DE3730662C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrich­ tung der Fernmeldetechnik, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Anschlußvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus dem Prospekt "LSA-PLUS-Schnellanschlußtechnik" der KRONE AG vorbekannt. Die Anschlußvorrichtung der Fern­ meldetechnik in der Form eines Mini-Hauptverteilers für Nebenstellenanlagen gemäß Seite 9 des Prospektes weist in bekannter Weise einen Montagebügel mit zwei Laschenreihen auf, auf welche Anschlußleisten aufge­ steckt sind. Auf zwei unterhalb des Montagebügels auf die Bodenplatte des Mini-Hauptverteilers aufmontierten Bügeln sind Buchsenleisten aufgeschraubt, von denen jeweils eine Buchsenleiste einer Anschlußleiste zuge­ ordnet ist. In die Buchsenleisten sind mehrpolige Verbinderelemente einsteckbar. Zur Verbindung der Buchsenleisten mit den Anschlußleisten sind elektri­ sche Verbindungsleitungen zwischen den Kontakten der Buchsenleisten und einer Reihe von Schneid-Klemm-Kon­ takten einer jeder Anschlußleiste geführt. Hierdurch ist bereits eine Reihe von Schneid-Klemm-Kontakten einer jeden Anschlußleiste durch Verbindungskabel belegt, so daß jeweils nur eine einzige Reihe von Schneid-Klemm-Kontakten einer jeden Anschlußleiste zur Verbindung mit ankommenden und abgehenden Kabeladern der Fernmeldetechnik zur Verfügung steht. Beim Ein­ stecken eines mehrpoligen Steckverbinders in eine Buchsenleiste wird eine elektrische Verbindung zwi­ schen den Kabeladern des mehrpoligen Steckverbinders und den abgehenden Kabeladern der zugeordneten An­ schlußleiste hergestellt. Beim Ziehen des Steckers wird diese Verbindung wieder unterbrochen. Nachteilig hierbei ist, daß die Zuordnung einer jeden Buchsen­ leiste zu einer Anschlußleiste nicht ohne weiteres ersichtlich ist und daß insgesamt ein erheblicher Montageaufwand für die Befestigung der Buchsenleisten und deren Verdrahtung mit den Anschlußleisten erfor­ derlich ist. So müssen bei einem 50poligen Steckver­ binder 50 Kabeladern verlegt und angeschlossen werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die elektrischen Ver­ bindungen zwischen den Schneid-Klemm-Kontakten der Anschlußleisten und den Kontakten der Buchsenleisten in einfacher Weise hergestellt werden können und daß sämtliche Schneid-Klemm-Kontakte der Anschlußleisten für abgehende und ankommende Kabeladern zur Verfügung stehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Erfin­ dungsgemäß bilden die Leiterbahnen der Leiterplatte die Verbindungen zwischen den Schneid-Klemm-Kontakten der Anschlußleisten und den Kontakten der Buchsenlei­ sten, so daß keine Verbindungskabel mehr verlegt wer­ den müssen. Die Verbindung der Schneid-Klemm-Kontakte der Anschlußleisten und der Kontakte der Buchsenlei­ sten zu den Leiterbahnen werden über Kontaktstifte hergestellt, die in über die Leiterbahnen elektrisch miteinander verbundene Bohrungen der Leiterplatte ein­ greifen. Hierdurch bleiben beide Reihen von Schneid- Klemm-Kontakten einer jeder Anschlußleiste frei für die Verdrahtung mit ankommenden bzw. abgehenden Kabel­ adern. Die Kombination einer Leiterplatte mit darauf befindlichen Anschlußleisten und Buchsenleisten kann in besonders einfacher Weise vormontiert und auf die Laschenreihen eines Montagebügels aufgerastet werden, wobei die Rastverbindung der vormontierten Baueinheit in bekannter, bewährter Weise durch Verrastung der An­ schlußleisten mit den Laschenreihen des Montagebügels erfolgt. Hierdurch werden gleichzeitig auch die Buch­ senleisten fixiert, ohne daß es hierfür besonderer Bügel bedarf. Auch eine Verdrahtung zwischen den Buch­ senleisten und den Anschlußleisten ist nicht mehr erforderlich.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anschluß­ vorrichtung liegt darin, daß durch die raumsparende Anordnung der Leiterplatte unterhalb der Anschluß­ leisten beim Beschalten der Schneid-Klemm-Kontakte der Anschlußleisten keine Kräfte auf die Leiterplatte einwirken, welche die Leiterplatte beschädigen oder sogar beschädigen könnten. Für die Kontaktverbindung zwischen einer Kabelader und einem Schneid-Klemm-Kon­ takt sind bekanntlich hohe Anschlußkräfte erforder­ lich, die mittels eines speziellen Anschlußwerkzeuges aufgebracht werden müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung stützen sich die Anschluß­ leisten auf den Laschen des Montagebügels ab und über­ nehmen die Kräfte beim Anschluß der Kabeladern an die Schneid-Klemm-Kontakte, ohne daß irgendwelche Beschal­ tungskräfte auf die Leiterplatte einwirken.
Aus der US-PS 45 85 285 ist eine Anschlußvorrichtung aus mehreren nebeneinander auf einer Leiterplatte an­ geordneten Buchsen- und Steckerleisten vorbekannt, in denen eine Vielzahl von Buchsen- bzw. Stiftkontakten angeordnet sind. Die US-PS 45 85 285 zeigt jedoch keine Anschlußvorrichtung der Fernmeldetechnik mit auf die Laschenreihen eines Montagebügels aufgesteckten Anschlußleisten und mit den Anschlußleisten zugeord­ neten Buchsenleisten.
Aus der DE 27 22 736 C2 ist eine mehrpolige Anschluß­ leiste vorbekannt, bei welcher eine Klemmenleiste auf eine Leiterplatte und eine zweireihige Federleiste auf eine andere Leiterplatte montiert sind, wobei beide Leiterplatten miteinander verbunden sind.
Aus der DE 28 02 506 A1 ist eine Anschlußvorrichtung bekannt, bei der ein im wesentlichen im Querschnitt quadratischer Rahmenkörper mehrere Ausschnitte auf­ weist, in denen Kontaktfassungen und Verbinder einge­ setzt sind. Die Kontaktfassungen sind hierbei auf der Vorderwand und die Verbinder auf der Rückwand des Rahmens befestigt. Die Verbindungen zwischen diesen Leisten erfolgt über einen flexiblen Schaltungsträger, der von der Rückwand zu der Vorderwand gebogen ausge­ bildet ist. Nachteilig ist hierbei, daß für die Kontaktfassungen und für die Verbinder entsprechende Ausschnitte notwendig sind und daß die Lötstellen zwischen den Kontaktstiften und der flexiblen Leiter­ platte beim Umbiegen belastet sind, so daß es zu Unterbrechungen an den Kontaktstellen führen kann.
Weitere Vorteile bei der Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer Anschlußvorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht der Anschlußvorrichtung,
Fig. 3 Die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 durch die Leiterplatte der Anschluß­ vorrichtung mit aufgesteckten Anschluß- und Buchsenleisten und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Anschlußleiste.
Die Anschlußvorrichtung besteht aus einem Montagebü­ gel 1, mehreren Anschlußleisten 2, mehreren Buchsen­ leisten 3 und einer Leiterplatte 4.
Der metallische Montagebügel 1 ist U-förmig ausgebil­ det und besitzt mehrere Laschen 11, die in zwei Reihen 5,6 angeordnet sind. Mehrere Anschlußleisten 2 sind jeweils nebeneinander auf zwei Laschen 11 aufgerastet.
Die Anschlußleisten 2 bestehen aus einem Unterteil 7 und einem mit diesem verrasteten Oberteil 8 sowie darin eingesetzten Schneid-Klemm-Kontakten 9, wie es in der DE 28 04 478 C2 näher beschrieben ist, auf welche ausdrücklich Bezug genommen wird. Im Unter­ schied zur bekannten Ausführung besitzt jeder Schneid- Klemm-Kontakt 9 an einem Schenkel 17 einen Kontakt­ stift 10, der durch die Bodenplatte 18 aus dem Unter­ teil 7 nach unten herausragt (Fig. 5).
Unterhalb der Anschlußleisten 2 ist zwischen den La­ schenreihen 5, 6 des Montagebügels 1 eine Leiterplatte 4 angeordnet. Diese weist mehrere Leiterbahnen 12 mit Bohrungen 14 auf. Auf die Leiterplatte 4 sind neben den Anschlußleisten 2 die Buchsenleisten 3 mittels Schrauben 13 aufgeschraubt. Die Buchsenleisten 3 be­ sitzen nach oben zugängliche Kontakte 15, die nach unten als Kontaktstifte 16 durch die Bohrungen 14 der Leiterplatte 4 hindurchreichen. Auch die Schneid- Klemm-Kontakte 9 der Anschlußleisten 2 sind mit ihren Kontaktstiften 10 in Bohrungen 14 der Leiterplatte 4 eingesteckt. Die Bohrungen 14 für die Kontaktstifte 16 der Buchsenleisten 3 sind mit den zugeordneten Bohrun­ gen 14 für die Kontaktstifte 10 der Anschlußleisten 1 elektrisch über die Leiterbahnen 12 der Leiterplatte 4 miteinander verbunden. Sämtliche Kontaktstifte 10, 16 sind in den Bohrungen 14 fest eingelötet. Es besteht somit eine elektrische Verbindung zwischen jedem Schneid-Klemm-Kontakt 9 der Anschlußleisten 2 und den zugeordneten Kontakten 15 der Buchsenleiste 3. An den Schneid-Klemm-Kontakten 9 der Anschlußleiste 2 sind nicht dargestellte abgehende Kabeladern anschließbar.
In die Buchsenleisten 3 sind nicht dargestellte mehr­ polige Verbinderelemente einsteckbar. Durch einfaches Stecken oder Ziehen der Verbinderelemente können somit Verbindungen oder Trennungen von an den am jeweiligen Verbinderelement angeschlossenen Kabeladern mit den an der Anschlußleiste angeschlossenen Kabeladern erfol­ gen. Mit einem 50poligen Verbinderelement werden somit gleichzeitig 50 Kabeladern getrennt bzw. verbunden. Die Leiterplatte 4 hat etwa die Breite des inneren Ab­ standes zwischen zwei gegenüberliegenden Laschen 11 des Montagebügels 1. Die Länge der Leiterplatte 4 ent­ spricht der notwendigen Länge zur Aufnahme der erfor­ derlichen Anschlußleisten 2 und Buchsenleisten 3. Die Leiterplatte 4 ist ansonsten aus bekanntem Leiterplat­ tenmaterial ausgebildet und mit den erforderlichen Leiterbahnen 12 zur Verbindung von je zwei Bohrungen 14 miteinander versehen. Die Leiterplatte 4 wirkt quasi wie ein Flachbandkabel und trägt nun die Buchsenleisten 3, nicht jedoch die Anschlußleisten 2, die ausschließlich von den Laschen 11 des Montage­ bügels 1 kräftemäßig aufgenommen werden. Auch das gesamte Gewicht der Anschlußleisten 2 ist von den Laschen 11 des Montagebügels 1 aufgenommen. Ferner werden die Kräfte beim Anschließen von Kabeladern an die Schneid-Klemm-Kontakte 9 nur auf den Montagebügel 1 ausgeübt, nicht jedoch auf die Leiterplatte 4.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Buchsenleisten auch auf der Unterseite der Leiter­ platte 4 angeordnet sein. Dies erhöht die Dichte der Anordnung von Anschlußleisten 2 auf der Vorderseite der Leiterplatte 4.

Claims (4)

1. Anschlußvorrichtung der Fernmeldetechnik, mit auf die Laschenreihen eines Montagebügels aufgesteckten Anschlußleisten, mit den Anschlußleisten zugeordneten Buchsenleisten und mit elektrischen Verbindungen zwischen den Schneid-Klemm-Kontakten der Anschlußleisten und den Kontakten der Buchsenleisten, dadurch gekennzeichnet,
daß eine etwa die Breite des inneren Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Laschenreihen (5, 6) aufweisende Leiterplatte (4) zwischen den Laschenreihen (5, 6) des Montagebügels (1) und unterhalb der auf die Laschenreihen (5, 6) des Montagebügels (1) aufgesteckten Anschlußleisten (2) angeordnet ist,
daß die Anschlußleisten (2) auf der Leiterplatte (4) und die Buchsenleisten (3) zwischen den Anschlußleisten (2) auf der Leiterplatte (4) angeordnet sind und daß die Schneid-Klemm-Kontakte (9) der Anschlußleisten (2) und die Kontakte (15) der Buchsenleisten (3) mit Kontaktstiften (10, 16) versehen sind, die in über Leiterbahnen (12) elektrisch miteinander verbundene Bohrungen (14) der Leiterplatte (4) eingreifen.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleisten (3) auf der Oberseite der Leiterplatte (4) neben den Anschlußleisten (2) angeordnet sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleisten (3) auf der Unterseite der Leiterplatte (4) angeordnet sind.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußleiste (2) eine Reihe von Kontaktstiften (10) vorgesehen ist, die an Schenkeln (17) der Schneid-Klemm-Kontakte (9) angesetzt sind und durch die Bodenplatte (18) des Unterteiles (7) nach unten frei herausragen.
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