DE29919141U1 - Kontaktkabel für eine Galvanisiertrommel - Google Patents

Kontaktkabel für eine Galvanisiertrommel

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/005Contacting devices

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Description

F:\IJBDHF\DHFANM\ALL2088
Anmelder:
Richard Tscherwitschke GmbH
Kunststoff-Apparatebau und Ablufttechnik
Dieselstrasse 21
70771 Leinfelden-Echterdingen
4224005 25.10.1999
ste / emz
Titel: Kontaktkabel für eine Galvanisiertrommel Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kontaktkabel für eine Galvanisiertrommel in einer im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten Ausführung.
Ein derart ausgebildetes Kontaktkabel ist bekannt (Prospekt Tscherwitschke GALVATOP® CE 1/98 2.0).
Zur festen Verbindung von Kontaktbirne und Kabelader ist an das eine Birnenstirnende ein relativ langer, zylindrischer Ansatz angeformt. In dessen freies Ende ist eine Sacklochbohrung zur Aufnahme eines von der elektrisch isolierenden Ader-Standardummantelung abisolierten Endstückes
der Kabelader eingebracht. Durch radiales Verpressen sind Kabeladerendstück und zylindrischer Ansatz der Kontaktbirne fest miteinander verbunden.
Nach dem Verpressen ist zum Zwecke der Abdichtung der Verbindungsstelle ein dünnwandiger Schrumpfschlauch aus Kunststoff vorzusehen, der hierzu sowohl auf einen Abschnitt der sich an das im Sackloch der Kontaktbirne gehaltene, abisolierte Kabeladerendstück anschließenden, elektrisch isolierenden Ader-Standardummantelung als auch auf den zylindrischen Ansatz der Kontaktbirne aufzuziehen ist.
Anschließend ist auf die elektrisch isolierte Kabelader ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender, schlauchförmiger Säure- und Verschleißschutzmantel derart aufzuziehen, dass dieser mit seinem einen Schlauchende in den in axialem Abstand vom freien Ende des zylindrischen Ansatzes an die Kabelbirne angeformten Ringkragen eingreift.
Aufgrund der Ader-Standardummantelung kann hierbei der Säure- und Verschleißschutzmantel nur entsprechend dünnwandig ausgebildet sein, wodurch dieser lediglich eine entsprechend geringe Standzeit haben und durch scharfkantiges Galvanisiergut häufig gänzlich durchtrennt werden kann. Dadurch kann dann zwischen den Säure- und Verschleißschutzmantel und die Ader-Standardummantelung
Galvanisieflüssigkeit eindringen, so dass das Kontaktkabel unbrauchbar wird.
Schließlich ist der Ringkragen der Kontaktbirne in einem weiteren Arbeitsgang nach innen umzubördeln, wobei das Schlauchende des Säure- und Verschleißschutzmantels zwischen Ringkragen und zylindrischem Kabelbirnenansatz festgeklemmt wird.
Die Verbindung von Kontaktkabel und Kontaktbirne erfordert demgemäß für diese Teile eine, einen hohen Material- und Zeitaufwand erfordernde Fertigung, eine zusätzlich vorzunehmende Abdichtung an der Verbindungsstelle von Kabeladerendstück und zylindrischem Kontaktbirnenansatz mittels eines speziellen, auf letzteren sowie auf die Kabeladerummantelung aufzubringenden Schrumpfschlauches vor Aufziehen des Säure- und Verschleißschutzmantels, sowie eine nach dem radialen Verpressen gesondert durchzuführende Umformung des Kontaktbirnen-Ringkragens zum Festlegen des in diesen eingreifenden Endes des Kontaktkabel-Säure- und Verschleißschutzmantels.
Die Verbindung von Kabeladerendstück und zylindrischen Kontaktbirnenansatz war hierbei insofern nicht optimal, als die Sacklochbohrung im Hinblick auf das im Ringkragen festzulegende Ende des Säure- und Verschleißschutzmantels mit einem nur relativ kleinen Wandquerschnitt ausgestattet werden
konnte. Dies hatte zwar auf die Stromleitfähigkeit keinen nachteiligen Einfluß, sofern für die Kontaktbirne, ebenso wie für die Kabelader, Kupfer verwendet wurde,- im Falle einer aus Stahl gefertigten Kontaktbirne wurde jedoch durch den kleinen Wandquerschnitt der Sacklochbohrung der Stromfluß erheblich ungünstiger.
Hier setzt nun die Erfindung ein.. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktkabel der im Oberbegriff des Anspruches definierten und vorstehend erläuterten Art anzugeben, bei dem die Verbindung von Kabeladerendstück und Kontaktbirne technisch einfach gelöst ist und sich, insbesondere bei Einsatz einer Kontaktbirne aus Stahl bei guter Stromleitfähigkeit durch hohe Zuverlässigkeit bzw. Festigkeit auszeichnet; des weiteren soll nach erfolgter Verbindung von Kabelader und Kontaktbirne auf ein danach notwendiges Aufziehen des Säure- und Verschleißschutzmantels auf die Kabelader verzichtet und eine von einer Standardummantelung freie Kabelader verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Diese Konstruktion bietet folgende Vorteile:
Die abgestuft ausgebildete Sacklochbohrung der Kontaktbirne bildet sowohl eine Aufnahme für das isolationsfreies Endstück der Kabelader als auch für das an der Kontaktbirne festzulegende Endstück des Säure- und Verschleißschutzmantels, wozu dieser vor dem abisolierten Kabeladerendstück zu enden hat. Das Kontaktkabel kann also bereits vor dessen Verbindung mit der Kontaktbirne mit dem Säure- und Verschleißschutzmantel gepaart werden, wobei das eine Endstück des letzteren sowie das isolationsfreie Kabeladerendstück gemeinsam mit der Sacklochbohrung der Kontaktbirne in Eingriff gebracht und beide in einem einzigen Arbeitsgang mit der Kontaktbirne radial verpreßt werden können. Es ist also weder notwendig, die Verbindungsstelle von Kabelader und Kontaktbirne mit einem speziellen, vor Fertigstellung der Verbindung aufzuziehenden Schrumpfschlauch zusätzlich abzudichten, noch wird eine Ader-Standardummantelung benötigt. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, einen Säure- und Verschleißschutzmantel mit wesentlich größerer Wanddicke aufzuziehen, der sich deshalb durch eine erheblich größere Standzeit auszeichnet.
Dabei weist der das Kabeladerendstück aufnehmende Bohrungsabschnitt des Sackloches eine erheblich dickere Bohrungswandung auf, als der das Endstück des Säure- und Verschleißschutzmantels aufnehmende Bohrungsabschnitt, dessen Wandung einen sich von der Kontaktbirne axial wegerstreckenden, das Mantelendstück umschließenden Ringkragen bildet.
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Der dickwandige Bohrungsabschnitt der Kontaktbirne gewährleistet deshalb eine gute Stromleitfähigkeit zwischen dieser und Kabeladerendstück und sichert außerdem nach dem radialen Verpressen für eine stabile, gegenseitige Verbindung dieser Teile eine in hohem Maße ausreichende Radialfestigkeit, wobei die Radialverformung relativ klein gehalten werden kann.
Dies hat wiederum den Vorteil, dass beim radialen Verpressen der relativ dünnwandige Ringkragen um den gleichen Betrag wie der dickwandige Bohrungswandabschnitt, also gleichfalls, nur um einen relativ kleinen Verformungsweg, radial verformt wird, so dass das in der Kontaktbirne festzulegende Endstück des Säure- und Verschleißschutzmantels zwischen Ringkragen und Kabelader lediglich abdichtend festgeklemmt, aber nicht zerquetscht wird.
Die durch die Erfindung erzielbare sichere Verbindung von Kabelader und Kontaktbirne läßt sich in einfacher Weise noch dadurch erhöhen, dass die Radialverformung des das Kabeladerendstück aufnehmenden Abschnittes der Kontaktbirne nach Anspruch 2 ausgeführt wird.
Diese Maßnahme bietet den Vorteil, dass in verpresstem Zustand das Kabeladerendstück im Bereich seines freien Endes nicht radial zusammengepreßt wird und dadurch seinen ursprünglichen
Querschnitt beibehält, so dass sich eine als Anschlag dienende Außenringschulter ausbildet.
Die Zeichnung zeigt als mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ein in der Länge verkürzt dargestelltes Kontaktkabel im Längsschnitt.
Das als Ganzes mit 10 bezeichnete Kontaktkabel zur Verwendung in einer Galvanisiertrommel durchsetzt üblicherweise einen als Hohlzapfen ausgebildeten Lagerzapfen einer um eine horizontale Achse rotierenden Galvanisiertrommel, um im Trommelinneren in der Galvanisierflüssigkeit bzw. an dem durch die Trommelrotation mit sich und mit dem Kontaktkabel in Berührung kommenden Galvanisiergut ein kathodisches Potential zu erzeugen.
Das Kontaktkabel 10 umfaßt folgende Komponenten:
Eine vorzugsweise aus Kupfersträngen oder -litzen bestehende Kabelader 12; einen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan, bestehenden, schlauchförmigen, dickwandigen Säure- und Verschleißschutzmantel 14, der auf die Kabelader 12 in warmem Zustand aufextrudiert worden ist; ein sich am außerhalb der Galvanisiertrommel befindenden Kabelende vorgesehenes, elektrisches Anschlußelement in Form eines Kabelschuhs 16, der in leitendem Kontakt zur Kabelader 12 steht und mit dem das Kontaktkabel 10 an einem kathodisch
spannungsführenden Anschluß der Betriebselektronik einer Galvanisiereinrichtung anschließbar ist; eine in die Galvanisierflüssigkeit innerhalb der Galvanisiertrommel tauchende, am anderen Ende der Kabelader 12 vorgesehene, vorzugsweise aus Blankstahl gefertigte Kontaktbirne 18, welche die Potentialeinleitung in die Galvanisierflüssigkeit bzw. zum Galvanisiergut bewirkt.
Zur Befestigung der zylindrischen Kontaktbirne 18 am Kontaktkabel 10 ist in deren eines Stirnende eine abgestufte Sacklochbohrung 20 eingebracht, wobei sich an deren im Durchmesser erweiterten Bohrungsabschnitt 20' ein mit 20" bezeichneter Bohrungsabschnitt kleineren Durchmessers anschließt. In den Bohrungsabschnitt 20" greift ein isolationsfreies Endstück 12' der Kabelader 12 ein, während in den im Durchmesser erweiterten Bohrungsabschnitt 20' das eine Endstück 14' des Säure- und Verschleißschutzmantels 14 eingreift, das demgemäß von einem vom einen Stirnende der Kontaktbirne 18 axial abragenden Ringkragen 22 umschlossen ist.
Zur kontaktsicheren und flüssigkeitsdichten Verbindung von Säure- und Verschleißschutzmantelendstück 14' und Kabeladerendstück 12' mit der Kontaktbirne 18 ist deren aufgebohrtes Stirnendstück, wie strichpunktiert angedeutet, zur formschlüssigen Verbindung mit diesen Teilen 12', 14' des Kontaktkabels 10 radial verpreßt.
Die spezielle Ausbildung des aufgebohrten Kontaktbirnenendstückes bietet hierbei den Vorteil, dass der mit dem Kabeladerendstück 12' radial verpresste Bohrungsabschnitt a sich durch eine Wanddicke auszeichnet, die neben einer guten Stromleitfähigkeit eine hohe Radialfestigkeit dieses Bohrungsabschnittes a und damit einen auf Dauer sicheren Formschluß zwischen Kontaktbirne 18 und Kabelader 12 gewährleistet, während die Wanddicke des Ringkragens 22 kleiner als die Dicke des Säure- und Verschleißschutzmantels 14 gewählt sein kann.
Bei einer über die Gesamtlänge der Sacklochbohrung 2 0 in radialer Richtung gleichbleibenden Verformung, die vorzugsweise der Wanddicke des Ringkragens 22 entspricht, wird deshalb das Säure- und Verschleißschutzmantelendstück 14' lediglich zur abdichtenden Verbindung mit der Kontaktbirne 18 in radialer Richtung entsprechend festgeklemmt, jedoch nicht durch Quetschen zerstört.
Diese Art der Verbindung von Säure- und Verschleißschutzmantelendstück 14' und Ringkragen 22 macht eine spezielle, zusätzliche Abdichtung zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen 12', 14' und 18, sowie eine Ader-Standardummantelung entbehrlich.
Wie die Zeichnung zeigt, endet der radial verformte Abschnitt 20" der Sacklochbohrung 20 vorzugsweise im Abstand c vom
• *
10
Stirnende des Kabeladerendstückes 12', so dass dadurch noch eine als Axialsicherung zwischen den Teilen 12' und 18 dienende Ringwulst 12" vorhanden ist.

Claims (2)

1. Kontaktkabel (10) für eine Galvanisiertrommel, die eine vom Kontaktkabel (10) durchsetzte Ausnehmung aufweist, mit einer Kabelader (12) aus metallischem, elektrisch leitendem Material, einem die Kabelader (12) umschließenden Säure- und Verschleißschutzmantel (14) aus Kunststoff, einer an dem in die Galvanisiertrommel hineinragenden Aderende befestigten, kathodischen Kontaktbirne (18), wozu in eine in deren einem Stirnende . eingeformte Sacklochbohrung (20) ein von seiner elektrisch isolierenden Ummantelung abisoliertes Endstück (12') der Kabelader (12) eingesteckt und mit der Kontaktbirne (18) radial verpreßt ist, wobei die Kontaktbirne (18) mit einem äußeren, radial nach innen verformten Ringkragen (22) einen Endabschnitt (14') des Säure- und Verschleißschutzmantels (14) umschließt und mit einem am anderen, außerhalb der Galvanisiertrommel vorhandenen Aderende vorgesehenen Anschlußmittel (16), dadurch gekennzeichnet, dass Ringkragen (22) und Sacklochbohrung (20) durch eine in die Kontaktbirne (18) eingebrachte, abgestufte Axialbohrung gebildet sind und dass durch radiales Verpressen der Ringkragen (22) mit dem Säure- und Verschleißschutzmantel (14) sowie der das Kabeladerendstück (12') aufnehmende Abschnitt (a) der Kontaktbirne (18) mit dem Kabeladerendstück (12') gemeinsam fest und flüssigkeitsdicht verbunden sind.
2. Kontaktkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialverformung des das Kabeladerendstück (12') aufnehmenden Abschnittes (a) der Kontaktbirne (18) im Abstand (c) vor dem freien Ende des Kabeladerendstückes (12') endet.
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