DE3013507A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents

Elektrische steckverbindung

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DE3013507A1 DE19803013507 DE3013507A DE3013507A1 DE 3013507 A1 DE3013507 A1 DE 3013507A1 DE 19803013507 DE19803013507 DE 19803013507 DE 3013507 A DE3013507 A DE 3013507A DE 3013507 A1 DE3013507 A1 DE 3013507A1
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    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung mit einem Stecker und einer Dose, die miteinander zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses verbindbar sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Steckverbindung, die geeignet ist zum Anschließen von Instrumenten in einem Kraftfahrzeug, wie etwa Meßgeräten oder Radiogeräten, die am Armaturenbrett montiert und mit einem elektrischen Anschluß, etwa einem Verteilerblock an der Rückseite des Armaturenbretts in Verbindung gebracht werden.
  • Beim elektrischen Anschließen von Instrumenten dieser Art in einem Kraftfahrzeug ist es üblich, Verbindungsdrähte zu verwenden, die einen Stecker einerseits und eine Steckdose andererseits aufweisen. Diese Verbindungsdrähte gehen von dem Verteilerblock einerseits und von dem Instrument andererseits aus. Die Stecker und Steckdosen, die sich an den einander entsprechenden Verbindungsdrähten befinden, werden nach dem Montieren des Instruments an dem Armaturenbrett zusammengesteckt. Das Zusammenstecken dieser Verbindungsglieder von Hand ist jedoch schwierig, da die Verbindungsdrähte nicht festgelegt sind. Zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich durch den geringen zur Verfügung stehenden Raum innerhalb oder hinter dem Armaturenbrett.
  • Die Erfindung ist daher auf die Schaffung einer verbesserten Steckverbindung gerichtet, die insbesondere für elektrische Anschlüsse in Kraftfahrzeugen, etwa für Radios, Stereoanlagen oder Meßgeräte an einem Armaturenbrett geeignet ist und deren Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle, etwa einem Verteilerbiock hinter dem Armaturenbrett ermöglicht.
  • Die Steckverbindung soll einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar sein.
  • Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung umfaßt einen Stecker und eine Steckdose. Der Stecker weise ein isolierendes Gehäuse und Kontaktglieder im Inneren des Gehäuses auf. Die Kontaktglieder weisen an ihrem einen Ende Eingriffsbereiche auf, die vorne aus dem Gehäuse herausragen. Die Steckdose umfaßt ein Gehäuse und eine gedruckte Schaltung auf einem flexiblen Blatt. Das Gehäuse der Steckdose weist in einer Wand einen Schlitz auf, durch den ein Teil des Blattes in das Gehäuse eintritt, so daß der Eingriffsbereich in das Innere des Gehäuses gerichtet ist. Der Stecker wird derart fest in die Steckdose eingefügt, daß die Eingriffsbereiche der Kontaktglieder mit dem Eingriffsbereich des Blattes in Eingriff treten.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Steckverbindung, bei dem die Steckdose, die an einer Schalteranordnung montiert ist, vor dem Eingriff mit dem im Armaturenbrett montierten Stecker steht; Fig. 3 ist ein Schnitt der gleichen Anordnung nach dem Zusammenstecken; Fig. 4 und 5 sind Teilschnittdarstellungen durch ein Autoradio und ein Meßgerät als Anwendungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindung gezeigt. Die Steckverbindung befindet sich in einem Armaturenbrett 10 eines Kraftfahrzeugs einerseits und einem Scheibenwischer-Schalter 12 andererseits, der an dem Armaturenbrett montiert ist.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist das Armaturenbrett 10 eine Tasche oder Vertiefung 14 auf, die an einem Ende durch eine Trägerplatte 16 abgeschlossen ist, die an der Rückseite des Armaturenbretts 10 befestigt ist.
  • Ein Stecker 18 der Steckverbindung ist an der Trägerplatte 16 derart befestigt, daß sein Kopfbereich in die Vertiefung 14 hineinragt, wie es in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Der Stecker 18 umfaßt ein isolierendes Gehäuse 22, das mit Hilfe von Schrauben an der Trägerplatte 16 befestigt ist, und eine Anzahl von Kontaktgliedern 26 innerhalb des Gehäuses 22, von denen in der dargestellten Ausführung sechs gezeigt sind. Die Kontaktglieder 26 liegen auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittelwand 24 des Gehäuses 22, so daß zwei Reihen von Kontaktgliedern in dem Gehäuse gebildet werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist jedes Kontaktglied 26 einen schleifenförmigen, nicht näher gezeigten Eingriffsbereich auf. Mit 28 sind Drähte bezeichnet, die die Kontaktglieder 26 mit einer bekannten elektrischen Einrichtung, wie einem Verteilerblock hinter dem Armaturenbrett 10 verbinden.
  • Der Scheibenwischer-Schalter, an dem die Steckdose montiert ist, umfaßt ein isolierendes, rechteckiges Gehäuse 30, in dem sich bekannte, nicht näher dargestellte Schaltelemente befinden. Ein Knopf 32 dient zur Betätigung der Schaltelemente. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Gehäuse 30 in seinem vorderen oberen und unteren Bereich mit Verriegelungshaken 34 versehen, und das Armaturenbrett 10 weist im Eintrittsbereich der Vertiefung 14 zwei entsprechende Ausnehmungen 36 auf. Wie Fig. 3 zeigt, greifen die Verriegelungshaken 34 in die Ausnehmung 36 ein, wenn der Schalter 12 oder das Gehäuse 30 in der Endposition innerhalb der Vertiefung 14 liegen.
  • Eine Steckdose 38, die mit dem Stecker 18 zusammenwirkt, befindet sich auf der Rückseite des Schalter-Gehäuses 30.
  • Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die Steckdose 38 ein isolierendes, rechteckiges Gehäuse 40, das auf einer Platte 42 des Gehäuses 30 in einer rechtwinkligen öffnung 44 angebracht ist. Vorzugsweise können das Gehäuse 40 und die Platte 42 aus Kunststoff bestehen und in einem Stück hergestellt sein. Die rückwärtige Platte 42 weist in ihrem oberen Bereich einen Ansatz 42a und an ihrem unteren Bereich zwei Ansätze 42b auf. Diese Ansätze greifen in Schlitze 30a,30b und 30c in entsprechenden Bereichen des Gehäuses 30 ein, wenn die Platte 42 in dem Gehäuse 30 montiert wird. Das Gehäuse 40 weist in seinen nicht näher bezeichneten oberen und unteren Wänden langgestreckte Schlitze 40a und 40b auf, deren Zweck später erläutert werden soll. Eine isolierende Trägerplatte 46, auf der ein flexibles Blatt 48 mit gedruckter Schaltung (PPC) befestigt ist, befindet sich innerhalb des Gehäuses 40. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Mittelbereich des Blattes 48 an der Trägerplatte 46 befestigt, während die gegenüberliegenden Enden, die die Eingriffsbereiche darstellen, sich nach rückwärts in Richtung auf die andere Platte 42 erstrecken. In nicht gezeigter Weise befinden sich Drahtanschlüsse zur elektrischen Verbindung der aufgedruckten Folien 48a auf dem Blatt 48 mit den Schaltelerezenten in dem Gehäuse 30. Die Trägerplatte 46 ist an ihrer oberen und unteren Seite mit Ansätzen 46a und 46b versehen, deren letzterer in der Zeichnung nicht erkennbar ist.
  • Diese Ansätze 46a,46b greifen in Schlitze 30d und 30e ein, die sich in entsprechenden Bereichen des Gehäuses 30 befinden, wenn die Trägerplatte 46 in dem Gehäuse 30 montiert wird. Beim Montieren der rückwärtigen Platte 42 und der Trägerplatte 46 an dem Gehäuse 30 werden die freien gegenüberliegenden Endbereiche des Blattes 48 in das Gehäuse 40 durch die langgestreckten Schlitze 40a und 40b derart eingeführt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die freien Enden des Blattes 48 befinden sich damit in dem Gehäuse 40 und sind derart gefaltet, daß die aufgedruckten Folien auf den freien Endbereichen einander gegenüberliegen.
  • Beim Einführen des Schalters 12 in die Vertiefung 14 des Armaturenbretts 10 und Eindrücken der Verriegelungshaken 34 des Gehäuses 30 in die Ausnehmungen 36 des Armaturenbretts tritt der Stecker 18 in die Steckdose 38 derart ein, daß die umgebogenen Eingriffsbereiche der Kontaktglieder 26 mit der freiligenden aufgedruckten Folie an den freien Enden des flexiblen Blattes 48 in Eingriff treten und eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Die abschließende Stellung des Schalters 12 in dem Armaturenbrett 10 ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein Autoradio 50 und ein Meßgerät 52, auf die die Erfindung angewendet werden kann. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der am Armaturenbrett 10 angebrachte Stecker fortgelassen worden. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, weisen das Autoradio 50 und das Meßgerät 52 Steckdosen 38' und 38" auf, die im wesentlichen wie die Steckdose 38 des zuvor erläuterten Schalters 12 aufgebaut sind. Entsprechende Teile sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen worden. Die Steckdose 38' in Fig. 4 weist jedoch zwei getrennte Blätter 48' auf.
  • Die Erfindung gestattet ein Vereinfachen des Aufbaus der Steckdose an einem elektrischen Gerät durch Verwendung eines flexiblen, mit einer Schaltung bedruckten Blattes.
  • Dadurch verringert x1whicht nur die Anzahl der Teile der Steckdose, sondern auch die Verdrahtung zwischen der Steckdose und der elektrischen Einrichtung, an der die Dose montiert ist, wird vereinfacht.

Claims (4)

  1. ELEKTRISCHE STECKVERBINDUNG PRIORITÄT: 10. April 1979, Japan, No. 54-43484 PATENTANSPRÜCIIE Elektrische Steckverbindung für miteinander zu verbindende Bauteile, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Stecker an dem ersten Bauteil (10), der ein Gehäuse (22) und eine Anzahl von Kontaktgliedern (26) in dem Gehäuse mit Eingriffsbereichen außerhalb des vorderen Endes des Gehäuses umfaßt, und eine Steckdose (38) an dem anderen Bauteil (12), die ein Gehäuse (40) zur festen Aufnahme des Kopfbereiches des Steckers (38) und ein flexibles, mit einer Schaltung bedrucktes Blatt (48, umfaßt, das einen Eingriffsbereich mit freiliegender aufgedruckter Leiterschicht (48a) aufweist und durch einen Schlitz (40a,40b) in einer Wand des Gehäuses mit dem Eingriffsbereich in das Innere des Gehäuses (40) derart eingeführt ist, daß die Leiterschicht nach innen weist und beim Einfügen des Steckers (18) den Eingriffsbereich der Kontaktglieder 26) des Steckers erfaßt.
  2. 2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktglieder (26) des Steckers (18) in zwei Reihen in dem Gehäuse angeordnet sind und daß das isolierende Gehäuse (40) der Steckdose (38) gegenüberliegende Wände mit Schlitzen (40a,40b) auf weist, durch die Eingriff sbereiche des Blattes (48) in das Gehäuse von beiden Seiten her eingeführt sind.
  3. 3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (22) des Steckers (18) eine Mittelwand (24) aufweist, auf deren beiden gegenüberliegenden Seiten sich die Reihen der Kontaktglieder (26) befinden.
  4. 4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eingriffsbereiche der Kontaktglieder (26) zurückgebogen sind.
DE3013507A 1979-04-10 1980-04-08 Elektrische Steckverbindung Expired DE3013507C2 (de)

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