DE2827744C2 - Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat - Google Patents

Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat

Info

Publication number
DE2827744C2
DE2827744C2 DE2827744A DE2827744A DE2827744C2 DE 2827744 C2 DE2827744 C2 DE 2827744C2 DE 2827744 A DE2827744 A DE 2827744A DE 2827744 A DE2827744 A DE 2827744A DE 2827744 C2 DE2827744 C2 DE 2827744C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
insulation
contact
tube
electrically conductive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2827744A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2827744A1 (de
Inventor
Christopher Joseph East Greenwich R.I. Smith
Noel Edward Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2827744A1 publication Critical patent/DE2827744A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2827744C2 publication Critical patent/DE2827744C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat, enthaltend eine Kathodenseele, eine Isolierung, die die Kathodenseele umschließt wnhpi «inh die Kathoderiseele über die !sciic rung hinaus erstreckt und ein Freiliegendes Ende aufweist, ein Rohr aus elektrisch leitendem Material, das das freiliegende Ende der Kathodenseele umschließt und an dieser befestigt ist, und einen hülsenförmigen Kontakt, der über dem Rohr angeordnet ist.
Bei einer Schienkerkathode dieser Art, bei der der erwähnte hülsenförmige Kontakt an einem Ende offen ist und am anderen Ende eine Endwand aufweist, (US-PS 3 844 923) ist eine gute elektrische Leitfähigkeit trotz der starken mechanischen Beanspruchung dadurch gewährleistet, daß die Kontakfhüise einerseits mit einem Stift in die Kathodenseele eingreift andererseits diese so umschließt daß sie dauerhaft festgehalten wird.
Bei Schlenkerkathoden, die in Galvanisierungsbädern verwendet werden, muß jedoch damit gerechnet werden. daß sich der galvanische Metallüberzug nicht nur auf den zu überziehenden Körpern, sondern ebenso auf der Kathode abscheidet Dadurch wird die elektrische Leitfähigkeit der Kathode im Laufe der Zeit schiechter und schließlich so gering, daß sie ihren Zweck nicht
ίο mehr erfüllt
Nach dem Stand der Technik war es daher notwendig, die gesamte Kathode auszubauen und den galvanischen Oberzug, der sich auf dem Kontakt gebildet hatte, chemisch oder in der Regel mechanisch durch Abhämmem zu entfernen. Diese Notwendigkeit bestand auch deswegen, da der genannte Oberzug sich über die Verbindungsstelle zwischen Kathodenseeie und hülsenförmigen Kontakt legte und zumindest aus diesem Grunde ein Lösen des Kontaktes von der Kathodenseeie zum Zwecke eines Austausche praktisch nicht möglich war (US-PS 2 562 084).
Durch den notwendigen Ausbau der Schienkerkathode traten unnötig lange Unterbrechungen im Galvanisierbetrieb auf. Hinzu kam, daß die relativ teuren, die Kathodenseeie bildenden elektrischen Leiterkabel fortgewonen wurden, bevor sie ihre normale Gebrauchsdauer erreicht hatten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zug~unde, solche Störungen im Galv^nisierbetrieb so gering wie möglich zu halten und eine Schienkerkathode anzugeben, die nach Auftreten eines GaSvanisierungsüberzugs auf dem Kontakt schnell und einfach wieder in den betriebsbereiten Zustand versetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schlenkerkathode der genannten Gattung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst
Es ist demnach eine Isolierungsabdeckung vorhanden, die die Isolierung umschließt wobei das offene Ende des hülsenförmigen Kontakts zwischen der Isolierung und der Isolierungsabdeckung angeordnet ist und wobei eine Vorrichtung zur Herstellung einer reibschlüssigen, lösbaren, elektrisch leitenden Verbindung des Kontakts mit dem Rohr vorgesehen ist.
Hierdurch ist es möglich, bei Nachlassen der elektrisehen Leitfähigkeit des Kontakts diesen einfach mit der Hand von dem Kathodenende abzuziehen und einen neuen Kontakt auf dasselbe Kathodenende wieder aufzusetzen. Dadurch werden nicht nur die Unterbrechungszeiten kurzgehalten, sondern die Entfernung des Galvanisierungsüberzugs vom Kontakt die zur Aufarbeitung gegebenenfalls aus wirtschaftlichen Gründen notwendig ist geschieht von dem Kabel, das die Kathodenseeie bildet, getrennt so daß das Kabel unter den dabei auftretenden mechanischen und/oder chemischen Belastungen nicht leidet
Dadurch, daß über der Isolierung noch eine Isolie-
... UA
ι uii5oauut.vivuilg TVl
ist, wiru uas cnue aes
Kontakts zusätzlich mechanisch geschützt, so daß es den hohen Anforderungen unter den rauhen Betriebsbedingungen gewachsen ist
Darüber hinaus bringt die erfindungsgemäß vorgesehene Jsolierungsabdeckung den Vorteil, daß diesich bildende Metallbeschichtüng den Kontakt nicht mit dem Kabel fest verbinden kann, so daß der Kontakt später ohne weiteres vom Kabel entfernbar ist.
In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektro-
chemischen Galvanisier- oder Elektroplattieningsmaschine, die die Anbringung einer Kathode in Form eines isolierten elektrischen Leiterkabels mit einem Kontakt zeigt;
F i g. 2 ist eine Vorderansicht gemäß F i g. 1;
Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt entlang 3-3 in Fig. 2;
F i g. 4 ist ein waagrechter i eiiquerschnitt entlang 4-4 in F i g. 1;
Fi g. 5 ist ein Teil-Mittelquerschnitt durch das Kathodenende einer mit einem Kontakt versehenen Kathode in Form eines isolierten elektrischen Leiterkabels;
Fig.6 ist ein senkrechter Querschn:Lt entlang 6-6 in Fig.5:
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich FIg 5 ur.' ~iellt eine abgeänderte Form einer Kathoden-Koi..akt-Einheit dar;
F i g. 8 ist eine andere Ansicht ä ~ch F i g. 5, die eine —-weitere modifizierte Form Girier Kathoden-Kontakt- ~Einheit zeigt
~z Die elektrochemische Plaitferungsmaschine wird all- : ^gemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet Sie besteht aus einer linken Seitenwand Π und einer recr:en Seitenwand 12, die mittels Stäben 13 im Abstand gehalten izwerden. Ein Motorgehäuse 14 wird mittels mit Gewinde versehenen Stangen 15 in der linken Seitenwand 11 und der rechten Seitenwand 12 gelagert Ein (nicht dargestellter) Motor ist in dem Motorgehäuse 14 untergebracht und besitzt eine Antriebswelle 16, die durch das :—"Gehäuse 14 herausragt und ein Ritzel 17 aufweist. Ein JEin-Aus-Schalter ist am Gehäuse 14 befestigt Eine linke Kathodenstange 19 und eine gegenüberliegende parallele rechte Kathodenstange 20 sind mittels Schrauben : £21 am Motorgehäuse 14 befestigt
— Ein sechseckförmiger oder mit sechs Seiten versehe- :ner Zylinder, der allgemein mit der Bezugszahl 22 bezeichnet wird, besteht aus einer linken Zahnradscheibe 23 und einer rechten Zahnradscheibe 24, die von vier "oder sechs Seiten 61, 62, 63, 64 in Abstand gehalten werden, we'.'he an gegenüberliegenden Seiten an den -Scheiben 23, 24 befestigt sind. Die anderen beiden Seiten 61Λ 62/4, die als Einheit 60 aneinander befestigt sind, passen zu den vier festen Seiten 61, 62, 63, 64 und -bilden den sechsseitigen Zylinder 22. Bügel 65 befestigen die Einheit 60 iösbm an den vier Seiten 6i, 62,63,64. Alle sechs Seiten weisen Durchlöcherungen 26 auf. Eine linke Buchse 27. die einen achsialen Durchlaß 28 aufweist, ist an der linken Zahnradscheibe 23 befestigt und ist drehbar in der linken Seitenwand 11 gelagert Ein Abstandsteil 29 wird von der Buchse 27 abgestützt und liegt zwischen der linken Scheibe 23 und der rechten Seitenwand 11. Ebenso ist eine rechte Buchse 30, die mit einem achstaien Durchlaß 3! versehen ist, an der rechten Seitenscheibe 24 befestigt und in der rechten Seitenwand 12 drehbar gelagert Ein Abstandsteil 32 ist auf der
Suiiiac 30 augcaiüiii und bciiiiuci sich zwischen der
rechten Scheibe 24 und der rechten Seitenwand 12.
Ein Zwischenzahnrad 33 ist drehbar auf einer Stum-ίπείν,'βϋε 34 aufgebracht, die in der linken Seitenwand 11 befestigt ist Das Zahnrad 17, das Zwischenzahnrad 33 und die linke Zahnradscheibe 23 sind miteinander verbunden und bilden ein Zahnradgetriebe von der Motorwelle 16 nach dem Zylinder 22.
Eine Kathode aus einem biegsamen isolierten elektrischen Leiterkabel, die allgemein mit der Bezugszahl 40 bezeichnet wird, ist mittels der Schraube 21 zur elektrischen Verbindung an der Kathodenstange 19 befestigt und wird durch den Durchlaß 28 in die Kammer 41 des Zylinders 22 geführt, wobei das Ende 43 der Kathode elektrisch freiliegt Ebenso ist eine zweiie Kathode 4OA aus einem biegsamen isolierten elektrischen Leiterkabe! an der Kathodenstange 20 befestigt und durch den Durchlaß 31 in die Kammer 41 des Zylinders 22 geführt, wobei das Ende 43 der Kathode elektrisch freiliegt Die Seiten 61/4.62/4 bilden einen Einlaß in die Kammer 41.
Im folgenden werden die F i g. 5 und 6 erläutert, in denen das wirksame Ende der Kathode 40 aus einem isolierten elektrischen Leiterkabel im Mittelquerschnitt dargestellt wird. Das Kabel 40 besteht aus einer festen oder massiven Drahtseele 42 der Kathode oder Kabellitzen, die zur Bildung einer Seele aus elektrisch leitendem Material miteinander verdrillt sind. Die elektrische Isolierung 45 bedeckt die Drahtseele 42 über den größten Teil ihrer Länge mit Ausnahme der beiden Enden, an denen ein elektrisch freiliegender Kontakt für die Ader oder Seele 42 vorgesehen ist. Eine Iso'ierungsüberdekkung 46 umgibt die Isolierung 45, um sie gegen Beschädigung zu schützen. Ein Rohr 47 rus einem elektrisch leitendem Material ist auf die Seele ~2 gepreßt und daher mit ihr befestigt, um eine gute elektrische Leitfähigkeit sicherzustellen und den Kopf der Schlenkerkathode zu verstärken. Das Rohr 47 stößt vorzugsweise an das Ende der Isolierung 45 an. Eine Abschirmung oder ein Kontakt 50, der aus elektrisch leitendem Material in Form einer offenendigen Hülle (deren eines Ende durch eine Wand 50Λ geschlossen ist) hergestellt ist, ist mit einem oder mehreren (dargestellt sind zwei) Würgungsringen 51 versehen, die, wenn der Kontakt 50 über das Rohr 47 gestreift wird, das Rohr 47 umfassen und einen elektrischen Kontakt mit dem Rohr 47 und einen Reibungseingriff mit dem Rohr 47 bilden. Der Kontakt 50 weist genügende Länge auf, um sich von der Wand 50/4, die das Ende des Rohrs 47 ergreift, in eine Stellung zwischen der Isolierung 45 und der Isolierungsabdekkung 46 zu erstrecken. Der Zweck dieser Ausbildung wird im folgenden ersichtlich.
Im Betrieb wird die elektrochemische Gaivanisiennaschine 10 über einem Faß. das eine flüssige Badlösung, z. R. mit Chrom oder Nickel, enthält, aufgehängt. Die linke Kathodenstange 19 und die rechte Kathodenstange 20 ruhen auf der Oberkante des Fasses, wobei der Zylinder 22 teilweise oder vollständig in die flüssige Badiösung eintaucht. Zu plattierende Stücke, wie z. B. Teile, die Manschettenknöpfe bilden, welche als gewöhnlicher Schmuck verwendet werden, werden in die Kammer 41 bis zu einem Punkt unterhalb der Oberfläche der Lösung eingebracht, wo die Lösung das Werkstück und die Kontakte 50 berührt. Die Kontakte 50 sind die Kaihoden, die Badflüssigkeit ist die Anode. Der Zylinder 22 wird von einem (nicht dargestellten) elektrischen Moior gedreht, der die Motorwelle 16, das Zahnradgetriebe 17,33,23 und die Buchsen 27,30 dreht. Der sich drehende Zylinder 22 bewegt und wäkt die zu platzierenden Stucke wahrend des Gaivaiiisierens, woDe: die Werkstücke gegen die Kontakte 50 prallen. Die Kathodenkabel 40,40/4 werden dabei schweren Dreh- und Biegebewegunger. ausgesetzt. Wenn die Gaivanisierungsschicht auf die Werkslücke aufgebracht wird, wird sie ebenfalls auf die Kontakte 50 aufgebracht, wo sie sich um die elektrisch leitenden Kontakle 50 aufbaut. Jedoch setzt sich die Plattierurig nicht auf der Isolierungsabdeckung 46, einem elektrischen Nichtleiter, ab.
ö5 Nach einer gewissen Zeit baut sich die Plattierungsbeschichtung auf und isoliert die Kontakte 50 elektrisch so, daß die Plattierung oder Metallbeschichtuhg auf dem Werkstück zunehmend weniger wirksam wird und zu
einem Punkt gelangt, an dem überhaupt keine Ablagerungen mehr erfolgen. Die Platlierungsabtagerung muß daher entfernt werden. Erfindungsgemäß werden die Kontakte 50, die durch Reibung auf den Rohren 47 gehalten werden, leicht von den Rohren 47 abgezogen, weggeworfen und durch neue Kontakte 50 ersetzt. Dies ergibt einen zeitsparenden, wirksamen, billigen Ersatz des Schlenkerkathodenkopfes.
Fig.7 zeigt eine abgeänderte Form des Ersatzes eines Schlenkerkopfes in Form eines Kontaktes 50, der von Federfingern ΑΠΑ, die in der äußeren Länge des Rohrs 47 gebildet sind, das auf dem Ende der Seele 42 befestigt ist. reibungsschlüssig ergriffen werden. Der Würgering 5i ergreift das Rohr 47, wie vorstehend beschrieben. Das innere Ende des Kontaktes 50 liegt zwisch™ der Isolierung 45 und der Isolierungsabdeckung 46. wie vorstehend beschrieben.
F t g. 8 zeigt noch eine andere modifizierte Form des Ersatzes eines Schlenkerkathodenkopfes. Anstelle der Verwendung von zwei Kontakten 50 umfaßt ein Kontakt 50 zwei gegenüberliegend angeordnete Rohre 47 Der Ersatz des Kontaktes 50 erfolgt, wie vorstehend beschrieben. Der Kontakt 50 wird von dem Rohr 47 auf dem Kabel 40 und dann von dem Rohr 47 auf dem Kabel 4QA entfernt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Kathode für einen elektrochemischen Apparat, wie z. B. ein Galvanisierfaß, mit einem Kontakt, der lösbar an dem Ende des elektrischen Leiterkabels befestigt ist, um abgenommen und leicht durch einen anderen Kontakt ersetzt werden zu können, wenn sich das Plattiermaterial auf dem Kontakt bis zu einem solchen Maße aufgebaut hat. daß die Plattierung die elektrische Leitfähigkeit behindert. Die Kombination aus einer Kathode und einer Länge eines isolierten elektrischen Leiterkabels, das sich in das Galvanisierfaß erstreckt, wird als Schlenkerkathode bezeichnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat, enthaltend eine Kathodenseele, eine Isolierung, die die Kathodenseele umschüeßt wobei sich die Kathodenseele über die Isolierung hinaus erstreckt und ein freiliegendes Ende aufweist, ein Rohr aus elektrisch leitendem Material, das das freiliegende Ende der Kathodenseele umschließt und aji dieser befestigt ist, und einen hülsenförmigen Kontakt mit einem offenen Ende und mit einer Endwand am anderen Ende, der über dem Rohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierungsabdeckung (46) die Isolierung (45) umschließt das offene Ende des hülsenförmigen Kontakts (50) zwischen der Isolierung (45) und der Isolierungsabdeckung (46) angeordnet ist, und eine Vorrichtung (47.4; 51) zur Herstellung einer reibschiüssigen, lösbaren, elektrisch !eilenden Befestigung des Kontakts (50) an dem Rohr (47) vorgesehen ist
2. Schlenkerkchode für einen elektrochemischen Apparat, enthaltend eine Kathodenseele, eine Isolierung, die die Kathodenseele umschließt, wobei sich die Kathodenseele über die Isolierung hfnaus erstreckt und ein freiliegendes Ende aufweist, ein Rohr aus elektrisch leitendem Material, das das freiliegende Ende der Katiiodenseele umschließt und an dieser befestigt ist, und einen hülsenförmigen Kontakt, der über dem Rohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kathodenseelen (42) mit diese umschließenden Isolierungen (45) und zwei Rohre (47) aus elektrisch leitendem Material vorhanden sind, wobei jeweils eine Isolierungsabdekkung (46) jede iso iierung (45) umschaeßt, der hülsenförmige Kontakt (50) zwei offene Enden aufweist, die jeweils zwischen einer Isolierung ;45) und einer Isolierungsabdeckung (46) angeordnet sind, und die beiden Kathodenseelen (42) aufnimmt und eine Vorrichtung (47/4; 51) zur Herstellung einer reibschiüssigen, lösbaren, elektrisch leitenden Befestigung des Kontakts (50) an jedem Rohr (47) vorgesehen ist.
3. Schlenkerkathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Herstellung einer reibschlüssigen, lösbaren, elektrisch leitenden Befestigung des Kon takts (50) an dem oder jedem Rohr (47) aus einer oder mehreren Würgungsringen (51) im Kontakt (50) und gewünschtenfalls Federfingern {47A) am Rohr (47) besteht
DE2827744A 1977-11-14 1978-06-23 Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat Expired DE2827744C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/851,117 US4111781A (en) 1977-11-14 1977-11-14 Dangler assembly for electro-chemical apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2827744A1 DE2827744A1 (de) 1979-05-17
DE2827744C2 true DE2827744C2 (de) 1984-10-11

Family

ID=25310017

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2827744A Expired DE2827744C2 (de) 1977-11-14 1978-06-23 Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat
DE19787818903U Expired DE7818903U1 (de) 1977-11-14 1978-06-23 Schlenkerkathode fuer einen elektrochemischen apparat

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787818903U Expired DE7818903U1 (de) 1977-11-14 1978-06-23 Schlenkerkathode fuer einen elektrochemischen apparat

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4111781A (de)
CA (1) CA1119126A (de)
DE (2) DE2827744C2 (de)
FR (1) FR2408667A1 (de)
GB (1) GB1588580A (de)
MX (1) MX146230A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4288311A (en) * 1980-01-18 1981-09-08 Albert Singleton Contactor and dangler assembly for plating barrel
US4654499A (en) * 1985-05-20 1987-03-31 Xermac, Inc. EDM electrode assembly and method of making and using same
US4781812A (en) * 1987-10-08 1988-11-01 Imperial Industries Inc. Dangler cable and method of securing an electical cable to a cathode member
DE29919141U1 (de) * 1999-10-30 2001-03-08 Richard Tscherwitschke Gmbh, Kunststoff-Apparatebau Und Ablufttechnik, 70771 Leinfelden-Echterdingen Kontaktkabel für eine Galvanisiertrommel

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2249609A (en) * 1937-09-07 1941-07-15 Udylite Corp Contact for electroplating machines
CH231263A (de) * 1942-03-02 1944-03-15 Bosch Gmbh Robert Galvanisiereinrichtung mit drehbarer Galvanisiertrommel.
US2498128A (en) * 1946-04-13 1950-02-21 Frederic B Stevens Inc Apparatus for electroplating workpieces
US2562084A (en) * 1948-07-09 1951-07-24 Collick Edgar Staples Article treating and plating apparatus
US2921009A (en) * 1957-08-05 1960-01-12 Stutz Company Article treating and plating apparatus
US3366566A (en) * 1964-11-03 1968-01-30 Paul W. Sandrock Dangler assembly for electrochemical installations
US3674673A (en) * 1970-02-09 1972-07-04 Udylite Corp Apparatus for electroplating workpieces
US3846271A (en) * 1970-11-20 1974-11-05 A Singleton Plating barrel with spiral sides
US3844923A (en) * 1973-08-02 1974-10-29 P Sandrock Dangler assembly for electro-chemical installations

Also Published As

Publication number Publication date
FR2408667A1 (fr) 1979-06-08
DE2827744A1 (de) 1979-05-17
GB1588580A (en) 1981-04-23
CA1119126A (en) 1982-03-02
FR2408667B1 (de) 1981-01-09
DE7818903U1 (de) 1978-10-12
US4111781A (en) 1978-09-05
MX146230A (es) 1982-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE711922C (de) Elektrisches Schweissmaschinenkabel
DE3234692C2 (de)
DE3007216A1 (de) Gestell mit klemmvorrichtung zur verwendung in metallisierungsbaedern
DE2827744C2 (de) Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat
DE570409C (de) Drahtgalvanisierungsverfahren
CH643086A5 (de) Hochspannungsvakuumschalter.
DE3110177A1 (de) "vorrichtung zum befestigen und elektrischen kontaktieren einer batterie in einer uhr"
DE3341784A1 (de) Koronaentladungsvorrichtung
DE1621097A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von langgestreckten Metallgegenstaenden,insbesondere von Draehten
EP0004662B1 (de) Unter Öl betriebener Stufenwähler für Stufenschalter von Stufentransformatoren
DE1808807C3 (de) Katodenelemente für eine in ein elektrolytisches Bad eintauchende Behandlungstrommel
DE649334C (de) Elektrisches Entladungsgefaess
DE36907C (de) Verbindung der oxydirbaren Stromleiter mit der wirksamen Masse bei galvanischen Elementen und Akkumulatoren
EP0540131A1 (de) Elektrische Schaltanlage
DE3328375C2 (de) Transformator
DE809324C (de) Elektrische Entladungsroehre mit indirekt geheizter Kathode
DE814763C (de) Elektronenroehre mit einer Abschirmung und einem Trimmerkondensator
DE1640220B2 (de) Anschlußeinheit für doppeladrige Video-Kabel
DE697666C (de) Geraetesteckdose
DE2141737C3 (de) Verfahren zum Befestigen von Endkontakten an Kabeln
DE2647590A1 (de) Stromdurchfuehrung
DE744012C (de) Fassung fuer Entladungsroehren mit elektrostatischer Abschirmung der Stromzuleitungen gegeneinander
DE9010092U1 (de) Leuchtstoffröhre
DE1199844B (de) Muffe zum Anschluss von OElkabeln an Transformatoren
DE9417744U1 (de) Klammartige Haltevorrichtung für Tauchgalvanisierung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee