DE6918611U - Zusatzgeraet fuer funksprechgeraete - Google Patents

Zusatzgeraet fuer funksprechgeraete

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DE6918611U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

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IV69 PLI Scht/Li
7. 5. 1969
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH
Berlin und Stuttgart
Zusatzgerät für Funksprechgeräte
Die Neuerung betrifft ein Zusatzgerät für Punksprechgeräte.
Selektivrufeinrichtungen dienen im Punksprechverkehr dazu,
z. B. von einer Funksprechzentrale aus ein beliebiges Punksprechgerät anzurufen, um mit ihm in Sprechverbindung zu
treten. Zu jeder Funksprechzentrale gehört ein Selektivrufgeber, mit dem verschiedene Tonfrequenzfolgen erzeugt werden können, von denen jeweils eine für ein bestimmtes Funksprechgerät charakteristisch ist. Zum anderen besitzt jedes Funksprechgerät einen Selektivrufauswerter, der Selektionsmittel enthält, die nur auf die eigene Tonfrequenzfolge ansprechen.
Es sind Selektivrufgeber und -auswerter bekannt, die als
frequenzbestimmende Bauelemente auf die Tonfrequenzen abgestimmte und beispielsweise durch elektronische Zählvorrichtungen in Verbindung mit elektronischen Schaltern nacheinander zur Wirkung kommende Resonanzkreise enthalten. Ferner wurde bereits ein Selektivrufgerät mit einem Selektivrufgeber- und einem -auswerterteil vorgeschlagen, das mit einem einzigen elektronischen Zähler auskommt und dadurch zu einem platz- und gewichtssparenden Aufbau eines Funksprechgerätes beiträgt.
Die
14/69 : - 2 - PLI Scht/Li '
7. 5. 1969
Die Neuerung geht von dem zuletzt genannten Selektivrufgerät aus und befaßt sich mit dem Problem, ein rationell herstell-
bares Zusatzgerät zu entwickeln, das wahlweise als Selektiv- § rufgeber, Selektivrufauswerter oder als kombinierter Selek-
tivrufgeber und -auswerter ausgeführt ist.
Neuerungsgemäß ist solch ein Zusatzgerät für Punksprechgeräte dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zusatzgerät drei Baueinheiten gehören, von denen eine erste Baueinheit mit den einem Selektivrufgeber und einem Selektivrufauswerter gemeinsamen Bauteilen, eine zweite Baueinheit mit den Ergänzungsbauteilen für einen Selektivrufgeber und eine dritte Baueinheit mit den Ergänzungsbauteilen für einen Selekfcivrufauswerter versehen ist, und daß eine Halterung vorgesehen ist, in die wahlweise zwei oder drei Baueinheiten zwecks Bildung entweder eines Selektivrufgebers oder eines Selektivrufauswerters oder eines kombinierten Selektivrufgebers und -auswerters einfügbar sind.
Die Unterbringung aller für einen kombinierten Selektivrufgeber und -auswerter benötigten Bauelemente in drei verschiedenen Baueinheiten in der vorstehend angegebenen Weise läßt erkennen, daß es der Hersteller oder Lieferant in der Hand hat, bei Bedarf erst kurz vor der Auslieferung entweder aus zwei verschiedenen Baueinheiten einen Selektivrufgeber oder einen -auswerter oder aus drei verschiedenen Baueinheiten einen kombinierten Selektivrufgeber und -auswerter zusammen-
zustellen.
14/69 - 5 - PLI Scht/Li 1
7. 5. 1969 I
zustellen. Da allen drei Geräten in jedem Fall eine der Baueinheiten gemeinsam ist, läßt sich die Fertigung erheblich rationeller als bisher gestalten. Schließlich ist auch bei
Störungen durch Auswechseln der einen oder anderen Baueinheit ,
schnell Abhilfe zu schaffen. i|
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bestehen $/.
die Baueinheiten aus ein- oder beidseitig mit aufgedruckten ä oder geätzten Leitungen versehenen Schaltungsplatten und darauf
angeordneten Bauteilen. "
Die Baueinheiten können jedoch auch aus z. B. quaderförmigen Blöcken, beispielsweise aus Gießharz, mit darin untergebrachten., elektrisch untereinander verbundenen Bauteilen oder aus kassettenartigen Einschüben und darin angeordneten Bauteilen bestehen.
Nähere Einzelheiten der Neuerung werden anhand mehrerer, in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung bedeuten; ·
Fig. 1 drei zu einem Zusatzgerät gehörende, in parallelen Ebenen übereinander angeordnete Baueinheiten,
Fig. 2 v_. ii parallel übereinander angeordnete Baueinheiten, von denen eine nur zum Teil mit Bauteilen bestückt ist und eine dritte dazu parallele Baueinheit trägt,
Fig. 5 eine nur zum Teil mit Bauteilen bestückte Baueinheit, die zwei parallel dazu angeordnete Baueinheiten trägt,
Fig. 4
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IV69 - 4 - PLI Scht/Li
7. 5. 1969'
Fig. k eine Grundplatte mit drei lotrecht darauf befestigten Baueinheiten,
Fig. 5 eine nur zum Teil mit Bauteilen bestückte Baueinheit, die zwei lotrecht dazu angeordnete Baueinheiten trägt,
Fig. 6 eine Gießharzblock-Baueinheit,
Fig. 7 eine als kassettenartiger Einschub ausgebildete Baueinheit und
Fig. 8 ein Gehäuse zur Aufnahme eines Einschubs nach Fig. 7·
In Fig. 1 sind mit 1, 2 und 2 drei zu einem Zusatzgerät für ein Funksprechgerät gehörende Baueinheiten bezeichnet. Jede Baueinheit besteht aus einer Schaltungsplatte 4, 5* 6, insbesondere einer Druckschaltungsplatte, und den darauf angeordneten Bauteilen 7, 8, 9, die in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt, sondern lediglich in ihrer Gesamtheit durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Die drei parallel zueinander ausgerichteten Schalungsplatte« werden durch vier die Eckbereiche der Schaltungsplatten lotrecht durchsetzende Bolzen 10, auf die z. B. Abstandsröhrchen 11 gesteckt- sind, in einem festen gegenseitigen Abstand gehalten. Zur Befestigung der drei Schaltungsplatten auf einer plattenförmigen Halterung 12 können die beispielsweise einseitig verlängerten Bolzen 10 herangezogen werden. Die Halterung 12 kann Bestandteil des Funksprechgerätes, z. B. dessen Chassis, oder auch Teil eines die Baueinheiten aufnehmenden Zusatzgerätegehäuses sein.
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14/69 - 5 - PLI Scht/Ll
7. 5. 1969
In der in Pig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt das Zusatz- · gerät drei Schaltungsplatten, die zusammen einen kombinierten Selektivrufgeber und -auswerter ergeben, und zwar trägt beispielsweise die Schaltungsplatte 4 alle Bauteile 7* die einem Selektivrufgeber und -auswerter gemeinsam sind, also z. B. eine elektronische Zählvorrichtung, mehrere elektronische Schalter und durch die Schalter einschaltbare Schwingkreise. Die Schaltungsplatte 5 ist dagegen nur mit denjenigen Bauteilen 8 versehen, die nötig sind, um die Schaltungsplatte 4 mit ihren Bauteilen 7 zu einem Selektivrufgeber zu ergänzen. In analoger Weise trägt die Schaltungsplatte 6 nur solche Bauteile 9, die in Verbindung mit der Schaltungsplatte 4 und deren Bauteilen einen Selektivrufauswerter ergeben.
Wird für einen bestimmten Anwendungszweck entweder nur sin Selektivrufgeber, z. B. für eine zentrale Sendestation, oder nur ein Selektivrufauswerter für die beispielsweise mobilen Funksprechgeräte benötigt, so werden die Schaltungsplatten 4 und 5 bzw. 4 und 6 miteinander verbunden. Soll dagegen ein kombinierter Selektivrufgeber und -auswerter gebildet werfen, I so sind, wie in Fig. 1 dargestellt, drei Schaltungsplatten 4, 5 und 6 erforderlich. Neben der rein mechanischen Verbindung der Schaltungsplatten ist auch -e elektrische Verbindung vorgesehen, die beispielsweise durch Kabelbäume 15 und/oder Steckverbindungstelle hergestellt wird. Im allgemeinen hat die Anwendung von elektrischen Steckverbindungen einen größeren I
Raumbedarf
lV69 - β - PLI Scht/Li
7. 5* 1969
Raumbedarf zur Folge; außerdem sind solche Verbindungstelle ver·» hältnismäßlg teuer. Es wird sich dahor in der Regel empfehlen, Kabelbäume, z. B. in Form flaxibler, gedruckter Leitungen, einzusetzen. Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 1 mit drei übereinander angeordneten Schaltungsplatten ist immer dann anzustreben, wenn das Zusatzgerät eine möglichst kleine Grundfläche aufweisen muß.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 geht von zwei Schaltungsplatten l4, 15 aus, die durch vier Abstandsbolzen l6 in einem festen M Abstand voneinander gehalten werden. Auf den einander zugekehrten Seiten der Schaltungsplatten 14 und 15 befinden sich in der Zeichnung durch gestrichelte Linien umgrenzte Bauteile 17, l8, und zwar auf einem Teil, z. B. der Hälfte, der Schaltungsplatte l alle einem Selektivrufgeber und -auswerter gemeinsamen Bauteile und auf der Schaltungsplatte 15 die Ergänzungsbauteile l8 für einen Selektivrufgeber. Die andere Hälfte der Schaltungsplatte dient als Träger für eine dritte Schaltungsplatte 19 mit den Ergänzungsbauteilen 20 für einen Selektivrufauswerter. Zwei auf der Schaltungsplatte 14 angeordnete Leisten 21, 22 bilden die mechanischen Halteteile für die Schaltungsplatte 19. Die Leisten 21, 22 können gegebenenfalls auch als Steckbuchsenleisten ausgebildet sein, in die lotrecht aus der Scha] v.ungsplatte 19 hervorstehende Steckerstifte einsteckbar sind Mit dieser Steckverbindung kann dann also sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindung zu der Schaltungsplatte l4 hergestellt werden.
Wegen des verhältnismäßig großen Flächenbedarfs läßt sich die Ausführungsform gemäß Fig. 2 praktisch nur in ortsfesten Funkstationen anwenden.
69 i 8 β 11
ΐ4/β9 - 7 - PLI Scht/Li
7. 5. 1969
Diese Überlegung gilt in erhöhtem Maß auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 3* die von einer nur zu etwa einem Drittel mit Bauteilen 23 bestückten Schaltungsplatte 24 ausgeht. In diesem Fall sind auf dem freibleibenden Teil der Schaltungsplatte 24 zwei weitere Schaltungsplatten 25, 26 befestigt, z. B. auf Leistenpaaren 27 und 28, die beispielsweise in Form von Steckbuchsenleisten glelcnzeitig die elektrische Verbindung zu einer anderen Schaltungsplatte übernehmen.
Nach Fig. 4 werden die Schaltungsplatten 29 bis 31 in parallelen Schlitzen 32 einer gemeinsamen Grundplatte 33 befestigt, und zwar besitzen die beispielsweise rechteckförmigen Schaltungsplatten an einer ihrer längeren Seiten einen Ansatz, der als gedruckte Steckerleiste 34 ausgebildet ist. Damit stellt jede der Schaltungsplatten 29 bis 31 mit den zugehörigen Bauteilen 35 bis 37 einen Steckbaustein dar. Die Steckkontakte 38 der Steckerleisten 34 gehen in mit den Anschlüssen der Bauteile 35 bis 37 durch Lötung verbundene gedruckte Leitungsbahnen 39 der Schaltungsplatten 29 bis 31 über. Die Steckkontakte sind nach dem Einstecken der gedruckten Steckerleiste 34 in den Schlitz 32 z. B. durch Tauchlötung mit Leitungsbahnen 4o auf der Unterseite der als Druckschaltungsplatte ausgebildeten Grundplatte 33 verbunden. Anstelle der Schlitze 32 und der Lötverbin-. dung kann auch eine Steckverbindung treten, insbesondere dann, wenn auf eine einfache Auswechselbarkeit der Schaltungsplatten Wert gelegt wird. Die Leitungsbahnen 40 der Grundplatte 33 verbinden die Schaltungsplatten untereinander und enden zum Teil
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7. 5· 1969
an einer als gedruckte Steckerleiste 4l ausgebildeten Schmal- ' seite der Grundplatte ZtJ* Damit kann die die Schaltungsplatten 29 bis 51 tragende Grundplatte 55 in eine entsprechende Steckbuchsenleiste eines Funksprechgerätes (z. B. 52 in Fig. 5) eingesteckt werden, wodurch die elektrische Verbindung zum Empfangs- und/oder Sendegerät hergestellt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß die Schaltungsplatten 42, 43 mit den Ergänzungsbauteilen 44, 45 für einen Selektivrufgeber oder einen Selektivrufa'aswerter lotrecht auf einer Schaltungsplatte 46 befestigt sind, die nur zu etwa der Hälfte mit den einem Selektivrufgeber und -auswerter gemeinsamen Bauteilen 47 bestückt ist. Die Befestigung der Schaltungsplatten 42, 4j auf der Schaltungsplatte 46 erfolgt beispielsweise über Steckbuchsenleisten 48, 49. Das die drei Schaltungsplatten 42, 4j5 und 46 umfassende Zusatzgerät kann beispielsweise in eine öffnung 50 (in Fig. 5 ^urch strichpunktierte Linien angedeutet) eines Funksprechgerätes eingefügt werden, wobei eine als gedruckte Steckerleiste 5I ausgebildete Schmalseite der Schaltungsplatte 46 in Eingriff mit einer gerätefesten Buchsenleiste 52 gelangt. Mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsform (Fig. 5) soll gezeigt werden, daß bei besonderen räumlichen Gegebenheiten auch Kombinationen der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Beispiele möglich sind.
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7. 5. 1969
Anstelle der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Baueinheiten aus Schaltungsplatten mit Bauteilen können gegebenenfalls auch Baueinheiten in Form eines Blocks 53 (Fig. 6) aus z. B. Gießharz mit darin eingebetteten, elektrisch untereinander verbundenen Bauteilen angewendet werden. Ist der Gießharzblock beispielsweise quaderförmig ausgebildet, so können auf einer Stirnfläche die elektrischen Anschlüsse, z. B. Messerkontakte 5^* für die Baueinheit angeordnet sein. Die Baueinheiten lassen sich dann in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in entsprechende Steckbuchsenleisten einstecken.
Eine andere Ausführungsform der Baueinheiten ist in Fig. 7 dargestellt. Hier sind die zu einer Baueinheit gehörenden Bauteile in einem durch ein z. B. kassettenförmiges Gehäuse gebildeten Einschub 55 untergebracht. Nach Fig. 8 passen zwei äußerlich gleichartige Einschübe 55, 56 in Einschuböffnungen 57 eines Gehäuses 58 eines mobilen oder stationären Funksprechgerätes. Jeder Einschub besitzt an seiner Rückseite zum elektrischen Anschluß benötigte Steckerstifte 59 (Fig. 7)* die beim Einschieben eines Einschubs in das Gehäuse 58 mit an der Gehäuserückwand 60 angeordneten Gegenkontakten, z. B. einer Kontaktbuchsenleiste 6l, in Eingriff gelangen und die erforderlichen Leitungsverbindungen zwischen den Baueinheiten untereinander und mit der Stromversorgung herstellen. Zum erleichterten Herausnehmen der Einschübe aus dem Gehäuse dienen an ihren Frontseiten angebrachte Griffleisten
62. Die Einschübe 55* 56 bilden z. B. zusammen einen Selektivrufgeber. Es sei noch erwähnt, daß es auch zweckmäßig sein kann, die Blöcke 53 gemäß Fig. 6 als Einschübe für ein Gehäuse nach Fig. 8 auszubilden. ft Q 1 ft ft 1 \

Claims (1)

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7. 5. 1969
Schutzansprüche
1. Zusatzgerät für Punksprechgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zusatzgerät drei Baueinheiten (4, 7; 5, 8; 6, 9) gehören, von denen eine erste Baueinheit mit den einem Selektivrufgeber und einem Selektivrufauswerter gemeinsamen Bauteilen, eine zweite Baueinheit mit den Ergänzungsbauteilen für einen Selektivrufgeber und eine dritte Baueinheit mit den Ergänzungsbauteilen für einen Selektivrufauswerter versehen ist, und daß eine Halterung (12, 58) vorgesehen ist, in die wahlweise zwei oder drei Baueinheiten zwecks Bildung entweder eines Selektivrufgebers oder eines Selektivrufauswerters oder eines kombinierten Selektivrufgebers und -auswerters einfügbar sind./
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten aus ein- oder beidseitig mit aufgedruckten oder geätzten Leitungen versehenen Schaltungsplatten (^* 6) und darauf angeordneten Bauteilen (7, 8, 9) bestehen.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten aus z. B. quaderförmigen Blöcken (53)* beispielsweise aus Gießharz, mit darin untergebrachten, elektrisch untereinander verbun su Bauteilen bestehen.
4„ Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten aus kassettenartigen Einschüben (55> 56) und darin angeordneten Bauteilen bestehen.
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7. 5. 1969
5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Baueinheiten über- oder nebeneinander angeordnet und elektrisch miteinander' verbunden sind,
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten mittels Halteteile (10, 11; 16) fest miteinander verbunden sind.
7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste von zwei in einem bestimmten Abstand voneinander gehalterten Schaltungsplatten (l4, 15) nur zu einem Teil mit Bauteilen (17) bestückt ist und der freibleibende Teil als Träger für eine parallel dazu angeordnete Schaltungsplatte (19) vorgesehen ist.
8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Baueinheiten auf einer gemeinsamen als Halterung dienenden Schaltungsplatte (24) in einer zu dieser parallelen Ebene nebeneinander befestigt sind.
9. Zusatzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten in untereinander parallelen Ebenen lotrecht auf einer Grundplatte (3J5) befestigt sxnd (Pig. 4).
10. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Verbindungen zwischen den Baueinheiten Steckverbindungen (27, 28; 51, 52) vorgesehen sind.
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7. 5. 1969
11. Zusatzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (27, 28) gleichzeitig als mechanische Verbindung zwischen benachbarten Schaltungsplatten (24, 26j 24, 25) dienen. ^
12. Zusatzgerät nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (55) mit untereinander parallelen Schlitzen (52) zum Einstecken und Haltern der Schaltungsplatten (29 bis 51) versehen sind.
15. Zusatzgerät nach Anspruch 1, 2 und 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (29, 55; 50, 56; 51, 57) als Steckbausteine mit gedruckter Steckerleiste (52O ausgeführt und deren Steckkontakte (58) mit auf der Grundplatte i^) angeordneten Leitungsbahnen (4θ) elektrisch verbunden sindv
14. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 9, 12 oder 15* dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsplatte (46) nur zum Teix mit Bauteilen (47) bestückt ist und der freibleibende Teil als T_ager für eine oder zwei weitere, lotrecht darauf anzuordnende Schaltungsplatten (42, 45) vorgesehen ist. t
15. Zusatzgerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß bei in parallelen Ebenen angeordneten Schaltungsplatten die Halteteile aus Bolzen (10) bestehen, die die Eckbereiche der Schaltungsplatten (4, 5, 6) lotrecht durchsetzen und die mit Abstandsröhrchen (11) zur Sicherung eines bestimmten Abstandes zwischen den Schalturgsplatten versehen sind. ,
14/69
PLI Soht/Li 7. 5. 1969
16. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 6, 7, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatte (46) mit einer gedruckten Steckerleiste (51) versehen ist. ^
17. Zusatzgerät nach Anspruch 1, 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten in Form von Einschüben (55* 56) für ein mit Einschuböffnungen (57) versehenes Funksprechgerätegehäuse (58) ausgebildet sind..
691*611
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GB2197770A GB1311101A (en) 1969-05-08 1970-05-07 Ancillary devices for radio telephones

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