DE930331C - Einrichtung zur Entstoerung - Google Patents

Einrichtung zur Entstoerung

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DE930331C
DE930331C DES25716D DES0025716D DE930331C DE 930331 C DE930331 C DE 930331C DE S25716 D DES25716 D DE S25716D DE S0025716 D DES0025716 D DE S0025716D DE 930331 C DE930331 C DE 930331C
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DE
Germany
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capacitor
winding
conductor
interference
line
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Expired
Application number
DES25716D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE930331C publication Critical patent/DE930331C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H1/00Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
    • H03H1/0007Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network of radio frequency interference filters

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entstörung Die Wirkung eines Störschutzkondensators bzw. die Stromgröße des Störstromes, die über den Kondensator abfließt und unschädlich gemacht wird, hängt von dem Verhältnis des Scheinwiderstandes zwischen Störquelle und Verzweigungspunkt zu dem Scheinwiderstand zwischen Verzweigungspunkt und Erdungspun'kt ab. Je größer dieses Verhältnis ist, um so weniger groß ist der restliche Störstrom, der über die Ableitungsstelle hinaus auf der Leitung weiterfließt. Der Scheinwiderstand zwischen Verzweigungspunkt und Erde wird nun in der Hauptsache durch den induktiven Anteil und nur wenig durch den kapazitiven Anteil bestimmt, woraus ersichtlich ist, daß eine Vergrößerung der Kapazität häufig keine Verbesserung erbringen kann. Deswegen gingen die Forderungen immer darauf hinaus, die Induktivität im Ableitungszweig klein zu gestalten, d. h. insbesondere die Stromzuführungen zur Kapazität möglichst zu vermeiden und den Kondensatorwickel selbst induktivitätsarm auszubilden, was z. B. bei Wickelkörpern mit stirnseitig überstehenden Isolationsstreifen und eingelegten Stromzuführungsstreifen in bekannter Weise dadurch möglich ist, daß man die Stromzuführungsstreifen genau gegenüberliegend in der gleichen Wickelwindung anordnet.
  • Im Interesse einer wirksamen Entstörung hatte man als für diesen Zweck besonders geeignete Ausführungsform den sogenannten Durchführungskondensator entwickelt,- der als Hohlwickel mit überstehenden Folien ausgeführt ist und durch dessen Wickelachse die Störstrom führende Leitung hindurchgeführt wird. Hierbei sind praktisch keine Zuleitungen zu den Kapazitätsbelegungen nötig, so daß die Entstörungswirkung dieses Kondensators sehr gut ist.
  • Bei diesem Durchführungskondensator ist es weiterhin,, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen wurde, nicht gleichgültig, in welcher Richtung der Störstrom den Mittelleiter durchfließt. Es hat sich gezeigt, daß jene Einschaltmöglichkeit bessere Werte ergibt, bei welcher die mit dem Leiter zu verbindende Stirnseite des Wickels auf der vom Störer abgewandten Seite liegt, weil dadurch eine völlige Entkopplung des störbehafteten Leiterteiles von dem störbefreiten Teil möglich ist.
  • Trotz aller dieser Maßnahmen ist ein gewisser Störstrom hinter der Ableitungsstelle vorhanden, dessen Größe, wie oben ausgeführt, von dem Verhältnis zwischen dem Scheinwiderstand der Zuleitung und der Ableitung bedingt wird. Häufig besteht nun die Absicht, auch diesen Reststörstrom noch weiter zu verringern, insbesondere bei Ultrakurzwellenentstörung, da dort der Reststrom erhebliche Werte annehmen kann. Zu diesem Zweck könnte nun eine Art Siebkette aufgebaut werden, die also beispielsweise aus einem oder mehreren sogenannten iz-Gliedern besteht, wobei die zu entstörende Leitung zunächst mit einer Kapazität beschaltet wird, dann in den Leitungszug eine Induktivität eingeschaltet und dahinter wieder eine Ableitungskapazität vorgesehen wird. Für solche Siebketten steht aber in den seltensten Fällen Platz zur Verfügung, ganz abgesehen davon, daß eine Siebkette in der allgemein üblichen Art für den vorliegenden Zweck nicht geeignet ist.
  • Das Problem, eine sehr weitgehende Entstörung mittels einer kleinen Einrichtung zu erzielen, läßt sich gegebenenfalls unter Anwendung der an sich bekannten Aufbauweise, zwei Kondensatorwickel konzentrisch übereinander anzuordnen, wobei durch deren Wickelachse ein beim Anschalten der Einrichtung einen Teil der zu entstörenden Leitung darstellendes Leiterstück geführt ist, lösen, wenn man erfindungsgemäß zwei verschiedene Punkte des durch die Wickelachse geführten Leiterstückes innerhalb des Kondensatorbehälters über je eine der beiden Kapazitäten. mit Masse oder einem anderen stromführenden Leiter induktivitätsarm in Verbindung bringt.
  • Zur weiteren Erklärung sei auf die Zeichnung verwiesen. In Fig. i ist schematisch das Ersatzschaltbild für eine störbehaftete Leitung mit dem erfindungsgemäßen Entstörungskondensator dargestellt. a ist beispielsweise ein Generator, von dem aus der Nutzstrom In und der Störstrom 1s über die Leitung b fließen. Der Leitungsabschnitt vom Störer a bis zur ersten Entstörungsstelle bei ckann ersetzt werden durch die Induktivität d. Beim Punkt c tritt eine Stromverzweigung über den ersten Entstörungskondensator ein. Der Scheinwiderstand der Abzweigung kann ersetzt werden durch die Induktivität f und die Kapazität ei. Der Ableitungsstrom hängt nun von der Größe dieses Scheinwiderstandes und, wie vorher bereits ausgeführt wurde, hauptsächlich von der Induktivität f ab. Da selbst bei Anwendung aller bekannten Konstruktionsmaßnahmen f einen bestimmten Wert nicht unterschreiten kann, wird ein bestimmter Störstrom TS2 weiter über die Leitung b fließen. An der Stelle g erfolgt nun wiederum eine Spannungsteilung, wobei je nach den Verhältnissen vom Scheinwiderstand zwischen c und g und g nach Erde ein weiterer Teil von 42 abgeleitet wird, wobei das. Leitungsstück zwischen c und g durch die Induktivität h, und der Ableitungszweig von g durch die Induktivität i und die Kapazität e2 ersetzt zu denken ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun diese Sieb- oder Spannungsteilerkette in Form von zwei zu einer baulichen Einheit zusammengefaßten Kondensatorenwick eln erzielt, die in zweckentsprechender Weisse, um vor allem die schädlichen Induktivitäten f und i möglichst klein zu halten, zusammengebaut sind.
  • In Fig. a ist ein derartiger Kondensator im Schnitt dargestellt, während die Fig.3 eine schematische Darstellung dieses Kondensators mit dem Stromverlauf wiedergibt. In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Zeichen versehen.
  • Auf den Leiter io ist unter Zwischenlage einer isolierenden Zwischenlage i i ein normaler Rundwickel ei mit über die Beläge :hinausreichenden Isolationszwischenlagen aufgebracht. Die Stromzuführung zu den Belägen dieses Wickels erfolgt durch die Stromzuführungsstreifen 1s, 13, die zur Erzielung einer geringen Induktivität des Kondensators ei genau gegenüberstehend in den Wickel eingelegt sind, wobei die Einlegung selbst am Ende der Belegungsstreifen, d. h. in der äußersten Windung erfolgt, um die Restinduktivität, die durch die Ausmaße des Wickels ei selbst gegeben ist, noch weiterhin zu' verkleinern. Im gleichen Sinne werden die Elektrodenstreifen 121 13 auch so breit bemessen, daß sie mindestens eine volle Windung bilden, um eine konzentrische Stromzuführung zu ergeben. Beide Stromzuführungsstreifen 12, 13 treten auf der gleichen, und zwar der dem Störer zugewandten Stirnseite des. Wickels ei heraus, was deswegen notwendig ist, damit durch den bifilaren Stromverlauf, siehe hierzu die Strompfeile in Fig. 3, ein Feld vermieden wird, das seinerseits auf dem Leiter io koppeln kann. Die Stromzuführung ia wird mit dem Leiter io und der Streifen 13 mit dem Gehäuse 14 des Kondensators und damit mit Masse od. dgl. verbunden.
  • Der Kondensator ei kann in einer Abwandlung auch mit stirnseitig vorstehenden Folien hergestellt werden, wobei dann allerdings, um eine bifilare Stromführung vom Ableitungspunkt c zur Erde zu gewährleisten, eine um den Wickel ei angeordnete konzentrische Metallhülse, z. B. eine mindestens eine volle Windung bildende, selbständige Folie vorgesehen werden muß, die als Rückleitung bis zur Höhe des Verzweigungspunktes C dient. In diesem Falle sind dann, um unerwünschte Kontaktverbindungen zu vermeiden, zusätzliche Isoliereinlagen zwischen ei und dem Leiter io bzw. der konzentrischen Rückführung nötig.
  • Der Störstrom IS teilt sich also an der Stelle c und fließt als ISi über die Kapazität ei ab, während ein Rest IS." weiter über den Leiter io fließt. In Höhe der anderen Stirnseite des Kondensators ei ist nun ein weiterer Verzweigungspunkt vorgesehen, an welchem der Störstrom Iss über den Kondensator e., ganz oder zum Teil abfließen kann. e2 ist ebenfalls ein Hohlwickel, der im Gegensatz zu dem Wickel ei mit überstehenden Folien ausgerüstet ist und den Wickel ei umgibt. Die dem Störer abgewandte Stirnseite des Wickels e., wird mit dem Leiter io verbunden und die dem Störer zugewandte Seite mit dem Gehäuse 14, um eine Kopplung des im Innern des Wickels angeordneten Leiterstückes auf die aus dem Kondensator heraustretende entstörte Leitung io vollkommen zu vermeiden.
  • Um die Wirkung des zweiten Kondensators e., zu erhöhen, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, das im Innern der Kondensatorwickel geführte Leiterstück hoch induktiv auszubilden, wodurch das Verhältnis der Scheinwiderstände in giinstigein Sinne beeinflußt wird. Es ist außerdem auch möglich, durch besondere Bemessung der Kapazitätsgrößen eine Entstörung auf einem breiten Frequenzband vorzunehmen, wenn man dafür Sorge trägt, daß der erste Kondensator ei bis zu bestimmten Frequenzen entstört und der Kondensator e, daran anschließend auch für solche Frequenzen, die von ei nicht mehr abgeführt werden, genügend kleinen Scheinwiderstand aufweist, so wie es an sich in der Entstörungstechnik, z. B. aus der schweizerischen Patentschrift 185 800, bekannt ist.
  • Die Herstellung des Kondensators gemäß der Erfindung ist verhältnismäßig einfach, da die Wickel unmittelbar aufeinandergewickelt werden können, wobei nur die Einlage eines zusätzlichen Isolierstückes 15 zur Isolierung der beiden Elektroden 1:2 und 13 notwendig ist und wobei entweder die Isolierfolien- oder die Metallfolienwindungen in beiden Wickeln von der gleichen Vorratsrolle gewickelt werden können. Gegen das Gehäuse 1¢ kann als Schutz noch eine Isoliereinlage 16 vorgesehen sein.
  • Der Vorteil des beschriebenen Kondensators ist vor allem der, daß er räumlich äußerst klein gehalten werden kann und trotzdem einem einfachen Kondensator gegenüber «reit bessere Entstörungswirkung aufweist, wenn nur die richtige Anschaltrichtung beachtet wird. Sonstige Fehler durch falsche Schaltmaßnahmen, wie Zuleitungen zur Kapazität usw" sind nicht möglich, so daß der Einbau in handwerkmäßiger Weise vorgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCFLE: i. Einrichtung zur Entstörung einer stromführenden Leitung, bestehend aus zwei zu einer baulichen Einheit vereinigten Kondensatoren, durch deren Wickelachse ein beim Anschalten der Einrichtung einen Teil der zu entstörenden Leitung darstellendes Leiterstück geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Punkte des durch die Wickelachse geführten Leiterstückes innerhalb des Kondensatorbehälters über je eine der beiden Kapazitäten mit Masse oder einem anderen stromführenden Leiter induktivitätsarm in Verbindung stehen. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Ableitungspunkte für die Störströme ungefähr in Höhe der Stirnseiten eines beide Kapazitäten enthaltenden Kombinationswickels liegen. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Störer aus gesehene erste Ableitungspunkt der störbehafteten Leitung mit einem Kondensatorwickel in Verbindung steht, der durch in den äußersten Windungen genau gegenüberstehend eingelegte, mindestens eine volle Windung bildende und auf der dem Störer zugewandten Stirnseite heraustretende Stromzuführungselektro.den äußerst induktivitätsarm gestaltet ist. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ableitungspunkt -der störbehafteten Leitung über einen mit über die Stirnseite überstehenden und verlöteten Belägen hergestellten Kondensatorwickel mit Masse oder einem anderen Strom führenden Leiter verbunden ist, wobei die vom Störer abgewandte Stirnseite mit dem Leiter und die dem Störer zugewandte Stirnseite mit dem Gehäuse des Kondensators in leitender Verbindung steht. 5. Einrichtung nach .den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel nach Anspruch q. den Wickel nach Anspruch 3 umgibt. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den beiden Anschlußpunkten der beiden Kapazitäten innerhalb des Kondensators geführte Leiterstück besonders stark induktiv ausgestaltet ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer breitbandigen Entstörungswirkung die Kapazitäten der beiden Kondensatoren so bemessen sind, daß ihre Scheinwiderstände für benachbarte Frequenzbänder je einen Minimalwert darstellen. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 185 8oo.
DES25716D 1938-03-12 1938-03-12 Einrichtung zur Entstoerung Expired DE930331C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087278B (de) * 1956-08-16 1960-08-18 Hydrawerk Ag Kondensatoranordnung mit kleiner Eigeninduktivitaet
US3060392A (en) * 1959-02-09 1962-10-23 Aerovox Corp R.f. low pass filter
EP0691737A1 (de) * 1994-07-06 1996-01-10 SIEMENS MATSUSHITA COMPONENTS GmbH & CO. KG Koaxiales Durchführungsfilter
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US8893781B2 (en) 2008-11-18 2014-11-25 Esk Ceramics Gmbh & Co. Kg Separating device for removing sand and rock particles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH185800A (de) * 1934-06-14 1936-08-15 Elektrizitaets Aktiengesellsch Entstörungsgerät.

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