DE4102262C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/026—Multiple connections subassemblies
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten, insbesondere für
Kraftfahrzeuge vorgesehenen elektrischen Einrichtung aus.
Derartige elektrische Einrichtungen sind in der Regel mit
mehreren elektrischen Geräten bestückt. Diese elektrischen
Geräte sind zumeist durch ein zur elektrischen Einrichtung
gehöriges Gehäuse vor Umwelteinflüssen, wie z. B. Staub,
Feuchtigkeit usw. zu schützen. Um ein Auswechseln der
elektrischen Geräte so einfach wie möglich durchführen zu
können, sind diese oft in Führungsnuten eines zum Gehäuse
gehörigen Aufnahmekörpers gehalten und werden zum Austausch aus
dem Aufnahmekörper herausgezogen bzw. in den Aufnahmekörper
hineingesteckt. Die Kontaktierung der elektrischen Geräte
erfolgt dabei über daran vorhandene elektrische Kupplungsteile,
die mit einem dem Gehäuse zugeordneten elektrischen Gegen-
Kupplungsteil in Eingriff kommen.
Durch die DE-OS 38 30 376 ist eine dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechende elektrische Einrichtung
bekanntgeworden. Bei dieser Einrichtung sind eine Vielzahl von
elektrischen Geräten in ein rahmenartiges Basisteil
des Gehäuses eingeschoben. Um die Vor- und Endausrichtung der
elektrischen Geräte und der mit den Kupplungsteilen der
elektrischen Geräte in Verbindung kommenden Gegen-
Kupplungsteile sicherzustellen, sind eine ganz beachtliche Zahl
von maßlich aufeinander abzustimmenden Elementen notwendig.
Dadurch ergeben sich aber eine große Anzahl von sich zum Teil
erheblich aufaddierende Toleranzen, die ein Zusammenbringen der
elektrischen Geräte mit den Gegen-Steckverbindungsteilen zum
Zweck der Kontaktierung wesentlich erschweren und in manchen
Fällen sogar unmöglich machen.
Außerdem ist durch die DE 38 09 605 A1 eine dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechende elektrische Einrichtung
bekannt geworden. Diese elektrische Einrichtung besteht aus
mehreren, in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Geräten.
Dabei weist das Gehäuse einen Aufnahmekörper auf, in dem an
Innenwänden desselben von der Deckelseite ausgehende, parallel
zueinander verlaufende Führungselemente vorhanden sind. In die
Führungselemente sind weitere komplementär ausgebildete
Führungsbereiche der jeweils an ihrem einen Endbereich mit
einem elektrischen Kupplungsteil versehene elektrische Geräte
einschiebbar. Den elektrischen Kupplungsteilen sind dabei über
ein Trägerteil an Aufnahmekörper gehaltene elektrische Gegen-
Kupplungsteile zugeordnet, wobei dem Gehäuse, sowie den
elektrischen Kupplungsteilen und den elektrischen Gegen-
Kupplungsteilen zugeordnete, zunächst die Vorausrichtung und
dann die Endausrichtung der Gegen-Kupplungsteile bzw. der
elektrischen Geräte sicherstellende Elemente miteinander in
Eingriff kommen. Maßnahmen zum Zwecke eines in erheblichem
Maße durchführbaren Toleranzausgleiches sind jedoch nicht
getroffen.
Des weiteren ist durch die DE 33 48 122 C2 eine elektronische
Steuereinheit bekannt geworden, deren Steckerleisten und
Steckverbinder mit sogenannten Einführschrägen versehen sind.
Diese Einführschrägen sind zwar
dazu geeignet, die Findung von zwei Teilen zu erleichtern, ein
Toleranzausgleich größeren Maßstabes ist jedoch mit solchen
Einführschrägen nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Einrichtung mit einem Aufnahmekörper zur Aufnahme
einer Vielzahl von elektrischen Geräten zu schaffen, bei dem
die Vor- und Endausrichtung der elektrischen Geräte und der mit
ihren elektrischen Kupplungsteilen in Eingriff kommenden
elektrischen Gegen-Kupplungsteilen mittels möglichst wenig,
maßlich aufeinander abzustimmender Elemente realisiert wird, so
daß ein mögliches Aufaddieren von Toleranzen eng begrenzt
bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Einrichtung
ist besonders vorteilhaft, daß einzig und allein durch den
Aufnahmekörper sowohl die elektrischen Geräte mit ihren
elektrischen Kupplungsteilen als auch die elektrischen Gegen-
Kupplungsteile vorausgerichtet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die mit zwei eingeführten
elektrischen Geräten versehene elektrische
Einrichtung bei entferntem Deckelteil,
Fig. 2a einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der in
Fig. 1 dargestellten Draufsicht mit eingeführtem
Gegen-Kupplungsteil,
Fig. 2b einen Schnitt durch den dargestellten Ausschnitt
der Fig. 2a gemäß der Linie A-A mit einem
schematisch dargestellten Gegen-Kupplungsteil,
Fig. 2c einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der in
Fig. 1 dargestellten Draufsicht mit eingeführtem
und längsverschobenen Gegen-Kupplungsteil,
Fig. 2d einen Schnitt durch den dargestellten Ausschnitt
der Fig. 2c gemäß der Linie B-B mit einem
schematisch dargestellten Gegen-Kupplungsteil,
Fig. 3 einen Teilbereich der elektrischen Einrichtung in
der Seitenansicht im Schnitt in vergrößerter
Darstellung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche
elektrische Einrichtung im wesentlichen aus einem sich aus
einem nicht dargestellten Deckelteil, einem Aufnahmekörper 1
und einem Trägerteil 2 zusammensetzenden Gehäuse, mehreren dem
Aufnahmekörper 1 zugeordneten elektrischen Geräten 3, die mit
elektrischen Kupplungsteilen 4 versehen sind und an elektrische
Leitungen angeschlossene, dem Trägerteil 2 zugeordnete Gegen-
Kupplungsteile 5.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, werden den im
Bodenteil 1a des im Spritzgießverfahren aus Kunststoff
hergestellten Aufnahmekörpers 1 vorhandenen Aufnahmeöffnungen 6
einerseits die in einem Trägerteil 2 gehaltenen elektrischen
Gegen-Kupplungsteile 5 zugeordnet. Die elektrischen Gegen-
Kupplungsteile 5 bestehen je aus einem aus Kunststoff
hergestellten Tragekörper und mehreren Steckkontaktteilen.
Jedes Gegen-Kupplungsteil 5 ist an jeweils eine zu einem
Kabelsatz gehörige elektrische Leitung angeschlossen, die der
Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. An
die Aufnahmeöffnungen 6 sind einerseits als Einführhilfen für
die elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5 dienende trichterartig
ausgebildete Einführschrägen 7 angeformt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt das
Trägerteil 2 ein Haltesystem, das aus mehreren aus Kunststoff
hergestellten Haltekörpern 8 besteht. Durch jeden der
Haltekörper 8 werden mehrere Gegen-Kupplungsteile 5 gehalten.
Für jedes einzelne Gegen-Kupplungsteil 5 ist in den
Haltekörpern 8 eine eigene Aufnahmekammer 9 vorhanden. An zwei
sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeder Aufnahmekammer 9 ist
jeweils eine Haltefeder 10 angeformt. Die Haltefedern 10 dienen
als Halterung für die elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5, die
jeweils von der den elektrischen Geräten 3 abgewandten Seite in
die Aufnahmekammern 9 der Haltekörper 8 eingeführt werden.
Damit die elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5 in die
Aufnahmekammer 9 der Haltekörper 8 problemlos eingeführt werden
können, sind die Haltefedern 10 mit Aussparungen 10a versehen,
durch die an die Außenwände der elektrischen Gegen-
Kupplungsteile 5 angeformte Haltezapfen 11a eingeführt werden
können. In die Haltezapfen 11a sind die Haltefedern 10
umgreifende Haltenuten 11 eingeformt. Die Haltefedern 10 und
die Haltenuten 11 sind dabei maßlich so aufeinander abgestimmt,
daß die elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5 in einer Ebene mit
relativ großem Spiel in ihrer Aufnahmekammer 9 gehalten sind.
So ergibt sich für die elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5 in
ihren Aufnahmekammern 9 ein bestimmter Bereich, in dem eine
Möglichkeit der Längs- und Querverschiebung besteht. Die
Möglichkeit der Längsverschiebung (Pfeilrichtung) wird durch
an die Aufnahmekammer 9 angeformte Clipszungen 12 eingeengt,
und zwar durch Einclipsen hinter das jeweilige elektrische
Gegen-Kupplungsteil 5, nachdem es um einen bestimmten Betrag
längsverschoben wurde. In diesem Zustand werden die Gegen-
Kupplungsteile 5 mit ihrem Haltekörper 8 den im Bodenteil 1a
des Aufnahmekörpers 1 vorhandenen Aufnahmeöffnungen 6
zugeordnet. An der den elektrischen Geräten 3 zugewandten Seite
der elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5 sind Einführanphasungen
13 angeformt, die beim Zuordnen im Zusammenspiel mit dem
trichterartig ausgebildeten Einführschrägen 7 der
Aufnahmeöffnungen 6 die Vorausrichtung der elektrischen Gegen-
Kupplungsteile 5 sicherstellen. Nachdem die elektrischen Gegen-
Kupplungsteile 5 über die Haltekörper 8 und das Trägerteil 2
dem Aufnahmekörper 1 ordnungsgemäß zugeordnet worden sind,
können die elektrischen Geräte 3 zum Zweck der Kontaktierung
mit den elektrischen Gegen-Kupplungsteilen 5 in den
Aufnahmekörper 1 eingeschoben werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind am
Aufnahmekörper 1 vorstehende Wandbereiche 14 vorhanden, in die
Führungsnuten 15 eingeformt sind. Für jedes der elektrischen
Geräte 3 sind an zwei im Aufnahmekörper 1 gegenüberliegend
angeordneten Wandbereichen 14 die Führungsnuten 15 eingeformt.
In diese Führungsnuten 15 greifen an die elektrischen
Kupplungsteile 4 angeformte Führungsfedern 16 ein. Die
elektrischen Kupplungsteile 4 weisen ebenfalls einen aus
Kunststoff hergestellten Tragekörper und mehrere
Steckkontaktteile auf. Durch das Zusammenspiel der an die
elektrischen Kupplungsteile 4 angeformten Führungsfedern 16 und
der im Aufnahmekörper 1 vorhandenen Führungsnuten 15 werden die
elektrischen Geräte 3 genau positioniert in den Aufnahmekörper
1 eingeschoben. Die elektrischen Kupplungsteile 4 der
elektrischen Geräte 3 werden dabei den im Bodenteil 1a
befindlichen elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5
vorausgerichtet zugeordnet.
Die Endausrichtung der elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5 und
der mit den elektrischen Kupplungsteilen 4 versehenen
elektrischen Geräten 3 erfolgt durch weitere an die
elektrischen Kupplungsteile 4 angeformte, trichterartig
ausgebildete Einführschrägen 17, die ebenfalls mit den
Einführanphasungen 13 der elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5
in Eingriff kommen. So wird eine sichere Kontaktierung zwischen
den elektrischen Kupplungsteilen 4 und den Gegen-
Kupplungsteilen 5 hergestellt.
Zur Vorausrichtung der elektrischen Kupplungsteile 4 und der
elektrischen Gegen-Kupplungsteile 5 kommen so nur jeweils an
diese Teile einstückig angeformte Elemente zum Einsatz, die
maßlich nur auf einstückig in den Aufnahmekörper 1 eingeformte
Gegen-Elemente abgestimmt werden müssen. Die Endausrichtung
übernehmen an die Gegen-Kupplungsteilen 5 angeformte
Einführanphasungen 13, die überdies schon zur Vorausrichtung
ausgenutzt werden, die mit weiteren an die elektrischen
Kupplungsteile 4 angeformte trichterartig ausgebildete
Einführschrägen 17 in Eingriff kommen. Somit ist dafür Sorge
getragen, daß ein Aufaddieren von Toleranzen möglichst eng
begrenzt bleibt.
Damit jedes elektrische Gerät 3 über sein elektrisches
Kupplungsteil 4 mit jedem der mit den elektrischen Gegen-
Kupplungsteilen 5 versehenen Haltekörper 8 in Verbindung kommt,
sind die Haltekörper 8 so im Trägerteil 2 angeordnet, daß deren
Längserstreckung quer zur Längserstreckung der elektrischen
Kupplungsteile 4 der elektrischen Geräte 3 verläuft. Durch
diese Anordnung wird es möglich, auf einfache Art und Weise
eine elektrische Verbindung zwischen jedem der den Haltekörpern
8 zugeordneten elektrischen Gegen-Kupplungsteilen 5 und den
elektrischen Geräten 3 herzustellen.
Claims (7)
1. Elektrische Einrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, im
wesentlichen bestehend aus mehreren in einem Gehäuse
angeordneten elektrischen Geräten, wobei das Gehäuse einen
Aufnahmekörper aufweist, in dem an Innenwänden von der
Deckelseite ausgehende, parallel zueinander verlaufende
Führungselemente vorhanden sind, in die weitere komplementär
ausgebildete Führungsbereiche der jeweils an ihrem einen
Endbereich mit einem elektrischen Kupplungsteil versehenen
elektrischen Geräte einschiebbar sind, wobei den elektrischen
Kupplungsteilen an elektrische Leitungen angeschlossene, über
ein Trägerteil am Aufnahmekörper gehaltene elektrische Gegen-
Kupplungsteile zugeordnet sind und wobei dem Gehäuse sowie den
elektrischen Kupplungsteilen und den elektrischen Gegen-
Kupplungsteilen zugeordnete zunächst die Vorausrichtung und
dann die Endausrichtung der Gegen-Kupplungsteile bzw. der
elektrischen Geräte sicherstellende Elemente miteinander in
Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (2) ein aus mehreren Haltekörpern (8)
bestehendes Haltesystem umfaßt, daß jedem Haltekörper (8)
mehrere, in ein und derselben Ebene befindliche elektrische
Gegen-Kupplungsteile (5) mit großem Spiel zugeordnet sind, daß
zur Sicherstellung der Vor- und Endausrichtung der
Aufnahmekörper (1) ein Bodenteil (1a) aufweist, in dem für
jedes der Gegen-Kupplungsteile (5) Aufnahmeöffnungen (6)
vorhanden sind, die trichterartig ausgebildete, mit an den
Gegen-Kupplungsteilen (5) vorhandenen Einführanphasungen (13)
in Eingriff kommende Einführschrägen (7) aufweisen und daß an
den elektrischen Kupplungsteilen (4) der elektrischen Geräte
(3) weitere trichterartig ausgebildete, ebenfalls mit den
Einführanphasungen (13) der Gegen-Kupplungsteile (5) in
Eingriff kommende Einführschrägen (17) vorhanden sind.
2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an die elektrischen Kupplungsteile (4) der
elektrischen Geräte (3) als Führungsfedern (16) ausgebildete
Führungselemente angeformt und in die Innenwände des
Aufnahmekörpers (1) damit kooperierende, als Führungsnuten (15)
ausgebildete Führungsbereiche eingeformt sind.
3. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Druckgußverfahren
hergestellte Aufnahmekörper (1) aus Aluminium besteht.
4. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Spritzgießverfahren
hergestellte Aufnahmekörper (1) aus Kunststoff besteht.
5. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (8) jeweils für
jedes elektrische Gegen-Kupplungsteil (5) eine eigene
Aufnahmekammer (9) aufweisen und daß jede Aufnahmekammer (9) an
zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mit einer
Haltefeder (10) versehen ist, die in an den Außenwänden des
Gegen-Kupplungsteiles (5) vorhandene Haltenuten (11) mit Spiel
eingreifen, so daß die Gegen-Kupplungsteile (5) in einem
vorbestimmten Bereich längs und quer verschiebbar in der
zugeordneten Aufnahmekammer (9) gehalten sind.
6. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Aufnahmekammern (9) Clipszungen (12)
vorhanden sind, durch die nach dem Verschieben des elektrischen
Gegen-Kupplungsteiles (5) in Längsrichtung ein Zurückschieben
der Gegen-Kupplungsteile (5) verhindert wird.
7. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (8) so im
Trägerteil (2) angeordnet sind, daß deren Längserstreckung quer
zur Längserstreckung der elektrischen Kupplungsteile (4) der
elektrischen Geräte (3) verläuft, so daß jedes elektrische
Gerät (3) über sein elektrisches Kupplungsteil (4) mit allen
Haltekörpern (8) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102262 DE4102262A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Elektrische einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102262 DE4102262A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Elektrische einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102262A1 DE4102262A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4102262C2 true DE4102262C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6423736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102262 Granted DE4102262A1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Elektrische einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102262A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3348122C2 (en) * | 1982-09-29 | 1988-12-29 | Karl 7298 Lossburg De Hehl | Electronic control unit for a process machine |
DE3809605A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Siemens Ag | Gehaeuse fuer elektrische geraete |
DE3830376A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-15 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur befestigung von elektronischen modulen an einem basisteil |
-
1991
- 1991-01-26 DE DE19914102262 patent/DE4102262A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4102262A1 (de) | 1992-08-06 |
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