DE570409C - Drahtgalvanisierungsverfahren - Google Patents
DrahtgalvanisierungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE570409C DE570409C DEW84348D DEW0084348D DE570409C DE 570409 C DE570409 C DE 570409C DE W84348 D DEW84348 D DE W84348D DE W0084348 D DEW0084348 D DE W0084348D DE 570409 C DE570409 C DE 570409C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- anode
- opening
- conductor
- negative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/06—Wires; Strips; Foils
- C25D7/0607—Wires
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S205/00—Electrolysis: processes, compositions used therein, and methods of preparing the compositions
- Y10S205/918—Use of wave energy or electrical discharge during pretreatment of substrate or post-treatment of coating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S29/00—Metal working
- Y10S29/012—Method or apparatus with electroplating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S76/00—Metal tools and implements, making
- Y10S76/04—Chromium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
QZtaän
fr
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIB 15. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 570409 KLASSE 48 a GRUPPE
World Bestos Corporation in Paterson, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Drahtgalvanisierungsverfahren, bei welchem der Draht als
Kathode benutzt wird und in fortlaufendem Arbeitsgange durch eine hohle, in die Galvanisiertösung
getauchte Anode geht, während Strom von dem Draht aus durch einen mit ihm in Berührung stehenden negativen Stromleiter
weitergeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird innerhalb der hohlen
to Anode eine Elektrolyse an und nahe dem negativen Stromleiter durch eine ihn und den
benachbarten Teil des Drahtes eng umgebende Ioslierung verhindert. Der Draht wird somit
bei seinem Durchgang durch die Hohlanode absatzweise galvanisiert, so daß sich auf dem
galvanisierten Draht übereinanderliegende Niederschlagschichten befinden. Man erhält
hierdurch einen Draht besonderer Güte, der sich insbesondere leicht biegen und zu Spiralen
wickeln läßt, ohne daß sein Überzug reißt oder absplittert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch, dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Anode.
Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Anode der Abb. 1 mit eingebrachten Isolatoren
und
Abb. 3 ein Querschnitt durch die Anode nach Wegnahme des oberen Isolators.
Der zu galvanisierende Draht läuft durch die in die Galvanisierlösung getauchte Anode,
die ein Blechhalter 31 ist, der zu einem kastenförmigen Behälter mit Boden 32, Seitenwänden
33, einer zweckmäßig nur bis zur Mitte der Seitenwände hinaufreichenden Vorderwand
34 und einer nach oben reichenden Rückwand 35 umgebogen ist, die eine Zunge
36 bildet. Diese ist mit mehreren Löchern
37 versehen, mittels deren der Behälter an einer an die positive Klemme einer Batterie 4»
angeschlossenen Stange befestigt werden kann, um die Anoden im Galvanisierbehälter
starr zu lagern.
Die Seitenwände 33 des Behälters 31 sind mit je einem Loch 39 versehen. Durch diese
Löcher läuft der Draht hindurch. Sie bilden Stellen, an denen der am meisten zusammengedrängte
Niederschlag zustande kommt. Damit zwischen dem Draht und der negativen Seite der Batterie Kontakt zustande kommt,
ist ein Reibkolben vorgesehen, der den Draht mit Reibung erfaßt. Derartige Reibkontakte
müssen indessen von den Anoden isoliert sein und müssen sich zugleich so nahe als
möglich bei den Anoden befinden, um an der Galvanisierungsstelle den stärksten Strom
aufrechtzuerhalten, was aber wegen des hohen Widerstandes des Drahtes nicht der Fall sein
würde, wenn der Kontakt an einer von den Anoden weiter entfernten Stelle erzeugt
würde. Daher wird ein aus Lava bestehender Isolator 40 vorgesehen, der gleichartig mit
dem Boden 32 des kastenförmigen Behälters 31 gestaltet ist, so daß er leicht eingesetzt
werden kann, und der hoch genug ist, um ein wenig über die Mitte der in den Behälterseitenwänden
33 angebrachten Löcher 39 hinauf zureichen. Quer über die obere Fläche des Isolators 40 hinweg läuft eine Nut 41, die so
tief ist, daß ein in der Nut 41 verbleibender Draht geradlinig durch die Mitte der Löcher
39 gezogen wird. Die Nut 41 ist an ihren Enden bei 42 erweitert und bildet Ausnehmungen
43, die gestatten, daß ein Teil der Galvanisierlösung den Draht zwischen den beiden Seitenwänden 33 und dem Reibkolben
umgibt.
Ein zweiter Isolator 44 ruht unmittelbar auf der Fläche des ersten Isolators 40.
Dieser zweite Isolator 44 erhält zweckmäßig zylindrische Form und hat an seinem unteren
Ende einen verbreiterten Flansch, dessen Durchmesser ein wenig kleiner ist als der
lichte Abstand zwischen den Seitenwänden 33. Axial durch dia Mitte des Isolators 44 geht
ein Loch 45, in welches ein Reibkolben 46 eingesetzt wird. Der Kolben 46 ist zweckmäßig
ao aus Stahl angefertigt und sein unteres Ende ist gehärtet,, so daß der Kolben: durch die harte
Oberfläche des Drahtüberzuges nicht geritzt wird. Ferner ist der Kolben an seinem oberen
Ende mit einer Anschlußklemme 47 versehen, die mit der negativen Seite der Batterie verbunden
ist.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn der Draht in der unmittelbaren Nachbarschaft der Anode
irgendeine Fläche berührt, das Überzugmetall die Neigung hat, sich an dieser Fläche anzusammeln.
Läßt man also den Draht durch ein Loch eines Isolators in Berührung mit dem
Lochrande kufen, so können einige Metallteilchen beim Rande abgekratzt werden, und
dann werden sie mit einem galvanischen Überzug versehen, bis der Überzug eine solche
Höhe erreicht, daß er das Loch vollständig verschließt und den Durchgang des Drahtes
verhindert. Um diese Möglichkeit zu beseitigen, sind im unteren Isolator 40 die Erweiterungen
42 der Nut 41 vorgesehen. Da nun die Tiefe der Nut 41 ein wenig größer ist als
der Durchmesser des Drahtes, so reicht der Isolator über den Draht hinauf, so daß die
Ausnehmung 43 den Draht vollständig umgibt. Da diese Ausnehmung mit der galvanischen
Lösung gefüllt ist, ist ein von der Lösung herrührender Widerstand vorhanden, der
verhütet, daß das Galvanisiermetall sich an der Stelle ansammelt, wo der Draht den unteren
Isolator berührt. D. h. die Drahtberührungsstelle ist von dem in der Anode vorgesehenen
Loch 39 weit genug entfernt, um zu -verhüten, daß das Galvanisiermetall nach
dem Isolator hin eine Brücke baut.
Beim Galvanisieren eines Drahtes mittels der oben beschriebenen Anode läuft der Draht
nahe an einer Anode durch, die verhältnismäßig klein, aber dicht beim Draht angeordnet
ist, so daß die Stelle, an welcher die stärkste Niederschlagwirkung zustande kommt,
sich an einem Punkt zunächst der Anode befindet. Dieser Punkt ist jedoch nicht die einzige
Stelle, an der ein Niederschlag erfolgt. Vielmehr läßt die Leitfähigkeit der Lösung es
zu, daß die Galvanisierung in beträchtlichem Abstande von der Anode zustande kommt. Je
weiter eine bestimmte Stelle des Drahtes von der Anode entfernt ist, um so weniger dicht
ist der Niederschlag, und wenn sich daher der Draht in einem gegebenen Augenblick der
Anode nähert, so wird der Niederschlag auf dem Draht an verschiedenen Stellen desselben
in verschiedenen Dichten hergestellt, die vom Abstand dieser Stelle von der Anode und vom
elektrisclen Potentialunterschied zwischen dem Draht und der Anode abhängen. Da der
Draht durch.die Anode hindurchgezogen wird, bleibt diese Beschaffenheit des Niederschlages
bestehen, so daß in Wirklichkeit ein gegebener Drahtquerschnitt Ringschichten von
dichtem und weniger dichtem Niederschlag aufweist. Dadurch erhält der Niederschlag
eine Nachgiebigkeit, die sich bei einem gleichmäßig aufgebrachten Niederschlag nicht findet,
wie z. B. bei einem Niederschlag, der mittels einer Anode hergestellt ist, die gleichen
Abstand von jeder Stelle des Drahtes hat. « Dadurch ist es möglich, den galvanisierten
Draht ohne die Gefahr des Reißens des galva- >oo
nischen Niederschlages zu verbiegen oder aufzuwickeln. Der Draht kann in Spulen oder
sonstigen Einrichtungen, bei denen eine Verbiegung unumgänglich ist, benutzt werden,
ohne daß die Möglichkeit einer Verschlechterung infolge Zutrittes von Sauerstoff oder
sonstigen Gasen durch in der galvanischen Hülle entstandene Risse besteht. Dieses Gefüge
des Niederschlages hat das Ergebnis, daß die Lebensdauer des Drahtes stark erhöht n<>
ist; ferner ist die Herstellung desselben gleichmäßiger bei geringerer Neigung zur Entstehung
von Ausschuß.
Claims (4)
- Patentansprüche: 11sι . Drahtgalvanisierungsverfahren, bei welchem der Draht als Kathode benutzt wird und in fortlaufendem Arbeitsgange durch eine hohle, in die Galvanisierlösung getauchte Anode geht, während Strom von dem Draht aus durch einen mit ihm inBerührung stehenden negativen Stromleiter weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der hohlen Anode (31 bis 39) eine Elektrolyse an und nahe dem negativen Stromleiter (46) durch eine ihn und den benachbarten Teil des Drahtes eng umgebende Isolierung (40, 44) verhindert wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Führungsvorrichtung für den Draht in der Galvanisierlösung durch die öffnung der Hohlelektrode und mit einem mit dem Draht in Berührung stehenden negativen Stromleiter, gekennzeichnet durch Isolatoren (40,44) zwischen der Anode und dem negativen Stromleiter (46) mit einer den Draht in der Nähe des negativen Stromleiters relativ eng umgebenden öffnung, ao
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung in den Isolatoren an der Durchtrittsstelle des Drahtes durch die Anodenöffnung erweitert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode zwei in Abstand voneinander befindliche Teile (33) mit je einer öffnung (39) aufweist, zwischen denen der negative Stromleiter (46) und die Isolatoren (40,44) liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US322365A US1803691A (en) | 1928-11-28 | 1928-11-28 | Process and apparatus for plating wire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570409C true DE570409C (de) | 1933-02-15 |
Family
ID=23254562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW84348D Expired DE570409C (de) | 1928-11-28 | 1929-11-29 | Drahtgalvanisierungsverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1803691A (de) |
DE (1) | DE570409C (de) |
GB (1) | GB344024A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004881B (de) * | 1953-02-12 | 1957-03-21 | Indiana Steel & Wire Company I | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von Drahtund drahtaehnlichen Koerpern |
US4440613A (en) * | 1982-05-03 | 1984-04-03 | Chester Pilgrim | Electroplating machine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2431065A (en) * | 1938-12-12 | 1947-11-18 | Meaker Company | Continuous wire and strip electro-processing machine |
US2458908A (en) * | 1944-11-13 | 1949-01-11 | Crimora Res And Dev Corp | Method of stripping electrodeposited manganese |
US2492204A (en) * | 1945-05-23 | 1949-12-27 | Russell D Van Gilder | Electrodeposition of gold on tantalum |
US2454935A (en) * | 1945-06-27 | 1948-11-30 | Meaker Company | Continuous wire and strip electroprocessing machine |
US2790756A (en) * | 1952-07-29 | 1957-04-30 | Charles C Cohn | Method and apparatus for electrolytic treatment of slide fasteners |
US2946734A (en) * | 1958-04-17 | 1960-07-26 | United States Steel Corp | Contact element for electrolytic processing of wire and the like |
US3852170A (en) * | 1970-11-13 | 1974-12-03 | Bes Brevetti Elettrogalvanici | Method and apparatus for carrying out continuous thick chrome plating of bar, wire and tube, both externally and internally |
US5948294A (en) * | 1996-08-30 | 1999-09-07 | Mcdermott Technology, Inc. | Device for cathodic cleaning of wire |
GB201602653D0 (en) * | 2016-02-15 | 2016-03-30 | Grant Duncan A | An arrangement for the electro-deposition of metal on carbon nanotube fibre |
-
1928
- 1928-11-28 US US322365A patent/US1803691A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-11-28 GB GB36483/29A patent/GB344024A/en not_active Expired
- 1929-11-29 DE DEW84348D patent/DE570409C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004881B (de) * | 1953-02-12 | 1957-03-21 | Indiana Steel & Wire Company I | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von Drahtund drahtaehnlichen Koerpern |
US4440613A (en) * | 1982-05-03 | 1984-04-03 | Chester Pilgrim | Electroplating machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1803691A (en) | 1931-05-05 |
GB344024A (en) | 1931-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE570409C (de) | Drahtgalvanisierungsverfahren | |
DE1104288B (de) | Anodenvorrichtung zum kathodischen Schutz der Innenwandungen von Hohlkoerpern | |
DE1197719B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenoberflaeche von Rohren mit Innendurchmesser ueber etwa 3 mm im Durchlaufverfahren | |
DE102009038677A1 (de) | Elektrodenanordnung zur Verwendung in einem Elektroabscheidungsprozess | |
DE1771953B2 (de) | Vorrichtung zur elektrobeschichtung von hohlkoerpern | |
DE3203893A1 (de) | Elektrischer kontakt | |
DE2557031C3 (de) | Opferanode, insbesondere zur Verwendung bei einem Metalltank | |
DE2827744C2 (de) | Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat | |
DE1249629B (de) | ||
DE268727C (de) | ||
DE879586C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Aluminium mit selbstbackenden Dauerelektroden | |
AT149761B (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für elektrische Sammler. | |
AT157689B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Zersetzung von Salzlösungen nach dem Amalgamverfahren. | |
DE198158C (de) | ||
AT210033B (de) | Vorrichtung zum Formieren von Aluminiumfolien für Elektrolytkondensatoren | |
DE632527C (de) | Handanode | |
EP1195453B1 (de) | Badvorrichtung für Tiefdruckzylinder | |
DE237035C (de) | ||
DE283030C (de) | ||
AT139443B (de) | Verfahren zur Erzeugung von elastischem kompaktem Chrom. | |
DE515559C (de) | Elektrische Widerstandsvorrichtung | |
DE173344C (de) | ||
AT221330B (de) | Anode, insbesondere handbetätigbare oder bewegliche Anode zum Verchromen von Gegenständen | |
DE1004881B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Behandlung von Drahtund drahtaehnlichen Koerpern | |
DE973858C (de) | Vorrichtung zum kuenstlichen Altern von alkoholischen Getraenken |