DE19730613A1 - Kontaktgabel für eine Galvanisiertrommel - Google Patents

Kontaktgabel für eine Galvanisiertrommel

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DE19730613A1
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contact
cable
contact cable
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DE1997130613
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Franz Hasenkopf
Andreas Dipl Ing Lewin
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Tscherwitschke Richard GmbH
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Tscherwitschke Richard GmbH
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode

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Description

Die Erfindung ertrifft ein Kontaktkabel für eine Galvanisiertrommel, die eine durch das Kontaktkabel durchgreifbare Ausnehmung aufweist, mit einem Leitungsstrang aus metallischem elektrisch gut leitendem Material und einer elektrisch isolierenden Ummantelung, wobei das Kontaktkabel an seinem in die Galvanisiertrommel hineinragenden Ende eine kathodische Kontaktbirne und anderenends außerhalb der Galvanisiertrommel ein Anschlußmittel aufweist.
Es besteht das Problem, die Kontaktbirne, über welche das kathodische Potential in das Galvanisierbad im Inneren der Galvanisiertrommel eingebracht wird, am Kontaktkabelstrang zu befestigen. Hierzu wird der Leitungsstrang in bekannter Weise an seinem Ende um einige wenige Zentimeter abisoliert, also von der elektrisch isolierenden Ummantelung befreit. Der vorstehende aus einer Vielzahl von Kupferlitzen bestehende Leitungs- oder Aderstrang wird dann in eine sacklochartige Ausnehmung in der Stirnseite der Kontaktbirne eingefügt und verpreßt. Dies erweist sich aufgrund des zeitraubenden Abisolierens als aufwendig. Außerdem erfordert die Vorbereitung der Kontaktbirne einen hohen Material- und Werkzeugeinsatz infolge der komplexen und umfangreichen Zerspanungsarbeiten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktkabel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Anfügung der Kontaktbirne in einfacherer und kostengünstigerer Weise durchführbar ist. Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, die Anfügung des elektrischen Anschlußmittels am anderen Ende des Kontaktkabels zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Kontaktkabel der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktbirne und/oder das Anschlußmittel mittels eines in Längsrichtung in den Leitungsstrang eingeschraubten oder eingepreßten elektrisch leitenden Befestigungselements an das Kontaktkabelende angefügt ist.
Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, ein Befestigungselement in den Leitungs- oder Aderstrang einzuschrauben oder einzupressen. Dies bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß das zeitraubende Abisolieren unterbleiben kann. Das Kontaktkabel wird einfach senkrecht zu seiner Längsrichtung gerade abgeschnitten, und die Kontaktbirne wird dann mit dem Befestigungselement in das Kontaktkabelende bzw. in den Leitungsstrang eingeschraubt oder eingepreßt. Hierdurch kann in überraschender Weise eine allen Anforderungen genügende Befestigung der Kontaktbirne am Kontaktkabelende erreicht werden. In entsprechender Weise kann auch das elektrische Anschlußmittel in das andere Ende des Kontaktkabels außerhalb der Galvanisiertrommel eingeschraubt werden.
Das Befestigungselement weist generell stiftförmige längliche Gestalt auf. Es ist vorzugsweise an seinem in den Leitungsstrang eingefügten freien Ende spitz zulaufend ausgebildet. Im einfachsten Fall ist das Befestigungselement von einem spitz auslaufenden metallischen Stift, etwa einem Nagel vergleichbar, gebildet. Es können jedoch in vorteilhafter Weise Rillen, Krallen oder sonstige Widerhaken bildende Formgebungen am Umfang des länglichen Befestigungselements vorgesehen sein, um nach dem Einpressen oder Einschlagen zu verhindern, daß sich das Befestigungselement wieder aus dem Leitungsstrang löst. In besonders vorteilhafter Weise handelt es sich bei dem Befestigungselement um einen Gewindeabschnitt, der in den Leitungsstrang einschraubbar ist. Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn das Befestigungselement nur abschnittsweise ein Gewinde aufweist. Dieses kann dann im Bereich des vorzugsweise spitz zulaufenden Endabschnitts vorgesehen sein, oder es wäre denkbar, daß das Befestigungselement zunächst mit einem spitz zulaufenden Endabschnitt in den Leitungsstrang eingepreßt wird, um dann mittels eines sich daran anschließenden Gewindeabschnitts weiter eingeschraubt zu werden.
Um die Herstellungskosten des Kontaktkabels weiter zu reduzieren, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, auf eine außerhalb der elektrisch isolierenden Ummantelung üblicherweise vorgesehene zusätzliche Schutzhülle in Form eines dicken Schlauchs zu verzichten und statt dessen die isolierende Ummantelung mit einer größeren Wandstärke und aus einem widerstandsfähigen Material auszubilden, welches der mechanischen Beanspruchung durch das Galvanisiergut gewachsen ist. Aufgrund der völlig neuen Art der Befestigung der Kontaktbirne braucht diese Ummantelung, wie vorstehend erwähnt, nicht abisoliert zu werden und kann demgemäß hinreichend stabil ausgebildet sein.
Es wäre zumindest theoretisch möglich, daß das Befestigungselement in das Kontaktkabel ende eingeschraubt oder eingepreßt wird und daß dann die Kontaktbirne beispielsweise über hintergreifende Rast- oder Schnappmittel oder über ein weiteres Gewinde mit dem eingeschraubten Gewindeabschnitt verbunden wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement aber an eine dem Kontaktkabelende zugewandte Stirnseite der Kontaktbirne angefügt, und die Kontaktbirne ist dann mit dem Befestigungselement in den Leitungsstrang eingeschraubt.
Bevorzugtermaßen ist das Befestigungselement an die Stirnseite der Kontaktbirne, vorzugsweise im Widerstandsschweißverfahren angeschweißt.
Wenn das Befestigungselement ein sich verjüngendes, insbesondere spitz zulaufendes freies Ende aufweist, läßt es sich in besonders einfacher Weise in den Leitungsstrang einpressen oder einschrauben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die dem Kontaktkabelende zugewandte Stirnseite der Kontaktbirne von einem das Kontaktkabelende übergreifenden zylindrischen Wandabschnitt umgeben. Dieser zylindrische Wandabschnitt wird bei der Montage der Kontaktbirne mit der isolierenden Ummantelung verpreßt, nachdem der Gewindeabschnitt soweit in den Leitungsstrang eingeschraubt wurde, daß die Stirnseiten von Kontaktbirne und Kontaktkabelende aneinander anliegen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktkabels. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kontaktkabels; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kontaktkabel nach Fig. 1.
Die Figuren zeigen ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes Kontaktkabel, wie es bei einer Galvanisiertrommel Verwendung findet. Ein solches Kontaktkabel greift üblicherweise durch einen als Hohlzapfen ausgebildeten Lagerzapfen einer um eine horizontale Achse umdrehbaren Galvanisiertrommel hindurch, um innerhalb der Galavanisiertrommel ein kathodisches Potential in der Galvanisierflüssigkeit bzw. an dem durch die Trommelrotation in sich und mit dem Kontaktkabel in Berührung kommenden Galvanisiergut zu erzeugen. Das Kontaktkabel 2 umfaßt einen vorzugsweise aus Kupferadern bestehenden Leitungsstrang 4 und eine elektrisch isolierende Ummantelung 6, vorzugsweise aus einem säureschutzisolierenden Material bestehend, wie einem PVC-Schlauch, der auf den Leitungsstrang 4 in warmem Zustand aufgezogen wird. An seinem außerhalb der Galvanisiertrommel zu liegen kommenden Ende umfaßt das Kontaktkabel 2 ein elektrisches Anschlußmittel 8 in Form eines Kabelschuhs, der in leitendem Kontakt zu dem Leitungsstrang 4 steht und mit dem das Kontaktkabel an einem kathodisch spannungsführenden Anschluß der Betriebselektronik einer Galvanisiereinrichtung anschließbar ist. An seinem anderen in die galvanische Flüssigkeit innerhalb der Galvanisiertrommel tauchenden Ende des Kontaktkabels 2 ist ein als Kontaktbirne 10 bezeichnetes Endstück vorgesehen, welches vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist und die Potentialeinleitung in die Flüssigkeit bzw. zu dem Galvanisiergut bewirkt.
Die Kontaktbirne 10 weist eine senkrecht zur Längsachse 12 von Kontaktkabel 2 und Kontaktbirne 10 verlaufende Stirnseite 14 auf. An diese Stirnseite ist ein stiftförmiges Befestigungselement 15 in Form eines Gewindeabschnitts 16 vorzugsweise im Widerstandsschweißverfahren derart angeschweißt, daß es sich mit der Längsachse 12 der Kontaktbirne 10 fluchtend erstreckt. Der Gewindeabschnitt 16 weist ein sich verjüngendes, spitz zulaufendes freies Ende 18 auf. Er ist jedoch über dreiviertel seiner Länge mit einem konstanten Schaftdurchmesser ausgebildet und weist dort ein Gewinde mit konstanter Steigung auf.
Die zuvor erwähnte Stirnseite 14 der Kontaktbirne 10 ist von einem zylindrischen Wandabschnitt 20 umgeben, der - wie aus den Figuren ersichtlich ist - durch einen rollierenden Arbeitsgang oder durch Einbördeln mit der Ummantelung 6 verpreßt ist.
Der Kabelschuh 8 ist in entsprechender Weise über einen Gewindeabschnitt 22 in den Leitungsstrang 4 eingeschraubt. Auf die äußere isolierende Ummantelung 6 ist ein mit dem Ende des Kontaktkabels 2 bündig abschließendes Hülsenelement 24 aufgepreßt.

Claims (10)

1. Kontaktkabel (2) für eine Galvanisiertrommel, die eine durch das Kontaktkabel (2) durchgreifbare Ausnehmung aufweist, mit einem Leitungsstrang (4) aus metallischem elektrisch gut leitendem Material und einer elektrisch isolierenden Ummantelung (6), wobei das Kontaktkabel (2) an seinem in die Galvanisiertrommel hineinragenden Ende eine kathodische Kontaktbirne (10) und anderenends außerhalb der Galvanisiertrommel ein Anschlußmittel (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbirne (10) und/oder das Anschlußmittel (8) mittels eines in Längsrichtung in den Leitungsstrang (4) eingeschraubten oder eingepreßten elektrisch leitenden Befestigungselements (15) an das Kontaktkabelende angefügt ist.
2. Kontaktkabel (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement Rillen, Krallen oder sonstige Widerhaken bildende Formgebungen am Umfang aufweist.
3. Kontaktkabel (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) ein Gewindeabschnitt (16, 22) ist.
4. Kontaktkabel (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) an eine dem Kontaktkabelende zugewandte Stirnseite (14) der Kontaktbirne (10) angefügt ist und die Kontaktbirne (10) dann mit dem Befestigungselement (15) in den Leitungsstrang (4) eingeschraubt oder eingepreßt ist.
5. Kontaktkabel (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) an die Stirnseite (14) der Kontaktbirne (10) angeschweißt ist.
6. Kontaktkabel (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) an die Stirnseite der Kontaktbirne (10) im Widerstandsschweißverfahren angeschweißt ist.
7. Kontaktkabel (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) ein sich verjüngendes, insbesondere spitz zulaufendes freies Ende (18) aufweist.
8. Kontaktkabel (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontaktkabelende zugewandte Stirnseite (14) der Kontaktbirne von einem das Kontaktkabelende übergreifenden zylindrischen Wandabschnitt (20) umgeben ist.
9. Kontaktkabel (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Wandabschnitt (20) mit der isolierenden Ummantelung verpreßt ist.
10. Kontaktkabel (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Wandabschnitt (20) mit der isolierenden Ummantelung durch einen rollierenden Arbeitsgang oder einfach Einbördeln mittels Werkzeug verpreßt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19935245A1 (de) * 1999-07-27 2001-02-15 Ampac Gmbh Isoliertes Kathodenkabel mit Kontaktbirne
DE29919141U1 (de) * 1999-10-30 2001-03-08 Tscherwitschke Gmbh Richard Kontaktkabel für eine Galvanisiertrommel
CN112563787A (zh) * 2019-09-06 2021-03-26 李伟 一种电镀滚桶导电线及其生产工艺

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