DE3234692C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
- Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für elektroakustische
Wandler mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Hauptanspruchs.
Derartige elastische Lagerungen für elektroakustische Wandler
in einem Gehäuse sind z. B. aus der DE-AS 21 62 994 bekannt.
Sie sollen bei der Handhabung eines Mikrophons an das Gehäuse
desselben herangebrachte Erschütterungen, Reibgeräusche,
von Bewegungen des Anschlußkabels herrührende Geräusche usw.
vom eingebauten Wandler fernhalten, der sie in elektrische
Störspannungen umsetzen würde.
Aus der DE-AS 10 50 818 ist es bekannt, den Wandler zur Verminderung
von Körperschallübertragung mit einer großen Masse
zu versehen. Der Wandler wird dazu in einen Topf eingesetzt,
der an seinem oberen äußeren Rand mit einem Gewinde versehen ist.
Auf dieses Gewinde wird eine Hör- oder Sprechmuschel so aufgeschraubt,
daß der Wandler fest mit dem Topf verbunden ist.
Der Topf ist mittels einer elastischen Aufhängung in einem Gehäuse
gelagert. An dem inneren Boden des Topfes sind zwei der
Stromführung dienende Kontaktfedern befestigt, die mit ihren
freien Enden an den Anschlußkontakten des Wandlers anliegen,
aber nicht Teil der Lagerung des Wandlers sind.
Die festen Enden der Kontaktfedern sind elektrisch je mit einem
durch den Boden des Topfes hindurchgehenden Kontaktstift verbunden.
An diese beiden Kontaktstifte ist das Anschlußkabel
angelötet, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
dem Anschlußkabel und dem elektroakustischen Wandler besteht.
Die bekannten elastischen Lagerungen erfüllen weitgehend ihre
Aufgabe. Sie sind jedoch nicht in der Lage, gewisse, innerhalb
des Gehäuses auftretende mechanische Störungen zu eliminieren.
Es handelt sich hierbei um die Tatsache, daß die Ausgänge
des elektroakustischen Wandlers über Leitungen mit dem am
Mikrophongehäuse befestigten Kabel verbunden werden müssen.
Die Leitungen bestehen dabei aus Litzendrähten. Diese Litzendrähte
führen, wenn das Gehäuse bewegt wird, zwangsweise
Bewegungen aus, da sich im Falle von Erschütterungen, auch
wenn sie gering sind, die relative Lage zwischen Wandler und
Gehäuse ständig ändert.
Dies hat zur Folge, daß durch die Bewegung der Litzendrähte sich
auch die zwischen ihnen vorhandene Kapazität ändert, was im
Falle eines kapazitiven Wandlers eine niederfrequente Störspannung
zusätzlich zum Wandlersignal hervorruft. Diese
Störung wird als "Schwirren" der Drähte bezeichnet. Um diese
vorgenannte Störung zu vermeiden, wurde versucht, die Drähte möglichst kurz zu machen.
Abgesehen von einem zweifelhaften Erfolg hat dies zur Folge,
daß bei stärkeren Erschütterungen die dünnen Litzendrähte
der dabei auftretenden Zugspannung nicht gewachsen sind und
daher abreißen. Außerdem erfordert das Anbringen der Litzendrähte
zwischen Wandler und Gehäuse eine sorgfältige Lötung
der Enden, da ansonsten der Lötzinn infolge der Kapillarwirkung
der Zwischenräume innerhalb der Litze von dieser aufgesaugt
wird und sich die Litze dadurch versteift. Die sich daraus ergebenden
Nachteile sind offensichtlich und brauchen nicht
näher erläutert werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße
Lagerung zu schaffen, durch die auch die im Inneren von
Mikrophongehäusen vorhandenen Störungsquellen eliminiert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Lagerung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Bei der neuen Lagerung entfällt durch die Art der Herausführung
der Wandleranschlüsse jede Lötarbeit, wie sie bei der Herausführung
mittels Drähten oder Litzen unvermeidlich ist. Der
Zusammenbau wird dadurch wesentlich erleichtert und verbilligt.
Bei der neuen Anordnung wird auch die bei der Litzenverdrahtung
als "Schwirren" der Drähte bezeichnete Störung vollkommen ausgeschaltet,
da ja keine Drähte und damit auch keine Körperschall
leitende Brücken mehr vorhanden sind.
In einer weiteren Ausführung der neuen Lagerung wird als
elektrisch leitendes, elastisches Material Silikonkautschuk
vorgeschlagen, der einen spezifischen elektrischen Widerstand
von etwa 0,5 Ωcm aufweist. Dieses Material ist für die Erfindung
besonders vorteilhaft, da es bei entsprechender Formgebung
des elastischen Teiles der Halterung erlaubt, den Gesamtwiderstand
zwischen Wandleranschluß und Gehäusekontakt so
niedrig zu halten, daß er im Verhältnis zum Innenwiderstand des
Wandlers praktisch keine Rolle spielt und auch die durch ihn
verursachten ohmschen Verluste vernachlässigt werden können.
Für die neue Lagerung hat es sich weiterhin als vorteilhaft
erwiesen, Butylkautschuk oder Brombutylkautschuk für das
elastische Element der Halterung einzusetzen. Dieses Material
besitzt eine frequenzabhängige innere Reibung, die mit steigender
Frequenz abnimmt. Die Reibung ist beispielsweise zwischen
20 und 200 Hz relativ groß und nimmt mit zunehmender
Frequenz immer stärker ab. Eine solche frequenzabhängige
Reibung bewirkt, daß das aus der elastischen Lagerung und der
Masse des elektroakustischen Wandlers zusammengesetzte
schwingungsfähige Gebilde im Bereich seiner Resonanz, die bewußt
in den Bereich der tiefen Frequenzen gelegt ist, so stark
gedämpft wird, daß eine gute Schalldämmung zwischen Wandler und
Gehäuse in diesem Frequenzbereich resultiert und die Reibung
bei den hohen Frequenzen noch ausreichend ist, um auch in diesem
Bereich die Übertragung mechanischer Schwingungen vom Gehäuse
zum Wandler weitestgehend zu verhindern.
Weitere Einzelheiten der neuen Lagerung können der folgenden
Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Innere eines Gehäuses,
das in bekannter Art einen elastisch gelagerten
elektroakustischen Wandler enthält,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Gehäuse, in dem der elektroakustische
Wandler gemäß der Erfindung elastisch gelagert
ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einspracheseite eines Mikrophons,
dessen Wandler erfindungsgemäß in einem Gehäuse gelagert
ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ansicht eines bekannten
Mikrophons mit elastisch aufgehängtem Wandler ist dieser mit
1 bezeichnet. Die in den Endbereichen des Wandlers 1 vorgesehenen
elastischen Halterungen 3, sind ringförmig ausgebildet
und umschließen einerseits den Wandler 1 und stützen sich andererseits
an der Innenwand des meist zylindrisch geformten Gehäuses
4 ab. Die Wandleranschlüsse 5, 6 werden bei der bekannten Anordnung
mittels Litzendrähten 2 herausgeführt bzw. mit festen
Kontakten am Gehäuse 4 verbunden.
Bei der neuen Lagerung liegt derselbe Aufbau vor, wie vorstehend
an Hand der Fig. 1 beschrieben. Der wesentliche Unterschied
besteht jedoch darin, daß die elektrischen Anschlüsse
des Wandlers 11 (Fig. 2 und 3) nicht mehr über Litzendrähte
od. dgl. herausgeführt werden, sondern über die aus elektrisch
leitendem Material bestehenden Halterungen 13. Diese sind in
Form eines Rades mit Speichen ausgeführt, dessen Innenkreis
am Wandlergehäuse anliegt und dessen äußerer Umfang sich an
der Innenseite des Wandlergehäuses 14 abstützt. Die Speichen
der radförmigen Halterungen 13 behindern in keiner Weise den
Schalldurchtritt, so daß sie keinen Einfluß auf die akustischen
Eigenschaften des Wandlers 11 ausüben können. Auch der elektrische
Widerstand einer solchen Halterung 13 ist vernachlässigbar, wie
folgende Berechnung zeigt: Es sei angenommen, daß acht Stege
oder Speichen mit einer Länge L von 5 mm und einem Querschnitt
von 4 mm² ausreichen, den elektroakustischen Wandler sicher zu
halten. Dann ergibt sich, wenn der spezifische Widerstand des
elastischen Materials ρ=0,5 Ωcm beträgt, der Gesamtwiderstand
mit
wobei A die Gesamtfläche der Stege bedeutet.
Es ist ersichtlich, daß ein derart niedriger Widerstand im
Mikrophonstromkreis keine bedeutende Rolle spielt.
In der Zeichnung ist nicht dargestellt, wie die Verbindung
zwischen den elektrisch leitenden Halterungen und den am
Gehäuse vorgesehenen und ebenfalls nicht dargestellten Anschlußpunkten
des Mikrophonkabels erfolgt. Die Auffindung einer
geeigneten Lösung dieses Problems stellt für den Fachmann keine
Schwierigkeiten dar und es bedarf auch keiner erfinderischen
Tätigkeit, um eine geeignete Lösung zu finden. So kann beispielsweise,
wenn das Gehäuse aus Metall ist, dieses selbst zur
Weiterleitung benutzt werden, wobei jedoch eine der beiden
Halterungen im Gehäuse isoliert angeordnet werden muß. Ist das
Gehäuse aus einem Isoliermaterial, z. B. aus Kunststoff, so kann
schon bei der Herstellung desselben ein entsprechender Leitungszug
vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Lagerung für elektroakustische Wandler in einem
als Rotationskörper ausgebildeten Gehäuse mittels zweier
zwischen Wandler und Gehäuse vorgesehenen elastischen Halterungen
in Form von Ringen, Spinnen, Membranen od. dgl., die in beiden
Endbereichen des Wandlers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Halterungen (13) aus elektrisch
leitendem Material bestehen und die Wandleranschlüsse über
die solcherart leitenden Halterungen (13) nach außen bzw.
zu am Gehäuse (14) angeordneten Kabelanschlüssen geführt sind
(Fig. 2, 3).
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material der Halterungen (3, 13) Silikonkautschuk
ist bzw. überwiegend Silikonkautschuk enthält und
einen spezifischen Widerstand von etwa 0,5 Ωcm aufweist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material der Halterungen (3, 13) Butylkautschuk
oder Brombutylkautschuk ist bzw. überwiegend eine
oder beide Verbindungen enthält, einen spezifischen elektrischen
Widerstand von etwa 0,5 Ωcm aufweist und eine frequenzabhängige
innere Reibung besitzt, die mit steigender Frequenz abnimmt.
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