DE4408693C2 - Kontaktierungsvorrichtung - Google Patents
KontaktierungsvorrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/82—Coupling devices connected with low or zero insertion force
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungsvorrichtung für die elektrische Ver
bindung eines Steckmoduls mit einem Leiterbahnen aufweisenden Träger über
durch ein Steckergehäuse geführte Kontaktstifte, wobei auf der Seite des Steck
moduls die Kontaktstifte innerhalb des Steckergehäuses ein Anschlußkontaktfeld
bilden.
Eine Kontaktierungsvorrichtung mit obigen Merkmalen ist aus der US-PS 5,201,662
bekannt. Derartige Kontaktierungsvorrichtungen werden insbe
sondere im Bereich der Computertechnik im weitesten Sinne, d. h. in der Auto
mobiltechnik, der Automatisierungstechnik, der Datentechnik, der
Kommunikationstechnik und dgl. eingesetzt. Üblicherweise werden Funktions
einheiten in Modulen angeordnet, welche mittels geeigneter Schnittstellen mit
elektrischen Schaltungen verbunden werden. Die Module können beispielsweise
Speicherbausteine umfassen, Lauf- und Lesewerke für Speichermedien, aber
auch Funktionseinheiten wie Kommunikationsmodems und dergleichen. In
neuerer Zeit werden derartige Module unter dem Begriff "Memory Card" einge
setzt. Zweckmäßigerweise werden schaltungsseitig, beispielsweise innerhalb
eines großen Gehäuses, Schnittstellen bereitgestellt, über welche diese Module
unter Verwendung weiterer elektrischer Verbindungen mit der Schaltung lösbar
elektrisch verbunden werden können. Dafür haben sich Steckverbindungen
durchgesetzt. Die Module bestehen aus in steifen Gehäusen angeordneten
Funktionsgruppen. Die Gehäuse können beispielsweise das Format einer flachen,
im wesentlichen rechteckigen Karte oder Platte aufweisen. An wenigstens einer
Seite umfaßt das Modul ein Feld mit einer Vielzahl elektrischer Anschlüsse.
Diese bestehen in üblicher Weise aus Buchsen zur Herstellung von Steckver
bindungen. Schaltungsseitig, womit irgendeine mit einer elektrischen Schaltung
über eine elektrische Verbindung verbundene Position gemeint ist, wird dem
gegenüber ein Kontaktfeld angeordnet, welches in der entsprechenden Matrix
Kontaktstifte aufweist. Das Anschlußfeld und das Kontaktfeld werden mitein
ander in Verbindung gebracht, wodurch die elektrische Verbindung hergestellt
ist.
In bekannter Weise werden derartige Kontaktfelder durch in einem Stecker
gehäuse angeordnete Kontaktstifte gebildet, wobei die Module auf diese Stift
matrix aufgesteckt werden. Diese Kontaktstifte werden durch das Stecker
gehäuse hindurchgeführt und auf der Außenseite des Steckergehäuses mit einer
Platine oder einer Leiterbahn verbunden.
Dafür werden im Stand der Technik zwei verschiedene Techniken angewandt.
Gemäß der Durchlöttechnik (DLT) werden die Kontaktstiftenden durch die bei
spielsweise auf einer Platine angeordnete Leiterbahn gesteckt und festgelötet.
Alternativ können die Kontaktstiftenden auf die Oberfläche der Leiterbahnen
aufgelötet werden, wobei man von der SMT-Technik spricht.
Beide Verbindungstechniken haben den Nachteil, daß jeweils ein zusätzlicher
Arbeitsgang, nämlich der Lötvorgang, erforderlich ist. Wird auf die Kontakt
stiftenden eine Folie aufgelötet, muß diese aus einem hitzebeständigen Material,
beispielsweise Kapton hergestellt sein, was die Kontaktierungsvorrichtung
kostenintensiv macht. Auch muß bei Auflöt- oder Durchlöttechnik der Stecker
aus einem entsprechenden hitzebeständigen Material sein, da die Kontaktstifte
wärmeleitend sind. Darüber hinaus stellen die vorbekannten Löttechnologien Be
schränkungen hinsichtlich der Einbaulage des Anschlußsteckers und der Höhe
der Anschlußeinheiten dar. Eine zu große Anzahl von Kontaktstiften ist darüber
hinaus nach der vorbekannten Technik nur schwer zu entflechten, da dafür ein
entsprechender Raum zur zweckmäßigen Kontaktierung von an unterschiedliche
Stellen führenden Leitern erforderlich ist.
Aus der FR 2 642 607 ist ferner eine Kontaktierungsvorrichtung
bekannt, bei der die Kontaktierung des einzuschiebenden
MemoryCard-Moduls durch ein Anschlußkontaktfeld
bereitgestellt wird, welches aus Kontaktfedern besteht,
die in einem ersten Bereich parallel zueinander verlaufen
und sodann gegeneinander gebogen sind.
Dabei ist es an sich aus der EP 0 427 615 A1
bekannt, an den Kontaktstiften zueinander gerichtete
Sicken vorzusehen. Diese allein auf der Steckerseite
vorbekannte Kontaktstiftanordnung ist jedoch nicht dazu
vorgesehen, die Verbindungstechnik auf der anderen Seite
der Kontaktierungsvorrichtung weiterzuentwickeln.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kontaktierungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu ver
bessern, daß sie unter Vermeidung eines Lötvorgangs wirtschaftlicher herstell
bar und in der Verwendung vereinfacht ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktstifte außer
halb des Steckergehäuses zur Klemmkontaktierung des Leiterbahnen
aufweisenden Trägers paarweise angeordnet und wenigstens an einer Stelle zur
Einstellung eines vorbestimmten Abstandes zueinander gebogen sind.
Durch diese vereinfachte Ausgestaltung ist es möglich, Leiterbahnen, insbe
sondere Folien, zwischen den paarweise angeordneten Kontaktstiften einzu
klemmen und elektrisch einen Klemmkontakt herzustellen.
Dabei können die Abstände so gewählt sein, daß keinerlei Kräfte zum Ein
schieben der Folie aufgebracht werden müssen. Gemäß einem Vorschlag der Er
findung wird der vorbestimmte Abstand so gewählt, daß er kleiner als die Dicke
des zu kontaktierenden Trägers, insbesondere einer Folie mit aufgebrauchter
Leiterbahn, ist. Damit wird erreicht, daß nur geringe Kräfte beim Einschieben der
Folie zwischen die Kontaktstifte aufzubringen sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die außerhalb
des Steckergehäuses angeordneten Enden der Kontaktstifte jeden Paares zuein
ander gerichtete Sicken zur Einstellung des vorbestimmten Abstandes auf.
Durch die Sickenbildung wird ohne Veränderung der Federeigenschaften der
Kontaktstiftenden der Abstand in vorbestimmter Weise verringerbar.
In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß die Kontaktstifte außerhalb des
Steckergehäuses in einem Kontaktgehäuse angeordnet sind. Dabei wird mit
Vorteil vorgeschlagen, daß die Gehäusewandungen des Kontaktgehäuses die
Bewegung der Kontaktstifte voneinander weg begrenzen. Dabei werden die
Klemmeigenschaften bei der Kontaktherstellung verbessert.
Zweckmäßigerweise ist zwischen die Kontaktstiftpaare ein Klemmkeil nach dem
Einstecken des Trägers eingesetzt. Durch die Verwendung des Klemmkeils wird
die Ausbildung der Kontaktierungsvorrichtung derart, daß keine Kraft zum Ein
schieben der Folie erforderlich ist, unterstützt. Nach dem Einsetzen der Folie
zwischen die Kontaktstifte wird der Klemmkeil eingesetzt und somit die
Kontaktierung zwischen Folie und Kontaktstiften hergestellt. Dabei sind
vorteilhafterweise die Kontaktstifte mit der eingeschobenen Leiterbahn aufgrund
von Klemmkräften elektrisch verbunden.
Die erfindungsgemäße Kontaktierungsvorrichtung kann nach einem einfachen
Verfahren und in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden. Darüber hinaus ist
die Verwendung vereinfacht, da keine weiteren Arbeitsgänge zur Kontaktierung
erforderlich sind. Es brauchen nur die Leiterbahnfolien zwischen die Stifte ge
steckt und gegebenenfalls durch einen Klemmkeil fixiert werden. Durch die
Verwendung der erfindungsgemäßen Kontaktierungsvorrichtung entfällt ein An
löten der Leiterbahnfolien an die Kontakte. Es können daher kostengünstige
Folien verwendet werden, die in entsprechender Weise nach wirtschaftlichen
Verfahren wie Drucken, Ätzen, Walzen und dergleichen herstellbar sind. Darüber
hinaus braucht der Stecker nicht durch das Lötbad, so daß auch hier ein
kostengünstigeres Material für das Gehäuse verwendet werden kann. Die
Montage des Steckers wird vereinfacht, da das Zentrieren der Pins entfällt. Dies
ist insbesondere bei erhöhten Versionen eine Verbesserung. Das System ist be
liebig hoch stapelbar und der Entflechtungsraum kann durch Verwendung von
Leiter-Folie an andere Stellen verlegt werden. So können beispielsweise anstelle
von 68 Pins-Anschlüssen zweimal 34 Pins-Anschlüsse durch zwei Leiterfolien an
verschiedene Stellen geführt und dort entflechtet werden. Es können einseitige
oder doppelseitige kontaktierbare Folien benutzt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kontaktierungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Kontaktmatrix der Kontaktierungsvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Kontaktierungsvorrichtung in
einer ersten Verfahrensstufe;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht gemäß Fig. 4 in einer weiteren
Verfahrensstufe;
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 und 5 in einer weiteren
Verfahrensstufe;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Kontaktierungsvorrichtung in
einem ersten Funktionszustand;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform
einer Kontaktierungsvorrichtung und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer Kontaktierungsvorrichtung in
einem Montagezustand.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein
Ausführungsbeispiel für eine Kontaktierungsvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3
umfaßt einen Stecker 1, der aus einem Gehäuse 2 und Anschlüssen 3 gebildet
ist. Das Gehäuse 2 weist seitliche Führungen 4 für ein einzuschiebendes Modul
auf. Die Anschlüsse 3 sind durch Kontaktstifte gebildet, die in einer
Anschlußmatrix in Durchführungen im Gehäuse 2 angeordnet sind. Außerhalb
des Steckergehäuses stehen die Enden der Kontaktstifte frei. Dabei werden die
Kontaktstifte zueinander im wesentlichen parallel verlaufend außerhalb des
Steckergehäuses paarweise geführt, so daß ein oberer Stift 5 und ein unterer
Stift 6 sich gegenüberliegen. In einer Biegezone 7 sind die oberen und unteren
Stifte 5 und 6 zueinander gebogen, so daß der Abstand zwischen ihnen
verringert ist. Am Ende sind die Stifte 5 und 6 voneinanderweg gebogen, so daß
sich eine Ausweitung 8 ergibt. Durch die Aufweitung 8 ist das Einschieben einer
Leiterbahn erheblich vereinfacht.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen schematisch eine Ausführungsform einer
Kontaktierungsvorrichtung in unterschiedlichen Herstellungsstufen. Gemäß Fig. 4
sind in das Gehäuse 2 Anschlüsse 3 eingesetzt. Die geraden Anschlüsse sind
paarweise als oberer Stift 5 und unterer Stift 6 in Durchführungen des Gehäuses
2 eingesetzt, so daß sich die Anschlußmatrix für das einzusteckende Modul
ergibt. Die freien, aus dem Steckergehäuse 2 herausstehenden Enden der Stifte
verlaufen zueinander parallel. Gemäß Fig. 5 sind an zueinander entsprechenden
Stellen der Stifte 5 und 6 Sicken 9 angeordnet, die den Abstand zwischen den
Stiften verringernd zueinanderweisen. Durch das Anordnen der Sicke 9 wird der
Abstand in definierter und einfacher Weise verringert, wobei dahinter eine
Einschubzone für eine Leiterbahn verbleibt, die der oben beschriebenen
Aufweitung 8 entspricht.
Gemäß Fig. 6 ist auf die mit der Sicke 9 versehenen Stifte 5 und 6 ein
Kontaktgehäuse 10 aufgesteckt. Das Kontaktgehäuse 10 hat nicht gezeigte und
nicht weiter beschriebene Seitenwände, die die Bewegung der Stifte 5 und 6
voneinanderweg begrenzen. Dadurch wird das Klemmverhalten der Stifte
verbessert.
Fig. 7 zeigt einen Stecker 1 der beschriebenen Art in einer Funktionsstellung.
Zwischen die im Kontaktgehäuse 10 angeordneten oberen und unteren Stifte 5
bzw. 6 ist eine Leiterbahn 11, beispielsweise eine Folie, eingeschoben und
durch die Klemmkräfte mit den Stiften 5 und 6 kontaktiert. Am anderen Ende
der Leiterbahn 11 ist ein entsprechender Anschluß 1 2 angeordnet, der zur
Verbindung mit einer elektrischen Schaltung und dergleichen dient.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform, die im wesentlichen der in Fig. 6
gezeigten Ausführungsform entspricht, ist zusätzlich ein Keil 13 zwischen den
oberen und unteren Stiften 5 bzw. 6 angeordnet. Durch das Einschieben dieses
Keils nach dem Einstecken einer Leiterbahn werden die Klemmkräfte erhöht und
damit die Kontaktierung zwischen Leiterbahn und dem jeweiligen Stift
verbessert.
Durch die Verwendung des Keils 13 ist es, wie in Fig. 9 gezeigt, auch möglich,
zwei verschiedene Leiterbahnen gleichzeitig mit den oberen und unteren Stiften
5 bzw. 6 zu kontaktieren. Die zwei Leiterbahnen 11, an deren anderen Ende
jeweils Anschlüsse 12 angeordnet sind, sind zwischen die beiden oberen und
unteren Stifte 5 bzw. 6 eingesetzt. Anschließend wird der Keil 13 zwischen die
beiden Leiterbahnen getrieben. Damit werden die Leiterbahnen 11 jeweils mit
den Stiften 5 bzw. 6 kontaktiert.
Die zueinander parallelen Reihen von oberen und unteren Stiften 5 bzw. 6
werden durch einfache Klemmkräfte mit dazwischen angeordneten Leiterbahnen
kontaktiert. Dabei können geringe Kräfte zum Einschieben der Leiterbahnen
erforderlich sein, wobei man von der sogenannten LIF-Technik spricht (Low
Insertion Force). Alternativ können keinerlei Einsteckkräfte erforderlich sein.
Man spricht dann von einem Nullkraftstecker oder einer ZIF-Technik (Zero
Insertion Force). In diesem Falle ist die Verwendung eines Keils 13 erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Stecker
2 Gehäuse
3 Anschlüsse
4 Führung
5 oberer Stift
6 unterer Stift
7 Biegezone
8 Aufweitung
9 Sicke
10 Kontaktgehäuse
11 Leiterbahn
12 Anschluß
13 Keil
2 Gehäuse
3 Anschlüsse
4 Führung
5 oberer Stift
6 unterer Stift
7 Biegezone
8 Aufweitung
9 Sicke
10 Kontaktgehäuse
11 Leiterbahn
12 Anschluß
13 Keil
Claims (7)
1. Kontaktierungsvorrichtung für die elektrische Verbindung eines Steck
moduls mit einem Leiterbahnen aufweisenden Träger über durch ein
Steckergehäuse geführte Kontaktstifte, wobei auf der Seite des Steck
moduls die Kontaktstifte innerhalb des Steckergehäuses ein Anschluß
kontaktfeld bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (5, 6) außerhalb des Steckergehäuses (2) zur
Klemmkontaktierung des Leiterbahnen (11) aufweisenden Trägers paar
weise angeordnet und wenigstens an einer Stelle (7) zur Einstellung eines
vorbestimmten Abstandes zueinander gebogen sind.
2. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Abstand kleiner ist als die Dicke des zu
kontaktierenden Trägers, insbesondere einer Folie mit aufgebrachter
Leiterbahn (11).
3. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Steckergehäuses (2) an
geordneten Enden der Kontaktstifte (5, 6) jedes Paares zueinander
gerichtete Sicken (9) zur Einstellung des vorbestimmten Abstandes auf
weisen.
4. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (5, 6) außerhalb des
Steckergehäuses (2) in einem Kontaktgehäuse (10) angeordnet sind.
5. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusewandungen des Kontaktgehäuses (10) die Bewegung der
Kontaktstifte (5, 6) voneinander weg begrenzen.
6. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kontaktstiftpaare (5, 6) ein
Klemmkeil (13) nach dem Einstecken des Trägers eingesetzt ist.
7. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (5, 6) mit einer einge
schobenen Leiterbahn (11) aufgrund von Klemmkräften elektrisch ver
bunden sind.
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FR2642607B1 (fr) * | 1989-01-27 | 1991-05-24 | Socapex Amphenol | Dispositif d'insertion d'une carte de circuit electronique entre des rangees de bornes d'un connecteur |
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