DE7935645U1 - Buchse zur senkrechten montage einer mehrere stecker aufweisenden elektronischen vorrichtung - Google Patents

Buchse zur senkrechten montage einer mehrere stecker aufweisenden elektronischen vorrichtung

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DE7935645U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

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- 6 -Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Buchse, um senkrecht oder unter einem Winkel elektronische Vorrichtungen, die mehrere Stecker aufweisen, an einer gedruckten Schaitungskarte zu montieren.
Bei früheren Anwendungen von miniaturisierten Schaltungen, bei denen DlP-Elemente (dual-in-line paekaged-Elemente) und lichtemittierende Dioden (led) vorgesehen waren, wurden diese Einrichtungen im allgemeinen horizontal oder bündig relativ zur gedruckten Schalungsplatte montiert« Zu diesem Zeitpunkt wurde eine kompakte Bauweise als nicht kritisch angesehen, und es war üblich, derartige Einrichtungen derart zu montieren, daß eine horizontale Montage dadurch erfolgte, daß Heizungszapfen in Reihen längs gegenüberliegender Kanten der Bodenflächen der Vorrichtung vorgesehen wurden. Mit der Entwicklung komplizierterer elektronischer Bauelemente war eine größere Dichte in den Platten erforderlich, und in einigen Fällen war es wünschenswert, elektronische Einrichtungen im allgemeinen senkrecht anzuordnen oder unter einem Winkel relativ zu der gedruckten Schalungsplatte. Wenn beispielsweise LED-Anzeigevorrichtungen bei instrumentenschaltungen verwendet werden, war es wünschenswert, die Schalttafelflache so klein wie möglich zu halten, und die elektronischen Schaltungen sollten an einer Platte derart montiert werden, daß sie sich senkrecht zur Ebene der f,naltungstplatte erstrecken, wobei die Anzeigevorrichtungen derart montiert werden, daß die Anzeigetlache senkrecht zu der gedrückten Schaltungsplatte verläuft. Bei der Verwendung im Handel befindlicher LEDs wird bekanntlich eine schmale zweite Platte verwendet, um die lichtemittierenden Dioden zu tragen, und diese zweite Platte wird an der vorderen Kante der Hauptschaltungsplatte angeordnet und verläuft zu dieser
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senkrecht. Um eine gut steckbare Verbindung zwischen den Schaltungsplatten zu erhalten, müssen die Platten genau verbunden werden, und dadurch erhöhen sich die Gesamtkosten bei der Herstellung der Vorrichtung, wobei noch zusätzliche .Kosten durch die Verwendung der zweiten Schaltungsplatte entstehen. Ein weiterer Nachteil dieser Montageart besteht darin, daß in vielen Fällen, in denen die Gestaltung der Hauptplatte geändert werden muß, die zweite Platte ebenfalls umgestaltet werden muß.
Um die Nachteile der bekannten Vorrichtung bei Mehrfachschaltungsplatten auszuschalten, wurde eine standardisierte integrierte Schaltungsbuchse mit zwei kleinen gedruckten Schaltungsplatten geschaffen, die an der Bodenkante einer jeden Buchse montiert waren, wobei die Schaltungsplatten im allgemeinen die Form eines Dreiecks hatten und im Abstand voneinander durch eine isolierende Distanzstange gehalten wurden. Die Anschlußstecker in der Standardbuchse wurde durch Löten oder Verklemmen mit den Leitungen verbunden, die in den kleinen, dreieckförmigen gedruckten Schaltungsplatten vorgesehen waren, und am anderen Ende der Leitungen der gedruckten Schaltungsplatten wurden zusätzliche Stecker in der Platte angebracht, um Anschlußstecker für eine Verbindung mit der Hauptplatte herzustellen. Es ist klar, daß die Herstellungskosten dieser zusammengebauten Standardbuchse und der beiden kleinen gedruckten Schaltungen, sowie die Verbindung der Zapfenkontakte relativ teuer sind, und außerdem erfordert dies Präzisionsarbeit, um eir.en Kurzschluß zwischen benachbarten Leitungen auszuschalten. Die Verbindung von gedruckten Schaltungsplatten mit einer Buchse führen zu einem Aufbau, der leicht beschädigt werden kann, wobol alia Leitungen/ die an der gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen »ind, frei liegen und durch «ine zufällige
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Berührung mit der Buchse während des Zusammenbaus beschädigt werden können, wobei auch noch die Gefahr einer Verschmutzung auftritt. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, daß beim Zusammenbau, beispielsweise beim Verlöten der Buchse mit der Hauptschaltungsplatte, es immer möglich ist, daß Lötmittel auf die gedruckte Schaltungsplatte fließt, wodurch wiederum Kurzschlüsse entstehen können.
Bei einer änderen Ausführungsform einer Buchse zur senkrechten Montage einer mit mehreren Steckern versehenen elektronischen Einrichtung wird eine Standardbuchse in Verbindung mit Anschlußsteckern verwendet, die aus starren festen Stäben mit einem Querschnitt von 0,O25 Quadratzoll bestehen, wobei diese als Wickeldraht bezeichnet werden. Diese Stäbe sind vorzugsweise goldplattierte Phosphorbronze, und die Leitungen erstrecken sich von der Standardbuchse aus und sind parallel und unter einem Winkel gegenüber dem Boden der Buchse angeordnet, um eine senkrechte Montage der LED oder eine Montage unter einem Winkel relativ zur gedruckten Schaltungsplatte zu ermöglichen. Um die freien Enden der herausragenden Steckerstifte im Abstand voneinander zu halten, wird üblicherweise ein mit Öffnungen versehenes Distanzstück neben der Enden der Anschlußstecker verwendet. Durch die eigene strukturelle Festigkeit der Leitung 1st die Buchse strukturell stabil, jedoch liegen die Steckeransclilüsse der Leitungen, die sich von der Buchse aus erstrecken, frei, und dies ergibt die Probleme, die durch diese freie Lage entstehen. Die Kosten der Herstellung einer Buchse mit Wickeldrahtstecker sind relativ hoch.
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Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Buchse zur senkrechten Montage einer elektronischen Vorrichtung mit mehreren Steckern zu schaffen, und insbesondere eine Buchse, bei der die gesamte Länge einer jeden Leitung eingeschlossen ist, wodurch eine mögliche Beschädigung oder Verschmutzung durch eine freie Lage gegenüber der Umgebung ausgeschaltet wird.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Buchse zu schaffen, die einen sehr starren Aufbau hat, um die Buchse und die gedruckte Schaltungsplatte in leichter Weise zusammenbauen zu können und um diese Teile ebenfalls in leichter Weise wieder auseinanderbauen zu können.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine Buchse zu schaffen, deren Zusammenbau bil]' ■ vr ist und die leichter hergestellt werten kann, wobei Leitungen verwendet werden, die, verglichen mit den bekannten Leitungen, billiger sind.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine Buchse zu schaffen, die von sich aus so gestaltet ist, daß ein Kurzschluß wähhrend des Verlötens der Buchse mit einer gedruckten Schaltungsplatte ausgeschlossen wird.
Die vorstehenden und weiteren Ziele und Vorteile werden durch eine Buchse erreicht, die ein langgestrecktes Gehäuse aufweist, welches mehrere parallele Kanäle hat, die sich durch dieses hindurcherstrecken, wobei dieses langgestreckte Gehäuse mit einem im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuse verbunden ist, welches erste, zweite und dritte Seitenkanten aufweist. Die erste Seitenkante des dreieckför- migen Gehäuses let vorzugsweise in lösbarer Weise mit der Bodenoberfläche des langgestreckten Gehäuses verbunden/ und
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eine entsprechende Anzahl von paralellen Kanälen erstreckt sich durch das dreieckförmige Gehäuse von der ersten Seitenkante zur dritten Seitenkante. Die erste und zweite Seitenkante sind unter einem Winkel relativ zueinander angeordnet, der üblicherweise in der Größen-Ordnung von 60 oder 90 liegt, und eine entsprechende Anzahl von Anschlüssen ist in den fluchtenden Kanälen vorgesehen. Jeder Anschluß weist einen Aufnahir^.abschnitt auf und ist neber, der Oberfläche des langgestreckten Gehäuses angeordnet, wobei die Stababschnitte eines jeden Anschlusses sich durch die fluchtenden Kanäle hindurcherstrecken und aus der dritten Oberfläche des dreieckförmigen Gehäuses herausragen. Durch diesen Aufbau werden die Achsen der Anschlußstababschnitte unter einem Winkel zu den Achsen der Anschlußaufnahmeabschnitte angeordnet, wobei dieser dem Winkel zwischen den ersten und zweiten Seitenkanten des dreieckförmigen Gehäuses entspricht. Jeder Anschluß besteht aus einem dünnen gestanzten, elektrischleitenden Material, und im zusammengebauten Zustand wird die gesamte Länge eines jeden Anschlusses vollständig in der Buchse eingeschlossen, und dadurch wird eine Beschädigung durch eine freie Lage oder durch eine zufällige Berührung ausgeschaltet.
Vorzugsweise besteht das dreieckförmige Gehäuse aus einem dreieckförmigen Mittelgehäuseabschnitt und zwei gegenüberliegenden dreieckförmigen Deckeln, wobei die Kanäle durch langgestreckte parallele Nuten gebildet werden, die entweder im Mittelkörperabschnitt ausgebildet sind oder in jedem Deckel. Der Mittelkörperabschnitt und die Deckel werden vorzugsweise durch eine Schnappsitzverbindung miteinander verbunden/ und die Grundflächen der Deckel sind vorzuge-
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weise größer ale die Grundfläche des Mittelk&rpers. Bei eine« Montage en eine« gedruckten Schaltungeplattβ
berühren demzufolge die Deckel die Platte, wobei der
mittlere Körperabsehnitt im Abstand von der Platte gehalten ist. Die Abstandshalterung des mittleren Körper- j absehnittee erleichtert die Reinigung der Verbindung der i Ansehlußstäbe mit der gedruckten Sehaltungsplatte. J
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden | Besehreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeich- ν nung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansieht mehrerer Buchsen,
die gemäß der Erfindung ausgebildet sind und i;
die an einer gedruckten Sehaltungsplatte mon- f
tiert sind, I
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer Buchse gemäß | der Erfindung, i
Fig. 3 eine Seitenansicht des mittleren Absehnittes |
des im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuses der f
I Buchse,
Fig. 3 A eine Seitenansicht des Mittelabschnittes eines
im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuses einer
anderen Ausführungsform der Buchse,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Mittelabschnittes des in
Fig. 3 dargestellten Gehäuses,
Fig. 5 eine Seiteneinsicht des Deckels des dreieckförmigen
Gehäuses der Buchse,
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eine SchnittAnsieht,
6-6 der Fig. 5, längs der Linie
Fig.
Fig. 7 eine Zwischenstufe beim Zusammenbau dee erfindungsgemMßen Buchse
und
Fig. 8 eine findansieht einer Buchse gemäß der Erfindung, die an einer gedruckten Schaltungsplatte montiert ist.
Es sei nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen. Srfindungsgemäße Buchsen 10 sind elektrisch mit den Leitungen 12 einer gedruckten Schalungsplatte 14 verbunden montiert, ihrerseits nimmt jede Buchse 10 eine elektronische Vielsteekervorriehtung 16 auf, wie beispielsweise eine LED (lichtemittierende Diode) oder eine Flüssigkeitskristallanzeigevorrichtung» Die Anzeigefläche der LED 16 ist unter einem Winkel zur Ebene der gedruckten Schaltungekarte 14 angeordnet, der im allgemeinen orthogonal oder senkrecht ist, wobei mehrere Led 16 durch die Buchse 10 montiert werden und durch einen Distanzstab 18 im Abstand voneinander gehalten werden. Dieser ist an den Buchsen 10 durch eine schnappverbindung befestigt, die Vorsprung«» 20 aufweist, welche einen Teil einer jeden Buchse 10 bilden, wobei diese Vor Sprunge mit Öffnungen zu** sammenarbeiten, die im Distanzstab 18 ausgebildet sind. Wie Fig. 1 zeigt, werden durch die Buchsen 10 Anzeigevorrichtungen 16 unter einem Winkel zur Ebene der gedruckten schal« tungsplatte angeordnet, und dadurch wird deren Anwendung in Geräteschaltungen vereinfacht, und es wird Raum auf den gedruckten Schaltungsplatten eingespart.
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Jude Buchse weist ein Gehäuse auf, welahes ein einzei liges geformtes Sauteil, aus Kunststoff 1st/ wie beispielsweise glasfaserverstärktem Nylon« und mehrere elektrisohleitende Anschlüsse 22, die sieh durch das Gehäuse hindureherstrecken. Bei einer Aueführungsform der Buchse 10, wie sie in den Pig. 2 bis 7 gezeigt ist, kann das Gehäuse aus mehreren Teilen bestehen, die miteinander verbunden sind. Insbesondere kann, wie Fig. 2 zeigt, das Gehäuse aus einem langgestreckten rechteckigen Gehäuseabschnitt 30 bestehen, der mehrere Kanäle 32 (Fig. 7) aufweist/ die die Aufnahmeteile 24 der Anschlußstecker 22 aufnehmen. Das langgestreckte rechteckige Gehäuse 33 kann eine zweiteilige Buehsenbaugruppe sein, wie sie in der üg-PS 3 732 529 beschrieben wird. Der andere Teil des Gehäuses umfaßt einen im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuseabschnitt 34/der einen mittleren dreiedkförmigen Gehäuseteil 36 aufweist und zwei gegenüberliegende dreieCkförmige Deckelabschnitte 38. Wie die Fig. 2, 3 und zeigen, weist der dreieckförmige Mittelgehäüseabschnitt ein erstes Paar von Vorsprüngen 40 auf, die in öffnungen in dem allgemein langgestreckten Gehäuse 30 eingreifen, um den Mittelkörperteil 36 mit der Bödenfläche des rechteckförmigen Gehäuseabschnittes 30 zu verbinden. An der längsten Seite oder Hypotenuse des im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuses 34 sind zwei Vorsprünge 20 vorgesehen, die in entsprechende öffnungen des Distanzstabes 18 eingreifen können. In den gegenüberliegenden Seitenwandungen 42 des mittleren Gehäüseäbschnittes 36 sind zwei Paare Von öff« nungen 44 angeordnet, weiche Zapfen aufnehmen, die sich von den dreieckförmigen Deckelabschnitten 38 aus erstrecken, um diese Deckelabschnitte am Mittelabschnitt des Körpers zu befestigen, wie es noch beschrieben werden soll.
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Die Fig« 5 und 6 zeigen einen dreieekförmigen Deokelteil 38, der Versprünge 46 aufweist, die in die öffnungen 44 im mittleren Körperabsehnltt 36 eingreifen. Weiterhin weist dieser Deekelabschnitt 38 mehrere im allgemeinen parallele langgestreckte Kanäle oder Sehlitze SO auf, d,ie sieh im allgemeinen parallel zur Hypotenuse des Deckelabschnittes erstrecken. Die Enden der Kanäle 50/ die neben den Vorsprüngen 40 des Mittelabschnittes 34 angeordnet sind, der am Boden des rechteckigen Gehäuseabschnittes 30 montiert ist, weisen verbreiterte glockenförmige öffnungen 52 auf, um den Zusammenbau der Buchse 10 zu erleichtern/ wie es noch beschrieben werden soll. Durch den Aufbau des mittleren Körperabschnittes 36 und der Deckel 38 ergibt sich, wenn der dreieekförmige Gehäuseabschnitt 34 zusammengebaut ist, durch die Zusammenwirkung der glatten Seitenwände 42 mit der genuteten inneren Oberfläche eines jeden Deckels 38 ein dreieckförmiges Gehäuse, welches mehrere parallele Kanäle aufweist, die sich durch das Gehäuse hin·" durcherstrecken, und zwar in einer Richtung, die im allgemeinen parallel zur Hypotenuse des dreieckförmigen Gehäuses verläuft« Die parallelen Kanäle in dem dreieckfÖrmigsn Gehäuse führen während des Zusammenbaus der Buchse 10 die langgestreckten Anschlußstäbe 26 der Anschlußstecker 22 und schließen diese ein* im zusammengebauten Zustand der Buchse 10 halten diese Kanäle die Anschlußstäbe 26 im Abstand Voneinander und elektrisch gegeneinander isoliert« Während des Zusammenbaus erleichtern die glockenförmigen öffnungen 52 das Führen der langgestreckten Stäbe 26 aus ihrer Anfangslage, wie sie in Fig* 2 gezeigt ist, wenn der rechteckige Buchsenabschnitt 30 am dreieckförmigen Gehäuse 35 befestigt wird.
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Wie Fig. 7 zeigt, werden bei einer Zwischenstufe des Zusammenbaus der Buchse 10 die Anschlußstecker im Abstand voneinander und parallel"zueinander gehalten und werden durch die Kanäle 50 des dreieckförmigen Gehäuses 34 geführt. Es sei bemerkt, daß die Anschlüsse 22 vorzugsweise aus einem 6000stel Zoll aus einem elektrischleitenden Material hergestellt sind, beispielsweise aus Phosphorbronze. Dies ist im Gegensatz zu bisher bekannten Buchsen zur senkrechten Montage einer Mehrstecker elektronischen Einrichtung, wobei hier die Anschlußstecker aus starren festen Stäben mit einem Querschnitt von ungefähr 0,025 Quadratzoll bestehen und die im allgemeinen als Wickeldrahtstäbe bezeichnet werden. Die Anschlußstäbe 26 können aus einem wesentlich dünneren und billigeren Material deshalb hergestellt werden, weil die Kanäle 50 eine vollständige Umhüllung für jeden Anschluß bilden und eine elektrische Isolation benachbarter Anschlüsse wird erreicht. Das mit Kanälen durchsetzte Gehäuse bildet einen Träger für die Anschlußstäbe, wenn die Buchse 10 vollständig zusammengebaut ist. Während der Endstufen des Zusammenbaus wird das im allgemeinen rechteckige Gehäuse 30 gegen die Endwand des im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuses 34 derart gedrückt, daß die Vorspr(Inge 40 mit Schnappsitz in die öffnungen 31 im Boden des rechteckigen Gehäuses 30 eingreifen, wobei sich zu dieser Zeit die freien Enden der Anschlußetäbe 36 aus den Kanälen 50 im dreieckförmigen Gehäuse 34 hinauserstrecken. Als nächstes wer*- den die Teile der Anschlußstäbe, die sich über das dreieckförmige Gehäuse hinauserstrecken, durch Verwendung einer Üblichen Zapfen- oder Steckerrichtmaschine gerichtet oder gestreckt und dann werden sie zusätzlich auf eine gleichförmige LMnga zugeschnitten#
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Fig. 8 zeigt die Montage eines Sockels 10 auf einer gedruckten Schaltungsplatte 14, und es sei bemerkt, daß die Enden der Anschlußstäbe 26 sich durch öfiiungen 15 in der gedruckten Schaltungsplatte 14 erstrecken und beispielsweise durch Verlötung mit den Leitungen 12 der gedruckten Schaltungsplatte verbunden werden.
Obwohl bei der Darstellung in den Fig. 2 bis 7 die Anschlußstäbe 26 unterschiedliche Längen in Bezug auf die Längen der parallelen Kanäle 50 im dreieckförmigen Gehäuse 34 haben, ist es klar, daß vor dem Zusammenbau alle Anschlußstäbe die gleiche Länge haben können und daß nach dem Zusammenbau des rechteckigen Gehäuses 30 mit dem dreieckförmigen Gehäuse 34 die Anschlußstäbe, die sich aus dem dreieckförmigen Gehäuse herauserstrecken, gestreckt oder gerichtet und auf eine gleichförmige Länge geschnitten werden können. Wie Fig. 7 zeigt, ist der Aufnahmeabschnitt 24 eines jeden Anschlusses 22 innerhalb des im allgemeinen rechteckigen Gehäuses angeordnet. Es sei bemerkt, daß die Längsachsen der Aufnahmeteile 24 der Anschlüsse 22 unter einem Winkel zur Längsachse der Enden der Stäbe 26 angeordnet sind, die mit der gedruckten Schaltungskarte verbunden sind. Demzufolge kann die Buchse 10 eine LED od.dgl. gegenüber der Ebene einer gedruckten Schaltungsplatte unter einem Winkel halten.
Es sei nunmehr auf Fig. 8 Bezug genommen. Die Fläche eines jeden Deckels 38 ist größer als die Fläche der Seite 42 des im allgemeinen dreieckförmigen Mittelkörpers 36, so daß der Mittelkörper 36 sich im Abstand von der Oberfläche der gedruckten Schaltungskarte 14 befindet. Dieser Abstand ist mit dem Buchstaben "S" bezeichnet und ist vorgesehen , um die Reinigung von Flußmitteln und Resten der gedruckten
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Schaltungsplatte zu erleichtern, wobei sich dieser Vorgang an das Lot- oder an ein anderes Verbindungsverfahren der Anschlußstäbe 26 an die Leitungen 12 der gedruckten Schaltungsplatte 14 anschließt.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert/ und es ist klar, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen. Insbesondere können die Kanäle 50, die im dreieckförmigen Gehäuse vorgesehen sind, dadurch gebildet werden, daß langgestreckte Kanäle im Mittelkörperteil 36 ausgebildet werden, wobei dieser Mittelkörperteil mit ebenen inneren Oberflächen der Deckel 3P zusammenwirkt, um die Kanäle zu schließen. Das gesamte Gehäuse der Buchse 10 kann ein einziger Formbauteil sein, anstelle mehrere verschieden« Teile vorzusehen, wie es beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Der Mittelkörperteil 34 ist in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet. Dieser Mittelkörperteil kann auch irgendeine andere Konfiguration haben, wie beispielsweise eine gleichseitiges Dreieck, welches in Fig. 3A dargestellt ist, wobei die Elemente der Buchse 36', die der Buchse 36 in Fig. entsprechen, die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich versehen,haben. Es können auch andere Konfigurationen vorgesehen sein, wenn es gewünscht ist, eine mit mehreren Steckern versehene elektronische Vorrichtung unter einem speziellen Winkel relativ zur Ebene der gedruckten Schaltungskarte anzuordnen.
Es wird eine neue und verbesserte Buchse geschaffen/ um eine mit mehreren Steckern versehene elektronische Einrichtung an einer gedruckten Schaltungsplatte zu montieren. Die erfindungegemäße Buchse ist derart konstruiert/ daß
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die Anschlußstäbe vollständig in der Buchse eingeschlossen sind, mit Ausnahme der herausragenden Enden, die mit der gedruckten Schaltungsplattenleitungen verbunden werden soll, und dadurch liegen die eingeschlossenen Anschlußstäbe nicht frei. Durch die mit Kanälen versehene Ausbildung des Gehäuses der Buchse, wodurch die Anschlußstäbe nicht frei liegen, wird eine starre und feste Buchse geschaffen, so daß die Buchsen leichter gehandh?.bt werden können, um LED einzusetzen und herauszunehmen und um die Buchse an einer gedruckten Schaltungsplatte zu befestigen. Dadurch, daß die Anschlußstäbe in dem Gehäuse eingeschlossen sind, können die Anschlußstäbe aus einem dünneren und billigeren Material hergestellt werden als es bisher der Fall war, denn bisher waren teure Wickeldrahtstäbe erforderlich. Ein weiterer Vorteil des Einschließens der Anschlußstäbe im Gehäuse der Buchse besteht darin, daß die Anschlußstäbe nicht der Wärme beim Löten während des Zusammenbaus der Buchse mit der gedruckten Schaltung ausgesetzt sind. Die spezielle Ausbildung des Mittelkörpers 34 und die Ausbildung, bei der die Deckel 38 in ihrer Grundfläche grosser sind als die Seitenwände 42 des Körpers 36, führen zu einem Raum "S" unter einem Hauptabschnitt der Buchse, um eine Reinigung zu erleichtern, die sich an die Verbindung der Buchse 10 mit der gedruckten Schaltungsplatte anschließt.
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Claims (1)

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    OR. WOLFGANG M0U.ER-BOr£ (PATENTANWAUTVON 1927-1975) OR. PAUL DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICK
    MANOATAIRES agrees pres U1OFFtCE eurof£en des brevets
    D/Gei.-A 2576
    18. Z 1979
    ARIES ELECTRONICS, INC., Frenchtown, New Jersey 08825 / VSTA
    Buchse zur senkrechten Montage einer mehrere Stecker aufweisendenelektronische Vorrichtung
    nsprüche
    Buchse zur senkrechten Montage einer mehrere Stecker aufweisenden elektronischen Vorrichtung, gekennzeichne durch ein langgestrecktes Gehäuse, welches mehrere parallele Kanäle aufweist, die sich durch dieses hindurch erstrecken, ein im allgemeinen dreieckförmiges Gehäuse, welches erste, zweite und dritte Seitenkanten aufweist, wobei dieses dreieckförmige Gehäuse eine entsprechende Anzahl von parallelen Kanälen aufweist, die sich durch dieses hindurch von der ersten Seitenkante zur zweiten Seitenkante hin erstrecken, wobei das dreieckförmige Gehäuse mit dem langgestreckten Ge-
    MÖNCHBN M. SIBBBHTSTR. 4 · POB kM^O·· IfABfLi) Μύ^φρ^Τ. ■ Viii, (089} 474001 > TBUBCOPIBM XBnOX 400 · TiLKX l'UUt
    häuse entlang der ersten Seitenkante derart verbunden ist, daß die Anzahl der Kanäle im langgestreckten Gehäuse mit der entsprechenden Anzahl von Kanälen im dreieckförmigen Gehäuse fluchtet, eine entsprechende Anzahl von Anschlüssen, von denen jeder in einem fluchtenden Kanal angeordnet ist, wobei jeder Anschluß einen Stababschnitt aufweist, der sich von der Seitenkante des dreieckförmigen Gehäuses aus erstreckt und einen Behälterabschnitt, der in einem der Kanäle im langgestreckten Gehäuse angeordnet ist, um einen Stecker der wit mehreren Steckern versehenen elektronischen Vorrichtung aufzunehmen, wobei die Achse der Anschlußstäbe unter einem Winkel zur Achse der Anschlußaufnahmeabschnitte verläuft.
    2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Seitenkanten des im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuses unter einem Winkel von 60° zueinander angeordnet sind.
    3. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Seitenkante des im allgemeinen dreieckförmigen Gehäuses unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
    4. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieckförmige Gehäuse Vorsprünge aufweist, die sich von der ersten Seitenkante aus erstrecken und daß die gegenüberliegende Oberfläche des langgestreckten Gehäuses öffnungen aufweist, um diese Vorsprünge aufzunehmen, damit das dreieckförmige Gehäuse mit dem langgestreckten Gehäuse verbunden werden kann.
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    9. fiueh§e naoh Anspruch 1, dadurah gekennaeiehnefe, daß jeder XAnAl in dem im allgemeinen dreieekfönnigen Gehäuse eine verbreiterte öffnung An der ersten Seitenkante des dreieok- föfmlgen Gehäuses aufweist.
    6, Buchse naoh Anspruch 1, dadurch gekennaelahnet, daß Vorsprünge An der dritten Seltenkante des im allgemeinen dreleokförmigen Gehäuses vorgesehen sind/ die in einen Distanastab eingreifen/ um die Buchse im Abstand von einer benachbarten Buchse au halten«
    7* Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieekförmige Gehäuse einen im allgemeinen dreieekförmigen mittleren Körperabschnitt aufweist, der mit zwei gegen*· überliegenden dreieekförmigen Deckeln verbunden ist, dafi jeder Deckel parallele Schlitze auf der inneren Oberfläche aufweist, um mit dem mittleren Körperabschnitt die parallelen Kanäle in dem dreieeicförmigen gehäuse zu bilden.
    6. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    mittlere Körperabschnitt mit den gegenüberliegenden Deckeln . durch eine Schnappsitzverbindung verbunden ist.
    9. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieekförmige Gehäuse eine im allgemeinen dreieckförmigen mittleren Körperabschnitt aufweist, der mit zwei gegenüberliegenden Deckeln, die dreieekförmig sind, verbunden ist, wobei die gegenüberliegenden Seiten des mittleren Körper·» abschnittes parallele Nuten aufweisen, die sich in diesem erstrecken, um mit den Deckein die parallelen Kanäle zu bilden.
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    10. fluehse naeh Anspruch 7 oder %, dadureh gekennzeiehnefc, dafl jeder der gegenüber liegenden dreieekförmigen Deekel eine größere Grundfläche hat als der mittlere Körperafosehnitfc, so daß, wenn die Buchse auf einer gedruckten schalungsplatte montiert ist, der mittlere Körperabschnitt sieh im Abstand von dieser Platte befindet·
    11. Buchse zur Aufnahme eines mehrere Stecker aufweisenden Elektronikgehäuses, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches Kantenoberflächen aufweist und mehrere im Abstand voneinander angeordnete Kanäle, die sieh durch dieses Gehäuse von einer ersten Kantenoberfläche zu einer zweiten Kantenoberfläche hin erstrecken, wobei die erste und zweite Kantenoberfläche unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, und eine entsprechende Anzahl von Anschlüssen, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei sich jeder durch ei' nen Kanal in dem Gehäuse erstreckt und wobei jeder Anschluß-' stecker einen Stababsöhnitt aufweist, der in einem der Kanäle angeordnet ist und sich von der ersten Kantenoberfläche aus erstreckt und wobei ein Aufnahmeabschnitt in einem der Kanäle neben der zweiten Kante angeordnet ist, um einen Stecker des mit mehreren Steckern versehenen Gehäuses aufzunehmen, wobei die Achsen der Ausgangsanschlußstäbe unter einem Winkel zu den Achsen der Anschlußaüfnahmeabschnitte verlaufen*
    12* Buchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Karitenöberf lache unter ein
    Kantenoberfläche angeordnet ist.
    erste Kafitenöberflache unter einem Winkel Von 60° zur zweiten
    13. Buchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberfläche unter einem fechten Winkel zur zweiten Kantenöberflache angeordnet ist.
    «< ill« (ti
    -s-
    14« Buehse nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Anschlüsse aus einem elektrisehleitanden Material mit 6000§töl Zoll ausgebildet sind.
    15. Buchse nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet/ daß das ölöktrischleifcende Material Phosphorbronze ist.
    16« Buehse nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß das öehäuse Vorsprünge aufweist/ die in eine Distanzstange eingreifen können/ um die Buchse in einer festen Lage relativ zu benachbarten Buchsen zu halten.
    17. Buchse nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Gehäuse aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
    18. Buchse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet/ daß das Gehäuse aus glasfaserverstärktem Nylon hergestellt ist.
    19. Buchse nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß ein Teil der ersten Kantenoberfläche des Gehäuses eingeschnitten ist/ und zwar derart/ daß/ wenn die Buchse an einer gedruckten Schaltungskarte montiert ist/ der eingeschnittene Abschnitt sich im Abstand von der gedruckten Schaltungskarte befindet, um eine Reinigung der Baugruppe zu vereinfachen.
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