DE3230839C2 - - Google Patents

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DE3230839C2
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Germany
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contact
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contacts
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DE19823230839
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DE3230839A1 (de
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Karl 7056 Weinstadt De Ackermann
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Metz Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Metz Werke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0514Separate unit
    • G03B2215/056Connection with camera, e.g. adapter

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Elektronenblitzgerätes mit einer Kamera durch Aufstecken der Verbindungsvorrichtung auf einen an der Kamera befindlichen Steckschuh und Anschließen der Verbindungsvorrichtung an einen mit dem Blitzgerät verbundenen Kontaktsockel, wobei die Verbindungsvorrichtung außer den für die Schaffung einer elektrischen Verbindung notwendigen Anschlußkontakten auch zu elektronischen Schaltkreisen gehörende Bauteile enthält.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 30 01 287 A1 bekannt, bei der eine Vielzahl von Anschlußkontakten über eine Bodenfläche des Blitzgerätegehäuses verteilt angeordnet ist. Die jeweiligen Gegenkontakte in den verschiedenen Zwischenstücken sind deshalb in unterschiedlicher geometrischer Anordnung über die dem Blitzgerät zugewandte Gehäusefläche der einzelnen Verbindungsstücke verteilt. Da es sich bei diesen Gegenkontakten meist um Kontaktstifte handelt, die im Verbindungsstück fest oder axial federnd gelagert sind, bedeutet dies, daß ein beträchtlicher Teil des Innenraums des Gehäuses der jeweiligen Verbindungsvorrichtung für die Lagerung und/oder Befestigung der Kontaktstifte verfügbar sein muß. Weil aber die Verbindungsvorrichtung auch dazu vorgesehen ist, elektronische Schaltkreise bzw. deren Bauteile aufzunehmen, führt die bekannte Kontaktanordnung zu einer unerwünscht voluminösen und in sich unübersichtlichen Bauweise.
Ferner ist aus der GB 20 91 905 A eine Verbindungsvorrichtung bekannt, bei der die Anschlußkontakte auf einer nach außen gerichteten Steckerleiste angebracht sind, die im aufgesteckten Zustand in der Innere des Blitzgerätes eindringt und dort für die Gegenkontakte sehr viel Platz erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Verbindungsvorrichtung auf einfache Weise so zu gestalten, daß die Anschlußkontakte keinen zusatzlichen Platz benötigen.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die mit an dem Kontaktsockel des Blitzgerätes befestigten Kontaktelementen zusammenwirkenden Anschlußkontakte der Verbindungsvorrichtung aus Kontaktstiften bestehen, die innerhalb von Seitenwänden der Verbindungsvorrichtung federnd gelagert sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktstifte innerhalb von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Verbindungsvorrichtung gelagert sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Anordnung der Kontaktstifte ermöglicht wird, bei der diese in dem Innenraum der Verbindungsvorrichtung so gut wie keinen Platz beanspruchen, sondern diesen für die Unterbringung elektronischer Bauteile freilassen. Das Gehäuse kann kleiner gehalten werden. Außerdem ist es nicht mehr notwendig, in den die Schaltkreise bzw. deren Bauteile tragenden Platten Durchbrüche oder Aussparungen für die Kontaktstifte, deren Federn und Führungsmittel vorzusehen und diese Schaltkreise um diese Führungsmittel für die Kontaktstifte herumzubauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der einzigen Figur sind in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung ein Blitzgerät (nach hinten gekippt), ein Verbindungsstück und eine fotografische Kamera gezeigt.
Mit 1 ist ein Blitzgerät, mit 2 eine fotografische Kamera und mit 3 eine Verbindungsvorrichtung bezeichnet, mit der das Blitzgerät mit der Kamera sowohl mechanisch als auch elektrisch verbunden werden kann. Das Gehäuse 4 der in der Zeichnung schematisch dargestellten Verbindungsvorrichtung 3 hat an seiner Unterseite einen Einschubfuß 5, mit dem sich die Verbindungsvorrichtung 3 im Aufsteckschuh 6 der Kamera 2 befestigen läßt.
Die plane Unterseite des Fußes 5 trägt drei Kontaktstücke 7, 8, 9, welche bei aufgeschobener Verbindungsvorrichtung in der Bodenfläche des Aufsteckschuhs 6 angebrachte, voneinander isolierte Kontakte 10, 11, 12 berühren.
Außerdem ist an dem Fuß 2 und am Aufsteckschuh 6 je ein Massekontakt 13 bzw. 14 angeordnet. Die Kontakte 10 und 14 sind mit einem im Kameragehäuse befindlichen Synchronschalter 15 verbunden, der mit dem nicht dargestellten Kameraverschluß in bekannter Weise gekoppelt ist und beim Auslösen des Verschlusses geschlossen wird.
Das Blitzgerät 1 enthält außer einem für alle Kameratypen gemeinsam benötigten Schaltkreis 16 für die Zündung der Blitzröhre weitere Sende- bzw. Empfängerkreise 17, 18 zur Erzeugung bzw. Verarbeitung von Signalen, die für verschiedene Funktionen erforderlich sind.
Die Schaltkreise 16, 17, 18 sind mit je zwei Kontaktelementen 19, 20, 21, 22, 23, 24 verbunden, die an der Unterseite des Blitzgerätegehäuses im Bereich eines dort ausgebildeten Aufsteckschuhs 25 angeordnet sind. Das Gehäuse 4 der Verbindungsvorrichtung 3 ist mit einem in diesen Schuh 25 passenden Aufsteckfuß 26 versehen.
Die Kontaktelemente 19 bis 24 sind in zwei Reihen angeord­ net, die sich parallel zu den beiden Kanälen 27, 28 des Aufsteckschuhs 25 erstrecken, welche zur Aufnahme zweier Schienen 29, 30 des Aufsteckfußes 26 des Gehäuses 4 der Verbindungsvorrichtung 3 bestimmt sind. Die Kontaktele­ mente 19 bis 24 arbeiten mit Kontaktstiften 31 bis 36 zusammen, die in der Verbindungsvorrichtung 3 federnd gelagert sind. Der Abstand der beiden Kontaktreihen 19 bis 24 voneinander ist so gewählt, daß die mit ihnen zusammenarbeitenden Kontaktstifte 31 bis 36 der Verbin­ dungsvorrichtung 3 deren parallelen Seitenwänden 37, 38 unmittelbar benachbart sind. Vorzugsweise ist der Abstand so gewählt, daß die Kontaktstifte 31 bis 36 in aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Ausnehmungen untergebracht werden können, die in den Seitenwänden 37, 38 ausgebildet sind.
Die Kontaktstifte 34, 35 sind mit dem Massekontakt 13 und dem Kontaktstücke 7 leitend verbunden. Sie berühren, wenn die Verbindungsvorrichtung 3 mit dem Blitzgerät 1 verbunden ist, die Kontaktelemente 19, 20 und bewirken somit die Übertragung des vom Synchronschalter 15 aus­ gehenden Synchronimpulses in den Schaltkreis 16.
Im Kameragehäuse sind zwei weitere elektronische Schalt­ kreise 39 und 40 untergebracht. Der Kreis 39 ist ein Sendekreis, der ein von der Lichtmeßeinrichtung der Ka­ mera erzeugtes Signal zum Abschalten der Blitzröhre über die Kontakte 11, 12 und 8, 9 einem in der Verbindungsvor­ richtung 3 untergebrachten Wandler- und Verstärkerkreis 41 zuführt, welcher das Signal so aufbereitet, daß es von dem im Blitzgerät befindlichen Empfängerkreis 17 verar­ beitet werden kann. Das dem Wandler- und Verstärkerkreis 41 zugeführte Signal wird ausgangsseitig von den Kontakt­ stiften 31, 32 übernommen und über die Kontaktelemente 21, 22 dem Empfänger 17 zugeführt.
Der Schaltkreis 40 in der Kamera 2 kann als Empfängerkreis zur Steuerung der Kamerablende abhängig von der am Blitz­ gerät eingestellten Arbeitsblende ausgebildet sein. Hierzu ist er mit dem als Sendekreis wirkenden Schaltkreis 18 des Blitzgerätes 1 über die Kontaktelemente 23, 24 und die Kontaktstifte 33, 36 mit der Wandler- und Verstärker­ schaltung 41 der Verbindungsvorrichtung 3 verbunden. Das im Schaltkreis 41 modulierte Signal wird ausgangsseitig von den Kontaktelementen 8, 9 abgenommen und über die Kontakte 111, 12 in den Schaltkreis 40 übertragen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß durch die beschrie­ bene Anordnung der blitzgeräteseitigen Kontaktelemente 19 bis 24 und der daraus resultierenden Anordnung der Kon­ taktstifte 31 bis 36 im Gehäuse 4 der Verbindungsvor­ richtung 3 ein großer freier Raum zur Unterbringung elektronischer Bauteile, beispielsweise des Wandler- und Verstärkerkreises 41, gewonnen wird.
Selbstverständlich sind unter Kontaktelementen im Sinne der Erfindung nicht nur solche zu verstehen, wie sie im gezeigten Ausführungsbeispiel Anwendung finden, die also für die Zusammenarbeit mit axial federnd gelagerten Kon­ taktstiften bestimmt sind, sondern auch solche, die im Sinne einer Steckverbindung mit starren Steckerstiften zusammenarbeiten und ihnen eine dem jeweiligen Stiftquer­ schnitt angepaßte, an sich bekannte Kontaktfläche bieten.

Claims (2)

1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Elektronenblitzgerätes mit einer Kamera durch Aufstecken der Verbindungsvorrichtung auf einen an der Kamera befindlichen Steckschuh und Anschließen der Verbindungsvorrichtung an einen mit dem Blitzgerät verbundenen Kontaktsockel, wobei die Verbindungsvorrichtung außer den für die Schaffung einer elektrischen Verbindung notwendigen Anschlußkontakten auch zu elektronischen Schaltkreisen gehörende Bauteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die mit an dem Kontaktsockel (25) des Blitzgerätes (1) befestigten Kontaktelementen (19 bis 24) zusammenwirkenden Anschlußkontakte der Verbindungsvorrichtung (3) aus Kontaktstiften (31 bis 36) bestehen, die innerhalb von Seitenwänden der Verbindungsvorrichtung (3) federnd gelagert sind.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (31 bis 36) innerhalb von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (37, 38) der Verbindungsvorrichtung (3) gelagert sind.
DE19823230839 1982-08-19 1982-08-19 Mit einer kamera verbindbares elektronenblitzgeraet Granted DE3230839A1 (de)

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