DE4408693A1 - Kontaktierungsvorrichtung - Google Patents
KontaktierungsvorrichtungInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/82—Coupling devices connected with low or zero insertion force
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungsvorrichtung für die elektrische
Verbindung des elektrischen Anschlußkontaktfeldes für ein Steckmodul mit einer
elektrischen Schaltung, wo bei die Kontaktstifte des Anschlußkontaktfeldes in
einem Steckergehäuse angeordnet und zur Verbindung mit einer Platine oder
einer Leiterbahn durch das Steckergehäuse hindurchgeführt sind.
Derartige Kontaktierungsvorrichtungen sind beispielsweise und insbesondere im
Bereich der Computertechnik im weitesten Sinne, d. h. in der Automobiltechnik,
der Automatisierungstechnik, der Datentechnik, der Kommunikationstechnik und
dergleichen bekannt. Üblicherweise werden Funktionseinheiten in Modulen
angeordnet, welche mittels geeigneter Schnittstellen mit elektrischen
Schaltungen verbunden werden. Die Module können beispielsweise
Speicherbausteine umfassen, Lauf- und Lesewerke für Speichermedien, aber
auch Funktionseinheiten wie Kommunikationsmodems und dergleichen. In
neuerer Zeit werden derartige Module unter dem Begriff "Memory Card"
eingesetzt. Zweckmäßigerweise werden schaltungsseitig, beispielsweise
innerhalb eines großen Gehäuses, Schnittstellen bereitgestellt, über welche
diese Module unter Verwendung weiterer elektrischer Verbindungen mit der
Schaltung lösbar elektrisch verbunden werden können. Dafür haben sich
Steckverbindungen durchgesetzt. Die Module bestehen aus in steifen Gehäusen
angeordneten Funktionsgruppen. Die Gehäuse können beispielsweise das
Format einer flachen, im wesentlichen rechteckigen Karte oder Platte aufweisen.
An wenigstens einer Seite umfaßt das Modul ein Feld mit einer Vielzahl
elektrischer Anschlüsse. Diese bestehen in üblicher Weise aus Buchsen zur
Herstellung von Steckverbindungen. Schaltungsseitig, womit irgendeine mit
einer elektrischen Schaltung über eine elektrische Verbindung verbundene
Position gemeint ist, wird demgegenüber ein Kontaktfeld angeordnet, welches in
der entsprechenden Matrix Kontaktstifte aufweist. Das Anschlußfeld und das
Kontaktfeld werden miteinander in Verbindung gebracht, wodurch die
elektrische Verbindung hergestellt ist.
In bekannter Weise werden derartige Kontaktfelder durch in einem
Steckergehäuse angeordnete Kontaktstifte gebildet, wobei die Module auf diese
Stiftmatrix aufgesteckt werden. Diese Kontaktstifte werden durch das
Steckergehäuse hindurchgeführt und auf der Außenseite des Steckergehäuses
mit einer Platine oder einer Leiterbahn verbunden.
Dafür werden im Stand der Technik zwei verschiedene Techniken angewandt.
Gemäß der Durchlöttechnik (DLT) werden die Kontaktstiftenden durch die
beispielsweise auf einer Platine angeordnete Leiterbahn gesteckt und
festgelötet. Alternativ können die Kontaktstiftenden auf die Oberfläche der
Leiterbahnen aufgelötet werden, wobei man von der SMT-Technik spricht.
Beide Verbindungstechniken haben den Nachteil, daß jeweils ein zusätzlicher
Arbeitsgang, nämlich der Lötvorgang, erforderlich ist. Wird auf die
Kontaktstiftenden eine Folie aufgelötet, muß diese aus einem hitzebeständigen
Material, beispielsweise Kapton hergestellt sein, was die
Kontaktierungsvorrichtung kostenintensiv macht. Auch muß bei Auflöt- oder
Durchlöttechnik der Stecker aus einem entsprechenden hitzebeständigen
Material sein, da die Kontaktstifte wärmeleitend sind. Darüber hinaus stellen die
vorbekannten Löttechnologien Beschränkungen hinsichtlich der Einbaulage des
Anschlußsteckers und der Höhe der Anschlußeinheiten dar. Eine zu große
Anzahl von Kontaktstiften ist darüber hinaus nach der vorbekannten Technik nur
schwer zu entflechten, da dafür ein entsprechender Raum zur zweckmäßigen
Kontaktierung von an unterschiedliche Stellen führenden Leitern erforderlich ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kontaktierungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu
verbessern, daß sie wirtschaftlicher herstellbar und in der Verwendung
vereinfacht ist. Darüber hinaus soll ein Verfahren zur Herstellung der
verbesserten Kontaktierungsvorrichtung angegeben werden.
Bezüglich der Kontaktierungsvorrichtung wird zur technischen
Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Kontaktstifte außerhalb des
Steckergehäuses paarweise zueinander im wesentlichen parallel verlaufend
angeordnet und wenigstens an einer Stelle unter Beibehaltung eines
vorbestimmten Abstandes zueinander gebogen sind.
Durch diese vereinfachte Ausgestaltung ist es möglich, Leiterbahnen,
insbesondere Folien, zwischen den paarweise angeordneten Kontaktstiften
einzuklemmen und elektrisch einen Klemmkontakt herzustellen.
Dabei können die Abstände so gewählt sein, daß keinerlei Kräfte zum
Einschieben der Folie aufgebracht werden müssen. Gemäß einem Vorschlag der
Erfindung wird der vorbestimmte Abstand so gewählt, daß er kleiner als die
Dicke der Kontaktfolie ist. Damit wird es erforderlich, geringe Kräfte beim
Einschieben der Folie zwischen die Kontaktstifte aufzubringen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die außerhalb des
Steckergehäuses liegenden Kontaktstifte jeden Paares zueinander gerichtete
Sicken auf. Durch die Sickenbildung wird ohne Veränderung der
Federeigenschaften der Kontaktstiftenden der Abstand in vorbestimmter Weise
verringerbar.
In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß die aus dem Steckergehäuse
herausragenden Kontaktstiftenden durch ein Kontaktgehäuse umgeben sind.
Dabei wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß die Gehäusewandungen die
Bewegung der Stifte eines jeden Paares voneinander weg begrenzt. Dadurch
werden die Klemmeigenschaften bei der Kontaktherstellung verbessert.
In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß die Kontaktierungsvorrichtung
einen zwischen die Kontaktstiftpaare eingesetzten Klemmkeil umfaßt. Durch die
Verwendung des Klemmkeils wird die Ausbildung der Kontaktierungsvorrichtung
derart, daß keine Kraft zum Einschieben der Folie erforderlich ist, unterstützt.
Nach dem Einsetzen der Folie zwischen die Kontaktstifte wird der Klemmkeil
eingesetzt und somit die Kontaktierung zwischen Folie und Kontaktstiften
hergestellt.
Verfahrensseitig wird vorgeschlagen, daß die Stifte in die Lochmatrix eines
Steckergehäuses eingesetzt werden und die freien, aus dem Steckergehäuse
herausragenden und nicht zur Verbindung mit einem Steckmodul vorgesehenen
Enden mit paarweise zueinandergerichteten Sicken versehen werden. Gemäß
einer Weiterbildung des Verfahrens wird über die mit Sicken versehenen Enden
ein Kontaktgehäuse aufgesteckt.
Die erfindungsgemäße Kontaktierungsvorrichtung kann nach einem einfachen
Verfahren und in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden. Darüber hinaus ist
die Verwendung vereinfacht, da keine weiteren Arbeitsgänge zur Kontaktierung
erforderlich sind. Es brauchen nur die Leiterbahnfolien zwischen die Stifte
gesteckt und gegebenenfalls durch einen Klemmkeil fixiert werden. Durch die
Verwendung der erfindungsgemäßen Kontaktierungsvorrichtung entfällt ein
Anlöten der Leiterbahnfolien an die Kontakte. Es können daher kostengünstige
Folien verwendet werden, die in entsprechender Weise nach wirtschaftlichen
Verfahren wie Drucken, Ätzen, Walzen und dergleichen herstellbar sind. Darüber
hinaus braucht der Stecker nicht durch das Lötbad, so daß auch hier ein
kostengünstigeres Material für das Gehäuse verwendet werden kann. Die
Montage des Steckers wird vereinfacht, da das Zentrieren der Pins entfällt. Dies
ist insbesondere bei erhöhten Versionen eine Verbesserung. Das System ist
beliebig hoch stapelbar und der Entflechtungsraum kann durch Verwendung von
Leiter-Folie an andere Stellen verlegt werden. So können beispielsweise anstelle
von 68 Pins-Anschlüssen zweimal 34 Pins-Anschlüsse durch zwei Leiterfolien an
verschiedene Stellen geführt und dort entflechtet werden. Es können einseitige
oder doppelseitige kontaktierbare Folien benutzt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Daraufsicht auf eine Kontaktierungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Kontaktmatrix der Kontaktierungsvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 Eine schematische Seitenansicht einer Kontaktierungsvorrichtung in
einer ersten Verfahrensstufe;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht gemäß Fig. 4 in einer weiteren
Verfahrensstufe;
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 und 5 in einer weiteren
Verfahrensstufe;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Kontaktierungsvorrichtung in
einem ersten Funktionszustand;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform
einer Kontaktierungsvorrichtung und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer Kontaktierungsvorrichtung in
einem Montagezustand.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein
Ausführungsbeispiel für eine Kontaktierungsvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3
umfaßt einen Stecker 1, der aus einem Gehäuse 2 und Anschlüssen 3 gebildet
ist. Das Gehäuse 2 weist seitliche Führungen 4 für ein einzuschiebendes Modul
auf. Die Anschlüsse 3 sind durch Kontaktstifte gebildet, die in einer
Anschlußmatrix in Durchführungen im Gehäuse 2 angeordnet sind. Außerhalb
des Steckergehäuses stehen die Enden der Kontaktstifte frei. Dabei werden die
Kontaktstifte zueinander im wesentlichen parallel verlaufend außerhalb des
Steckergehäuses paarweise geführt, so daß ein oberer Stift 5 und ein unterer
Stift 6 sich gegenüberliegen. In einer Biegezone 7 sind die oberen und unteren
Stifte 5 und 6 zueinander gebogen, so daß der Abstand zwischen ihnen
verringert ist. Am Ende sind die Stifte 5 und 6 voneinanderweg gebogen, so daß
sich eine Ausweitung 8 ergibt. Durch die Aufweitung 8 ist das Einschieben einer
Leiterbahn erheblich vereinfacht.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen schematisch eine Ausführungsform einer
Kontaktierungsvorrichtung in unterschiedlichen Herstellungsstufen. Gemäß Fig.
4 sind in das Gehäuse 2 Anschlüsse 3 eingesetzt. Die geraden Anschlüsse sind
paarweise als oberer Stift 5 und unterer Stift 6 in Durchführungen des Gehäuses
2 eingesetzt, so daß sich die Anschlußmatrix für das einzusteckende Modul
ergibt. Die freien, aus dem Steckergehäuse 2 herausstehenden Enden der Stifte
verlaufen zueinander parallel. Gemäß Fig. 5 sind an zueinander entsprechenden
Stellen der Stifte 5 und 6 Sicken 9 angeordnet, die den Abstand zwischen den
Stiften verringernd zueinanderweisen. Durch das Anordnen der Sicke 9 wird der
Abstand in definierter und einfacher Weise verringert, wobei dahinter eine
Einschubzone für eine Leiterbahn verbleibt, die der oben beschriebenen
Aufweitung 8 entspricht.
Gemäß Fig. 6 ist auf die mit der Sicke 9 versehenen Stifte 5 und 6 ein
Kontaktgehäuse 10 aufgesteckt. Das Kontaktgehäuse 10 hat nicht gezeigte und
nicht weiter beschriebene Seitenwände, die die Bewegung der Stifte 5 und 6
voneinanderweg begrenzen. Dadurch wird das Klemmverhalten der Stifte
verbessert.
Fig. 7 zeigt einen Stecker 1 der beschriebenen Art in einer Funktionsstellung.
Zwischen die im Kontaktgehäuse 10 angeordneten oberen und unteren Stifte 5
bzw. 6 ist eine Leiterbahn 11, beispielsweise eine Folie, eingeschoben und
durch die Klemmkräfte mit den Stiften 5 und 6 kontaktiert. Am anderen Ende
der Leiterbahn 11 ist ein entsprechender Anschluß 12 angeordnet, der zur
Verbindung mit einer elektrischen Schaltung und dergleichen dient.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform, die im wesentlichen der in Fig. 6
gezeigten Ausführungsform entspricht, ist zusätzlich ein Keil 13 zwischen den
oberen und unteren Stiften 5 bzw. 6 angeordnet. Durch das Einschieben dieses
Keils nach dem Einstecken einer Leiterbahn werden die Klemmkräfte erhöht und
damit die Kontaktierung zwischen Leiterbahn und dem jeweiligen Stift
verbessert.
Durch die Verwendung des Keils 13 ist es, wie in Fig. 9 gezeigt, auch möglich,
zwei verschiedene Leiterbahnen gleichzeitig mit den oberen und unteren Stiften
5 bzw. 6 zu kontaktieren. Die zwei Leiterbahnen 11, an deren anderen Ende
jeweils Anschlüsse 12 angeordnet sind, sind zwischen die beiden oberen und
unteren Stifte 5 bzw. 6 eingesetzt. Anschließend wird der Keil 13 zwischen die
beiden Leiterbahnen getrieben. Damit werden die Leiterbahnen 11 jeweils mit
den Stiften 5 bzw. 6 kontaktiert.
Die zueinander parallelen Reihen von oberen und unteren Stiften 5 bzw. 6
werden durch einfache Klemmkräfte mit dazwischen angeordneten Leiterbahnen
kontaktiert. Dabei können geringe Kräfte zum Einschieben der Leiterbahnen
erforderlich sein, wobei man von der sogenannten LIF-Technik spricht (Low
Insertion Force). Alternativ können keinerlei Einsteckkräfte erforderlich sein.
Man spricht dann von einem Nullkraftstecker oder einer ZIF-Technik (Zero
Insertion Force). In diesem Falle ist die Verwendung eines Keils 13 erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Stecker
2 Gehäuse
3 Anschlüsse
4 Führung
5 oberer Stift
6 unterer Stift
7 Biegezone
8 Aufweitung
9 Sicke
10 Kontaktgehäuse
11 Leiterbahn
12 Anschluß
13 Keil
2 Gehäuse
3 Anschlüsse
4 Führung
5 oberer Stift
6 unterer Stift
7 Biegezone
8 Aufweitung
9 Sicke
10 Kontaktgehäuse
11 Leiterbahn
12 Anschluß
13 Keil
Claims (9)
1. Kontaktierungsvorrichtung für die elektrische Verbindung des elektrischen
Anschlußkontaktfeldes für ein Steckmodul mit einer elektrischen Schaltung,
wobei die Kontaktstifte des Anschlußkontaktfeldes in einem
Steckergehäuse angeordnet und zur Verbindung mit einer Platine oder einer
Leiterbahn durch das Steckergehäuse hindurchgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (3) außerhalb des Steckergehäuses paarweise
zueinander im wesentlichen parallel verlaufend angeordnet und wenigstens
an einer Stelle (7) unter Beibehaltung eines vorbestimmten Abstandes
zueinander gebogen sind.
2. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Abstand kleiner ist als die Dicke der zu kontaktierenden
Folie mit aufgebrachter Leiterbahn.
3. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Steckergehäuses
angeordneten Enden der Kontaktstifte (3) jeden Paares
zueinandergerichtete Sicken (9) aufweisen.
4. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Steckergehäuses (2)
angeordneten Kontaktstiftenden in einem Kontaktgehäuse (10) angeordnet
sind.
5. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandungen des
Kontaktgehäuses (10) die Bewegung der Stifte (3) voneinander weg
begrenzen.
6. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kontaktstiftpaare (3) ein
Klemmkeil (13) eingesetzt ist.
7. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (3) mit einer
eingeschobenen Leiterbahn (11) aufgrund von Klemmkräften elektrisch
verbunden sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktierungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Steckergehäuse (2)
Kontaktstifte (3) eingesetzt und paarweise mit zueinandergerichteten
Sicken (9) versehen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit
Sicken (9) versehenen Enden der Kontaktstifte (3) ein Kontaktgehäuse (10)
aufgesetzt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408693 DE4408693C2 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Kontaktierungsvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH07288146A (de) |
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