DE3843664A1 - Anschlussblock - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußblock für die
Verzweigung und den Anschluß der Leiter einer Verdrahtung.
Ein herkömmlicher Anschlußblock für die Verzweigung und den
Anschluß der Leiter einer Verdrahtung ist in Fig. 6 der
Zeichnung dargestellt. Bei diesem Anschlußblock sind mit
Kontaktzungen 2 a, 2 a′, 2 a′′ versehene Stromschienen 2, 2′,
2′′ unter Zwischenlage von Isolierplatten 3 zwischen einem
Deckel 1 und einem Sockel 4 festgehalten. Die Kontakt
zungen 2 a, 2 a′, 2 a′′ ragen in eine am Deckel oder am Sockel
ausgebildete Steckfassung 5 hinein und dienen der Verbin
dung mit an einem Verbinder angeschlossenen äußeren Leitern
oder Schaltkreisen beim Einstecken des Steckers in die
Fassung 5. Diese Verbindung kann über eine in Fig. 9 dar
gestellte doppelseitige Steckbuchse 6 erfolgen.
Fig. 7 zeigt eine mögliche elektrische Schaltungsanordnung
der Stromschienen, wie sie in dem beschriebenen Anschluß
block unter Bildung von vier Anschlußkontakten a, b, c
und d verwendet werden können.
Um den Anschluß von äußeren Leitern und Verzweigungen an
verschiedenen Stellen des Anschlußblocks zu ermöglichen,
müssen die Kontaktzungen 2 a, 2 a′, 2 a′′ an bestimmten Stellen
der Stromschienen 2, 2′, 2′′ aufwärts oder abwärts abgewin
kelt sein, wie in Fig. 6 zu erkennen. Die Anordnung von
Kontaktzungen verschiedener Stromschienen in zusammen
gehörigen Gruppen bietet jedoch gewisse Schwierigkeiten
hinsichtlich der Formgebung der Stromschienen, damit deren
gegenseitige elektrische Isolierung gewährleistet bleibt.
Der Zusammenbau eines solchen Anschlußblocks erfordert
daher einen beträchtlichen Zeitaufwand.
Die veröffentliche japanische Patentanmeldung KOKAI
Nr. 61-45 575 beschreibt die Konstruktion eines Anschluß
verteilers wie er in Fig. 8 der Zeichnung dargestellt ist.
Mehrere von einem Kabelbaum W abzweigende Leiter 7 sind
hier parallel zueinander zwischen einem oberen und einem
unteren Gehäuseteil 8 bzw. 9 festgehalten. Die Leiter 7
sind in Schlitze 12 von Reibkontaktteilen 11 von Anschluß
kontakten 10 eingepreßt. An den den Reibkontaktteilen 11
gegenüberliegenden Seiten der Anschlußkontakte 10 ausge
bildeten Kontaktzungen 13 ragen in am oberen Gehäuseteil 8
ausgebildete Steckfassungen 14 hinein. Andere vom Kabel
baum W abzweigende Leiter 7′ sind an Verbindungssteckern 15
angeschlossen, welche in die Steckfassungen 14 einsteckbar
sind, um die Leiter 7 und 7′ elektrisch miteinander zu
verbinden.
Diese Art von Anschlußverteilern hat jedoch den Nachteil,
daß die Reibungs-Anschlußkontakte 10 nur an der Seite des
oberen Gehäuseteils 8 angebracht werden können. Die
Zusammenfassung der Kontaktzungen 13 zu einzelnen Gruppen
ist deshalb durch die kleinen Abmessungen der Stecker
fassungen 14 und deren kleine Anzahl erschwert. Außerdem
sind wenigstens einige Leiter des Kabelbaums fest im
Anschlußverteiler installiert, so daß der Kabelbaum nicht
unabhängig von den dem Anschlußverteiler zugeordneten
Leitern fertiggestellt werden kann, wodurch der Fertigungs
vorgang erschwert wird.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend
erläuterten Mängel und die Schaffung eines Anschlußblocks,
welcher eine größere Anschlußdichte für äußere Leiter
oder Schaltungskreise sowie eine anpassungsfähige Gruppie
rung von Anschlußkontakten nach den jeweiligen Erforder
nissen ermöglicht und dadurch das Fertigungsverfahren
vereinfacht.
Ein Anschlußblock gemäß der Erfindung hat ein erstes und
ein zweites äußeres Gehäuseteil jeweils mit einer Innen
fläche und einer Außenfläche, wobei in der Innenfläche
Nuten ausgebildet sind, eine Anzahl von elektrischen
Leitern jeweils mit einem ersten Abschnitt, einem zweiten
Abschnitt und einem mittleren Abschnitt, von denen der
erste Abschnitt in einer Nut des ersten äußeren Gehäuse
teils und der zweite Abschnitt in einer Nut des zweiten
äußeren Gehäuseteils Aufnahme findet, und die äußeren
Gehäuseteile durch die jeweiligen Nuten hindurch durch
setzende Anschlußkontakte, welche für den Anschluß von
äußeren Schaltungskreisen oder Leitern an den Außenflächen
des ersten und des zweiten äußeren Gehäuseteils hervor
stehen, wobei das erste äußere Gehäuseteil unter Zwischen
lage einer isolierenden Anordnung derart auf das zweite
äußere Gehäuseteil aufgesetzt ist, daß die jeweiligen
Innenflächen einander zugewandt sind.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Anschlußblocks in einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4A bis 4F eine Darstellung der aufeinander folgenden
Schritte beim Zusammenbau eines Anschlußblocks
gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schal
tungsanordnung für den in Fig. 1 gezeigten
Anschlußblock,
Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht eines Anschlußblocks
bekannter Ausführung,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
für den in Fig. 6 gezeigten Anschlußblock,
Fig. 8 eine zerlegte Schrägansicht eines Anschlußverteilers
in einer anderen bekannten Ausführung und
Fig. 9 eine Schrägansicht von Teilen eines Anschlußblocks.
Ein in Fig. 1 bis 4 dargestellter Anschlußblock hat zwei
äußere Gehäuseteile 20, 20′, an deren Außenflächen Steck
fassungen 21, 21′, 21′′ usw. für die Aufnahme von Steck
verbindern mit an diesen angeschlossenen Leitern od. dergl.
ausgebildet sind. Die Innenflächen der Gehäuseteile 20
sind jeweils durch eine Stufe 22 in eine erhöhte Fläche 24
und eine versenkte Fläche 23 unterteilt. In den durch die
Stufe 22 voneinander getrennten Flächen sind jeweils
mehrere nebeneinander verlaufende Nuten 25 für die Auf
nahme jeweils eines Leiters ausgebildet. Im Bereich der
Steckfassungen 21, 21′ usw. gehen von den einzelnen Nuten
Durchlässe 26 für die Aufnahme von einzupressenden Anschluß
kontakten aus. An den Seitenflächen der Gehäuseteile 20
sind im Bereich der erhöhten und der versenkten Fläche 24
bzw. 23 Haltenasen 27 ausgebildet. Wie man in Fig. 4A
erkennt, hat jeder Anschlußkontakt 28 an einer Seite eine
Kontaktzunge 29 und an der anderen Seite ein Reibkontakt
teil 30, in welchem ein Schlitz 31 für die Aufnahme eines
in diesen einzupressenden Leiters ausgebildet ist. Die
Kontaktzunge 29 wird in einen der dafür vorgesehenen
Durchlässe 26 eingepreßt, so daß sie innerhalb der jeweili
gen Steckfassung 21, 21′ usw. hervorsteht. Die Anschluß
kontakte 28 können in verschiedener Ausrichtung in die
Gehäuseteile 20 eingepreßt werden, wie in Fig. 4A bei
40 angedeutet.
Fig. 4B zeigt die beiden Gehäuseteile 20, 20′ mit in diese
eingesetzten Anschlußkontakten 28.
In dem in Fig. 4C gezeigten Zustand sind Leiter 32, z.B.
isolierte Kupferdrahtleiter von vorbestimmter Länge in die
Nuten 25 der versenkten Flächen 23 der Gehäuseteile 20, 20′
eingelegt und in die Schlitze 31 der Anschlußkontakte 28
eingepreßt.
Eine erste Isolierwand 33 hat an beiden Seiten den Nuten 25
der Gehäuseteile 20 entsprechende Nuten 34 für die Aufnahme
der Leiter und trägt an beiden Seitenflächen eine Anzahl
von Rastklammern 35.
In Fig. 4D ist die erste Isolierwand 33 auf die versenkte
Fläche 23 des einen Gehäuseteils 20′ mit den in dessen
Nuten 25 eingelegten Leitern 32 und den darin eingesetzten
Anschlußkontakten 28 aufgesetzt, so daß die Leiter 32 in
den Nuten 34 der Isolierwand und den Nuten 25 des
Gehäuseteils 20′ aufgenommen sind und die Rastklammern 35
in Rasteingriff mit den Haltenasen 27 stehen, um die
Isolierwand 33 auf dem Gehäuseteil 20′ festzuhalten. Die
in Fig. 4D obere Seite der Isolierwand 33 verläuft dabei
in einer Ebene mit der erhöhten Fläche 24 des Gehäuseteils.
Nach Aufsetzen einer weiteren Isolierwand 33 auf die
versenkte Fläche 23 des anderen Gehäuseteils 20 werden
Leiter 32′, deren Länge nahezu das Doppelte von der der
Leiter 32 beträgt, in die miteinander fluchtenden Nuten 25
und 34 der beiden Gehäuseteile 20 bzw. der Isolierwände 33
eingelegt und in die Schlitze 31 der in die Gehäuseteile
eingesetzten Anschlußkontakte 28 eingepreßt (Fig. 4E).
Eine weitere Isolierwand 33′ von der gleichen Länge wie
die Gehäuseteile 20, 20′ hat an beiden Seiten für die
Aufnahme von Leitern bestimmte Nuten 34′ und trägt an
beiden Seitenflächen nach oben und unten hervorstehende
Rastklammern 35′ (Fig. 4F).
Nach Aufsetzen der weiteren Isolierwand 33′ auf eines der
beiden Gehäuseteile 20 oder 20′ werden die Gehäuseteile
um das durch die dazwischen verlaufenden Leiter 32 gebil
dete Scharnier zusammengeklappt, so daß sie aufeinander
zu liegen kommen. Dabei kommen die Rastklammern 35′ der
weiteren Isolierwand 33′ mit den Haltenasen 27 der
Gehäuseteile in Eingriff, um den somit fertiggestellten
Anschlußblock in der in Fig. 1 dargestellten Weise
zusammenzuhalten.
Die Kontaktzungen der einzelnen Leiter können auch, wie
in Fig. 1 und 2 dargestellt, mit Hilfe von doppelseitigen
Steckbuchsen 6 und Überbrückungssteckern 37 miteinander
verbunden werden anstatt über Steckverbinder mit äußeren
Leitungen od. dergl.
Fig. 9 zeigt einen Kontakt eines solchen Überbrückungs
steckers 37 und eine zum Verbinden desselben mit einer
Kontaktzunge 28 verwendete doppelseitige Steckbuchse 6.
Fig. 5 zeigt die in einem Anschlußblock der beschriebenen
Art mittels der Leiter 32, 32′ und der Anschlußkontakte 28
verstellbaren Verbindungen anhand eines Beispiels. Wie man
in dieser Figur erkennt, verbinden die Leiter 32 und 32′
die beiden äußeren Gehäuseteile 20 und 20′ miteinander.
Daher können die vier Anschlüsse a′, b′, c′ und d′ ohne
Schwierigkeit so gruppiert werden, daß die Anschlüsse a′
und b′ am Gehäuseteil 20′ und die Anschlüsse c′ und d′ am
Gehäuseteil 20 liegen, was bei der in Fig. 7 dargestellten
bekannten Ausführungsform kaum möglich ist.
In der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungs
form weisen die Gehäuseteile 20, 20′ jeweils eine Stufe 22
auf, und die Leiter sind dann in vier Lagen übereinander
angeordnet. Gemäß der Erfindung ist jedoch auch eine zwei
lagige Ausführungsform möglich. In diesem Falle weisen die
Gehäuseteile 20, 20′ keine Stufe auf, sondern haben eine
geradlinig durchgehende Oberfläche. Die Leiter 32′ sind
dann in die Nuten 25 eingelegt und in die Schlitze 31 der
Anschlußkontakte 28 eingepreßt. Eine Isolierwand 33′ der
in Fig. 4F gezeigten Art ist auf eines der Gehäuseteile 20
oder 20′ aufgesetzt und das andere Gehäuseteil dann um das
durch die Leiter 32′ gebildete Scharnier herum auf das
erste Gehäuseteil geklappt, so daß dann die beiden Gehäuse
teile unter Zischenlage der Isolierwand 33′ übereinander
liegen. In jedem Falle ist der erfindungsgemäße Anschluß
block also derart ausgebildet, daß die Leiter 32, 32′ in
ihrem mittleren Bereich rückwärts umgeschlagen sind und
in den wenigstens zwei dadurch gebildeten Lagen Anschlüsse
davon abgezweigt werden können. Daraus ergeben sich bei
vereinfachtem Aufbau erweiterte Möglichkeiten für die
Anbringung von Anschlüssen und die Gruppierung derselben
beispielsweise in den Steckfassungen 21, 21′ usw. für die
Verbindung mit einer Verdrahtung z. B. einem Kabelbaum.
Außerdem kann der Anschlußblock unabhängig von einer
Verdrahtung oder einem Kabelbaum zusammengebaut werden,
da die Leiter 32, 32′ selbst nicht unmittelbar mit der
Verdrahtung verbunden sondern als unabhängige Bauteile
ausgeführt sind.
Im Gegensatz zu bekannten Anschlußkästen, bei denen die
Anordnung von Kontakten wegen deren einstückiger Ausführung
mit Stromschienen weitgehend vorgegeben und wenig flexibel
ist, lassen sich beim erfindungsgemäßen Anschlußblock
Anschlüsse und Abzweigungen von Leitern in den verschieden
sten Gruppierungen herstellen, und der Anschlußblock kann
unabhängig von einer daran anzuschließenden Verdrahtung
zusammengebaut werden.
Claims (3)
1. Anschlußblock,
gekennzeichnet
durch ein erstes und ein zweites äußeres Gehäuseteil (20,
20′) jeweils mit einer Außenfläche und einer Innenfläche
(23, 24), in welcher eine Anzahl von Nuten (25) ausgebildet
sind,
durch eine Anzahl von elektrischen Leitern (32, 32′) jeweils mit einem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem Mittelabschnitt, von denen der erste Abschnitt in jeweils einer Nut des ersten Gehäuseteils und der zweite Abschnitt in jeweils einer Nut des zweiten Gehäuse teils angeordnet ist,
durch innerhalb der Nuten in die Gehäuseteile eingesetzte Anschlußkontakte (28), welche für den Anschluß von äußeren Leitern oder Schaltkreisen an den Außenflächen des ersten und des zweiten Gehäuseteils hervorstehen und elektrisch mit den genannten Leitern verbunden sind,
wobei das erste Gehäuseteil derart auf das zweite Gehäuse teil aufgesetzt ist, daß die jeweiligen Innenflächen einander zugewandt sind, und
durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Gehäuseteil angeordnete Isoliereinrichtung (33, 33′).
durch eine Anzahl von elektrischen Leitern (32, 32′) jeweils mit einem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem Mittelabschnitt, von denen der erste Abschnitt in jeweils einer Nut des ersten Gehäuseteils und der zweite Abschnitt in jeweils einer Nut des zweiten Gehäuse teils angeordnet ist,
durch innerhalb der Nuten in die Gehäuseteile eingesetzte Anschlußkontakte (28), welche für den Anschluß von äußeren Leitern oder Schaltkreisen an den Außenflächen des ersten und des zweiten Gehäuseteils hervorstehen und elektrisch mit den genannten Leitern verbunden sind,
wobei das erste Gehäuseteil derart auf das zweite Gehäuse teil aufgesetzt ist, daß die jeweiligen Innenflächen einander zugewandt sind, und
durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Gehäuseteil angeordnete Isoliereinrichtung (33, 33′).
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Innenflächen der äußeren Gehäuseteile (20, 20′)
jeweils eine versenkte Fläche (23) und eine durch eine
Stufe (22) von dieser abgesetzte erhöhte Fläche (24) auf
weisen,
daß die Anzahl von elektrischen Leitern eine erste und eine zweite Gruppe von Leitern (32 bzw. 32′) umfaßt,
daß die ersten Abschnitte der Leiter der ersten Gruppe in den Nuten (25) der versenkten Fläche des ersten Gehäuseteils (20) und die zweiten Abschnitte der Leiter der ersten Gruppe in den Nuten der versenkten Fläche des zweiten Gehäuseteils (20′) angeordnet sind,
daß die Isoliereinrichtung zwei erste und eine zweite Isolierwände (33 bzw. 33′) aufweist, welche in ihren Ober flächen Nuten (38) für die Aufnahme der Leiter (32, 32′) aufweisen und von denen die ersten Isolierwände (33) zum Festlegen der Leiter in den Nuten der jeweiligen versenkten Flächen (23) des ersten und des zweiten Gehäuseteils auf diese aufgesetzt sind,
daß die ersten Abschnitte der Leiter der zweiten Gruppe (32′) in den Nuten der erhöhten Fläche (24) des ersten Gehäuseteils sowie in den Nuten der einen ersten Isolier wand und die zweiten Abschnitte der Leiter der zweiten Gruppe in den Nuten (25) der erhöhten Fläche des zweiten Gehäuseteils (20′) sowie in den Nuten (38) der anderen ersten Isolierwand angeordnet sind,
und daß die zweite Isolierwand (33′) zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil festgehalten ist.
daß die Anzahl von elektrischen Leitern eine erste und eine zweite Gruppe von Leitern (32 bzw. 32′) umfaßt,
daß die ersten Abschnitte der Leiter der ersten Gruppe in den Nuten (25) der versenkten Fläche des ersten Gehäuseteils (20) und die zweiten Abschnitte der Leiter der ersten Gruppe in den Nuten der versenkten Fläche des zweiten Gehäuseteils (20′) angeordnet sind,
daß die Isoliereinrichtung zwei erste und eine zweite Isolierwände (33 bzw. 33′) aufweist, welche in ihren Ober flächen Nuten (38) für die Aufnahme der Leiter (32, 32′) aufweisen und von denen die ersten Isolierwände (33) zum Festlegen der Leiter in den Nuten der jeweiligen versenkten Flächen (23) des ersten und des zweiten Gehäuseteils auf diese aufgesetzt sind,
daß die ersten Abschnitte der Leiter der zweiten Gruppe (32′) in den Nuten der erhöhten Fläche (24) des ersten Gehäuseteils sowie in den Nuten der einen ersten Isolier wand und die zweiten Abschnitte der Leiter der zweiten Gruppe in den Nuten (25) der erhöhten Fläche des zweiten Gehäuseteils (20′) sowie in den Nuten (38) der anderen ersten Isolierwand angeordnet sind,
und daß die zweite Isolierwand (33′) zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil festgehalten ist.
3. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte
(28) in das erste und das zweite Gehäuseteil (20, 20′)
eingepreßt und durch reibschlüssigen Klemmsitz elektrisch
mit den Leitern (32, 32′) verbunden sind.
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