DE4226511A1 - Vorrichtung, insbesondere Zentralverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Zentralverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere Zentralverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Leiterbahnen, die mit den Kupplungsstiften und/oder -buchsen eines Anschlußsteckers der Vorrichtung elektrisch leitend verbunden sind.
Bei Kraftfahrzeugen erfreuen sich Zentralverriegelungsanlagen immer größerer Beliebtheit, da über diese Anlagen ein bequemes Verriegeln und Entriegeln aller Fahrzeugöffnungen möglich ist. Die Zentralverriegelungsanlagen weisen Zentralverriegelungsvorrichtungen auf, von denen jeweils eine an der zu verriegelnden Fahrzeugöffnung vorgesehen ist und die die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung ausführt. Abgesehen davon kann über die Zentralverriegelungsanlage auch eine Diebstahlsicherung des Fahrzeugs bewirkt werden. Die Zentralverriegelungsvorrichtung ist mit Stellmotoren sowie mit elektronischen Bauteilen bestückt. Diese sind innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet und in der Regel über Leiterbahnen miteinander verbunden. Für den Anschluß der Zentralverriegelungsvorrichtung an das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges weist dieses einen Anschlußstecker auf, der mit Kupplungsstiften und/oder Kupplungsbuchsen versehen ist, und in den ein entsprechend ausgebildetes Gegenstück einsteckbar ist. An die Kupplungsstifte bzw. Kupplungsbuchsen des Anschlußsteckers sind Leitungsdrähte angelötet, die wiederum mit den Leiterbahnen der Zentralverriegelungsvorrichtung verlötet sind. Dabei werden die Leitungsdrähte über eine Gehäuseöffnung aus dem Inneren des Vorrichtungsgehäuses herausgeführt. Abgesehen davon, daß eine derartige Durchführung durch das Gehäuse nur mit größerem materiellen Aufwand abdichtbar ist, ist auch die gesamte Herstellung der elektrischen Verbindung von Anschlußstecker und Zentralverriegelungsvorrichtung nicht nur materialintensiv, sondern auch zeitintensiv bei der Montage und in der Regel nicht maschinell, sondern nur manuell durchführbar. Hierdurch ergeben sich relativ hohe Herstellungskosten.
Außerdem stören die Anschlußkabel oftmals im Gehäuse der Zentralverriegelungsanlage. Diese Anschlußkabel erhöhen die Gefahr, daß bewegte Teile im Gehäuse, z. B. Stellmotoren oder Getriebe, durch die Kabel gestört und dadurch Fehlfunktionen herbeigeführt werden. Außerdem kann aufgrund der erforderlichen Lötarbeiten das Rastermaß der Leiterbahnen einen vorgegebenen Wert nicht unterschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentralverriegelungsvorrichtung bereitzustellen, bei der der Anschlußstecker für die Leiterbahnen kostengünstig und auf einfache Weise montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsbuchsen des Anschlußsteckers an ihrem leiterbahnseitigen Ende mit in das Vorrichtungsgehäuse ragenden Anschlußstiften versehen sind oder daß die leiterbahnseitigen inneren Enden der Kupplungsstifte in das Vorrichtungsgehäuse ragende Anschlußstifte bilden, und daß sich die elektrisch angeschlossenen Leiterbahnendstücke quer, insbesondere senkrecht zu den Anschlußstiften erstrecken, wobei jeder Anschlußstift einen Schlitz, einen Durchbruch oder dgl. wenigstens eines Leiterbahnendstückes elektrisch leitend durchsetzt und mit diesem mechanisch verbunden ist.
Die Kupplungsstifte bzw. Kupplungsbuchsen des Anschlußsteckers weisen erfindungsgemäß Anschlußstifte auf, die mit den Kupplungsstiften bzw. Kupplungsbuchsen verbunden, in der Regel einstückig ausgebildet sind. Diese Anschlußstifte stehen außerdem mit den Leiterbahnendstücken in Verbindung, wobei die Anschlußstifte die Leiterbahnendstücke in Schlitzen, Durchbrüchen oder dgl. durchgreifen. Hierdurch wird nicht nur eine gute mechanische Verbindung, sondern auch eine gute elektrisch leitende Verbindung hergestellt. Bevorzugt sind die Leiterbahnenden quer zu den Anschlußstiften ausgerichtet, so daß sich die Leiterbahnenden und die Anschlußstifte kreuzen. Vorteilhaft stehen die Leiterbahnendstücke und die Anschlußstifte senkrecht zueinander. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung erübrigt die Verwendung von Leitungsdrähten, da nun der Anschlußstecker direkt mit den Leiterbahnen sowohl elektrisch als auch mechanisch in Verbindung steht. Eine Überbrückung der Leiterbahnen bzw. der Leiterbahnenden mit den Anschlußstiften bzw. den Kupplungsstiften und Kupplungsbuchsen des Anschlußsteckers, was bisher über eine Verlötung erfolgt ist, ist überflüssig. Aufgrund der einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nun die Verbindung des Anschlußsteckers mit den Leiterbahnen auch maschinell erfolgen, da keine diffizilen Lötarbeiten erforderlich sind. Das Einstecken der Anschlußstifte in die Leiterbahnenden, wo die Anschlußstifte Schlitze bzw. Durchbrüche durchgreifen und klemmend in diesen gehalten werden, bedarf keiner manuellen Handhabung. Hierdurch können nicht nur Personalkosten eingespart werden, sondern die Zentralverriegelungsvorrichtung kann auch in einer kürzeren Zeit montiert werden, wodurch neben der Einsparung von Bauteilen, wie Leitungsdrähte, Lötmaterial usw. die Produktionskosten nicht unerheblich reduziert werden können.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Anschlußstifte im seitlichen Abstand nebeneinander angeordnet sind und sich die angeschlossenen Leiterbahnendstücke in einer gemeinsamen und/oder in parallel versetzten Ebenen befinden, wobei diese Ebenen quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse der Anschlußstifte verlaufen. In der Regel weist der Anschlußstecker sechs Anschlußstifte auf, die jeweils mit wenigstens einem Leiterbahnendstück verbunden sind. Dabei können die Anschlußstifte auch gleichzeitig mit mehreren Leiterbahnenden verbunden sein, wodurch nicht nur eine elektrische Verbindung dieser Leiterbahnendstücke mit dem jeweiligen Anschlußstift des Anschlußsteckers, sondern auch eine elektrische Verbindung der Leiterbahnenden untereinander hergestellt wird.
Bevorzugt sind wenigstens zwei Anschlußstifte im Abstand übereinander angeordnet und befinden sich die angeschlossenen Leiterbahnendstücke in parallel versetzten, zu den Längsachsen der Anschlußstifte quer, vorzugsweise senkrecht verlaufenden Ebenen und es ist vorgesehen, daß jeder Anschlußstift mit wenigstens einem von ihm quer durchsetzten Leiterbahnende mechanisch und damit auch elektrisch leitend verbunden ist. Durch die Anordnung der Anschlußstifte übereinander kann, falls erforderlich, der benötigte Einbauraum des Anschlußsteckers weiter verringert werden, so daß für andere Bauteile im Gehäuse der Zentralverriegelungsvorrichtung Platz geschaffen wird. Ggf. kann durch diese Maßnahme auch das Gehäuse der Zentralverriegelungsvorrichtung verkleinert werden. Bei dieser Ausführungsvariante können die Leiterbahnenden entweder nebeneinander oder hintereinander, d. h. entweder in einer Ebene oder in mehreren, parallel zueinander liegenden Ebenen an die Anschlußstifte herangeführt werden. Ferner sind Kombinationen denkbar.
Eine optimale, platzsparende Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Anschlußstifte in Reihen und Kolonnen angeordnet sind und sich die Leiterbahnenden in wenigstens zwei parallelen, zu den Stiftachsen senkrechten Ebenen befinden. Durch die Anordnung der Anschlußstifte in Reihen und Kolonnen und durch ein sehr kleines Rastermaß, welches bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung möglich ist, da keinerlei Lötarbeiten durchzuführen sind, können die einzelnen Verbindungen der Leiterbahnenden und der Anschlußstifte im Raum angeordnet sein. Diese räumliche Anordnung bedeutet, daß Verbindungen in allen drei Koordinatenachsen bestehen können, d. h. entlang der stiftreihen und entlang der Stiftkolonnen, und in mehreren Ebenen übereinander.
Eine einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß die Leiterbahnenden durch insbesondere rechtwinklig umgebogene Endstücke der Leiterbahnen eines sogenannten Gitterbleches gebildet sind. Derartige Gitterbleche sind Stanzteile mit einer Dicke von etwa 0,5 mm, die in das Gehäuse der Zentralverriegelungsvorrichtung eingelegt und eingestempelt werden. Dabei können die Gitterbleche in mehreren Ebenen angeordnet sein. Für den Kontakt mit den Anschlußstiften werden die Enden der Gitterbleche auf einfache Weise rechtwinklig abgebogen, so daß durch diese rechtwinklig zur Achse der Anschlußstifte stehenden Enden die Anschlußstifte gesteckt werden können. Hierfür weisen die Enden entsprechende Schlitze auf, die geringfügig schmäler als die Durchmesser der Anschlußstifte sind, so daß diese klemmend gehalten werden.
Wie bereits erwähnt, können die Leiterbahnen des Gitterblechs am Boden der Vorrichtung direkt befestigt sein. Sie können jedoch auch indirekt über eine Trägerplatte oder eine Platine befestigt werden, so daß zwischen den einzelnen Leiterbahnen elektrische Bauteile, wie Dioden, Transistoren, Widerstände usw. untergebracht werden können. Ferner kann als Träger entweder das Gehäuse der Vorrichtung dienen, oder es können separate Trägerplatten eingesetzt sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Anschlußstopfers sieht vor, daß jeder Anschlußstift einstückig mit einem Kupplungsstift oder einer Kupplungsbuchse hergestellt und von außen her in den Boden des Anschlußsteckers und/oder in eine Wand der Zentralverriegelungsvorrichtung eingepreßt ist. Im letzteren Falle bildet die Wand der Zentralverriegelungsvorrichtung den Stecker, und weist neben den Öffnungen zum Einschieben der Kupplungsstifte bzw. -buchsen auch das Gehäuse zum Einschieben des Gegenstücks des Anschlußsteckers auf. Auf diese Weise kann die Anzahl der Bauteile weiter verringert werden. Für den Anschlußstecker sind somit lediglich die einzelnen Kupplungsstifte bzw. Kupplungsbuchsen erforderlich. Diese werden zur Bildung des Steckers in im Gehäuse der Vorrichtung vorgesehenen Öffnungen eingepreßt, was maschinell erfolgen kann.
Bevorzugt können je nach Anwendungsfall die Kupplungsstifte bzw. Kupplungsstecker entweder in den Boden der Vorrichtung oder in eine Wand der Vorrichtung eingesteckt sein. Auf diese Weise kann die Plazierung des Anschlußsteckers optimal, d. h. an einem Ort gewählt werden, wo er entweder leicht zugänglich ist, oder andere Bauteile nicht behindert.
Ein maschinelles Einschieben der einzelnen Anschlußstifte in die vorgesehenen Öffnungen des Anschlußsteckers bzw. des Gehäuses der Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß sich am Übergang vom Kupplungsstift bzw. von der Kupplungsbuchse zum Anschlußstift ein Außenbund befindet, der bei eingepreßtem Stift bzw. bei eingepreßter Buchse am Boden des Anschlußsteckers bzw. am Boden des Gehäuses der Vorrichtung anliegt. Dieser Außenbund dient zur Begrenzung der Einschubtiefe. Die Abdichtung der für das Einschieben vorgesehenen Öffnung, so daß weder Schmutz noch Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses eintreten können, erfolgt über den Gegenstecker. Ferner begünstigt dieser Außenbund die maschinelle Montage, da, wie bereits erwähnt, der Bund einen Anschlag darstellt.
Eine weitere Hilfe für die maschinelle Montage wird dadurch geschaffen, daß sich in Einsteckrichtung der Anschlußstifte gesehen hinter vorzugsweise jedem Leiterbahnende ein Stützelement befindet, das fest mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden oder einstückig damit gefertigt ist. Das Stützelement hat die Aufgabe, daß das anliegende Leiterbahnende beim Einschieben des Anschlußstifts, bei dem der Anschlußstift den Schlitz im Leiterbahnende durchgreift, nicht ausweicht, oder sogar das Leiterbahnende und dadurch die Leiterbahn selbst verbogen werden. Das Leiterbahnende stützt sich am Stützelement ab, so daß dessen Schlitz beim Durchschieben vom Anschlußstift geringfügig auseinandergedrängt werden kann und dadurch eine gute elektrische und mechanische Verbindung hergestellt wird, über die außerdem der Anschlußstift und mit diesem der Kontaktstift bzw. die Kontaktbuchse sicher am Gehäuse der Vorrichtung gehalten werden. Dieses Stützelement kann einstückig mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden sein, es kann aber auch an einem speziellen Werkzeug vorgesehen sein, welches nach dem Einsetzen der Anschlußstifte aus dem Gehäuse der Vorrichtung entfernt wird. Schließlich hat das Stützelement die Funktion eines Isolators, so daß eng beieinanderliegende Leiterbahnenden sicher gegeneinander elektrisch isoliert sind.
Um den Durchtritt der Anschlußstifte durch die Stützelemente hindurch in eine oder mehrere dahinter liegende Ebenen zu ermöglichen, ist wenigstens ein Teil der Stützelemente geschlitzt, gegabelt oder mit einem Durchbruch versehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen wiedergegeben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gehäuse einer Zentralverriegelungsanlage, aus der die Stellmotoren sowie die Getriebe entfernt worden sind und lediglich die Gitterbleche und einige diese elektrisch verbindende Bauteile sichtbar sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus dem hinter dem Anschlußstecker liegenden Bereich des Gehäuses der Vorrichtung, die Leiterbahnenden sowie die mit diesen verbundene Anschlußstifte lediglich schematisch wiedergebend;
Fig. 3 einen Schnitt III gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine Ansicht IV gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Zentralverriegelungsvorrichtung 1 in Draufsicht mit abgenommenem Gehäusedeckel. Im Inneren der Zentralverriegelungsvorrichtung 1 sind eine Vielzahl von Leiterbahnen 2 bildenden Gitterblechen 3 angeordnet, die mit dem Boden 4 des Gehäuses 5 der Vorrichtung 1 verstempelt sind. Die Gitterbleche 3 sind entweder in mehreren Ebenen angeordnet oder, wie bei 6 erkennbar, bereichsweise abgekröpft, so daß sie sich berührungsfrei überkreuzen können. Ferner sind elektronische Bauteile 7, z. B. Dioden, erkennbar, die Abschnitte der Gitterbleche 3 miteinander verbinden. Über diese Leiterbahnen 2 bzw. Gitterbleche 3 sind nicht dargestellte Schiebeschalter sowie Stellmotoren verbunden, über die mittels eines Getriebes, welches ebenfalls nicht dargestellt ist, Linearantriebe bewegbar sind. Diese Linearantriebe bewirken den Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorgang und ggf. die Diebstahlsicherung des zu sichernden Elements, des Fahrzeugs.
Der Anschluß der Zentralverriegelungsvorrichtung 1 ans Bordnetz des Kraftfahrzeugs erfolgt über einen Anschlußstecker 8, der bei dieser in der Fig. 1 geschnitten gezeigten Ausführungsform einstückig mit dem Gehäuse 5 verbunden ist. Dabei ist an die Wand 9 des Gehäuses 5 ein Mantel 10 angeformt, der das Gegenstück des Anschlußsteckers 8 aufnimmt. Im Boden 11 des Steckers 8 sind mehrere Anschlußstifte 12 über einen widerhakenartig ausgebildeten Abschnitt 13 verankert. Diese Anschlußstifte 12 sind einstückig an Kontaktstiften 14 vorgesehen, die in den Innenraum des Mantels 10 ragen und zur Kontaktierung mit dem Gegenstück des Anschlußsteckers 8 dienen. Anstelle von Kontaktstiften 14 können auch Kontaktbuchsen vorgesehen sein. Die Anschlußstifte 12 ragen, ausgehend vom Boden 11 des Anschlußsteckers 8, der von der Wand 9 des Gehäuses 5 gebildet wird, ins Innere des Gehäuses 5 und stehen dort mit Abschnitten der Gitterbleche 3 in Verbindung. Diese Abschnitte werden von Leiterbahnenden 15 gebildet, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Zeichenebene stehen. Die Leiterbahnenenden 15 erstrecken sich also auch senkrecht zu den Achsen der Anschlußstifte 12.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Anordnung sind die Leiterbahnenden 15 sowie die Anschlußstifte 12, die mit den Leiterbahnenden 15 verbunden sind, sowie Abschnitte der Gitterbleche 3 lediglich beispielhaft wiedergegeben, um die Art der Verbindung zu verdeutlichen. Die Leiterbahnenden 15 sind mit einem Schlitz 16 versehen, der von einem der Anschlußstifte 12 durchgriffen ist. Die Weite des Schlitzes 16 ist dabei so bemessen, daß sie geringer ist als der Durchmesser des Anschlußstiftes 12. Auf diese Weise wird der Anschlußstift 12 klemmend am Leiterbahnende 15 gehalten, wodurch ein guter elektrischer und mechanischer Kontakt gewährleistet ist. Der Schlitz 16 kann, wie in der Fig. 2 wiedergegeben, jeweils von einem einzigen Anschlußstift 12 durchgriffen sein, er kann jedoch auch mit mehreren Anschlußstiften in Kontakt stehen. Außerdem können die Leiterbahnenden 15 so ausgebildet sein, daß sie, wie bei 17, einen Durchgang aufweisen, der von einem Anschlußstift 12 durchgriffen werden kann, ohne daß dieser mit den Leiterbahnenden 15 in Verbindung steht.
Ferner ist aus der Fig. 2 ersichtlich, daß die Leiterbahnenden 15 in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß ein einziger Anschlußstift 12 mit verschiedenen Leiterbahnenden 15 in Verbindung stehen kann, indem diese den Anschlußstift 12 nacheinander ergreifen. Auf diese Weise kann der Anschlußstift 12 platzsparend mit einer Vielzahl von Gitterblechen 3 bzw. Leiterbahnen 2 in Verbindung stehen. Dabei werden die Gitterbleche 3 bzw. Leiterbahnen 2 nicht nur mit dem Anschlußstift 12 und somit mit dem zugehörigen Kontaktstift 14, sondern auch untereinander elektrisch leitend verbunden.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß mehrere Leiterbahnenden 15 nebeneinander vorgesehen sind, wobei diese ein Rastermaß einhalten. Dieses Rastermaß entspricht dem der Kontaktstifte 14 des Anschlußsteckers 8. Ferner können, wie bereits erwähnt, mehrere Anschlußstifte 12 nicht nur nebeneinander, sondern auch übereinander angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Kontaktierung der Anschlußstifte 12 mit den Leiterbahnenden 15 im Raum ermöglicht. Dabei kann die Kontaktierung äußerst platzsparend erfolgen, da sie lediglich über die Klemmwirkung erfolgt.
Aus Fig. 1 sind ferner Stützelemente 18 erkennbar, die in Einschubrichtung (Pfeil 19) der Anschlußstifte 12 in den Boden 11 des Anschlußsteckers 8 hinter den Leiterbahnenden 15 angeordnet sind und diese gegen ein Ausweichen abstützen. Die Stützelemente 18 können einstückig mit dem Gehäuse 5 der Zentralverriegelungsvorrichtung 1 verbunden sein, wie in der Fig. 1 dargestellt, sie können jedoch auch an einem separaten Werkzeug vorgesehen sein, welches vor dem Einschieben der Anschlußstifte 12 in das Gehäuse 5 eingesetzt und nach erfolgtem Einschieben wieder entfernt wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dienen die Stützelemente 18 außerdem zur Isolierung der in den verschiedenen Ebenen liegenden Leiterbahnenden 15. Ferner dienen die Stützelemente 18 als Abstandshalter der einzelnen Leiterbahnenende 15 in den verschiedenen Ebenen.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt III gemäß Fig. 1 aus dem Bereich des Gehäuses 5, an dem der Anschlußstecker 8 vorgesehen ist. Dabei sind der Mantel 10 des Anschlußsteckers 8 sowie der Boden 11 des Steckers erkennbar, in dem die Anschlußstifte 12 mit ihren die Widerhaken aufweisenden Abschnitten 13 eingesetzt sind. Diese Anschlußstifte 12 durchgreifen bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vier Bleche 20 bis 23, wobei lediglich die Bleche 20 und 23 vom unteren Anschlußstift 12 kontaktiert sind. Das Blech 21 wird von beiden Anschlußstiften 12 umgangen und das Blech 22 wird lediglich vom oberen Anschlußstift 12 kontaktiert. Der untere Anschlußstift 12 durchgreift das Blech 22 über einen Durchgang 17. Ferner ist in der Fig. 3 deutlich eine Verstempelung 24, mit dem das Blech 22 am Boden 4 des Gehäuses 5 fixiert ist, erkennbar.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ansicht IV sind die Spitzen der sechs Anschlußstifte 12 erkennbar und die jeweiligen Leiterbahnenden 15 der einzelnen Bleche, die in dieser Ansicht hintereinander angeordnet sind. Dabei ist deutlich erkennbar, daß hinter dem Blech 23 das Blech 22 und hinter diesem das Blech 21 angeordnet ist. Ferner ist auch deutlich erkennbar, daß die Anschlußstifte 12 lediglich zwischen die Schlitze 16 der Leiterbahnenden 15 eingeklemmt sind. Der Übersichtlichkeit halber sind bei diesem Schnitt die Stützelemente 18 weggelassen.

Claims (10)

1. Vorrichtung, insbesondere Zentralverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Leiterbahnen (2), die mit den Kupplungsstiften und/oder -buchsen eines Anschlußelements, insbesondere eines Anschlußsteckers (8) der Vorrichtung (1) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchsen des Anschlußsteckers (8) an ihrem leiterbahnseitigen Ende mit in das Vorrichtungsgehäuse (5) ragenden Anschlußstiften (12) versehen sind oder daß die leiterbahnseitigen inneren Enden der Kupplungsstifte in das Vorrichtungsgehäuse (5) ragende Anschlußstifte (12) bilden, und daß sich die elektrisch angeschlossenen Leiterbahnendstücke (15) quer, insbesondere senkrecht zu den Anschlußstiften (12) erstrecken, wobei jeder Anschlußstift (12) einen Schlitz (16), einen Durchbruch oder dgl. wenigstens eines Leiterbahnendstückes (15) elektrisch leitend durchsetzt und mit diesem mechanisch verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anschlußstifte (12) im seitlichen Abstand nebeneinander angeordnet sind und sich die angeschlossenen Leiterbahnendstücke (15) in einer gemeinsamen und/oder in parallel versetzten Ebenen befinden, wobei diese Ebenen quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse der Anschlußstifte (12) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anschlußstifte (12) im Abstand übereinander angeordnet sind und sich die angeschlossenen Leiterbahnendstücke (15) in parallel versetzten zu den Längsachsen der Anschlußstifte (12) quer, vorzugsweise senkrecht verlaufenden Ebenen befinden, und daß jeder Anschlußstift (12) mit wenigstens einem von ihm quer durchsetzten Leiterbahnende (15) mechanisch und damit auch elektrisch leitend verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (12) in Reihen und Kolonnen angeordnet sind, und sich die Leiterbahnenden (15) in wenigstens zwei parallelen, zu den Stiftachsen senkrechten Ebenen befinden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnenden (15) durch insbesondere rechtwinklig umgebogene Endstücke der Leiterbahnen (2) eines sogenannten Gitterblechs (3) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (2) des Gitteblechs (3) am Boden der Vorrichtung (1) direkt oder indirekt über eine Trägerplatte oder Platine befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußstift (12) einstückig mit einem Kupplungsstift oder einer Kupplungsbuchse hergestellt und von außen her in den Boden (11) des Anschlußsteckers (8) und/oder eine Vorrichtungswand (9) eingepreßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Übergang vom Kupplungsstift zum Anschlußstift (12) ein Außenbund befindet, der bei eingepreßtem Stift (12) am Boden (11) des Anschlußsteckers (12) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Einsteckrichtung (Pfeil 19) der Anschlußstifte (12) gesehen hinter vorzugsweise jedem Leiterbahnenende (15) ein Stützelement (18) verbindet, das fest mit dem Vorrichtungsgehäuse (5) verbunden oder einstückig damit gefertigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Stützelemente (18) zum Durchtritt zumindest eines Anschlußstiftes (12) geschlitzt, gegabelt oder mit einem Durchbruch versehen ist.
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