DE3116897A1 - Gestell zum befestigen von leiterplatten - Google Patents
Gestell zum befestigen von leiterplattenInfo
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- DE3116897A1 DE3116897A1 DE19813116897 DE3116897A DE3116897A1 DE 3116897 A1 DE3116897 A1 DE 3116897A1 DE 19813116897 DE19813116897 DE 19813116897 DE 3116897 A DE3116897 A DE 3116897A DE 3116897 A1 DE3116897 A1 DE 3116897A1
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/06—Suspending or supporting devices for articles to be coated
- C25D17/08—Supporting racks, i.e. not for suspending
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/22—Secondary treatment of printed circuits
- H05K3/24—Reinforcing the conductive pattern
- H05K3/241—Reinforcing the conductive pattern characterised by the electroplating method; means therefor, e.g. baths or apparatus
Description
- GESTELL ZUM BEFESTIGEN
- VON LEITERPLATTEN Die Erfindung betrifft ein Gestell zum Befestigen von Leiterplatten für die nachfolgende Galvanisierung, enthaltend einen Gestell kopf, eine Tragstange und geschlitzte Nocken mit Klemmschrauben.
- Beim Herstellungsverfahren für gedruckte Schaltungen auf Leiterplatten ist ein Behandlungsschritt die Verstärkung der Leiterbahnen auf galvanischem Wege. Dazu ist es erforderlich, die Leiterplatten an Trag- und Haltevorrichtungen - sogenannten Gestellen -zu befestigen. Diese haben die Aufgabe, die Platten im Behandlungsbad in der erforderlichen Lage zu halten und sie ermöglichen, mehrere Platten gemeinsam zu transportieren und zu behandeln. Ihre Aufgabe ist es ferner, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leiterplatten und einer quer über dem Galvanisierbehälter liegenden Schiene herzustellen, die ihrerseits mit der für den Galvanisierprozess erforderlichen Gleichstromquelle in Verbindung steht.
- Aus den genannten Gründen müssen die Gestelle aus metallischen Werkstoffen gefertigt sein.
- Damit jedoch die Oberfläche des Gestells nicht - unerwünschterweise - am Galvanisiervorgang teilnimmt ist es erforderlich, einen elektrisch isolierenden Überzug aufzubringen. Neben der elektrischen Isolation hat der Überzug noch die Aufgabe, die Metallteile vor den teilweise sehr aggresiven Bädern zu schützen. Ferner soll er eine möglichst glatte Oberfläche aufweisen, damit die Behandlungsflüssigkeit schnell abfließt und die Verschleppung der oft teueren Lösungen so gering wie möglich gehalten wird. Diese Forderungen werden von verschiedenen Kunststoffen, wie zum Beispiel Weich-PVC, erfüllt. Sie sind in der Praxis im Einsatz und haben sich gut bewährt.
- Die Befestigung der Leiterplatten am Gestell erfolgt üblicherweise durch Klemmen mit Hilfe von Klemmschrauben. Dazu sind am Tragstab des Gestells meist geschlitzte Nocken angeschweißt oder angelötet.
- In den Schlitz wird die Leiterplatte eingesteckt und mit einer Schraube geklemmt.
- Bei den bisher gebräuchlichen Ausführungen war es zwar noch möglich, die Nocken einschließlich des Schlitzes mit dem isolierenden Überzug zu versehen, das Gewinde der Klemmschrauben war jedoch ungeschützt den aggresiven Lösungen ausgesetzt und nahm auch am Galvnnisiarvorgang teil.
- Durch entsprechende Werkstoffwahl für die Schrauben konnte eine ausreichende Beständigkeit gegenüber den Bädern und damit eine vertretbare Gebrauchsdauer erreicht werden, doch war es erforderlich, nach jedem oder maximal einigen Behandlungsvorgängen den Metallniederschlag auf dem Gewinde der Klemmschrauben wieder zu entfernen. Dies erfolgte üblicherweise durch Abbeizen. Bei diesem Vorgang entstehen Kosten für die Abbeizchemikalien, für das zur anschließenden Spülung erforderliche Wasser und bei der Abwasserbehandlung.
- Dazu kommen die Kosten für den unnötigerweise aufgebrachten Metallniederschlag. Ferner ist zur Aufrechterhaltung der Produktion eine größere Anzahl Gestelle erforderlich, da diese während des Abbeizvorganges nicht zur Verfügung stehen. Es ist auch nicht vermeidbar, daß Metallreste in den Gewindegängen zurückbleiben, die zur Schwergängigkeit der Schrauben führen und die Handhabung beeinträchtigen.
- Die Erfindung hat die Aufgabe ein Gestell zur Verfügung zu stellen, bei dem das Gewinde der Klemmschrauben gegen den Einfluß aggresiver Lösungen völlig geschützt ist und hierdurch eine Störanfälligkeit vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gestell der eingangs beschriebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nocken (4) vorzugsweise gegenseitig versetzt sind, neben der Klemmschraube (5) jeweils eine justierbare Gegenschraube (6) enthalten, wobei die Schrauben mit isolierendem Material so weit ummantelt sind und die Ummantelung so in den Isolierüberzug des Gestells hineinragt, daß im angezogenen Zustand der Schrauben -sowohl bei eingelegter als auch bei nichteingelegter Leiterplatte -keine freien Metallflächen vorhanden sind.
- Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Abstand der Nocken und damit der Klemmschrauben frei wählbar ist.
- Die Erfindung-ist an einem Beispiel näher erläutert.
- Figur 1 zeigt ein komplettes Gestell (1) mit dem Gestellkopf(2), der Tragstange (3) und den Nocken (4) mit den Klemmschrauben (5) und den Gegenschrauben (6). Der Isolierüberzug (7) ist der genauzieren Darstellung wegen nur teilweise angedeutet. Im Gestellkopf(2) ist ein Handrad (8) mit einer Druckschraube (9) angeordnet. Damit kann das gesamte Gestell (1) an der Schiene (10) befestigt werden.
- Die Schiene (10) ist am nichtdargestellten Behandlungsbehälter angebracht und dient neben dem Fixieren des Gestells der Stromzuführung.
- Die Verbindung des Gestellkopfs (2) und der Nocken (4) mit der Tragstange (3) erfolgt durch Schweißen oder Löten.
- Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das Gestell (1) entsprechend dem in Figur 1 gezeigten Verlauf A - B. In ihr ist die zur Hälfte gezeichnete Tragstange (3), ein Nocken (4), die Klemmschraube (5) und die Gegenschraube (6) dargestellt. Ersichtlich ist ferner der in den Nocken (4) eingearbeitete Schlitz (11), dessen Wandungen ebenfalls - wie das Gestell (1) mit dem Isolierüberzug (12) -beschichtet sind. Der Nocken weist darüberhinaus zu beiden Seiten des Schlitzes (11) angeordnete Gewindebohrungen (13) auf, welche die Klemmschraube (5) und die justierbare Gegenschraube (6) aufnehmen.
- Die Klemmschraube (ß) besitzt zur Betätigung einen Knebel (14).
- Am vorderen Ende der Klemmschraube (5) ist das Gewinde (15) auf einen kleineren Durchmesser (16) abgedreht. Die gesamt Xlesmchraube (5) ist bis auf das Gevinde (15) und die Stirnfläche (17) mit einem isolierenden Überzug (18), beispielsweise Polypropylen, ummantelt. Im eingeschraubten Zustand der Klemmschraube (5) ragt der Überzug (18) durch den Isolierüberzug (12) des Gestells (1) bis in die Aussparung (19) des Nockens (4). Die Durchbrechung des Isolierüberzugs (12) und der Durchmesser des Überzugs (18) an der Klemmschraube (5) sind so aufeinander abgestimmt, daß eine gegenseitige Abdichtung erzielt wird.
- Diese wird noch durch die Kegelgestalt (20) des Überzugs (18) im Bereich des Durchtritts durch den Überzug (12) verbessert. In gleicher Weise ist das vordere Ende (16) der Klemmschraube (5) ausgebildet, so daß auch hier eine Abdichtung gegeben ist.
- Die justierbare Gegenschraube (6) ist ebenfalls mit einem Überzug (18) versehen und so gestaltet, daß an ihren beiden Enden eine Abdichtung gegenüber dem Isolierüberzug (12) gegeben ist. Damit ist gewährleistet, daß keine metallischen Oberflächen dem Behandlungsmedium zugänglich sind bzw. am Galvanisiervorgang teilnehmen.
- Die Stirnflächen (17) der Klemmschraube (5) und-dar Gegenschraube (6) sind nach Zwischenlegen einer Leiterplatte und Anziehen der Klemmschraube (5) ebenfalls abgedeckt. Werden nicht alle Nocken des Gestells für das Befestigen von Leiterplatten benötigt, wird die Klemmschraube (5) trotzdem angezogen und die beiden Stirnflächen (17) dichten sich gegenseitig ab.
- Über diese Stirnflächen (17) wird auch der Galvanisierstrom auf die Leiterplattenoberfläche geleitet.
- Die Gegenschraube kann so einjustiert werden, daß die Leiterplatte im angezogenen Zustand der Klemmschraube (5) genau mittig im Schlitz (11) liegt.
- Leerseite
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE Gestell zum Befestigen von Leiterplatten für die nachfolgende Galvanisierung, enthaltend einen Gestellkopf (2), eine Tragstange (3) und geschlitzte Nocken (4) mit Klemmschrauben (5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nocken (4) vorzugsweise gegenseitig versetzt sind, neben der Klemmschraube (5) jeweils eine justierbare Gegenschraube (6) enthalten, wobei die Schrauben mit isolierendem Material so weit ummantelt sind und diese Ummantelung so in den Isolierüberzug des Gestells hineinragt, daß im angezogenen Zustand der Schrauben - sowohl bei eingelegter als auch bei nichteingelegter Leiterplatte - keine freien Metallflächen vorhanden sind.
- 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nocken, entsprechend der zu behandelnden Leiterplattengröße, frei wählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116897 DE3116897A1 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Gestell zum befestigen von leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116897 DE3116897A1 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Gestell zum befestigen von leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116897A1 true DE3116897A1 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6131017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116897 Withdrawn DE3116897A1 (de) | 1981-04-24 | 1981-04-24 | Gestell zum befestigen von leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3116897A1 (de) |
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1981
- 1981-04-24 DE DE19813116897 patent/DE3116897A1/de not_active Withdrawn
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