DE3007216A1 - Gestell mit klemmvorrichtung zur verwendung in metallisierungsbaedern - Google Patents

Gestell mit klemmvorrichtung zur verwendung in metallisierungsbaedern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Galvanisierungsvorrichtungen, und insbesondere Haltegestelle, die zum Eintauchen der zu metallisierenden Gegenstände in das Metallisierungsbad dienen.
Üblicherweise werden zu metallisierende Gegenstände, wie beispielsweise elektrische Schaltungsplatten, Gebrauchsartikel und Schmuckgegenstände, an Gestellen befestigt, die zusammen mit den zu metallisierenden Teilen in die Badflüssigkeit eingetaucht werden. Diese Gestelle sind in der Regel mit Klemmen versehen, die nicht nur zum Halten, sondern auch zum Herstellen des elektrischen Kontaktes dienen. Zur Vermeidung unerwünschter Metallniederschläge auf den Gestellen sowie auf den Halte- und Kontaktvorrichtungen werden Isolierstoffabdeckungen verwendet.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Ausführungsform der Isolierstoffabdeckung, die die Stromzuführungen der Halteklemmen sicher gegen die Badflüssigkeit isoliert.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Gegenstand besteht in der Konstruktion einer besonderen Klemmvorrichtung^ bestehend aus einer Klemmschraube und einem Klemmgegenstück, welche die erforderliche mechanische Halterung sowie den elektrischen Kontakt bewirken und gleichzeitig vollständig gegen die Badflüssigkeit isoliert sind.
Noch ein weiterer erfindungsgemäßer Grundgedanke besteht darin, die Klemmvorrichtung aus Schraube und Gegenstück aus Materia-
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lien herzustellen/ die eine absolut sichere Halterung und gleichzeitige Abdichtung gegen die Badfltissigkeit gewährleisten.
Noch ein weiterer erfindungsgemäßer Gedanke besteht darin, ein Gestell mit Klemmvorrichtung hoher Qualität vorzusehen, das einfach zu bedienen ist, bei geringen Wartungskosten in zuverlässiger Weise über längere Zeiträume verwendet werden kann, und aus herkömmlichen Materialien kostensparend hergestellt werden kann.
Die oben genannten sowie noch weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung werden im folgenden noch eingehend beschrieben und verdeutlicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gestell mit Klemmvorrichtung zur Verwendung in Metallisierungsbädern, auf welchem die zu metallisierenden Gegenstände sicher befestigt und mit der Stromquelle verbunden sind, und bei dem die Metallteile der Klemmvorrichtung keinen Kontakt mit der Metallisierungslösung haben. Im einzelnen besteht die Klemmvorrichtung aus einem Klemmenrahmen mit einem Kernstück aus leitendem Material, welcher mit dem Gestell verbunden ist, und einem Gehäuse aus elastischem isolierendem Material, das das Kernstück umgibt; einem mit einem Gewinde versehenen Loch im Klemmengehäuse, bestehend aus einem ersten, mit einem Gewinde versehenen Teilstück, welches sich durch den Kern erstreckt und an seinen beiden Enden mit je einem weiteren, mit einem Gewinde versehenen zweiten und dritten Teilstück in Kontakt ist und die sich durch die entsprechenden Teilstücke des Gehäuses erstrecken; einer Klemmschraube mit einem Griffteil, einer Klemmenstirnfläche, einem mit einem Gewinde versehenen
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Schaft, der sich axial zwischen dem Griffteil und der Stirnfläche der Klemme erstreckt, passend für das mit einem Gewinde versehene Loch, wobei der Gewindeschaft aus drei Teilen besteht: der erste Teil ist aus elektrisch leitendem Material und dient dazu, in den ersten Teil des Lochgewindes geschraubt zu werden und mit diesem eine elektrisch leitende Verbindung zu bilden; der zweite Teil grenzt auf der einen Seite an den ersten Teil und besteht aus elastischem, isolierendem Material, und grenzt auf der anderen Seite an das Kopfstück, welches zum Einschrauben des zweiten Teiles des Schaftes in den zweiten Teil des Loches dient, wobei die Abmessungs- und Elastizitätsverhältnisse des zweiten Gewindeteilstückes des Schraubenschaftes und des zweiten Teiles des Lochinnern derart gewählt sind, daß beim Einschrauben eine Abdichtung zustande kommt; ein drittes Gewindeteilstück des Schraubenschaftes ist aus elastischem Isolierstoff und grenzt auf der einen Seite an das erste Teilstück und endet auf der anderen Seite an der Stirnfläche des Schaftes und wird mit dem dritten Teil des Gewindeloches in Eingriff gebracht, wobei die Abmessungs- und Elastizitätsverhältnisse der Isolierstoffe so gewählt sind, daß eine zweite Abdichtung zustande kommt, so daß die erste und die zweite Abdichtung den ersten Gewindeteil des Schaftes sicher gegen die Badflüssigkeit abdichten; einer Klemmenstirnfläche mit einer leitfähigen Oberfläche, um elektrischen Kontakt mit dem zu metallisierenden Stück herzustellen; leitfähigen Verbindungen zur Verbindung der leitenden Oberfläche mit dem ersten Gewindeteilstück des Gewindeschaftes; und einem Klemmgegenstück auf dem Klemmenrahmen gegenüber dem Ge-
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windeloch zur Aufnahme des zu metalliserenden Werkstückes, um dieses zwischen der Klemmschraube und dem Klemmengegenstück zu halten.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen und deren ausführlicher Beschreibung noch deutlicher gemacht.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gestelles entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Gestelles entsprechend Pfeillinie aus Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einzelner Teile von Fig. 3;
Fig. .5 ist eine Frontansicht entsprechend der Linie 5-5 aus Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 stellt 10 ein Metallisierungsgestell entsprechend der vorliegenden Erfindung dar. Das Gestell 10 hängt an einer Querstange 12 in den Metallisierungsbehälter 14 mit der Badlösung 16. Die zu metallisierenden Gegenstände 18, im vorliegenden Fall Schalttafeln, sind am Gestell 10 mit Hilfe der Klemmen 20 befestigt und tauchen in die Metallisierungslösung 16.
Das Gestell 10 weist eine Stange 22 aus elektrisch leitendem Material aus vorzugsweise einem chemisch schwer angreifbaren Material mit einer Leitfähigkeit, die der von rostfreiem Stahl entspricht, auf. Auf dieser ist eine Klemmvorrichtung 24 mit einer Flügelschraube 26 am oberen Ende angebracht, um das
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Gestell 10 an der Querstange 12 zu befestigen. Ein Handgriff 27ist am oberen Ende der Stange 22 zur Handhabung von Gestell 10 befestigt. Die Klemmen 20 sind in regelmäßigen Abständen entlang der Stange 22 befestigt und jede Klemme 20 besteht aus einem Klemmenrahmen 28 mit einem leitfähigen Kernstück 30, über das die Klemme mechanisch und elektrisch mit der Stange 22 des Gestelles 10 verbunden ist. Jeder Klemmenrahmen 28 trägt mindestens eine Klemmschraube 32 und ein gegenüberliegendes Gegenstück 34, so daß jede Schaltungsplatte 18 durch Schraube 32 und Gegenstück 34 gehalten wird.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, besteht jede Schaltungstafel aus einem Laminat: ein Isolierstoffträger 18 mit einer beidseitigen Metallbeschichtung 36, beispielsweise einer Kupferfolie, die ihrerseits die Oberflächen 38 aufweist. Auf der Metallbeschichtung 36 soll ein galvanischer Metallbelag abgeschieden werden. Deshalb muß eine elektrische Verbindung zwischen der leitfähigen Schicht 36 und der Stromquelle hergestellt werden. Diese Verbinding wird über elektrische Kontaktelemente der Klemmschraube 32 und des Gegenstückes 34 hergestellt, die ihrerseits die elektrische Verbindung zwischen der leitfähigen Schicht 36 und dem Kern 30 und somit mit der Stange 22 und der Querstange 12 herstellen, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Um eine Metallabscheidung auf der Stange 22 und dem Kernstück 30 des Klemmenrahmens 28 zu vermeiden, werden die Stange 22 und das Kernstück 30 mit einem Gehäuse 40 aus Isolierstoff umgeben. Das Gehäuse 40 besteht vorzugsweise aus einem elastischen synthetischen Harzmaterial, wie beispielsweise Plastisol,
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das leicht durch einfaches Eintauchen des bereits zusammengesetzten Teiles, bestehend aus Stange 22 und Kern 30, aufgebracht werden kann. Auf diese Weise werden die Stange 22 und das Kernstück 30 mit einem für die Badlösung 16 undurchdringbaren überzug versehen. Die Klemmschrauben 32 und die Klemmgegenstücke 34 werden ebenfalls gegen die Badflüssigkeit 16 durch eine Kunststoffabdeckung geschützt, die jedoch so beschaffen ist, daß jede Klemme 20 die zu metalliserende Schalttafel 18 hält und elektrisch mit dem Gestell 10 verbindet, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
In den Fig. 3 bis 5 und 1 und 2 hat jeder Klemmenrahmen 28 ein mit einem Gewinde versehenes Loch 42, das sich axial durch den Rahmen 28 erstreckt und aus drei Teilen besteht: der erste Teil 44 ist mit einem Gewinde versehen und erstreckt sich durch Kernstück 30 zwischen 46 und 48; der zweite Teil 50 ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen und erstreckt sich von 46 durch den entsprechenden Teil 52 des Kunststoffgehäuses-40; und ein dritter, ebenfalls mit einem Gewinde versehener Teil erstreckt sich vom Ende 48 durch einen dritten Teil 56 des Gehäuses 40. Jede Klemmschraube 32 hat einen Betätigungskopf in Form einer FlügeIschraube 58 und eine Kontaktstirnfläche 60 und ein Gewindestück 62, welches sich axial zwischen der Flügelschraube 58 und der Stirnfläche 60 erstreckt. Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen, ist das Gewindestück 62 in drei Teile unterteilt: ein erstes Teilstück 64, ein zweites Teilstück 66 und ein drittes Teilstück 68. Die Klemmschraube 32 besteht aus einem Mittelstück 70 aus elektrisch leitendem Ma-
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'terial hoher Korrosionsbeständigkeit, wie beispielsweise rost-freiem Stahl, einer ersten Manschette 72 aus elastischem Kunstharz, und einer zweiten Manschette 74, ebenfalls aus elastischem Kunstharz. Die beiden Manschetten 72 und 74 werden vom Zentralstück 70 getragen. Das Zentralstück 70 weist einen Einheitsgewinde-Kragen 76 auf, welcher den ersten Gewindeteil 64 trägt. Wird die Klemmschraube 32 in das Gewinde 42 geschraubt, so greift der erste Teil 64 des Gewindestücks 62 in das Gewindeteil 44 von Loch 42, so daß eine elektrische Verbindung zwischen Zentralstück 70 und Kern 30 entsteht. Der Strom wird der leitfähigen Oberfläche 80 der Klemmenstirnfläche 60 vermittels des axialen Teiles 82 von Zentralstück 70 zugeführt.
Um die leitfähigen Teile 44 und 64 gegen die galvanische Badlösung 16 zu isolieren, sind an den Enden 46 und 48 des ersten Gewindeteilstückes 44 Dichtungen angebracht. So besteht die Manschette 72 aus elastischem synthetischem Material wie Plastisol mit einem größeren Härtegrad als jener des Materials von Gehäuse 40. Die relativen Abmessungen und die relative Elastizität des zweiten Gewindeteilstückes 50 und des mit einem Gewinde versehenen Loches 42 und des zweiten Gewindeteiles 66 des Zwischenstückes 62 sind so bemessen, daß beim Eingriff der Teile 50 und 66, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Abdichtung des zweiten Gewindeteiles gegen die Badflüssigkeit 16 entsteht. So sind die relative Abmessung und die relative Elastizität der zweiten Gewindeteile 50 und 66 so bemessen, daß der Gewindeteil 50 von Loch 4 2 leicht gedehnt wird, wenn
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diese in den entsprechenden zweiten Gewindeteil 66 des Zwischenstücks 6*2 eingreift, um so eine völlige Abdichtung gegen die Badflüssigkeit 16 zu erzielen. Als geeignetes Material für Gehäuse 40 hat sich UNICHROME Compound 218 X, ein Plastisol mit einem Härtegrad von 68 bis 74 (Shore A Scale) erwiesen. Das Material der Manschette 72 weist entsprechend einen Härtegrad von etwa 90 auf (Shore A Scale). Ein geeignetes Material für die Manschette 72 ist das Produkt XL 4571, ein Plastisol. Das Zentralstück 70 wird vorzugsweise mit einem Handgriff mit einem sich seitlich erstreckenden Bolzen 86 versehen; der Betatigungsgriff 58 ist mit der Manschette 72 in einem Stück gegossen und aus dem gleichen Material. Aus diesem Grund ist der Griff 58 nicht leitend und es wird daher auf ihm kein Metall abgeschieden.
Die zweite Manschette 74 erstreckt sich axial von dem mit einem Gewinde versehenen Kragen 76 zur Klemmen-Stirnfläche 60 und weist ein drittes, mit einem Gewinde versehenes Teilstück von Verbindungsstück 62 auf. Wird das Verbindungsstück 62 in das Loch 42 geschraubt, so wird durch die dritten, mit einem Gewinde versehenen Teilstücke 54 und 68 eine Dichtung erzielt, und zwar werden die relativen Abmessungen und die relativen Elastizitäten der Gewindeteile 54 und 68 so gewählt, daß der dritte Gewindeteil 54 von Loch 42 gedehnt wird und in Eingriff mit;dem entsprechenden dritten Gewindeteil 68 von Verbindungsstück 62 kommt, wodurch eine Abdichtung zustande kommt, die die Badlösung 16 von den stromleitenden Teilen fernhält.
Zusätzlich zur axialen Abdichtung durch die in Eingriff gebrachten Teile 54 und 68 ist noch eine radiale Endabdichtung
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vorgesehen, um die leitende Oberfläche 80 an der Stirnfläche 60 der Klemme gegen die Badflüssigkeit 16 zu isolieren. Hierzu erstreckt sich die Manschette 74 bis zur Stirnfläche 60 und bildet dort die isolierende Klemmenoberfläche 88, die die leitfähige Oberfläche 80 ringförmig umgibt, wie in Fig. dargestellt. Wird die Klemmenstirnfläche 60 gegen die zu metalliserende Schalttafel 18 gepreßt, so dient die isolierte Klemmenoberfläche 88 nicht nur zum Festhalten der Platte 18, sondern - da 88 aus elastischem Material besteht und eine Fortsetzung der Manschette 74 darstellt - dient sie ebenfalls zum Schutz der Klemmenoberflache und dichtet die leitende Oberfläche 80 völlig gegen die Badflüssigkeit 16 ab. Für diese Zwecke ist es allerdings erforderlich, für die Manschette 74 ein geeignetes Material zu wählen, das einerseits elastisch ist, gleichzeitig aber auch so viel Steifigkeit aufweist, daß ein ausreichender Druck an der Oberfläche 88 ausgeübt werden kann. Fluorcarbonsynthetikharze weisen genügende Elastizität und ausreichende Steifigkeit auf; als besonders geeignet für die Manschette 74 hat sich Tetrafluoräthylen erwiesen» das außerdem ausreichend hitzebeständig, ganz besonders widerstandsfähig gegen Metallisierungsbäder und außerordentlich langlebig ist.
Die Manschette 74 ist mit dem Axial-Teilstück 82 des Zentralstücks 70 verbunden, so daß sie zusammen mit diesem gedreht werden kann. Um sicherzustellen, daß die Manschette 74 sich auf dem Axial-Teilstück 82 nicht verschiebt, bleibt die Manschette in 89 stets ein oder mehrere Gewindegänge mit dem ersten Gewindeteil 44 in Eingriff, wenn die Klemmschraube 32 betätigt wird.
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Jedes Klemmengegenstück 34 ist so ausgestattet, daß ein elektrischer Kontakt zwischen dem leitfähigen Kernstück 30 und der zu metallisierenden Schaltungsplatte 18 hergestellt werden kann. Jedes Kleiranengegenstück 34 weist eine Stirnfläche 90 auf, die der Stirnfläche 60 von Klemmschraube 32 gegenüberliegt. Ein weiteres Zentralstück ist der elektrisch leitende Bolzen 92, vorzugsweise aus Metall wie beispielsweise rostfreiem Stahl. Der Bolzen 92 hat einen axialen Fortsatz 94, der in 96 ansetzt. Das andere Ende von Bolzen 92 endet an der Stirnfläche 90 und weist eine leitfähige Oberfläche 98 auf. Der Bolzen 92 ist in einem im Kernstück 30 befindlichen Loch 100 gelagert und befestigt. Die leitfähige Oberfläche 98 ist durch das am Kernstück 30 anliegende Schulterstück exakt im Verhältnis zu jenem gelagert. Eine weitere Manschette 102 aus synthetischem Harz umgibt den Bolzen 92 und erstreckt sich vom Kernstück 30 bis zur Stirnfläche 90 und bildet an der Stirnfläche eine isolierende Oberfläche 104, die die Kontaktfläche 98 ringförmig umgibt. Wird die Stirnfläche 90 gegen die Schaltungsplatte 18 gepreßt, so dient die isolierende Oberfläche 104 nicht nur zum Festhalten der Platte 18, sondern bildet gleichzeitig aufgrund der Elastizität der Manschette 102 eine ringförmige Dichtung der Oberfläche 104 und isoliert die leitfähige Oberfläche 98 gegen die Badlösung Die Manschette 102 besteht vorzugsweise aus einem Tetrafluorcarbonsynthetik-Harz wie z.B. Tetrafluoräthylen, das aufgrund seiner elastischen Eigenschaften und seiner gleichzeitigen Steifigkeit besonders geeignet ist, da es sowohl die
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erwünschte Abdichtung gegen die Badflüssigkeit als auch ausreichenden Anpreßdruck gewährleistet. Wie bereits erwähnt, weist Tetrafluoräthylen auch eine ausreichende Hitzebeständigkeit, mechanische Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Metallisierungsbäder auf.
Das Gehäuse 40 erstreckt sLch, zumindest zum Teil, entlang der Manschette 102 und isoliert das Kernstück 30 gegen die Badflüssigkeit 16. Um diese Isolierung noch zu verbessern, ist die Manschette 102 mit einer sie umgebenden Nut 106 versehen; das Material von Gehäuse 40 reicht bis in die Nut 106 und bildet so einen Dichtring 108, der für eine einwandfreie Isolierung sorgt.
Um einen störungsfreien elektrischen Kontakt zwischen der leitfähigen Oberfläche 80 von Schraube 32 und der Metallschicht 36 der Schaltungsplatte 18 zu erzielen, ragt zumindest ein Teil der leitenden Fläche 80 in Form einer runden Erhebung 110 nur wenig über die sie umgebende Klemmenoberfläche 88 hinaus.
Die Erhebung 110 kommt in Kontakt mit der Oberfläche 36 der Schaltungsplatte 18 und bohrt sich λ ganz wenig in die Metalloberfläche 36 und gewährleistet so den elektrischen Kontakt, bevor die relative Steifigkeit der Manschette 74 dem Kontaktandruck der Oberfläche 80 entgegenwirkt. Entsprechend ist auch die leitfähige Oberfläche 98 von Gegenstück 34 mit einer Erhebung 112 versehen, die etwas über die Oberfläche hinausragt, um einen guten elektrischen Kontakt zur Metallschicht 36 der Schaltungsplatte 18 herzustellen. Die relative Steifigkeit der Manschette 102 wirkt auch hier dem Kontakt-
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andruck entgegen. Das Schulterstück 96 hält die leitfähige Oberfläche 98 mit der Erhebung 112 genau in Position zur Oberfläche 104. Außerdem besteht eine mechanische Verriegelung zwischen dem Dichtring 108 und der Nut 106, um ein Verschieben der Manschette 102 auf dem Bolzen 92 zu verhindern.
Über die Querstange 12 wird eine äußere Stromquelle mit dem Gestell TO verbunden. Alle zu metallisierenden Teile werden vom gleichen Stromkreis versorgt; alle den elektrischen Strom leitenden Elemente hingegen sind gegen die Badflüssigkeit 16 vollkommen isoliert, was den Metallisierungsprozeß nicht nur wirtschaftlicher macht, sondern gleichzeitig auch die Wartung der Gestelle wesentlich erleichtert und deren Lebensdauer erheblich verlängert.
Es ist selbstverständlich, daß die ausführliche Beschreibung nur beispielhafter Natur ist, um die Erfindung zu veranschaulichen. Viele Einzelheiten können geändert werden, um die Vorrichtung den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, ohne, daß damit von den erfindungsgemäßen Grundgedanken abgewichen werden muß.
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Claims (20)

  1. 22. Februar 1980
    KOLLMORGEN TECHNOLOGIES CORPORATION Republic National Bank Building
    Dallas, Texas 75201, USA
    Gestell mit Klemmvorrichtung zur Verwendung in Metallisierungsbädern
    Patentansprüche:
    1] Gestell mit Klemmvorrichtung zur Verwendung in Metallisierungsbädern, auf welchem die zu metallisierenden Gegenstände sicher befestigt und mit der Stromquelle verbunden sind, und bei dem die Metallteile der Klemmvorrichtung keinen Kontakt mit der Metallisierungslösung besitzen, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung aus den folgenden Teilen besteht:
    - einem Klemmenrahmen mit einem Kernstück aus lei- ■ tendem Material, welches mit dem Gestell verbunden ist, und einem Gehäuse aus elastischem isolierendem Material, welches das Kernstück abdeckt;
    - ein mit einem Gewinde versehenen Loch im Klemmengehäuse, bestehend aus einem ersten, mit einem Gewinde versehenen Teilstück, welches sich durch den Kern erstreckt und das an seinen beiden Enden mit je einem weiteren, mit einem Gewinde versehenen zweiten und dritten Teilstück in Kontakt ist, welche sich durch die entsprechenden Teilstücke des Gehäuses erstrecken;
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    - einer Klemmschraube mit einem Griffteil, einer Klemmstirnfläche, einem mit einem Gewinde versehenen Schaft, der sich axial zwischen dem Griffteil und der Stirnfläche erstreckt, passend für das mit einem Gewinde versehenen Loch, wobei der mit Gewinde versehene Schaft aus drei Teilen besteht: der erste Teil ist aus elektrisch leitendem Material und dient dazu, in den ersten Teil des Lochgewindes geschraubt zu werden und mit diesem eine elektrisch leitende Verbindung zu bilden; der zweite Teil grenzt auf der einen Seite an den ersten · Teil und besteht aus elastischem, isolierendem Material, und grenzt auf der anderen Seite an das Kopfstück, welches zum Einschrauben des zweiten Teiles des Schaftes in den zweiten Teil des Loches dient, wobei die Abmessungs- und Elastizitätsverhältnisse des zweiten Gewxndeteilstückes des Schraubenschaftes und des zweiten Teiles des Lochinnern derart gewählt sind, daß beim Einschrauben eine Abdichtung zustande kommt; ein drittes Gewindeteilstück des Schraubenschaftes ist aus elastischem Isolierstoff und grenzt auf der einen Seite an das erste Teilstück und endet auf der anderen Seite an der Stirnfläche des Schaftes und wird mit dem dritten Teil des Gewindeloches in Eingriff gebracht, wobei die Abmessungs- und Elastizitätsverhältnisse der Isolierstoffe so gewählt sind, daß eine zweite Abdichtung zustande kommt, so daß die erste und die zweite Abdichtung den ersten Gewindeteil des Schaftes sicher gegen die Badflüssigkeit abdichten;
    - einer Klemmen stirnfläche mit einer leitfähigen Oberfläche, um elektrischen Kontakt mit dem zu metallisierenden Stück herzustellen;
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    - leitfähigen Verbindungen zur Verbindung der leitenden Oberfläche mit dem ersten Gewindeteilstück des Gewindeschaftes; und
    - einem Klemmgegenstück auf dem Klemmrahmen gegenüber dem Gewindeloch zur Aufnahme des zu metallisierenden Werkstückes, um dieses zwischen der Klemmschraube und dem Klemmgegenstück zu halten.
  2. 2. Gestell mit einer Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube aus den folgenden Teilen besteht:
    - einem metallischen Mittelstück, welches den Schraubenkopf mit der Stirnflächeder Schraube verbindet, und einem ersten Gewindeteilstück des Gewindeschaftes, der eine •Einheit mit dem metallischen Mittelstück bildet, und die leitfähigen Verbindungen, die ein Axialteil des Mittelstückes sind;
    einer ersten Manschette aus Isolierstoff, welche axial entlang des Mittelstückes zwischen dem ersten Gewindeteilstück des mit einem Gewinde versehenen Schaftes und dem Schraubenkopf verläuft, und diese erste Manschette den zweiten Teil des Gewindeschaftes trägt; und
    einer zweiten Manschette aus elastischem Isolierstoff, welche längs dem Axial-Teilstück des Mittelstückes zwischen dem ersten Gewindeteil des mit einem Gewinde versehenen Schaftes und der Klemmenstirnfläche verläuft.
  3. 3. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Klemmschraube mit
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    einem Handgriff versehen ist, der aus elastischem, isolierendem Material besteht und in einem Stück mit dem zweiten Gewindeteilstück des Gewindeschaftes gegossen ist.
  4. 4. Gestell mit Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube mit einem seitlichen Handgriff versehen ist, der aus elastischem Isolierstoff besteht und in einem Stück mit der ersten Manschette und dem Mittelstück gegossen ist, und der mit einem Griffteil versehen ist, der seitlich innerhalb des Handgriffs angeordnet ist.
  5. 5. Gestell mit Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Manschette aus elastischem Isolierstoff axial bis zur Klemmsn-
    die
    fläche erstreckt und/leitfähige Oberfläche ringförmig umgibt.
  6. 6. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Isolierstoffmaterial eines bestimmten Härtegrades hergestellt ist, der kleiner ist als der Härtegrad des Isolierstoffes des zweiten Gewindeteil Stückes.
  7. 7. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Härtegrad zwischen 68 und 74 und der zweite bei 90 liegt.
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  8. 8. Gestell mit Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gewindeteilstück des Schaftes sich axial bis an die Klemmfläche erstreckt und den leitenden Teil der Klemmoberfläche ringförmig umgibt.
  9. 9. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Gehäuses ein Plastisol und das Material des dritten Gewindeteilstückes des Schaftes ein Fluorcarbon-Harz ist, und das Material des dritten Gewindeteilstückes genigend Steifigkeit hat, um die Halterung des Werkstückes wirksam zu unterstützen und gleichzeitig die leitfähige Oberfläche gegen die Badflüssigkeit abzudichten,
  10. 10.· Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des dritten Gewindeteils Tetrafluoräthylen ist.
  11. 11. Gestell mit Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen
    8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Oberfläche einen zentralen Vorsprung aufweist, der geringfügig über die Oberfläche hinausragt.
  12. 12. Gestell mit Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen
    5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Gehäuses ein Plastisol und das Material der zweiten Manschette ein Fluorcarbon-Harz ist, und daß das Material der zweiten Manschette genügend Steifigkeit aufweist, um die Halterung des Werkstückes
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    wirksam zu unterstützen und gleichzeitig die leitfähige Oberfläche gegen die Badflüssigkeit abzudichten.
  13. 13. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der zweiten Manschette ein Tetrafluoräthylen ist.
  14. 14. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgegenstück eine weitere Klemmfläche aufweist, und daß diese genau gegenüber der Klemmfläche der Klemmschraube angeordnet ist und diese Klemmfläche eine leitfähige Oberfläche zur Halterung des Werkstückes und elektrisch leitende Verbindungen zur Verbindung der leitfähigen Oberfläche mit dem Kern des Klemmenrahmens aufweist.
  15. 15. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgegenstück mit einer weiteren Manschette aus Kunststoff überzogen ist, welche sich zwischen dem Kernstück des Klemmenrahmens und der leitfähigen Oberfläche erstreckt und eine seitliche Rinne aufweist, die an dem Ende, das dem Kern des Rahmens benachbart ist, um die Manschette läuft, und daß zur sicheren Abdichtung gegen die Badflüssigkeit das Gehäuse mit dieser Rinne verbunden ist.
  16. 16. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgegenstück ebenfalls mit einem aus Metall bestehenden Mittelstück versehen ist, welches sich vom Kern des Rahmens bis zur Klemmfläche erstreckt, und
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    daß die leitfähigen Elemente einen Teil des Mittelstückes bilden, und daß dieses mit einer weiteren Kunststoffmanschette überzogen ist, welche von der Klemmfläche bis zum Kernstück reicht.und die leitende Oberfläche ringförmig umgibt.
  17. 17. Gestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Gehäuses ein Plastisol und das Material der Manschette ein Fluorcarbon-Harz ist, wobei das Material der Manschette eine ausreichende Steifigkeit besitzt, um die Halterung des Werkstückes wirksam zu unterstützen und auf der leitfähigen Oberfläche eine ringförmige Abdichtung zu bilden.
  18. 18. Gestell mit Klemmvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Manschette Tetrafluoräthylen ist.
  19. 19. Gestell mit Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgegenstück in der Mitte der leitfähigen Klemmfläche einen kleinen Vorsprung aufweist, der wenig über die leitfähige Oberfläche hinausragt.
  20. 20. Gestell mit Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück zur Zentrierung des Kernstückes mit einem Schulterstück versehen ist, welches mit dem Kernstück verbunden ist.
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