DE570409C - Drahtgalvanisierungsverfahren - Google Patents

Drahtgalvanisierungsverfahren

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DE570409C
DE570409C DEW84348D DEW0084348D DE570409C DE 570409 C DE570409 C DE 570409C DE W84348 D DEW84348 D DE W84348D DE W0084348 D DEW0084348 D DE W0084348D DE 570409 C DE570409 C DE 570409C
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DE
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anode
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conductor
negative
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DEW84348D
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WORLD BESTOS CORP
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WORLD BESTOS CORP
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0607Wires
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S205/00Electrolysis: processes, compositions used therein, and methods of preparing the compositions
    • Y10S205/918Use of wave energy or electrical discharge during pretreatment of substrate or post-treatment of coating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S76/04Chromium

Description

QZtaän
fr
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIB 15. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 570409 KLASSE 48 a GRUPPE
World Bestos Corporation in Paterson, V. St. A.
Drahtgalvanisierungsverfahren
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Drahtgalvanisierungsverfahren, bei welchem der Draht als Kathode benutzt wird und in fortlaufendem Arbeitsgange durch eine hohle, in die Galvanisiertösung getauchte Anode geht, während Strom von dem Draht aus durch einen mit ihm in Berührung stehenden negativen Stromleiter weitergeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird innerhalb der hohlen
to Anode eine Elektrolyse an und nahe dem negativen Stromleiter durch eine ihn und den benachbarten Teil des Drahtes eng umgebende Ioslierung verhindert. Der Draht wird somit bei seinem Durchgang durch die Hohlanode absatzweise galvanisiert, so daß sich auf dem galvanisierten Draht übereinanderliegende Niederschlagschichten befinden. Man erhält hierdurch einen Draht besonderer Güte, der sich insbesondere leicht biegen und zu Spiralen wickeln läßt, ohne daß sein Überzug reißt oder absplittert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch, dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Anode.
Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Anode der Abb. 1 mit eingebrachten Isolatoren und
Abb. 3 ein Querschnitt durch die Anode nach Wegnahme des oberen Isolators.
Der zu galvanisierende Draht läuft durch die in die Galvanisierlösung getauchte Anode, die ein Blechhalter 31 ist, der zu einem kastenförmigen Behälter mit Boden 32, Seitenwänden 33, einer zweckmäßig nur bis zur Mitte der Seitenwände hinaufreichenden Vorderwand 34 und einer nach oben reichenden Rückwand 35 umgebogen ist, die eine Zunge
36 bildet. Diese ist mit mehreren Löchern
37 versehen, mittels deren der Behälter an einer an die positive Klemme einer Batterie 4» angeschlossenen Stange befestigt werden kann, um die Anoden im Galvanisierbehälter starr zu lagern.
Die Seitenwände 33 des Behälters 31 sind mit je einem Loch 39 versehen. Durch diese Löcher läuft der Draht hindurch. Sie bilden Stellen, an denen der am meisten zusammengedrängte Niederschlag zustande kommt. Damit zwischen dem Draht und der negativen Seite der Batterie Kontakt zustande kommt, ist ein Reibkolben vorgesehen, der den Draht mit Reibung erfaßt. Derartige Reibkontakte müssen indessen von den Anoden isoliert sein und müssen sich zugleich so nahe als möglich bei den Anoden befinden, um an der Galvanisierungsstelle den stärksten Strom aufrechtzuerhalten, was aber wegen des hohen Widerstandes des Drahtes nicht der Fall sein
würde, wenn der Kontakt an einer von den Anoden weiter entfernten Stelle erzeugt würde. Daher wird ein aus Lava bestehender Isolator 40 vorgesehen, der gleichartig mit dem Boden 32 des kastenförmigen Behälters 31 gestaltet ist, so daß er leicht eingesetzt werden kann, und der hoch genug ist, um ein wenig über die Mitte der in den Behälterseitenwänden 33 angebrachten Löcher 39 hinauf zureichen. Quer über die obere Fläche des Isolators 40 hinweg läuft eine Nut 41, die so tief ist, daß ein in der Nut 41 verbleibender Draht geradlinig durch die Mitte der Löcher 39 gezogen wird. Die Nut 41 ist an ihren Enden bei 42 erweitert und bildet Ausnehmungen 43, die gestatten, daß ein Teil der Galvanisierlösung den Draht zwischen den beiden Seitenwänden 33 und dem Reibkolben umgibt.
Ein zweiter Isolator 44 ruht unmittelbar auf der Fläche des ersten Isolators 40. Dieser zweite Isolator 44 erhält zweckmäßig zylindrische Form und hat an seinem unteren Ende einen verbreiterten Flansch, dessen Durchmesser ein wenig kleiner ist als der lichte Abstand zwischen den Seitenwänden 33. Axial durch dia Mitte des Isolators 44 geht ein Loch 45, in welches ein Reibkolben 46 eingesetzt wird. Der Kolben 46 ist zweckmäßig ao aus Stahl angefertigt und sein unteres Ende ist gehärtet,, so daß der Kolben: durch die harte Oberfläche des Drahtüberzuges nicht geritzt wird. Ferner ist der Kolben an seinem oberen Ende mit einer Anschlußklemme 47 versehen, die mit der negativen Seite der Batterie verbunden ist.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn der Draht in der unmittelbaren Nachbarschaft der Anode irgendeine Fläche berührt, das Überzugmetall die Neigung hat, sich an dieser Fläche anzusammeln. Läßt man also den Draht durch ein Loch eines Isolators in Berührung mit dem Lochrande kufen, so können einige Metallteilchen beim Rande abgekratzt werden, und dann werden sie mit einem galvanischen Überzug versehen, bis der Überzug eine solche Höhe erreicht, daß er das Loch vollständig verschließt und den Durchgang des Drahtes verhindert. Um diese Möglichkeit zu beseitigen, sind im unteren Isolator 40 die Erweiterungen 42 der Nut 41 vorgesehen. Da nun die Tiefe der Nut 41 ein wenig größer ist als der Durchmesser des Drahtes, so reicht der Isolator über den Draht hinauf, so daß die Ausnehmung 43 den Draht vollständig umgibt. Da diese Ausnehmung mit der galvanischen Lösung gefüllt ist, ist ein von der Lösung herrührender Widerstand vorhanden, der verhütet, daß das Galvanisiermetall sich an der Stelle ansammelt, wo der Draht den unteren Isolator berührt. D. h. die Drahtberührungsstelle ist von dem in der Anode vorgesehenen Loch 39 weit genug entfernt, um zu -verhüten, daß das Galvanisiermetall nach dem Isolator hin eine Brücke baut.
Beim Galvanisieren eines Drahtes mittels der oben beschriebenen Anode läuft der Draht nahe an einer Anode durch, die verhältnismäßig klein, aber dicht beim Draht angeordnet ist, so daß die Stelle, an welcher die stärkste Niederschlagwirkung zustande kommt, sich an einem Punkt zunächst der Anode befindet. Dieser Punkt ist jedoch nicht die einzige Stelle, an der ein Niederschlag erfolgt. Vielmehr läßt die Leitfähigkeit der Lösung es zu, daß die Galvanisierung in beträchtlichem Abstande von der Anode zustande kommt. Je weiter eine bestimmte Stelle des Drahtes von der Anode entfernt ist, um so weniger dicht ist der Niederschlag, und wenn sich daher der Draht in einem gegebenen Augenblick der Anode nähert, so wird der Niederschlag auf dem Draht an verschiedenen Stellen desselben in verschiedenen Dichten hergestellt, die vom Abstand dieser Stelle von der Anode und vom elektrisclen Potentialunterschied zwischen dem Draht und der Anode abhängen. Da der Draht durch.die Anode hindurchgezogen wird, bleibt diese Beschaffenheit des Niederschlages bestehen, so daß in Wirklichkeit ein gegebener Drahtquerschnitt Ringschichten von dichtem und weniger dichtem Niederschlag aufweist. Dadurch erhält der Niederschlag eine Nachgiebigkeit, die sich bei einem gleichmäßig aufgebrachten Niederschlag nicht findet, wie z. B. bei einem Niederschlag, der mittels einer Anode hergestellt ist, die gleichen Abstand von jeder Stelle des Drahtes hat. « Dadurch ist es möglich, den galvanisierten Draht ohne die Gefahr des Reißens des galva- >oo nischen Niederschlages zu verbiegen oder aufzuwickeln. Der Draht kann in Spulen oder sonstigen Einrichtungen, bei denen eine Verbiegung unumgänglich ist, benutzt werden, ohne daß die Möglichkeit einer Verschlechterung infolge Zutrittes von Sauerstoff oder sonstigen Gasen durch in der galvanischen Hülle entstandene Risse besteht. Dieses Gefüge des Niederschlages hat das Ergebnis, daß die Lebensdauer des Drahtes stark erhöht n<> ist; ferner ist die Herstellung desselben gleichmäßiger bei geringerer Neigung zur Entstehung von Ausschuß.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 11s
    ι . Drahtgalvanisierungsverfahren, bei welchem der Draht als Kathode benutzt wird und in fortlaufendem Arbeitsgange durch eine hohle, in die Galvanisierlösung getauchte Anode geht, während Strom von dem Draht aus durch einen mit ihm in
    Berührung stehenden negativen Stromleiter weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der hohlen Anode (31 bis 39) eine Elektrolyse an und nahe dem negativen Stromleiter (46) durch eine ihn und den benachbarten Teil des Drahtes eng umgebende Isolierung (40, 44) verhindert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Führungsvorrichtung für den Draht in der Galvanisierlösung durch die öffnung der Hohlelektrode und mit einem mit dem Draht in Berührung stehenden negativen Stromleiter, gekennzeichnet durch Isolatoren (40,44) zwischen der Anode und dem negativen Stromleiter (46) mit einer den Draht in der Nähe des negativen Stromleiters relativ eng umgebenden öffnung, ao
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung in den Isolatoren an der Durchtrittsstelle des Drahtes durch die Anodenöffnung erweitert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode zwei in Abstand voneinander befindliche Teile (33) mit je einer öffnung (39) aufweist, zwischen denen der negative Stromleiter (46) und die Isolatoren (40,44) liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW84348D 1928-11-28 1929-11-29 Drahtgalvanisierungsverfahren Expired DE570409C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US322365A US1803691A (en) 1928-11-28 1928-11-28 Process and apparatus for plating wire

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE570409C true DE570409C (de) 1933-02-15

Family

ID=23254562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW84348D Expired DE570409C (de) 1928-11-28 1929-11-29 Drahtgalvanisierungsverfahren

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US (1) US1803691A (de)
DE (1) DE570409C (de)
GB (1) GB344024A (de)

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GB344024A (en) 1931-03-02
US1803691A (en) 1931-05-05

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