DE2647590A1 - Stromdurchfuehrung - Google Patents

Stromdurchfuehrung

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DE2647590A1
DE2647590A1 DE19762647590 DE2647590A DE2647590A1 DE 2647590 A1 DE2647590 A1 DE 2647590A1 DE 19762647590 DE19762647590 DE 19762647590 DE 2647590 A DE2647590 A DE 2647590A DE 2647590 A1 DE2647590 A1 DE 2647590A1
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Germany
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conductor
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ball
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DE19762647590
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English (en)
Inventor
Jan Elwart
Martin Herter
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IONIT ANSTALT BERNHARD BERGHAUS
Original Assignee
IONIT ANSTALT BERNHARD BERGHAUS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/087Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy
    • B01J19/088Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy giving rise to electric discharges

Description

  • Stromdurchfiihrung
  • Die vorliegen-de Erfindung betrifft eine Stroaurchfuhrung für einen Rezipienten für stromstarke Glimmentladungen mit einem hülsenförmigen Isolierkörper, der den Stromleiter gegenüber der Wandung des Rezipienten isoliert.
  • Bei der Behandlung von Werkstücken mittels stromstarker Glinmentladungen zum Nitrierhärten, Pietallisieren, Glühen, Härten, Karburieren, Entkohlen oder dergleichen der Werkstücke werden diese in einem Rezipienten aufgestellt bzw. aufgehängt und mit einem elektrischen Leiter verbunden, der isoliert durch die Wandung des Rezipienten geführt werden muß. Bei Gleichstrombetrieb ist der Rezipient im allgemeinen anodisch und der Stromleiter, der mit den Werkstücken verbunden ist, kathodisch geschaltet. Insbesondere bei großen Rezipienten und hohen Stromstärken kann die Stromiurchführung Zug- und Biegebeanspruchungen infolge der damit verbundenen Werkstücke ausgesetzt sein, die zu einem Brechen des Isolierkörpers, der den Stromleiter gegenüber der Wandung des Rezipienten isoliert, und zu einem Verbiegen des Stromleiters führen kann, so daß die Stromdurchführung nicht mehr ohne Zerstören derselben demontierbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stromdurchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der praktisch keine Zug- oder Biegebeanspruchung sowohl am Isolierkörper als auch am Stromleiter auftritt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Isolierkörper von einem gegenüber dem Stromleiter isolierten Kugelzapfen umgeben ist, der in einer inneren und einer äußeren Kugelpfanne der Wandung des Rezipienten vakuumdicht gelagert ist.
  • Infolge der Verwendung des in Kugelpfannen gelagerten Kugelzapfens, der entsprechend den auf die Stromdurchführung ausgeiibten Zug- oder Biegebeanspruchungen drehbar ist und diese Beanspruchungen somit ausgleicht, so daß durch diese Beanspruchungen weder der Isolierkörper noch der Stromleiter beschädigt werden können, ergibt sich ferner eine gute Vakuumabdichtung des Inneren des Rezipienten im Bereich der Stromdurchführung gegenüber dem Außenraum.
  • Zur leichten Demontage der Stromdurchführung ist zweckmäßigerweise wenigstens die äußere Kugelpfanne lösbar mit der Wandung des Rezipienten verbunden. Die Xugelpfannen können über eine Büchse mit der Wandung des Rezipienten verbunden sein, die Ausnehmungen aufweist, die mit einem Kühlmittelkreislauf für die Wandung des Rezipienten in Verbindung stehen, um somit die Kühlung möglichst nahe an den Kugelzapfen heranzubringen.
  • Die Stromdurchführung wird zweckmäßigerweise in ihrem Durchmesser im Inneren des Rezipienten derart ausgebildet, daß dieser kleiner als der innere Durchmesser der inneren Kugelpfanne ist, so daß beim Lösen der äußeren Kugelpfanne der Kugelzapfen mit dem Stromleiter entfernt werden kann. Dabei sind insbesondere der zur Abschirmung gegen Entladungserscheinungen im Inneren des Rezipienten anschließend an den Kugelzapfen vorgesehene, den Stromleiter umgebende, ringspaltbildende Einrichtungen in ihren äußeren Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser der inneren Kugelpfanne. Die ringapaltbildenden Einrichtungen bilden zweckmäßigerweise zusalmien mit dem Isolierkörper eine selbstständige ein- und ausbaubare Baugruppe.
  • Eine derartige Stromdurchführung ermöglicht infolge des einfachen Entfernens des Kugelzapfens durch Lösen der äußeren Kugelpfanne ein Messen des ohmschen Widerstandes für Kontrolizwecke außerhalb und entfernt vom Rezipienten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stromdurchführung; Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Teil der Büchse, die die Stromdurchführung aufnimmt; Fig. 3 und 4 zeigen die Kombination einer erfindungsgemäßen Stromdurchführung mit einem Stromleiter zum Zuleiten des Stroms zu den zu behandelnden Werkstücken.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Wandung 1 des Rezipienten einen äußeren Mantel'pa und einen inneren Mantel 1b, zwischen denen sich ein Kühlraum 1c, der von einem Kühlmittel durchströmt wird, befindet. In der Wandung 1 ist eine Büchse 2 eíngeschweißt, die mit Gewindebohrungen 2a an ihrer bezüglich des Rezipienten inneren bzw. äußeren Seite versehen ist. Die Büchse 2 weist ferner Ausfräsungen 2b auf, die mit dem Kühlraum 1c in Verbidung stehen und sich zwischen den Bohrungen 2a befinden. Mit der Büchse 2 ist eine innere Kugelpfanne 3 und eine äußere Kugelpfanne 4 durch Schrauben 5 verbunden, die in die Gesindebohrungen 2a eingeschraubt sind. Zwischen der inneren Kugelpfanne 3 und der Büchse 2 befindet sich ein 0-Ring 6 zum Abdichten der Kugelpfannen gegenüber der Büchse 2.
  • Wenigstens die innere Eugelpfanne 3 ist an ihrer Pfannenfläche mit einer Nut zur Aufnahme eines weiteren 0-Ringes 7 versehen. Von den Eugelpfannen wird ein Kugelzapfen 8 aufgenommen, der über den 0-Ring 7 gegenüber der inneren Kugelpfanne 3 abgedichtet ist.
  • Gemäß der lirJ.en Seite von Figur 1 sind Büchse und innere Kugelpfanne einstückig ausgebildet.
  • Der Kugelzapfen 8 umgibt einen hülsenförmigen Isolierkörper 9, der beispielsweise aus Keramikmaterial besteht. Innerhalb des Isolierkörpers 9 befindet sich ein Stromleiter 10, der gegenüber dem Kugelzapfen 8 durch einen Isolierring 11 abgestützt ist, wobei der Isolierring 11 den hülsenförmigen Isolierkörper 9 an seinem Ende außerhalb des Rezipienten umgibt. Zwischen dem Kugelzapfen 8 und dem Isolierring 11 bzw.
  • dem Isolierring 11 und den Stromleiter 10 befinden sich zur Abdichtung 0-Ringe 12 und 13. Auch der Isolierkörper 9 ist gegenüber dem Stromleiter 10 an seinem außerhalb des Rezipienten befindlichen Ende durch einen 0-Ring 14 abgedichtet. Der Stromleiter 10 steht mit einem Stronkabel 15 über eine Mutter 16 und ein Futter 17 in Verbindung, wobei das Futter 17 aus mehreren konischen Futterstücken besteht, die längs einer konischen Innenfläche 18 des Stromleiters 10 zur Erzielung eines guten Kontaktes mittels der Mutter 16 verkeilbar sind, während die Mutter 16 in den Stromleiter 10 einschraubbar ist.
  • Im Inneren des Rezipienten ist die Keramikhülse 9 an ihrem unteren Ende mit einem ringförmigen Flansch 9a versehen, der zur Abstützung eines Spa lt systems dient. Das Spaltsystem besteht dabei aus mehreren elektrisch leitenden Ringen 19, die durch Isolierringe 20 mit geringerem Durchmesser, beispielsweise Glimmerringe voneinander getrannt sind, so daß sich zwischen den einzelnen Ringen 19 Spalte befinden. Einer der Ringe 19 ist zusätzlich hülsenförmig ausgebildet und ungibt einen Teil der übrigen Ringe 19 und ist hierzu mit Abstand angeordnet. Die Ringe 19 und 20 sind auf dem Isolierkörper 9 mittels eines Sicherungsringes 21 gesichert und können mit dem Isolierkörper 9 als eine Einheit ein- bzw. ausgebaut werden. Der aus dem Isolierkörper 9 im Inneren des Rezipienten auftretende Stromleiter 10 weist eine Anschlußschraube 22 auf, die auf dem Stromleiter 10 aufgeschraubt ist und sich gegen den Flansch 9a abstützt. An ihrem Ende im Inneren des Rezipienten besitzt die Anschlußschraube 22 ein Edison-Gewinde 23 oder eine Steckverbindung, damit sie mit den zu behandelnden Werkstücken verbunden werden kann.
  • Die Anschlußschraube 22 ist auf einem Teil ihres Umfanges von dem hülsenförmig ausgebildeten Ring 19 unter Belassung eines ringförmigen Spaltes 24 umgeben. Das durch die Ringe 19 und 20 gebildete Spaltsystem stellt sicher, daß durch eventuelles Aufdampfen eines Netallfilms keine elektrische Brücke zwi- -schen dem Stromleiter 10 und der Wandung 1 des Rezipienten entstehen kann. Der äußere Durchmesser des Spaltsystems ist kleiner als der innere Durchmesser der Kugelpfannen 3, 4-; damit nåch Lösen der äußeren Kugelpfanne 4 der Kugelzapfen 8 mit dem Stromleiter 10 durch die innere Kugelpfanne 3 aus dem Rezipienten herausgezogen werden kann. n Figur 3 zeigt das Ende'einer' Stromdurchführung, auf -dessen Gewinde 23 ein Stromleiter aufgeschraubt ist, der an seinem Ende eine Kugelpfanne 26-aufweist, die an ihrem geöffneten Ende mit einer Ringnut 27 versehen ist, in der sich ein Springring 28 befindet.
  • Die Stromdurchführung ist hierbei beispielsweise in der Seitenwand eines Rezipienten angeordnet und u.a.
  • nach oben und unten schwenkbar, so daß der Stromleiter 25 mit seiner Kugelpfanne 26 einen Kugelkopf 29 einer mit den durch Glimmentladung zu behandelnden Werkstückenverbundenen Einrichtung umgreift und auf diese Weise die Stromzuführung zu den Werkstücken sicherstellen kann. Gegebenenfalls kann auch während des Glimmentladungsvorgangs beim Auftreten von Entladungsstörungen an den mit dem Kugelzapfen 29 verbundenen Werkstücken die Stromzufuhr durch Hochschwenken der Stromzuführung unterbrochen werden, während andere in dem Rezipienten befindliche Werkstücke weiterbehandelt werden können.
  • Gemäß Figur 4 ist auf das Gewinde 23 der Stromdurchführung ein Stromleiter 25 aufgeschraubt, der an seinem Ende einen Kugelzapfen 30 trägt. Eine oder mehrere dieser Stromdurchführungen sind dabei vorzugsweise durch den Boden des Rezipienten geführt und tragen einen Stromring 31, über den die zu behandelnden Werkstücke mit Strom versorgt werden. Der Stromring 31 besitzt eine Kugelpfanne 32, die eine Ringnut 33 aufweist, in der sich ein Springring34 befindet.
  • - Ansprüche Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Stromdurchführung für einen Rezipienten für stromstarke Glim1qentldungen mit einem hülsenförmigen Isolierkörper, der den Stromleiter gegenüber der Wandung des Rezipienten isoliert, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) von einem gegenüber dem Stromleiter (io) isolierten Kugelzapfen (8) umgeben ist, der in einer inneren und einer äußeren Sugelpfanne (3, 4) der Wandung (1) des Rezipienten vakuumdicht gelagert ist.
  2. 2. Stromdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußere Kugeipfanne (4) lösbar mit der Wandung (1) des Rezipienten verbunden ist.
  3. 3. Stromdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfannen (3, 4) über eine Büchse (2) mit der Wandung (1) des Rezipienten verbunden sind, die Ausnehmungen (2b) aufweist, die mit einem Kühlmiütelkreislauf fü die Sandung (1) des Rezipienten in Verbindung stehen.
  4. 4. Stromdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschirmung gegen Entladungserscheinungen im Inneren des Rezipienten anschließend an den Kugelzapfen (8) den Stromleiter (10) umgebende, Ringspalte bildende Einrichtungen (19, 20) vorgesehen sind, deren äußerer Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser der inneren Kugelpfanne (3) ist.
  5. 5. Stromdurchführung nach Anspruch 4; dadurch gelLennzeichnet, daß die die Ringspalte bildenden Einrichtungen (19, 20) zusammen mit dem Isolierkörper (9) eine selbstständige ein- und ausbaubare Baugruppe bilden.
  6. 6. Stromdurchfiihrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromleiter (25) im Rezipienten mit ihr verbunden ist, der an seinem freien Ende eine Kugelpfanne (26) oder einen Kugelzapfen (30) zum Eingriff für einen entsprechenden Kugelzapfen (29) bzw. eine Kugelpfanne (32) aufweist, wobei der Kugelzapfen (29) bzw. die Kugelpfanne (32) mit den zu behandelnden Werkstücken elektrisch leitend verbunden ist.
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WO1993002787A1 (en) * 1991-07-31 1993-02-18 Tetronics Research & Development Co. Limited Process for the production of ultra-fine powdered materials

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JPS5622119B2 (de) 1981-05-23
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