DE3843664A1 - Anschlussblock - Google Patents

Anschlussblock

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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/949Junction box with busbar for plug-socket type interconnection with receptacle

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußblock für die Verzweigung und den Anschluß der Leiter einer Verdrahtung.
Ein herkömmlicher Anschlußblock für die Verzweigung und den Anschluß der Leiter einer Verdrahtung ist in Fig. 6 der Zeichnung dargestellt. Bei diesem Anschlußblock sind mit Kontaktzungen 2 a, 2 a′, 2 a′′ versehene Stromschienen 2, 2′, 2′′ unter Zwischenlage von Isolierplatten 3 zwischen einem Deckel 1 und einem Sockel 4 festgehalten. Die Kontakt­ zungen 2 a, 2 a′, 2 a′′ ragen in eine am Deckel oder am Sockel ausgebildete Steckfassung 5 hinein und dienen der Verbin­ dung mit an einem Verbinder angeschlossenen äußeren Leitern oder Schaltkreisen beim Einstecken des Steckers in die Fassung 5. Diese Verbindung kann über eine in Fig. 9 dar­ gestellte doppelseitige Steckbuchse 6 erfolgen.
Fig. 7 zeigt eine mögliche elektrische Schaltungsanordnung der Stromschienen, wie sie in dem beschriebenen Anschluß­ block unter Bildung von vier Anschlußkontakten a, b, c und d verwendet werden können.
Um den Anschluß von äußeren Leitern und Verzweigungen an verschiedenen Stellen des Anschlußblocks zu ermöglichen, müssen die Kontaktzungen 2 a, 2 a′, 2 a′′ an bestimmten Stellen der Stromschienen 2, 2′, 2′′ aufwärts oder abwärts abgewin­ kelt sein, wie in Fig. 6 zu erkennen. Die Anordnung von Kontaktzungen verschiedener Stromschienen in zusammen­ gehörigen Gruppen bietet jedoch gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Formgebung der Stromschienen, damit deren gegenseitige elektrische Isolierung gewährleistet bleibt. Der Zusammenbau eines solchen Anschlußblocks erfordert daher einen beträchtlichen Zeitaufwand.
Die veröffentliche japanische Patentanmeldung KOKAI Nr. 61-45 575 beschreibt die Konstruktion eines Anschluß­ verteilers wie er in Fig. 8 der Zeichnung dargestellt ist.
Mehrere von einem Kabelbaum W abzweigende Leiter 7 sind hier parallel zueinander zwischen einem oberen und einem unteren Gehäuseteil 8 bzw. 9 festgehalten. Die Leiter 7 sind in Schlitze 12 von Reibkontaktteilen 11 von Anschluß­ kontakten 10 eingepreßt. An den den Reibkontaktteilen 11 gegenüberliegenden Seiten der Anschlußkontakte 10 ausge­ bildeten Kontaktzungen 13 ragen in am oberen Gehäuseteil 8 ausgebildete Steckfassungen 14 hinein. Andere vom Kabel­ baum W abzweigende Leiter 7′ sind an Verbindungssteckern 15 angeschlossen, welche in die Steckfassungen 14 einsteckbar sind, um die Leiter 7 und 7′ elektrisch miteinander zu verbinden.
Diese Art von Anschlußverteilern hat jedoch den Nachteil, daß die Reibungs-Anschlußkontakte 10 nur an der Seite des oberen Gehäuseteils 8 angebracht werden können. Die Zusammenfassung der Kontaktzungen 13 zu einzelnen Gruppen ist deshalb durch die kleinen Abmessungen der Stecker­ fassungen 14 und deren kleine Anzahl erschwert. Außerdem sind wenigstens einige Leiter des Kabelbaums fest im Anschlußverteiler installiert, so daß der Kabelbaum nicht unabhängig von den dem Anschlußverteiler zugeordneten Leitern fertiggestellt werden kann, wodurch der Fertigungs­ vorgang erschwert wird.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend erläuterten Mängel und die Schaffung eines Anschlußblocks, welcher eine größere Anschlußdichte für äußere Leiter oder Schaltungskreise sowie eine anpassungsfähige Gruppie­ rung von Anschlußkontakten nach den jeweiligen Erforder­ nissen ermöglicht und dadurch das Fertigungsverfahren vereinfacht.
Ein Anschlußblock gemäß der Erfindung hat ein erstes und ein zweites äußeres Gehäuseteil jeweils mit einer Innen­ fläche und einer Außenfläche, wobei in der Innenfläche Nuten ausgebildet sind, eine Anzahl von elektrischen Leitern jeweils mit einem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem mittleren Abschnitt, von denen der erste Abschnitt in einer Nut des ersten äußeren Gehäuse­ teils und der zweite Abschnitt in einer Nut des zweiten äußeren Gehäuseteils Aufnahme findet, und die äußeren Gehäuseteile durch die jeweiligen Nuten hindurch durch­ setzende Anschlußkontakte, welche für den Anschluß von äußeren Schaltungskreisen oder Leitern an den Außenflächen des ersten und des zweiten äußeren Gehäuseteils hervor­ stehen, wobei das erste äußere Gehäuseteil unter Zwischen­ lage einer isolierenden Anordnung derart auf das zweite äußere Gehäuseteil aufgesetzt ist, daß die jeweiligen Innenflächen einander zugewandt sind.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Anschlußblocks in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4A bis 4F eine Darstellung der aufeinander folgenden Schritte beim Zusammenbau eines Anschlußblocks gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schal­ tungsanordnung für den in Fig. 1 gezeigten Anschlußblock,
Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht eines Anschlußblocks bekannter Ausführung,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für den in Fig. 6 gezeigten Anschlußblock,
Fig. 8 eine zerlegte Schrägansicht eines Anschlußverteilers in einer anderen bekannten Ausführung und
Fig. 9 eine Schrägansicht von Teilen eines Anschlußblocks.
Ein in Fig. 1 bis 4 dargestellter Anschlußblock hat zwei äußere Gehäuseteile 20, 20′, an deren Außenflächen Steck­ fassungen 21, 21′, 21′′ usw. für die Aufnahme von Steck­ verbindern mit an diesen angeschlossenen Leitern od. dergl. ausgebildet sind. Die Innenflächen der Gehäuseteile 20 sind jeweils durch eine Stufe 22 in eine erhöhte Fläche 24 und eine versenkte Fläche 23 unterteilt. In den durch die Stufe 22 voneinander getrennten Flächen sind jeweils mehrere nebeneinander verlaufende Nuten 25 für die Auf­ nahme jeweils eines Leiters ausgebildet. Im Bereich der Steckfassungen 21, 21′ usw. gehen von den einzelnen Nuten Durchlässe 26 für die Aufnahme von einzupressenden Anschluß­ kontakten aus. An den Seitenflächen der Gehäuseteile 20 sind im Bereich der erhöhten und der versenkten Fläche 24 bzw. 23 Haltenasen 27 ausgebildet. Wie man in Fig. 4A erkennt, hat jeder Anschlußkontakt 28 an einer Seite eine Kontaktzunge 29 und an der anderen Seite ein Reibkontakt­ teil 30, in welchem ein Schlitz 31 für die Aufnahme eines in diesen einzupressenden Leiters ausgebildet ist. Die Kontaktzunge 29 wird in einen der dafür vorgesehenen Durchlässe 26 eingepreßt, so daß sie innerhalb der jeweili­ gen Steckfassung 21, 21′ usw. hervorsteht. Die Anschluß­ kontakte 28 können in verschiedener Ausrichtung in die Gehäuseteile 20 eingepreßt werden, wie in Fig. 4A bei 40 angedeutet.
Fig. 4B zeigt die beiden Gehäuseteile 20, 20′ mit in diese eingesetzten Anschlußkontakten 28.
In dem in Fig. 4C gezeigten Zustand sind Leiter 32, z.B. isolierte Kupferdrahtleiter von vorbestimmter Länge in die Nuten 25 der versenkten Flächen 23 der Gehäuseteile 20, 20′ eingelegt und in die Schlitze 31 der Anschlußkontakte 28 eingepreßt.
Eine erste Isolierwand 33 hat an beiden Seiten den Nuten 25 der Gehäuseteile 20 entsprechende Nuten 34 für die Aufnahme der Leiter und trägt an beiden Seitenflächen eine Anzahl von Rastklammern 35.
In Fig. 4D ist die erste Isolierwand 33 auf die versenkte Fläche 23 des einen Gehäuseteils 20′ mit den in dessen Nuten 25 eingelegten Leitern 32 und den darin eingesetzten Anschlußkontakten 28 aufgesetzt, so daß die Leiter 32 in den Nuten 34 der Isolierwand und den Nuten 25 des Gehäuseteils 20′ aufgenommen sind und die Rastklammern 35 in Rasteingriff mit den Haltenasen 27 stehen, um die Isolierwand 33 auf dem Gehäuseteil 20′ festzuhalten. Die in Fig. 4D obere Seite der Isolierwand 33 verläuft dabei in einer Ebene mit der erhöhten Fläche 24 des Gehäuseteils. Nach Aufsetzen einer weiteren Isolierwand 33 auf die versenkte Fläche 23 des anderen Gehäuseteils 20 werden Leiter 32′, deren Länge nahezu das Doppelte von der der Leiter 32 beträgt, in die miteinander fluchtenden Nuten 25 und 34 der beiden Gehäuseteile 20 bzw. der Isolierwände 33 eingelegt und in die Schlitze 31 der in die Gehäuseteile eingesetzten Anschlußkontakte 28 eingepreßt (Fig. 4E).
Eine weitere Isolierwand 33′ von der gleichen Länge wie die Gehäuseteile 20, 20′ hat an beiden Seiten für die Aufnahme von Leitern bestimmte Nuten 34′ und trägt an beiden Seitenflächen nach oben und unten hervorstehende Rastklammern 35′ (Fig. 4F).
Nach Aufsetzen der weiteren Isolierwand 33′ auf eines der beiden Gehäuseteile 20 oder 20′ werden die Gehäuseteile um das durch die dazwischen verlaufenden Leiter 32 gebil­ dete Scharnier zusammengeklappt, so daß sie aufeinander zu liegen kommen. Dabei kommen die Rastklammern 35′ der weiteren Isolierwand 33′ mit den Haltenasen 27 der Gehäuseteile in Eingriff, um den somit fertiggestellten Anschlußblock in der in Fig. 1 dargestellten Weise zusammenzuhalten.
Die Kontaktzungen der einzelnen Leiter können auch, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, mit Hilfe von doppelseitigen Steckbuchsen 6 und Überbrückungssteckern 37 miteinander verbunden werden anstatt über Steckverbinder mit äußeren Leitungen od. dergl.
Fig. 9 zeigt einen Kontakt eines solchen Überbrückungs­ steckers 37 und eine zum Verbinden desselben mit einer Kontaktzunge 28 verwendete doppelseitige Steckbuchse 6.
Fig. 5 zeigt die in einem Anschlußblock der beschriebenen Art mittels der Leiter 32, 32′ und der Anschlußkontakte 28 verstellbaren Verbindungen anhand eines Beispiels. Wie man in dieser Figur erkennt, verbinden die Leiter 32 und 32′ die beiden äußeren Gehäuseteile 20 und 20′ miteinander. Daher können die vier Anschlüsse a′, b′, c′ und d′ ohne Schwierigkeit so gruppiert werden, daß die Anschlüsse a′ und b′ am Gehäuseteil 20′ und die Anschlüsse c′ und d′ am Gehäuseteil 20 liegen, was bei der in Fig. 7 dargestellten bekannten Ausführungsform kaum möglich ist.
In der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungs­ form weisen die Gehäuseteile 20, 20′ jeweils eine Stufe 22 auf, und die Leiter sind dann in vier Lagen übereinander angeordnet. Gemäß der Erfindung ist jedoch auch eine zwei­ lagige Ausführungsform möglich. In diesem Falle weisen die Gehäuseteile 20, 20′ keine Stufe auf, sondern haben eine geradlinig durchgehende Oberfläche. Die Leiter 32′ sind dann in die Nuten 25 eingelegt und in die Schlitze 31 der Anschlußkontakte 28 eingepreßt. Eine Isolierwand 33′ der in Fig. 4F gezeigten Art ist auf eines der Gehäuseteile 20 oder 20′ aufgesetzt und das andere Gehäuseteil dann um das durch die Leiter 32′ gebildete Scharnier herum auf das erste Gehäuseteil geklappt, so daß dann die beiden Gehäuse­ teile unter Zischenlage der Isolierwand 33′ übereinander­ liegen. In jedem Falle ist der erfindungsgemäße Anschluß­ block also derart ausgebildet, daß die Leiter 32, 32′ in ihrem mittleren Bereich rückwärts umgeschlagen sind und in den wenigstens zwei dadurch gebildeten Lagen Anschlüsse davon abgezweigt werden können. Daraus ergeben sich bei vereinfachtem Aufbau erweiterte Möglichkeiten für die Anbringung von Anschlüssen und die Gruppierung derselben beispielsweise in den Steckfassungen 21, 21′ usw. für die Verbindung mit einer Verdrahtung z. B. einem Kabelbaum.
Außerdem kann der Anschlußblock unabhängig von einer Verdrahtung oder einem Kabelbaum zusammengebaut werden, da die Leiter 32, 32′ selbst nicht unmittelbar mit der Verdrahtung verbunden sondern als unabhängige Bauteile ausgeführt sind.
Im Gegensatz zu bekannten Anschlußkästen, bei denen die Anordnung von Kontakten wegen deren einstückiger Ausführung mit Stromschienen weitgehend vorgegeben und wenig flexibel ist, lassen sich beim erfindungsgemäßen Anschlußblock Anschlüsse und Abzweigungen von Leitern in den verschieden­ sten Gruppierungen herstellen, und der Anschlußblock kann unabhängig von einer daran anzuschließenden Verdrahtung zusammengebaut werden.

Claims (3)

1. Anschlußblock, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites äußeres Gehäuseteil (20, 20′) jeweils mit einer Außenfläche und einer Innenfläche (23, 24), in welcher eine Anzahl von Nuten (25) ausgebildet sind,
durch eine Anzahl von elektrischen Leitern (32, 32′) jeweils mit einem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem Mittelabschnitt, von denen der erste Abschnitt in jeweils einer Nut des ersten Gehäuseteils und der zweite Abschnitt in jeweils einer Nut des zweiten Gehäuse­ teils angeordnet ist,
durch innerhalb der Nuten in die Gehäuseteile eingesetzte Anschlußkontakte (28), welche für den Anschluß von äußeren Leitern oder Schaltkreisen an den Außenflächen des ersten und des zweiten Gehäuseteils hervorstehen und elektrisch mit den genannten Leitern verbunden sind,
wobei das erste Gehäuseteil derart auf das zweite Gehäuse­ teil aufgesetzt ist, daß die jeweiligen Innenflächen einander zugewandt sind, und
durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Gehäuseteil angeordnete Isoliereinrichtung (33, 33′).
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der äußeren Gehäuseteile (20, 20′) jeweils eine versenkte Fläche (23) und eine durch eine Stufe (22) von dieser abgesetzte erhöhte Fläche (24) auf­ weisen,
daß die Anzahl von elektrischen Leitern eine erste und eine zweite Gruppe von Leitern (32 bzw. 32′) umfaßt,
daß die ersten Abschnitte der Leiter der ersten Gruppe in den Nuten (25) der versenkten Fläche des ersten Gehäuseteils (20) und die zweiten Abschnitte der Leiter der ersten Gruppe in den Nuten der versenkten Fläche des zweiten Gehäuseteils (20′) angeordnet sind,
daß die Isoliereinrichtung zwei erste und eine zweite Isolierwände (33 bzw. 33′) aufweist, welche in ihren Ober­ flächen Nuten (38) für die Aufnahme der Leiter (32, 32′) aufweisen und von denen die ersten Isolierwände (33) zum Festlegen der Leiter in den Nuten der jeweiligen versenkten Flächen (23) des ersten und des zweiten Gehäuseteils auf diese aufgesetzt sind,
daß die ersten Abschnitte der Leiter der zweiten Gruppe (32′) in den Nuten der erhöhten Fläche (24) des ersten Gehäuseteils sowie in den Nuten der einen ersten Isolier­ wand und die zweiten Abschnitte der Leiter der zweiten Gruppe in den Nuten (25) der erhöhten Fläche des zweiten Gehäuseteils (20′) sowie in den Nuten (38) der anderen ersten Isolierwand angeordnet sind,
und daß die zweite Isolierwand (33′) zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil festgehalten ist.
3. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (28) in das erste und das zweite Gehäuseteil (20, 20′) eingepreßt und durch reibschlüssigen Klemmsitz elektrisch mit den Leitern (32, 32′) verbunden sind.
DE3843664A 1987-12-28 1988-12-23 Anschlussblock Granted DE3843664A1 (de)

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