DE7004964U - Geraet der hochfrequenztechnik. - Google Patents

Geraet der hochfrequenztechnik.

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DE7004964U
DE7004964U DE19707004964 DE7004964U DE7004964U DE 7004964 U DE7004964 U DE 7004964U DE 19707004964 DE19707004964 DE 19707004964 DE 7004964 U DE7004964 U DE 7004964U DE 7004964 U DE7004964 U DE 7004964U
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Description

2/70 PLI Ba/Ll *
12.2.1970
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
Oerät der Hoohfrequenzteohnik
Die Neuerung betrifft ein Oerät der Hoohfrequenzteohnlk, beispielsweise ein Funksprechgerät, mit wenigstens einer eine Verdrahtung« vorzugsweise eine gedruokte Schaltung, enthaltenden Chassisplatte und mindestens einer auf ihrer einen Seite mit elektrischen Bauelementen bestückten und auf ihrer anderen Seite mit Leiterbahnen versehenen Leiterplatte, die mittels einerseits an der Chassisplatte und andererseits an der Leiterplatte angebrachter Steokmittel, beispielsweise Steokerstifte und Steokerbuohsen, derart auf die Chassisplatte aufsteckbar ist, dafl die Leiterplatte parallel zur Chassisplatte liegt, wobei die Steokmittel so ausgebildet sind« daß sie gleichzeitig elektrisohe Verbindungen zwischen der Leiterplatte und der Verdrahtung der Chassisplatte herstellen·
Es ist bekannt, bei Geräten der Nachrichtentechnik die Bau· elemente einzelner Funktionsgruppen, z. B. von Verstärkern, . Filtern, Oszillatoren usw., zu Baugruppen zusammengefaBt auf je einer gedruckten Leiterplatte anzubringen.
Bei flachen Geräten, beispielsweise bei Funksprechgeräten, die In das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden sollen, müssen diese Leiterplatten aus räumliohen Gründen parallel zu einer gemeinsamen Chassisplatte angeordnet sein.
7004984
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12.2.1970
Dabei können die Leiterplatten einerseits und die Chaswisplatte andererseits alt Steckmitteln ausgerüstet selx:, die ein Aufstecken der Leiterplatten mit den Bauelementen auf dl· Chassisplatte gestatten.
Steokbare Leiterplatten haben den Vorteil, daß man zum Herstellen oder Lösen der Verbindungen zu der Chassisplatte keine umständlichen Lötungen vorzunehmen braucht. Im Falle einer Reparatur lassen sich diese Leiterplatten auch bedeutend iQlohter uad schneller auswechseln.
Es sind derartige Geräte mit aufsteokbaren Leiterplatten bekannt« die auf einer als Chassisplatte dienenden Isolierstoffplatte mit aufgedruckten LeitungszUgen In die Lelfcungszüge eingesetzt« und mit diesen verbundene Nesserkozktakte und an den Leiterplatten mit deren Leiterbahnen verlötete Buchsen haben. Die Leiterplatten sind bei diesen Geräten so aufgestockt, dafi die Leiterbahnen der Chassisplatte zugewandt und die Bauelemente der Cheaslsplatte abgewandt sind. V
Dieser Aufbau hat den Nachteil, α*.3 die meisten Anschlüsse der : ; Bauelemente bzw. die Leiterbahnen der Leiterplatten nur sohwex» ^: zugänglich sind, wodurch sich die beim Ausfall eines solchen -Gerätes notwendigen Messungen umständlich und zeitraubend gestalten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe sugrund·» ein Gerät der beschriebenen Art so zu verbessern, dafl aan Ale Punktion dsjr
*- "*■- s,-v1"v '
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OerKtea bzw· der einzelnen Punktionegruppen schneilatene über» prüfen und falls erforderlich e4ne defekte Leiterplatte mit wenigen Hönugrifföü in. viSitÜir.jTtL· ZST WsiSS GhüS SSitraubSildS
Montagearbeiten auswechseln kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß daduroh gelöst, daß die Steckmittel an der Leiterplatte derart angebracht sind, daß die Bau-· elemente der Chassisplatte zugewandt und die Leiterbahnen der Chassisplatte abgewandt sind, und daß an der Leiterplatte oder :;.
an der Chassisplattei Abstandshalter vorgesehen sind, die die Leiterplatte in einem mindestens der Höhe der Bauelemente ent- ;. sprechenden Abstand von der Chassisplatte halten. f
Bei einer solchen Anordnung befinden sich die Bauelemente also zwischen der aufgesteckten Leiterplatte und der Chassisplatte. ; Das hat den Vorteil, daß sämtliche Anschlußstellen der Bauelemente mit den Leiterbahnen auf der bedruckten Seits der Leiterplatte für Messungen von außen frei zugänglich sind. Man braucht gegebenenfalls nur auf der einen oder der anderen Seite des Qerätes einen Oehäusedeokel zu entfernen, um die Meßpunkte der. Schaltung zu erreichen.
Wenn nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung die Steokmittel gleichzeitig die einzigsten Befestigungsmittel für . :
t die Leiterplatte an der Chassisplatte sind, kann man auf zusatz- !
liehe Befestigungsmittel, ζ. B. Schrauben, verziohten. Die Reibung zwischen den Steckmitteln auß dann allerdings so groß sein.
d-vß
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daß die aufgesteckte Leiterplatte mit ausreichender Sicherheit an der Chassisplatte gehalten ist und sich nioht bei eventuellen Erschütterungen des Fahrzeuges lösen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich naoh einem anderen Merkmal der Neuerung dadurch, daß die Steokmittel einerseits senkrecht auf der Chassisplatte stehende, beispielsweise in die Chassisplatte eingenietete, metallische Steokerstifte und andererseits an der Leiterplatte mit den Steckerstiften zusammenpassende und senkreoht von der mit den Bauelementen beotüokten Seite der Leiterplatte abstehende Steckerbuohsen, beispielsweise in Form von Kelchfedern, sind und daß als Abstandshalter Kunst-
. , stoffhülsen dienen, in die Je eine Steckerbuchse eingeschoben ist und die mit ihrem freien Ende im aufgesteckten Zustand gegen die Chassisplatte anliegen.
Bei dieser Anordnung sind die Steokerstifte an der Chassisplatte und die Steokerbuohsen an der Leiterplatte angebracht und Je mit einer Jeweils zugeordneten Leitung bzw. Leiterbahn direkt verbunden, z. B. verlötet. Außer fertigungstechnischen Vereinfachungen hat das den Vorteil, daß man im Falle einer von beiden Seiten bedruckten Chassisplatte Jeden Steckerstift auf engstem Raum mit einer Leitung auf der einen oder auf der anderen Seite oder auch mit Je einer Leitung auf beiden Seiten der Chassisplatte verbinden kann, was bei den in die KunststoffhUlsen eingeschobenen Steokerbuohsen nur sehr schwierig durchzuführen ist·
Weitere
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12,2.1970
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung« die sioh in . wesentlichen auf die Ausbildung und Anordnung der Steckmittel beziehen, sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. JSs zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Chassisplatte mit
einer aufgesteckten Leiterplatte und einer in Montagerichtung angeordneten aufsteokbaren Leiterplatte in ungefähr natürlicher Oröße, die Chmesisplattt teilweise ausgebrochen«
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer auf beiden Selten
bestückten Chassisplatte In ungefähr natürlicher Größe und vereinfachter* Darstellung,
Fig· 5 eine perspektivische Ansicht einer steckbaren Leiterplatte in ungefähr natürlicher Größe auf die BestUckungsselte gesehen, mit an einer Sohmalselte auseinandergezogen dargestellten» in Montagerichtung angeordneten Steokmitteln,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer längsgeschnittenen Kunststoffhülse mit eingeschobener Kelohfeder in etwas vergrößerten
Maßstab und
Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig« 4, die Teile Jedoch neunzig Grad um ihre Längsaohse gedreht dargestellt.
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12.2.1970
Eine als Chaseisplatte eines Funksprechgerätes dienende stoffplatte ist mit 1 bezeichnet und trügt gemttfi FIg* 1 und sowohl auf der einen, in der Zeichnung sichtbaren« oberen als auch auf der anderen, verlockten unteren Seite 3 eine 08* ., druckte Schaltung. In die ungefähr rechteckige Chassieplfttte 1 sind metallische Steokerstifte 4 für auf beide Selten 2, 3 der Chassisplatte 1 auf&teckbare, vorzugsweise rechteckige oder quadratische, Leiterplatten 5 bis 12 senkreoht eingenietet und Jeweils unmittelbar entweder mit einer Leitung auf der Seite 2 oder mit einer Leitung auf der Seite 3 oder mit Je einer Leitung auf beiden Seiten 2 und 3 der Chassisplatte 1 verlötet.
Beide Leiterplatten 5 und 6 haben e<;,mso wie die nur In Flg. 2 sichtbaren Leiterplatten 7 bis 12 aif ihrer einen, der Chassis· platte 1 abgesandten Seite 13 gedruckte Leiterbahnen 14 und auf ihrer anderen, der Chassisplatte zugewandten Seite 15 In diese Leiterbahnen 14 eingelötete. Jeweils zu einer Funktionsgruppe -des Gerätes gehörende Bauelemente Ιό. Auf der bestückten Seite sind ferner in Kunststoffhülsen 17 eingeschobene Steckerbuohsen 18, z. B. Kelchfedern, angeordnet (Fig. 3 bis 5), du.e mit den Steokerstif ten 4 der Chassisplatte 1 zusammenpassen·
wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, besteht jede Steokerbuohse 18 aus einer zylindrischen, längsgesohlitzten Hülse aus fedeem ] Blech, die an einem Ende als Kelch 19 ausgebildet ist und en
anderen Ende 2Q eine Lötfahne 21 mit einem herausgedrückten Lappen 22 hat.
2004964
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Die Kunststoffhülsen 17 haben außen einen annähernd rechteckigen Querschnitt und sind im Inneren als Aufnahme für die Steckerbuchsen 18 mit einem angeformten Steg 23 ausgebildet, auf dem die Steokerbuchse l8 mit dem anderen Ende 20 ihrer Hülse aufsitzt und hinter den der Lappen 22 der Lotfahne 21 einrastet, wenn man eine Steckerbuohse l8 in eine Kunststoffhülse 17 einschiebt. Dadurch ist die Kunststoffhülse 17 auf der Steckerbuohse 18 festgehalten.
An einer Stirnseite 24 der Kunststoffhülse 17 ragt die Lötfahne mit ihrem freien Ende heraus, damit man sie, wie bei der in Pig« 3 gezeichneten Leiterplatte 5 dargestellt ist, in ein Durchgangslooh 25 auf der bestückten Seite 15 der Leiterplatte 5 einstecken und mit einer auf der anderen Seite 13 aufgedruckten Leiterbahn 14 verlöten kann. Dabei stützt sieh die Kunststoffhülse 17 mit ihrer Stirnseite 24 auf der Leiterplatte 5 ab und dient gleichzeitig als Abstandshalter zwischen der Chassisplatte einerseits und der Leiterplatte 5 andererseits (Fig. 1 und 2). Es ist zweckmäßig, die Kunststoffbülsen 17 etwas länger auszubilden als die größte Höhe der Bauelemente 16, damit diese die gedruckten Leitungen auf der Chassisplatte 1 nioht berühren können. ^,
In Fig. 3 bilden mehrere einzelne Kunststoffhülsen 17 einen zusammenhängenden streifenförmigen Körper 27« der zwischen Je zwei Hülsen Einkerbungen 28 hat, damit man die vorzugsweise in größeren ■■■ · Längen, z. B. als Meterware, gefertigten zusammenhängenden Kunst- stoffhülaen 17 leichter auseinandertrennen kann. Daduroh kann man
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eine
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eine Jewells benötigte Anzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Steckerbuchsen 18 zu einer kompakten Steokeinheit 29, beispielsweise wie in Fig. 3 zu einer Einheit mit fünf Stookerbüchsen 18, zusammenfassen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten sohmalen reohteokigen Leiterplatte sind die Steokeinheiten 29 zur Vereinfachung der Fertigung an den gegenüberliegenden Schmalseiten 26 angeordnet} man kann sie aber auoh an anderen Stellen der Leiterplatte vorsehen, beispielsweise an einer Längsseite 30, wie bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Leiterplatte 6 deutlioh zu erkennen 1st.
Darüber hinaus läßt sich auoh an einer beliebigen Stelle innerhalb einer Leiterplatte 5 bis 12 eine solche Steokeinheit 29 oder auoh eine einzelne Steokerbuchse 18 mit Kunststoffhülse 17 anbringen.
Schließlich ist die Chassisplatte 1 in einer, in Fig. 2 vereinfachten Darstellung mit den Leiterplatten 5 bis 12 bestückt, von denen die Platten 5, 7, 8 und 9 mit den Funktionsgruppen des Senders sowie die Platte 6 für die Stromversorgung des Funksprechgerätes auf der oberen Seite 2 der Chassisplatte 1 (siehe Markierung "Sender" Fig. 1) und die Platten 10 bis 12 mit den Funktionsgruppen des Empfängers auf der unteren Seite. 3 der Chaesieplatte 1 aufgesteokt sind.
Hierbei hat sich gezeigt, da3 der Kontaktdruck der mit einem Keloh .19 ausgebildeten Steokerbuohsen 18 ausreicht, um die
Leiter-
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Leiterplatten 5 bis 12 alt ausreichender Sicherheit an der Chassisplatte 1 festzuhalten. Dadurch konnten besondere Befestigungsmittel eingespart werden.
Weiterhin kann man bei den beschriebenen Leiterplatten 5 bis steokbare Abschirmmittel vorsehen, die an den Bauelementen 16 oder um die Jeweilige Platte 5 bis 12 herum angebracht sein können.
Die beschriebene Anordnung ergibt Insgesamt einen Übersichtlichen Aufbau des Gerätes, der sich besonders für den Servloe vorteilhaft auswirkt.

Claims (1)

1. Gerät der Hochfrequenzteohnik» beispielsweise Funksprechgerät, silt- hs!"11* "sfeeps einer eine Verdrstiitup"- vorzugsweise eJLne ge~ druckte Schaltung« enthaltenden Chassisplatte und mindestens einer auf ihrsr einen Seite mit elektrischen Bauelementen bestuckten und auf ihrer anderen Seite mit Leiterbahnen versehenen Leiterplatte« die mittels einerseits an der Chassisplatte und andererseits an der Leiterplatte angebrachter Steokmittel, beispielsweise Steokeretifte und Steekerbuoheen, derart auf die Chassisplatte aufsteckbar ist, daß die Leiterplatte parallel zur Chassisplatte liegt« wobei die Steckmittel so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig elektrische Verbindungen zwisohen der Leiterplatte und der Verdrahtung der Chassisplatte herstellen, dadurch gekennzeichnet„ daß die Steckmittel an der Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) derart angebracht sind, daß die Bauelemente (16) der Chassisplatte (1) zugewandt und die Leiterbahnen (14) der Chassisplatte (l) abgewandt sind, und daß an der Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) oder an der Chassisplatte (1) Abstandshalter vorgesehen sind, die die Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) in einem mindestens der Höhe der Bauelemente (l6) entsprechenden Abstand von der Chassisplatte (l) halten.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckmittel gleichzeitig die einzigsten Befestigungsmittel für die Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) an der Chassisplatte (1) sind.
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3· Gerät nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da£; Steekmittel einerseits senkrecht auf der (Jhaselspla&t* stehende, beispielsweise in dl« Chasslsplatte (1) «d tete, metallische Steokerstlfte (4) und andererseits an der Leiterplatte (z. B. 5 »ie 12) alt den Steokerstiften (4) zusammenpassende und senkrecht von der mit den Bav^leaenten.
(16) bestückten Seite (15) der Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) abstehende Steokerbuchsen (18), beispielsweise in Fora von Kelchfedern, sind und dag als Abstandshalter Kunststoffhülsta'.^
(17) dienen, in die Je eine Steckerbuchse <l8) eingeschobesk ist und die mit ihrem freien Ende im aufgesteckten Zustand gegen die Chassläplatte (1) anliege*·
4. Gerät nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Steckerbuchsen (l8) an mindestens einem Rand der, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen. Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) in einer zu der Kante des Randes parallelen Reihe nebeneinander angeordnet sind und daß die Kunststoffhülsen (17) der in einer Reihe angeordneten Steokerbuohsen (18) einen zusammenhängenden Körper (27) bilden.
5· Gerät nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Steckerbuohise (l8) an einer anderen Stelle der
Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) angeordnet ist.
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6. Gerät nach Anepruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen in einer Reihe nebeneinander liegenden und einen zusammenhängenden Körper (27) bildenden KunststoffhUlsen(17) Einkerbungen (28) in dem Körper (27) vorgesehen sind« die ein Auseinandertrennen der einzelnen KunststoffhUlsen (17) erleiohtern.
7. Qerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Kunststoffhülse (17) bzw· der von den Kunststoffhülsen (17) gebildete zusammenhängende Körper (27) nur duroh mit den Steckerbuohsen (l8) zusammenwirkende Rastmittel an der Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) festgehalten ist·
8. Gerät naoh einem der Ansprüche 3 bis daduroh gekennzeichnet« daß die Steckerbuchsen (18) an der Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) mittels je einer Lötfahne (21) befestigt sind« die die Leiterplatte (z. B. 5 bis 12) durchdringt und auf deren ' anderen Seite (13) mit je einer Leiterbahn (14) verlötet ist·
9· Gerät nach einem der Anspruch* 3 bis 8« daduroh gekennzeichnet« daß die in die Chaesisplatte (1) eingenieteten Steokerstifte (4) unmittelbar mit Leitungen der auf der Chassisplatte (1) vorhandenen gedruckten Schaltung Kontakt haben« wobei im Falle einer auf beiden Seiten bedruckten Chassisplatte (l) jeder Steckerstift (4) mit einer Leitung auf einer beliebigen Seite (2 oder 3) oder mit je einer Leitung auf beiden Seiten
(2 und 3) der Chaesieplatte (1) Kontakt hat.
2/70
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PLI 12.2.1970
/iS"
10. Gerät nach einem der Ansprüche ? bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten (2 und 3) der Chassisplatte (l) senkrecht abstehende Steokerstifte (4) vorgesehen sind.
11. Funksprechgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dad auf der einen Seite (2) der Chassisplatto (1) Steokerstifte (4) zur Aufnahme von mindestens einer Bauelemente (l6) des Senders tragenden Leiterplatte (z. B. 5» 8 und 9) und auf der anderen Seite (3) Steokerstifte (4) zur Aufnahme von mindestens einer Bauelemente (16) des Empfängers tragenden Leiterplatte (z. B. 10 bis 12) vorgesehen sind und daß sich außerdem Steokerstifte (4) für mindestens eine weitere, mit dem Empfänger und dem Sender gemeinsamen Bauelementen (l6) bestückte Leiterplatte (z· B. 6), beispielsweise für ein Stromversorgungeteil, auf einer oder beiden Seiten (2, 3) der Chassisplatte (1) befinden·
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132485A1 (de) * 1980-09-12 1982-06-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Isolierter einschub mit hoher spannungsfestigkeit
DE3614689A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Siemens Ag Anordnung von elektrischen baugruppen unterschiedlicher formate
FR2626999A1 (fr) * 1988-02-05 1989-08-11 Jaeger Dispositif comprenant un element d'affichage passif transmissif notamment pour montre electronique de vehicule automobile
DE4207948A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-16 Deutsche Telephonwerk Kabel Telekommunikationsanlage

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FR2626999A1 (fr) * 1988-02-05 1989-08-11 Jaeger Dispositif comprenant un element d'affichage passif transmissif notamment pour montre electronique de vehicule automobile
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