DE102010034975A1 - Elektronische Schaltung - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0047Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB
    • H05K5/006Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB characterized by features for holding the PCB within the housing

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung. Diese ist auf mindestens einer Leiterplatte angeordnet, die von einem zweiteiligen Gehäuse umschlossen ist. Die Schaltung ist mit einem Anschluss elektrisch verbunden. Die Schaltung soll wenig Bauraum beanspruchen und hierbei preiswert zu fertigen und zu montieren sein. Dies wird dadurch erreicht, dass die Leiterplatten (4) in zwei Ebenen parallel zueinander angeordnet und mit vorbestimmtem gegenseitigem Abstand durch mindestens zwei in dem Gehäuse (1) angeordnete Fixierstifte (11) gehalten sind, wobei jeder der Fixierstifte (11) eine Anzahl von Stufen (12) aufweist, die der Anzahl der Leiterplatten (4) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung. Diese ist auf mindestens einer Leiterplatte angeordnet, die von einem zweiteiligen Gehäuse umschlossen ist. Die Schaltung ist mit einem Anschluss elektrisch verbunden.
  • Solche Schaltungen sind an sich bekannt. Sie werden z. B. in Kraftfahrzeugen für Sensoren, Steuerungen oder als Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen eingesetzt.
  • Die DE 10 2007 038 538 A1 beschreibt ein Gehäuse, für eine elektrische Schaltung. Es weist einen Boden, einen Deckel und einen elektrischen Anschluss auf. In dem Deckel oder in dem Boden ist ein Durchbruch für den Anschluss angeordnet.
  • Aus der DE 101 59 063 A1 ist eine Sensoranordnung mit einem Gehäuse bekannt, in dem eine Leiterplatte angeordnet ist. Zur Führung und Fixierung der Leiterplatte sind in dem Gehäuse Fixierstifte angeordnet, die elastisch sind und unter Vorspannung an Aufnahmen der Leiterplatte anliegen.
  • Diese bekannten Schaltungen haben den Nachteil, dass nur eine einzige Leiterplatte angeordnet ist. Hierdurch weisen sie eine relativ große Fläche auf und erfordern entsprechenden Bauraum.
  • Weiterhin ist es bekannt, Leiterplatten in parallelen Ebenen z. B. übereinander anzuordnen. Hierbei sind die Leiterplatten mittels Distanzstücken in einer vorbestimmten relativen Lage zueinander gehalten. Die Distanzstücke sind an den Leiterplatten befestigt, z. B. verrastet oder verschraubt. Die Kosten für Fertigung und Montage sind hierbei relativ hoch.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Schaltung mit einem Gehäuse zu schaffen, die einen geringen Bauraum aufweist und hierbei preiswert zu fertigen und zu montieren ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es sind mindestens zwei Leiterplatten angeordnet, die elektrisch verbunden und von dem Gehäuse umschlossen sind. Hierdurch können die erforderlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteile auf die Leiterplatten verteilt werden. Die einzelnen Leiterplatten weisen daher eine entsprechend kleine Fläche auf, so dass insgesamt ein nur geringer Bauraum für die Schaltung erforderlich ist.
  • Die Leiterplatten sind in zwei Ebenen parallel zueinander angeordnet und mit vorbestimmtem gegenseitigem Abstand durch mindestens zwei in dem Gehäuse angeordnete Fixierstifte gehalten, wobei jeder Fixierstift eine Anzahl von Stufen aufweist, die der Anzahl der Leiterplatten entspricht. Der Fixierstift weist also über seine Länge unterschiedlich große Querschnitte auf, wobei diese sich sprunghaft als Stufe ändern. Eine freie Stirnseite des Fixierstifts bildet hierbei eine der Stufen. Ein Teil des Fixierstifts mit kleinerem Querschnitt durchdringt eine entsprechende Öffnung z. B. in einer ersten der Leiterplatten, bis eine zugehörige erste der Stufen erreicht ist und die erste Leiterplatte stützt. Gleichzeitig stützt eine zweite der Stufen eine zweite der Leiterplatten ab. Die Fixierstifte sind paarweise angeordnet, wobei sich die eines Paars von gegenüberliegenden Innenflächen des Gehäuses erstrecken. Auf diese Weise werden die Leiterplatten relativ zueinander und zu dem Gehäuse zentriert und fixiert. Die Fixierstifte können einfach mit dem Gehäuse ausgebildet werden, was praktisch keine Mehrkosten verursacht. Die Fixierung erfolgt einfach mit einem Zusammensetzen der Teile des Gehäuses, so dass kein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaltung, teilweise explodiert,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Innenseite eines Deckels
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Bodens mit eingelegten Leiterplatten, teilweise geschnitten und
  • 4 einen perspektivischen Schnitt der Schaltung.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich umfasst eine elektronische Schaltung ein zweiteiliges Gehäuse 1, in dem zwei Leiterplatten 4 lösbar befestigt sind.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus einem Boden 2 und einem Deckel 3.
  • Der Boden 2 umfasst im Wesentlichen eine rechteckige Platte. An jeder Längsseite der Platte sind zwei Rasthaken 5 sowie eine erste Führungsleiste 6 angeformt, die sich senkrecht zu der Platte erstrecken. An jeder ersten Führungsleiste 6 ist innen, das heißt zu einer Längsachse des Bodens 2 weisend, ein Sockel 7 angeordnet, der sich über eine vorbestimmte Höhe aus der Platte erstreckt. Diese Höhe entspricht einem Abstand zwischen der Platte und einer benachbarten der Leiterplatten 4. An einer ersten Stirnseite der Platte ist eine Aufnahmeplatte 8 für einen Stecker 9 angeordnet. Zentrisch an der der Aufnahmeplatte 8 ist nach innen weisend ein weiterer Sockel 7 angeformt, der gleichzeitig als Zentriermittel für den Stecker 9 mit einer Quernut ausgebildet ist. Außermittig an einer zweiten Stirnseite der Platte ist eine zweite Führungsleiste 10 angeordnet, an deren Innenseite (also zu einer Querachse des Bodens 2 weisend) ein Fixierstift 11 mit zwei Stufen 12 angeformt ist. Die zweite Führungsleiste 10 und der Fixierstift 11 erstrecken sich senkrecht zu der Platte. Eine erste der Stufen 12a ist in der vorbestimmten Höhe von der Platte entfernt; ein Abstand zwischen der ersten Stufe 12a und einer zweiten der Stufen 12b entspricht einem vorbestimmten Abstand der Leiterplatten 4. Ein Querschnitt des Fixierstifts 11 ist zusammengesetzt aus einem Rechteck und einem Halbkreis, wobei das Rechteck zwischen der zweiten Führungsleiste 10 und dem Halbkreis angeordnet ist. Ein Teil des Fixierstifts 11 zwischen den Stufen 12 verläuft leicht konisch sich zu der zweiten Stufe 12b hin verjüngend. Der gesamte Boden 2 ist einstückig z. B. aus Kunststoff im Spritzguss gefertigt.
  • Der Deckel 3 ist im Wesentlichen quaderförmig mit einer offenen, mit dem Boden 2 zu schließenden Hauptseite ausgebildet. Außen an Längsseiten des Deckels 3 sind mit den Rasthaken 5 korrespondierende Rastnasen 13 ausgebildet. Innen im Deckel 3 sind ebenfalls die drei Sockel 7 so angeordnet, dass sie bei zusammengebautem Gehäuse 1 mit den korrespondierenden Sockeln 7 des Bodens 2 fluchten. In eine erste Stirnwand des Deckels 3 ist eine Aussparung 14 für die Aufnahme des Steckers 9 eingelassen. Die Aussparung 14 ist im Wesentlichen rechteckig und korrespondiert mit der Aufnahmeplatte 8 derart, dass bei der montierten Schaltung der Stecker 9 zwischen der Aufnahmeplatte 8 und der ersten Stirnwand des Deckels 3 in der Aussparung 14 formschlüssig gehalten ist. An der zweiten Stirnwand des Deckels 3 ist ebenfalls der Fixierstift 11 so angeformt, dass bei dem zusammengebauten Gehäuse 1 zwischen den beiden Fixierstiften 11 ein Abstand besteht und diese in entgegengesetzte Richtungen weisen. Der gesamte Deckel 3 ist einstückig z. B. aus Kunststoff im Spritzguss gefertigt.
  • Die Leiterplatten 4 sind in zwei beabstandeten Ebenen parallel zu den Hauptseiten des Gehäuses 1 angeordnet. Der Abstand ist so bemessen, dass elektrische und/oder elektronische Bauteile, die auf benachbarten Flächen der beiden Leiterplatten 4 befestigt sind, ohne gegenseitige Störungen in dem gebildeten Zwischenraum aufgenommen sind. Die Leiterplatten 4 sind mittels zwei Flexplatten 15, die Leiterbahnen aufweisen, elektrisch miteinander verbunden. Jede der Leiterplatten 4 weist an ihrer zweiten Stirnseite eine Einbuchtung 16 auf, die mit einem zugehörigen der Fixierstifte 11 korrespondiert. Ein Querschnitt der Einbuchtung 16 entspricht dem maximalen Querschnitt zwischen den Stufen 12 des Fixierstifts 11.
  • Der Stecker 9 ist zwischen den Leiterplatten 4 im Bereich deren ersten Stirnseiten befestigt. Hierfür sind auf dem Stecker 9 Raststifte 17 und gegebenenfalls Zentrierstifte angeordnet, die mit entsprechenden Durchgangsbohrungen der Leiterplatten 4 korrespondieren. In dem Stecker 9 münden hier sieben Adern eines Kabels 18, die mittels Einpresskontakten 19 mit einer der Leiterplatten 4 elektrisch verbunden sind.
  • Alternativ zu den Einpresskontakten 19 sind Lötkontakte einsetzbar.
  • Zur Montage der elektrischen Schaltung werden die Leiterplatten 4 elektrisch verbunden, indem Enden der Flexplatten 15 mit vorbestimmten Kontaktflächen der Leiterplatten verlötet werden. Der Stecker 9 wird an einer der Leiterplatten 4 mittels der Raststifte 17 und der Einpresskontakte 19 befestigt. Anschließend wird die andere Leiterplatte 4 um 180° umgeklappt und an dem Stecker 9 mittels des Zentrierstifts positioniert und des Raststifts 17 befestigt. Hierbei wirken die Flexplatten 15 als Gelenk.
  • Die so vormontierten Leiterplatten 4 werden in den Deckel 3 eingelegt, wobei der Stecker formschlüssig in die Aussparung 14 gedrückt wird. Schließlich wird der Deckel 3 mittels des Bodens 2 verschlossen und verrastet. Hierbei positionieren und fixieren die Fixierstifte 11 die zweiten Stirnseiten der Leiterplatten 4, indem diese mit entsprechenden Stellen auf den Stufen 12a, 12b aufliegen. Jede der Leiterplatten 4 ist hierbei zwischen der ersten Stufe 12a des einen und der zweiten Stufe des anderen der Fixierstifte 11 geklemmt. Weiterhin sind die Leiterplatten durch die Sockel 7 in dem Gehäuse 1 gestützt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Paar der Fixierstifte 11 angeordnet, während eine weitere Fixierung der Leiterplatte mittels des Steckers erfolgt. Es ist in einer alternativen Ausführung möglich, die Fixierung ausschließlich durch die Fixierstifte 11 zu gewährleisten, wobei dann die Anzahl der Paare entsprechend angepasst ist, was auch von der Größe der Leiterplatten 4 abhängig ist.
  • Weiterhin ist die Erfindung für mehr als zwei in parallelen Ebenen angeordnete Leiterplatten anwendbar, wobei die Anzahl der Stufen 12 entsprechend der Anzahl der Leiterplatten 4 erhöht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Boden
    3
    Deckel
    4
    Leiterplatte
    5
    Rasthaken
    6
    erste Führungsleise
    7
    Sockel
    8
    Aufnahmeplatte
    9
    Stecker
    10
    zweite Führungsleiste
    11
    Fixierstift
    12
    Stufe
    13
    Rastnase
    14
    Aussparung
    15
    Flexplatte
    16
    Einbuchtung
    17
    Raststift
    18
    Kabel
    19
    Einpresskontakt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007038538 A1 [0003]
    • DE 10159063 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Elektronische Schaltung, umfassend ein zweiteiliges Gehäuse (1), mindestens zwei Leiterplatten (4), die elektrisch verbunden und von dem Gehäuse (1) umschlossen sind, und einen elektrischen Anschluss (9), der mit mindestens einer der Leiterplatten (4) verbunden ist, wobei die Leiterplatten (4) in zwei Ebenen parallel zueinander angeordnet und mit vorbestimmtem gegenseitigem Abstand durch mindestens zwei in dem Gehäuse (1) angeordnete Fixierstifte (11) gehalten sind, wobei jeder der Fixierstifte (11) eine Anzahl von Stufen (12) aufweist, die der Anzahl der Leiterplatten (4) entspricht.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss einen Stecker (9) mit Einpresskontakten (19) aufweist, wobei an dem Stecker (9) Positioniermittel (17) für die Leiterplatten (4) angeordnet sind.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (9) formschlüssig in dem Gehäuse (1) gehalten ist.
  4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) Sockel (7) für eine Abstützung der Leiterplatten (4) angeordnet sind.
  5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten (4) durch Flexplatten (15) verbunden sind.
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