CH237526A - An elektrischer Vorrichtung vorgesehene Abschirmungsanordnung mit lösbarer Stossstelle. - Google Patents

An elektrischer Vorrichtung vorgesehene Abschirmungsanordnung mit lösbarer Stossstelle.

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CH237526A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Description


  An elektrischer Vorrichtung vorgesehene     Abschirmungsanordnung     mit lösbarer Stossstelle.    Bei     Abschirmungsanordnungen    wird man  im allgemeinen danach streben, Unterbre  chungsstellen in dem     Abschirmmantel,    über  welchen die Störströme ihren Weg nehmen,  zu vermeiden, indem die Stossstellen durch  geeignete Mittel miteinander verlötet     bezw.     verschweisst werden.

   Vielfach ist aber an  Einrichtungen die Möglichkeit der Aus  wechslung, des     Einführens    und     Herauszie-          hens        bezw.    der relativen Bewegung von Tei  len, oder des     Offnens    des     Abschirmgehäuses     eine betriebsmässig notwendige Bedingung, so  dass die Herstellung einer dauernden starren  leitenden Verbindung     nvischen    den Teilen  nicht möglich ist. Diese Anordnungen sollen  als solche mit lösbarer Stossstelle im Ab  schirmmantel bezeichnet werden. Zweck der  Erfindung ist es, die nachteiligen Erschei  nungen zu beseitigen, die sich an solchen  Stossstellen von     Abschirmanordnungen    erge  ben können.

   Gelangt nämlich ein Störstrom,  der im wesentlichen je<B>,</B> nach seinem Ursprung    entweder nur auf der Aussen- oder auf der       Innenmantelfläche        verläuft,    an die Stoss  stelle, so besteht infolge des an der Kontakt  stelle der     aneinanderstossenden        Teile    vorhan  denen Übergangswiderstandes sehr leicht die  Möglichkeit, dass in 'nachteiliger     Weise    der  an dem Übergangswiderstand durch den  Störstrom entstehende Spannungsabfall auf  der     andern    Seite des     Abschirmgehäuses    als       Störspannungsquelle    wirksam wird.

   Die an  gestrebte     Entstörungswirkung    wäre     dann    zu  einem wesentlichen Teil ausgeschaltet, denn  der Spannungsabfall, bedingt durch den  Störstrom, der auf der Mantelfläche, die vom  Störstrom freigehalten werden soll, auftritt,  gibt zu einer nachteiligen Übertragung von  Störspannungen auf die zu schützenden Lei  tungsteile und Einrichtungen Anlass.  



  Bei der     Abschirmungsanordnung    mit lös  barer Stossstelle nach der Erfindung ist zur  Vermeidung dieser nachteiligen Erscheinung  die Stossstelle gegen den Übergang von Stör-           spannungen    in den zu schirmenden Raum  dadurch als Sperre ausgebildet, dass wenig  stens einer der     aneina.nderstnssenden    Teile  für an mindestens zwei Stellen erfolgende  Kontaktgabe mit dem andern Teil unter Bil  dung mindestens einer Stromschleife gestal  tet ist, die für die Störspannungen einen  hohen Scheinwiderstand im Verhältnis zu  dem     Übergangswiderstand    der in der Schleife  liegenden Kontaktstellen besitzt.

   Zweck  mässig ist es hierbei, dass die Verbindungs  flächen     zweier        Kontaktstellen    derart ausge  bildet sind, dass sie einen eine     Induktivität     darstellenden Hohlraum bilden.    Der Störstrom wird daher im wesent  lichen an der ersten     Kontaktstelle        übergehen     und nur zu einem kleinen Teil je nach der  Grösse der Übergangswiderstände der ver  schiedenen Kontaktstellen und der dazwi  schenliegenden     Seheinwiderstände        über    die  zweite     bezw.    gegebenenfalls dritte oder vierte  Kontaktstelle seinen Weg nehmen.

   Die in  duktive Gestaltung der Stromschleife kann  dadurch unterstützt werden, dass an ihr ein  oder mehrere     magnetisierbare    Körper benutzt  \werden, wodurch der Betrag der erwähnten       Induktivität    erhöht. wird. Als     magnetisier-          barer    Körper in dieser Hinsicht wird je nach  den zu beherrschenden Störfrequenzen ein  entsprechend unterteilter     magnetisierba,rer     Körper benutzt.

   Dieser kann einen lamellier  ten Aufbau aufweisen, aus einem     ma,gneti-          sierbaren    Material gewickelt sein oder  schliesslich einen Aufbau. nach Art der soge  nannten     Massekerne    aus     magnetisierba.ren     Teilchen mit isolierendem Bindemittel haben.  Es ist jedoch nicht erforderlich, dass der     ma-          gnetisierbare    Körper tatsächlich ein massives  Ganzes darstellt, sondern er kann ebensogut  durch eine Füllung aus losem, z. B. pulve  rigem oder körnigem,     magnetisierbarem    Ma  terial gebildet werden.

   Um die     Abschir-          mungsanordnung    nach Wahl sowohl zum  Schutz gegen Störströme ausnutzen zu     liffin-          nen,    die von aussen eindringen, als auch sol  che, deren Austritt verhindert werden soll,  empfiehlt es sich, die erwähnte Sperre nach         2#Iöglichl@eit;    in ihrem Aufbau symmetrisch  auszubilden.  



  Im folgenden sind einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes an  Hand der beiliegenden Zeichnungen näher  erläutert.  



  In     Fig.    1 ist ein Ersatzschaltbild     wieder-          en    durch welches bei Anwendung einer       zweifachen        Kontaktgabe    an der Stossstelle  grundsätzlich der     angestreble    Stromverlauf       veranschaulicht    wird.  



  Es bezeichnet 1 in     Fig.    1 einen der beiden       aileinanderstossenden    Teile. z. B. den Ab  schirmma.ntel einer Leitung, welcher den  Störstrom I führt. Dieser bildet nach der  Herstellung der mechanischen Verbindung  mit dem andern Teil la, z. B. dem     Abschirm-          gehä.use,    zwei Kontaktstellen, deren     Über-          garigsjviderstände    durch     RÜi    und     RÜG    ver  anschaulicht sind.

   Durch die besondere     Aus-          gestaltung    der     aneinanderstossenden    Teile  der Abschirmung zur Verstellung einer elek  trischen Stromschleife wird eine     Induktivi-          tät    L mit einer Windung gebildet.

   An der  Kontaktstelle, die durch den Widerstand       RÜ.,        veranschaulicht    ist, entsteht dann nur  ein Störspannungsabfall, der gegeben ist  durch die Gleichung  
EMI0002.0051     
    der also nur einen Bruchteil der sonst an der  Kontaktstelle     entstehenden    Störspannung       ausmacht.    Gleichzeitig wird der Störstrom  veranlasst, im wesentlichen seinen Weg über  die Kontaktstelle,     -,welche    durch     RÜi    verkör  pert ist, zu nehmen. also seinen Weg von der  äussern     Abschirmmantel.fläche    der Leitung  entlang der äussern Mantelfläche der Wand  des     Abschirmgehätises    einzuschlagen.  



  Eine beispielsweise Anwendung für den       Steckeranschluss    einer     abgeschirmten    Leitung  veranschaulicht die     Fig.    2. In dieser bezeich  net 1 die     Abschirmwand    des Gerätes. An  dieser sind die Teile 2 und 3 befestigt, wel  che die Buchse für den Anschluss der Schirm  hülle 4 der     abgeschirmten    Leitung 5 bilden.  Der Innenleiter dieser Leitung 5 endet in      einem     Steckerstift    6, welcher in eine Buchse 7  eingeführt ist. Diese ist in einer Isolier  platte 8 befestigt, welche durch eine Ring  mutter 9 an dem Teil 3 der Buchse für den       Schirm    der     Leitung    befestigt ist.

   In dem  Hohlraum, welcher durch die Teile 2 und 3  und die Scheibe 11 gebildet wird, ist ein       magnetisierbarer    Körper 10 isoliert unter  gebracht. Die beiden Teile 2 und 3 sind, wie  aus der Ausführung zu erkennen ist, ent  lang der an der     Abschirmwand    befestigten  leitenden Scheibe 11 miteinander elektrisch  verbunden und bilden mit der Kontakthülse 4  des     Abschirmmantels    je eine Kontaktstelle,  von denen die obere gemäss dem Ersatzschalt  bild den Übergangswiderstand     RÜ,    und die  untere den     Übergangswiderstand        RÜ!!    ver  körpern möge.

   Die beiden Teile 2 und 3, ins  besondere 3, geben durch ihre besondere Ge  staltung Anlass zur Bildung der     Induktivi-          tät    L (eine Windung) gemäss dem Ersatz  schaltbild, die in ihrem Wert durch den ein  gelegten     magnetisierbaren    Körper 10 ver  grössert     wird.        Zwischen    der Schirmhülle 4  und der Ringmutter 9 besteht dann gemäss  dem Ersatzschaltbild, bedingt durch den  Widerstand     RÜ2,    nur ein diesem entspre  chender     Störspannungsabfall,    während der       Störstrom    I, der auf der äussern Fläche des       Abschirmmantels    der abgeschirmten Leitung  verläuft,

       wie    durch die eingetragenen Pfeile  veranschaulicht, im wesentlichen seinen Weg       unmittelbar    über Teil 2 auf die äussere  Fläche der     Abschirmwand    des Gerätes über  den Widerstand     RÜ,    nimmt.

   Von dem an  dem Widerstand     RÜ,    entstehenden Stör  spannungsabfall wird nur ein sehr geringer  Teil an dem Widerstand     RÜ,    wirksam, da  nach dem Widerstand     RÜ,    noch die     Induk-          tivität    L geschaltet ist und diese zusammen       mit        RÜZ    einen     Spannungsteiler    bildet, wobei  als Störspannung     Ust    nur die Spannung an  dem Widerstand     RÜ,    wirksam wird.

   In dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 ist der Weg  dieses über die     Induktivität    L und den  Widerstand     RU'z    fliessenden Störstromes  dann wie folgt: Von der Aussenseite der Ab  schirmhülle 4 verläuft der Strom über     RÜ,       der untern Kontaktstelle, tritt dann an der  Trennstelle der beiden Kontaktstellen auf die       Innenseite    des den     magnetisierbaren    Kör  per 10 umschliessenden Hohlraumes ein und  fliesst dabei auf der Innenseite des Hohl  raumes um den Eisenkörper herum, ist dabei  mit diesem magnetisch verkettet; dann trifft  er mit dem über     RÜ,,    der obern Kontakt  stelle fliessenden Störstrom zusammen:

   Als  Störspannungsabfall     Ust    tritt dabei der Span  nungsabfall der untern Kontaktstelle in Er  scheinung. Dieser ist je nach der Grösse der       Induktivität    L erheblich kleiner als der  Spannungsabfall an der obern Kontaktstelle       RÜ,.    Jeder Störstrom, der von dem Ab  schirmmantel direkt in das Gehäuse fliessen  wollte, müsste auf dem gleichen Weg wieder  austreten, z. B. könnte man daran denken,       da.ss    ein Störstrom auf der linken Seite der       Steckerhülse    4     (Fig.    2) in das Gehäuse ein  dringt und auf der rechten Seite der Stecker-  hülse wieder austritt.

   Diese Vorstellung ist  jedoch irrig, da jede Kontaktstelle auf ihrem  Umfang eine     Äquipotentialfläche    ist.  



  Bei einem praktischen Versuch an einer  Anordnung gemäss     Fig.    2 ergab sich bei  1 MHz eine Verminderung der     Störspannung     um den Faktor 200 gegenüber einer norma  len Steckbuchse mit     etwa    gleich grosser Kon  taktfläche.  



  Ein anderes Ausführungsbeispiel der Er  findung, und zwar für den     Anschluss    an  einer Zündkerze, zeigt die     Fig.    3. In dieser  bezeichnet 11 die Kappe für den     Zündker-          zenanschluss,    welche mit einem     Abschirm-          belag    12 versehen ist. 13 bezeichnet den       Zündkerzenkörper,    14 die     Zündkerzenan-          schlussleitung.    Der Schirmbelag 12 bildet  durch seine Auflage auf dem Zündkerzen  körper die eine Kontaktstelle.

   Für die Bil  dung der zweiten Kontaktstelle und der  Stromschleife ist über die     Zündkerzenkäppe     eine Hülse 15 gesteckt, welche an der Stelle  16 mit dem Schirm der Kappe am ganzen  Umfang elektrisch gut     verbunden,    z. B. ver  lötet ist. Am untern Ende bildet diese Hülse  an der Stelle 17     jedoch..        eine    besondere Kon-           taktstelle    mit dem     Zündkerzenkörper,    so     dar     auf diese Weise die Stromschleife     gebildet     ist.

   Das Rohr 15 ist zweckmässig     gewellt    aus  gebildet, um es federnd zu     machen    und auf  diese Weise sowohl für den Schirm 12 als  auch für den Schirm 15 einen guten Kon  taktdruck an den Körper 13 sicherzustellen.  Im Sinne der allgemeinen Schilderung der  Lösung des gestellten Problems      wird    der  Störstrom, der hierbei gegen einen     Austritt     abgeschirmt werden soll, infolge der Strom  verdrängung und der dadurch bedingten Nei  gung, möglichst nahe     dem    Mittelleiter zu  bleiben, seinen Weg in erster Linie über 1.3  und 12 nehmen.

   An der Kontaktstelle 1.7       -%#,4rd    nur ein ganz geringer Bruchteil des  Störstromes übertreten und daher auch, wenn  der Übergangswiderstand zwischen 13 und  15 sehr klein ist, der störende Spannungs  abfall an der Übergangsstelle 17 nur sehr  gering. Massgebend ist     wieder,    wie bereits  aus der Betrachtung des oben wiedergege  benen Ersatzschaltbildes hervorgeht, für die  Verteilung des     Störstromes    auf 12 und<B>15</B>  ausser den     Übergangswiderständen        zwischen     12 und 1.3 und 13 und 15 die     Jnduktivitä,t,     die durch den ringförmigen Hohlraum     mvi-          schen    12 und 15 bedingt ist.

   Legt man für  die Beurteilung des erreichbaren Effektes die  Annahme zugrunde, dass die entstehende In  duktivität etwa 2     nH    beträgt, so ergibt sich  für die     Induktanz    bei 30     MIIz    ein Wider  stand von etwa 0,4     S2.    Betragen die Über  gangswiderstände zwischen 13 und 12 und 1.3  und 15 je 10     Miniohm,    so     bedeutet    das, dass  nur etwa     1/"o    des Störstromes über den     Sehirin     15 fliesst und die Störung somit durch den  zusätzlichen Schirm 15 auf     1/.,"    des sonst  erzielbaren Betrages vermindert ist.

   Um auch  in diesem Falle bei schlechteren Übergangs  widerständen die Störung noch     wesentlich     senken zu können, kann man in der angege  benen Weise vorteilhaft den von 12 und 15       umschlossenen    Raum oder einen Teil dessel  ben z. B. mit fein unterteiltem Eisen     füllen,     wodurch der Wert; der entstehenden     Induk-          tivität    begünstigt und die Stromverdrängung  vergrössert wird.

      In der     Fig.        I    ist     noeb    eine andere     bei-          :@pie@s -eise        Ausführungsforen        fier    einen     Zünd-          kerzenansehluss        veranschaulicht.    Nach dieser  ist an     dein        .lbscliiriiibelag    12 eine Hülse 18       tut        leitend        b@@st;

  igt.    Unter dem Sitz der       Ziindl@ei-ze    ist     aii    der     Motormasse    19 eine       Kontaktkappe        21)        befestigt.    Sie ist     gegen-          iil)i,r    der     lIiilse    18     derart,        Leinessen,    dass sieh  beim     Aufschieben    der Kappe 12 ein guter       Kontakt        zwiscben    18     iuid    20 ergibt.

   Zur       Unterstützung    der     entstehenden        Induktivitä1     ist in     dieseln    Falle ein     maagnetisierbarer    Kör  per 21. um den     Zündlierze@nkörper    13 angeord  net.

   Bei. dieser     Anordnung    ergeben sich aller  dings     z@@isrhen        den    Teilen 18 und 20     sowie     20 und 19 zwei in.     Reihe    liegende     Übergangs-          widertäude,    die jedoch durch die Wirkung  des     inagnetisierb        aren    Kernes 21 vom Stör  strom entlastet     süid.    Bei dieser Anordnung  kann es     cuipfclilenscverts    sein,

       die    Kontakt  kappe 20     gegenüber        dein        Dielitungsring    22  und dein     Ziindkerzeukörper    13 zu isolieren,  so dass von dem     Absehirinhelag    12 über die  Teile 18 und 20 eine unmittelbare leitende       Verbindung        finit    der Motormasse 19     besteht.     



  Die     Erfindung    ist     durchaus    nicht     be-          schi@@inht    auf     solche        .aiiordnungen,    bei denen       @@uschlü#aa    von elektrischen     Leitungen    her  gestellt -werden, sondern sie ist in gleicher  Weise mit Vorteil dann anwendbar,     wenn    es       siele    nur um die     Herstellung    von lösbaren  Stossstellen an einen     Abschirminantel    eines  elektrischen     @er;it:

  es        bandelt.    So ist die Er  findung     auch    mit. Vorteil benutzbar, wenn es  sich um einen von einem     Abschirmkasten        lös-          baren.    Deckel     ba.uclelt.    Eine entsprechende       Beispielsweise        Anordnung    zeigt die     Fig.    5.  23     bezeichnet    die     Abschirmwand    des     Ab-          sehirmbebälters.        2@1    seinen Deckel.

   Das Ende  der     Abscliirniivand    läuft in zwei Teile 25  und     26    aus, die mit zwei entsprechenden     Ge-          gen:@tücken.    27     imd    28 am Deckel     zusain-          menwirken.    Auf diese Weise ist wieder die       Stromsebleife    mit den beiden     Kontaktstellen     gebildet, welche einen Hohlraum umschliesst.  In. diesem kann wieder, wie angegeben, ein       magnetisierbarer    Körper 29 aus geeignetem       Werkstoff    eingelegt sein.

   Es ergeben sich      dann in diesem Fälle die gleichen Verhält  nisse, wie sie oben allgemein an Hand des  Ersatzschaltbildes     erläutert    und an den an  dern Ausführungsbeispielen in ihrer Wir  kung veranschaulicht wurden.  



  Bei einer solchen Ausführung ist es nicht  notwendige Bedingung, dass der Gegenkörper  über den grössten Teil seiner Ausdehnung,  wie es z. B. nach     Fig.    5 der Fall ist, einen  einzigen Leiter bildet, sondern er kann eben  sogut auch an sich aus mehreren Leitern be  stehen, wenn auf diese Weise trotzdem die  Wirkung erreicht wird, dass     zwischen    den  beiden     aneinanderstossenden    Teilen der Ab  schirmung eine zwei- oder mehrfache Kon  taktgabe stattfindet und dabei eine Strom  schleife entsteht. Gerade wenn der eine Ge  genkörper, mit dem die zwei- oder mehrfache  Kontaktgabe stattfindet, aus in einem gewis  sen Abstand voneinander geführten Leiter  teilen besteht, kann die angestrebte und er  reichte Wirkung sich doch wesentlich vor  teilhafter gestalten.

   Die entstehende Strom  schleife fällt nämlich dann wesentlich grösser  aus und demzufolge auch die von dem zwi  schen den beiden Leitern entstehenden Hohl  raum gebildete     Induktivität.    Zur Distanzie  rung der beiden Teile     bezw.    Leiter des Ge  genkörpers ist es dabei gleichgültig, ob sie  durch Luft als     Zwischenmittel    getrennt sind  oder gegebenenfalls durch Isolierkörper ge  geneinander abgestützt werden.  



  Eine beispielsweise Ausführung für eine  solche Anordnung ist in     Fig.    6 wiedergege  ben. Bei dieser besteht der mit dem Behälter  30 zusammenwirkende Deckel aus zwei Tei  len 31 und 32, die über Isolierkörper 33 und  34 gegeneinander abgestützt sind und mit  dem Behälterkörper 30     bezw.    einem. in diesen  eingesetzten Tragring 35 je einen Kontakt  eingehen.  



  Hierbei ist also der in     Fig.    5 zwischen 27  und 28     bezw.    25 und 26 gebildete Hohlraum  über den gesamten Deckel gezogen, wodurch  die Stromschleife wesentlich grösser ausfällt  und dadurch auch der Scheinwiderstand zwi  schen der ersten und zweiten Kontaktstelle  vergrössert ist, so dass ein durch ein äusseres    Störfeld, auf der Aussenwand des     Abschirm-          kastens    30 erzeugter Störstrom im wesent  lichen auf der Aussenfläche des Deckels 32  fliesst und keine Gefahr besteht, dass an der  Kontaktstelle des Deckels ein Übertritt auf  die Innenwandung des Behälters 30 erfolgt.  



  Ausser den geschilderten Beispielen kann  die     Abschirmungsanordnung    auch zur Stör  strom sperrenden Durchführung von Wellen  durch abschirmend     wirkende    Gehäuse aus  gebildet sein. In diesem Falle wird die       Durchführungs-        bezw.    Lagerstelle für die  Welle derart ausgebildet, dass sie eine     zwei-          oder    mehrteilige Kontaktgabe mit der Welle  eingeht, wodurch dann wieder die Strom  schleife zur Bildung der     Induktivität    ent  steht und der eine der Teile, welcher den  Kontakt     vermittelt,        wieder    den andern in  dem Sinne umgibt, dass er ihn nach aussen  hin abdeckt.

   Bei dieser Ausbildung des La  gers für mehrteilige Kontaktgabe ist es na  türlich keine Bedingung, dass alle an der  Kontaktgabe beteiligten Stücke an der Bil  dung des Traglagers beteiligt sind, sondern  einige der     kontaktvermittelnden    Stellen kön  nen auch lediglich mit Rücksicht auf diese  Kontaktgabe vorgesehen und bemessen sein.  Die Anwendung dieser Massnahme kommt  insbesondere z. B. bei Drehkondensatoren und  elektrischen Maschinen in Frage, bei welchen  dann das     Abschirmgehäuse    der Einrichtung  durch das     Maschinengehäuse    selbst     gebildet     wird.

   Zwischen die     kontaktvermittelnden     Teile an den Lagerstellen kann dann zur  Erhöhung der     Induktivität    in der bereits bei  den andern. Ausführungsbeispielen erläuter  ten Weise ein     magnetisierbarer    Körper ein  gelegt sein, dessen     Permeabilität    und Aufbau  entsprechend dem zu erfüllenden Zweck  gewählt ist.  



  Ein Beispiel für eine solche Ausführung  zeigt die     Fig.    7.     In    dieser bezeichnet 36 den  ortsfesten Lagerkörper, 37 die Welle, 38 und  39 die beiden mit der Welle 37 in Berührung  stehenden Teile des ortsfesten Lagerkörpers,  welche gleichzeitig, die beiden kontaktver  mittelnden Stellen bilden. In dem zwischen  den beiden Teilen 38 und 39 entstehenden      Hohlraum 40 ist als     nlagnetisierbarer    Körper  ein Wickel 41 aus     magnetisierbarem    Band  eingebracht, der in seiner Lage durch einen       Sprengring    42 gehalten wird.  



  Bei allen den genannten     Ausführungen     empfiehlt es sich, den     magnetisierbaren    Kör  per im Sinne der üblichen Ausführung,     @vie     es an sich bei Induktionsspulen bekannt ist,  gegenüber der     Wicklung    zu isolieren, d.     h.     also den eingelegten     magnetisierba,ren    Körper  isoliert anzuordnen     bezw.    bei     Einbringixng     eines     entsprechenden    Pulvers einen     Becher     aus Isoliermaterial für dieses vorzusehen.

   Die  hierbei benötigte Isolation ist natürlich sehr  gering, da es sich nicht um die     Beherrschung     hoher Spannungen handelt, sondern die An  ordnungen     niederohmigen    Charakters sind.  Es kann beispielsweise ausreichend sein.  wenn für die Bildung der Isolation eingeleg  tes oder eingeklebtes Papier oder nur     Laek     benutzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: An elektrischer Vorrichtung vorgesehene Abschirmungsanordnung mit lösbarer Stoss stelle, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Stoss stelle gegen den Übergang von Störspa,nxixxxi- gen in den zu schirmenden Raum dadurch als Sperre ausgebildet ist, dass wenigstens einer der aneinanderstollenden Teile für an min- destens zwei Stellen erfolgende Kontaktgabe mit dem andern Teil unter Bildung min destens einer Stromschleife gestaltet ist,
    die für die Störspannungen einen hohen Schein widerstand im Verhältnis zu dem Cbergangs- widersta.nd der in der Schleife liegenden Kontaktstellen besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen z-,veier Kontaktstellen derart ausgebildet sind, dass sie einen eine Induktivität darstellenden Hohlraum bilden. 2. Absehirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum zur Erhö hung der von ihm gebildeten Induktivitit einen- magnetisierbaren Körper enthält.
    3. Absellirniungsanoi-dnung nach Patent- anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch einen unterteilten ma- gn.etisi.erbaren Körper.
    I. :lbsellirmungsanordnung nach Patent- a.xisprxleli n rid Unteransprüchen 1 bis 3, da- dureh gekeinizeiellnet, elass der nlagnetisier- liare Körper aixs niagnetisierbarem Material geivichelt ist.
    :@. Ahschirmungsanordnung nach Patent- rixi,zpx-neli und Unteransprüchen 1 bis 3, da- rlureli gekennzeielnrel, dass der magnetisier- bare Körper niis inagnetisierbarem Material -esehielitet ist. @6. :
    @bsehirrn.ungsanordnung nach Patent- an.sprucli mid ITntei-ailsprücliexi1 bis 3, da- dureli gekennzeichnet,
    dass der inagnetisier- bare Körper aus Hoelrfrequeixzmasselierxi- ihateri.al besteht. r. Absebirmtnigsanordnung naeb Patent- ansprueb mid Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeicllnei.,
    elass der inagnetisier- bare Körper elirie@i eine Füllung aus einem losen xnagne lisierbaren Material gebildet ist.
    S. Abseliirrniings#,txioi-dxiung nach Patent- ansprucli iin < .l Unteransprüchen 1 bis 3, an einem abgeschirmten elektrischen Gerät niit Steekeransehluss. dadureb gekennzeichnet,
    dass die Bixelise für den Anschbiss des Lei- tungssehirmman@e@s aus zwei in der Tiefen- riehi:
    nng der Btiebse aufeinanderfolgenden, je eine Kontaktstelle bildenden Teilen besteht, die entlang einer finit, der Abseliirmwand des Geräte.,
    vurbunderien selleibe miteinander. e=lektriseli verV>>unden sind und zusammen finit der Seheibe einen Hohlraum zur Bildung der hiduktivität und für die Unterbringung des niagneüsierbaren Körpens bilden.
    N. AVlsehirrnungsanorclnung nach Patent- ansprxicli und Untera.nsprucli 1, an einer Zündkerze eines Verbrennungsmotors, da durch gekennzeielniet, dass an der den elektri- sclien Äxlsehluss eiltlialtexiden 7,
    iiric11Ler.zenauf- steckkappe ein sie unigebender- Hiilsenkörper vorgesehen ist, we lcber mit dem :'.bscliirxn- Lelag der Kappe bitleitend verbunden ist und mit der Masse einen besonderen Kontakt eingeht.
    10. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zündkerzenkörper einen besonderen Kontakt eingehende Hülsenkörper in der Aufschub- riehtung federnd gestaltet ist. 11. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 9, da durch gekennzeichnet, dass unter dem Zünd kerzensitz ein becherförmiger Gegenkontakt für die auf der Zündkerzenkappe vorgesehene Hülse festgespannt ist.
    12. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Zündkerze an ihrem Sitz festgespannte becherförmige Kontaktkörper mit der Motor masse in unmittelbarer leitender Verbindung steht, gegen die Dichtungsscheibe und den Zündkerzenkörper jedoch isoliert ist. 13. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, an einem Ab schirmgehäuse eines elektrischen Gerätes, da durch gekennzeichnet, dass der Abschirm- behälterrand sich mit zwei Randstücken, von welchen das eine das andere umschliesst, ge gen den Deckel legt.
    14. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Deckel mit zwei Randstücken, von denen das eine das andere umschliesst, versehen ist, die mit denjenigen des Abschirmbehälters je einen Kontakt eingehen. 15. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 13, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel aus zwei, abgesehen von den Kontaktstellen mit dem doppelrandigen Abschirmbehälter, ge geneinander isolierten, leitenden Teilen be steht.
    <B>16.</B> Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, an einem abschirmend wirkenden Gehäuse, durch welches eine Welle hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an der Durchführungsstelle für an minde stens zwei Stellen erfolgende Kontaktgabe mit der hindurchgeführten Welle ausge bildet ist. 17. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, an einem abschirmend wirkenden Gehäuse, durch welches eine Welle hindurchgeführt ist und das Gehäuse selbst die Lager der Welle trägt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager selbst für an mindestens zwei Stellen erfolgende Kontaktgabe mit der Welle ausgebildet ist.
    18. Abschirmungsanordnung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, an einem abschirmend wirkenden Maschinen gehäuse, durch welches eine Welle hindurch geführt ist, und das Gehäuse selbst die Lager der Welle trägt, dadurch gekennzeichnet, dass dem an der Maschinenwelle an sich vorhan denen Lager mindestens ein nicht tragender Teil zugeordnet ist, der einen besonderen Kontakt mit der Welle eingeht.
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