Einheit und weitere Schaltungskomponenten auf einer Schaltungsplatine auf, die auf der Rückseite des Formkörpers derart gehalten ist, dass die Display-Einheit innerhalb des äußeren Randes liegt. Zur Bedienung ist an der Vorderseite des Formkörpers eine Tastatur angeordnet.
Ein Gerät dieser Ausführung ist aus der EP 0 716 564 A2 bekannt. Das dort beschriebene elektrisches Gerät weist einen einteiligen Formkörper mit einem rückseitigen äußeren umlaufenden Rand auf. An dem Formkörper ist frontseitig eine Abdeckplatte angeordnet. Weiterhin ist am Formkörper unten eine Tastatur eingesetzt, deren Tasten durch entsprechende Aussparungen in dem Formkörper und in der Abdeckplatte hindurchragen und damit frontseitig zugänglich sind. Weiterhin ist eine Schaltungsplatine vorgesehen, auf der eine Displayeinheit und weitere Schaltungskomponenten angeordnet sind. Die Schaltungsplatine ist am Formkörper derart gehalten, dass die Displayeinheit innerhalb des äußeren umlaufenden Randes liegt. Die Schaltungsplatine selbst liegt dabei auf dem äußeren Rand auf. Es ist offensichtlich, dass die Fronteinheit zum Einsetzen in ein Gehäuse vorgesehen ist, das zur Aufnahme der Fronteinheit dort offen ist.
Aus dem DE-GM 91 15 845 ist ein mit metallischen Seitenwänden ausgebildeter Baugruppenträger bekannt, dessen Öffnung mit einer Frontplatte verschließbar ist. Zur Abschirmung ist rückseitig an der aus Aluminium ausgeführten Frontplatte eine leitfähige Platte mit zwei nach hinten abgewinkelten Rändern vorgesehen. An einem der Ränder der leitfähigen Platte ist eine Leiste mit Kontaktfedern befestigt, die mit einer Seitenwand des Gehäuses elektrisch in Kontakt geraten, wenn die Frontplatte in die Öffnung eingesetzt wird. Über die Kontaktfedern sind Gehäuse und die Frontplatte elektrisch miteinander verbunden.
Bei einem weiteren durch offenkundige Vorbenutzung in Form des HS- bzw. MS-Feldgerätes der Siemens AG bekannten Gerät vgl. Druckschrift 6201-3-R3-M-0/1.0 Seite 8 der Siemens AG, ist ein an der Vorder- und an der Rückseite offenes Gehäuse, also ein mantelartiges Gehäuse verwendet, in das bestückte Leiterplatten nebeneinander stehend eingebracht sind. Die Vorderseite des mantelartigen Gehäuses ist mittels einer Frontplatte geschlossen, die durch Schrauben mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Frontplatte trägt eine Display-Einheit und ist auf ihrer Vorderseite mit einer Frontfolie mit intergrierter Tastatur versehen. Auf das mit der Frontplatte versehene Gehäuse ist auf der Vorderseite ein Frontrahmen aufgesteckt, mit dem das elektrische Gerät staubdicht verschlossen ist. Der Frontrahmen weist eine solche Tiefe auf, daß die Display-Einheit abgeschattet und damit gut les­ bar ist; außerdem besteht durch einen in dieser Weise aus­ geführten Rahmen die Möglichkeit, Betätigungseinrichtungen an der Frontplatte anzubringen, ohne daß diese Einrichtungen über die Vorderfront des elektrischen Gerätes bzw. die Vor­ derfront des Frontrahmens hervorstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene elektrische Gerät unter Beibehaltung der kompakten Bauweise fertigungstechnisch günstig und EMV- verträglich auszuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem elektrischen Gerät der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Tastatur Bestandteil einer Frontfolie, die auf eine frontseitige Platte aus Federblech aufgebracht ist; die frontseitige Platte weist an ihrem Rande aus dem Federblech rechtwinklig nach hinten abgebogene Kontaktfedern auf, und weiterhin ist die frontseitige Platte auf die Vorderseite des Formkörpers aufgeschnappt, wobei die Kontaktfedern durch Schlitze im Formkörper unter Herstellen einer galvanischen Verbindung mit den Seitenwänden des Gehäuses geführt sind; die Schaltungsplatine und die weiteren Schaltungskomponenten liegen nun wie auch die Displayeinheit ebenfalls innerhalb des äußeren Randes des Formkörpers.
Die Ausbildung der Tastatur als Bestandteil einer Frontfolie trägt vorteilhaft zur Kompaktheit des Geräts bei, da eine solche Folien-Tastatur sehr flach ist. Ein weiterer wesent­ licher Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß die frontseitige Platte aus Federblech mit an ihrem Rande abgebogenen Kontaktfedern vorgesehen ist, weil das Gerät nach dem Befestigen des Formkörpers am Gehäuse aufgrund des sich dabei ergebenden elektrischen Kontakts zwischen dem Gehäuse und der frontseitigen Platte eine hohe EMV-Verträglichkeit aufweist. Fertigungstechnisch ist es dabei sehr von Vorteil, dass die Frontfolie auf die frontseitige Platte aufgebracht ist, und dass die frontseitige Platte durch bloßes Aufschnap­ pen auf der Vorderseite des Formkörpers angebracht wird. Die Frontfolie kann mit der frontseitigen Platte vormontiert wer­ den, und beides wird in einem Fertigungsschritt durch das Aufschnappen an der Vorderseite montiert. Das Gerät ist darü­ berhinaus auch dadurch sehr kompakt, dass auch die Schal­ tungsplatine und die weiteren Schaltungskomponenten innerhalb des äußeren Randes liegen.
Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die weiteren Schaltungskomponenten mindestens eine Steckeraufnahme für einen Stecker der Frontfolie und eine weitere Steckeraufnahme für einen Stecker an einer einzigen in das Gehäuse führenden mehradrigen Leitung aufweisen. Durch eine derartige Ausgestaltung von Schaltungskomponenten und ihre Anordnung an der Rückseite des einteiligen Formkörpers ist einerseits eine relativ einfache Montage des elektrischen Gerätes möglich, weil zur elektrischen Verbindung des einteiligen Formkörpers mit der aufgebrachten Frontfolie und der Display-Einheit lediglich über die mehradrige Leitung eine Verbindung zu den Leiterplatten im Gehäuse hergestellt werden muß und andererseits eine gute Service-Freundlichkeit gegeben, weil nach dem Lösen des einteiligen Formkörpers vom Gehäuse lediglich die mehradrige Leitung durch Ziehen eines Steckers abgetrennt zu werden braucht.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Figur nach Art einer Sprengzeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen elektrischen Gerätes dargestellt.
Das dargestellte elektrische Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, das nicht nur an seiner Rückseite 2, sondern auch an seiner Vorderseite 3 offen ist; das Gehäuse 1 ist demzufolge mantelartig ausgebildet. In das Gehäuse 1 sind Leiterplatten 4, 5 und 6 einschiebbar. Zur elektrischen Verbindung der Leiterplatten 4 bis 6 untereinander dient ein Kompaktbus 7, der mit Steckern 8, 9 und 10 versehen ist. Diese Stecker 8 bis 10 werden bei der Montage des elektrischen Gerätes in Steckeraufnahmen 11, 12 und 13 der Leiterplatten 4 bis 6 ein­ geführt.
Ist das elektrische Gerät insoweit bei seinem Zusammenbau vervollständigt, dann wird es an seiner Vorderseite 3 ver­ schlossen. Dazu dient ein einteiliger Formkörper 14, der auf seiner Rückseite 15 mit einem äußeren umlaufenden Rand 16 versehen ist. Der umlaufende Rand 16 des einteiligen Formkör­ pers 14 stellt gewissermaßen einen Frontrahmen dar, während der innere Bereich 17 des einteiligen Formkörpers 14 eine Art Frontplatte bildet. Durch den äuße­ ren umlaufenden Rand 16 ist auf der Rückseite 15 des ein­ teiligen Formkörpers 14 ein relativ tiefer Hohlraum gebil­ det, in dem eine Schaltungsplatine 18 mit einer Display-Ein­ heit 19 untergebracht ist. Zur Aufnahme des Anzeigebereichs 20 der Display-Einheit 19 ist der einteilige Formkör­ per 14 mit einer Ausnehmung 21 versehen. Auf der Rück­ seite der Schaltungsplatine 18 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel außer der Display-Einheit 19 weitere nicht sichtbare Schaltungskomponenten untergebracht, zu denen auch eine Steckeraufnahme für einen Stecker 22 einer Frontfolie 23 gehört. Eine weitere - der besseren Übersicht­ lichkeit halber - ebenfalls nicht dargestellte Steckerauf­ nahme auf der Rückseite der Schaltungsplatine 18 dient zur Aufnahme eines Steckers, der an einer mehradrigen Leitung 24 angebracht ist. Die mehradrige Leitung 24 ist in nicht dargestellter Weise über einen nicht gezeigten Steckverbin­ der beispielsweise mit dem Kompaktbus 7 oder mit einer der Leiterplatten 4 bis 6 verbunden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Frontfo­ lie 23 nicht direkt auf der Vorderseite 25 des einteiligen Formkörpers 14 befestigt, sondern auf einer frontseitigen Platte 26 aus Federblech. Die Befestigung kann mittels Kle­ ben erfolgen. Zur Durchführung einer Anschlußleitung 27 der Frontfolie 23 mit dem Stecker 22 ist die frontseitige Platte 26 mit einem Schlitz 28 versehen. Mit diesem Schlitz 28 ist fluchtend ein weiterer Schlitz 29 in dem einteiligen Formkörper 14 vorgesehen, damit der Stecker 22 mit der Anschlußleitung 27 auch durch den einteiligen Formkörper 14 zu der nicht dargestellten Steckeraufnahme auf der Rück­ seite der Schaltungsplatine 18 geführt werden kann.
Wie die Figur ferner zeigt, ist die frontseitige Platte 26 aus Federblech mit rechtwinklig aus dem Federblech abge­ bogenen Kontaktfedern 30 versehen, die bei der Anbringung der frontseitigen Platte 26 mit der Frontfolie 23 an dem Formkörper 14 durch nur schematisch angedeutete Schlitze 31 in dem Formkörper 14 geführt sind. Mittels nicht darge­ stellter ausgebogener Lappen an der frontseitigen Platte 26 ist diese über ebenfalls nicht dargestellte Ausschnitte im Be­ reich 17 des einteiligen Formkörpers 14 an diesem durch Aufschnappen gehalten.
Ist der insoweit vervollständigte einteilige Formkörper 14 auf die Frontseite 3 des Gehäuses 1 aufgesetzt und mit die­ sem beispielsweise durch Schrauben verbunden, dann legen sich die Kontaktfedern 30 der frontseitigen Platte 26 gegen Seitenwände 32 und 33 des Gehäuses 1, wodurch eine gal­ vanische Verbindung hergestellt wird, die die EMV-Verträg­ lichkeit sichert.
Der Aufbau des elektrischen Gerätes in der oben be­ schriebenen Weise ermöglicht es ohne weiteres, das Ge­ häuse 1 mit den Leiterplatten 4 bis 6 und dem Kompaktbus 7 räumlich getrennt von dem einteiligen Formkörper 14 anzu­ bringen, indem die mehradrige Leitung 24 entsprechend lang ausgeführt ist. Dies kann beispielsweise bei der Anord­ nung des erfindungsgemäßen Gerätes in Schaltwarten von Bedeutung sein, wo ggf. aus Platzgründen der einteilige Formkörper 14 weit entfernt von dem Gehäuse 1 angeordnet werden muß.

Claims (2)

1. Elektrisches Gerät mit
  • - einem mindestens an seiner Frontseite offenen Gehäuse (1),
  • - einem einteiligen Formkörper (14) mit einer Frontplatte und einem Frontrahmen, wobei der Formkörper (14) auf seiner Rückseite (15) einen äußeren umlaufenden Rand (16) aufweist,
  • - einer Display-Einheit (19) und weiteren Schaltungskomponenten auf einer Schaltungsplatine (18), die auf der Rückseite (15) des Formkörpers (14) derart gehalten ist, dass die Display-Einheit (19) innerhalb des äußeren Randes (16) liegt und
  • - einer an der Vorderseite des Formkörpers (14) angeordneten Tastatur,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Tastatur Bestandteil einer Frontfolie (23) ist, die auf eine frontseitige Platte (26) aus Federblech aufgebracht ist,
  • - die frontseitige Platte (26) an ihrem Rande aus dem Feder­ blech rechtwinklig nach hinten abgebogene Kontaktfedern (30) aufweist,
  • - die frontseitige Platte (26) auf die Vorderseite des Form­ körpers (14) aufgeschnappt ist, wobei die Kontaktfedern (30) durch Schlitze (31) im Formkörper (14) unter Herstellen einer galvanischen Verbindung mit den Seitenwänden (32, 33) des Gehäuses (1) geführt sind und
  • - die Schaltungsplatine (18) und die weiteren Schaltungskomponenten ebenfalls innerhalb des äußeren Randes (16) des Formkörpers (14) liegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die weiteren Schaltungskomponenten mindestens eine Steckeraufnahme für einen Stecker der Frontfolie und eine weitere Steckeraufnahme für einen Stecker an einer einzigen in das Gehäuse (1) führenden mehradrigen Leitung (24) auf­ weisen.
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