DE8128011U1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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- DE8128011U1 DE8128011U1 DE19818128011 DE8128011U DE8128011U1 DE 8128011 U1 DE8128011 U1 DE 8128011U1 DE 19818128011 DE19818128011 DE 19818128011 DE 8128011 U DE8128011 U DE 8128011U DE 8128011 U1 DE8128011 U1 DE 8128011U1
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K.FOCHSLi · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MO NCH EM βί · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
p/we
Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG Talgraben 30, 7340 Geislingen/Steige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für galvanisch zu behandelnde Werkstücke, wie Leiterplatten
und dergleichen, mit einem stromführenden Träger und mindestens einer ein starres Klemmglied und ein auf
dieses zu- bzw. wegverstellbares Klemmglied aufweisenden Klemme, wobei mindestens ein Klemmglied mit dem Träger
und dem galvanisch zu behandelnden Werkstück in stromführender Verbindung steht.
Gemäß diesem bekannten Stand der Technik ist bei jeder Klemme nur das starre Klemmglied stromführend mit dem
Träger und dem festzuklemmenden Werkstück verbunden, da die eigentliche Klemmschraube als Funktionsteil aus
galvanisch inaktivem Material bestehen muß, weil ansonsten sich aus dem galvanischen Bad Metall auf dem
Gewinde ablagert und die Funktion der Schraube beeinträchtigt. Daher muß das starre Kontaktglied von Klemme
zu Klemme in einer Reihe entlang dem Träger einmal auf der einen und zum anderen auf der anderen Seite kontaktierend
mit dem Werkstück in Verbindung stehen. Dadurch liegen die Klemmschrauben, welche aus Kunststoff bestehen,
abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers.
Beim Handhaben des Trägers von Hand kann dieser um seine
Längsachse verdreht werden, damit die Klemmschrauben von einer Seite betätigt werden können. Wenn aber die Handhabung
einer Vielzahl von Trägern in mechanisch betriebenen Anlagen erfolgt, so ist ein derartiges Wenden nicht möglich,
so daß die Klemmschrauben an einer Seite des Trägers schwer zugänglich wären.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Klemmvorrichtung für galvanisch zu behandelnde Werkstücke
der bekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei einfacher
Konstruktion und dauerhafter Funktionsweise eine einfache Bestückung des Trägers und der Klemmen mit den
Werkstücken auch in mechanisch betriebenen Anlagen auf einfache Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem verstellbaren Klemmglied und dem starren Klemmglied ein flexibles Kontaktglied angeordnet ist, und
daß dieses verstellbare Kontaktglied und das starre Klemmglied als starres Kontaktglied mit dem Träger in stromführender
Verbindung stehen.
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Dadurch, daß erfindungsgemäß zwischen dem verstellbaren
Klemmglied und dem starren Klemmglied ein flexibles Kontaktglied verwendet wird, kann in einer Klemme eine
elektrische Verbindung zwischen dem Träger und beiden Kontaktgliedern eine stromführende Verbindung hergestellt
werden, ohne das verstellbare Klemmglied, welches häufig als Klemmschraube ausgebildet ist, aus einem stromführenden
Material herstellen zu müssen. Dadurch besteht zugleich die Möglichkeit, alle verstellbaren Klemmglieder, gegebenenfalls
Klemmschrauben, der einzelnen Klemmen des Trägers auf einer Seite anzuordnen, so daß diese leicht und einfach
auch beim Bestücken in mechanisch betriebenen Anlagen bedient werden
können. Außerdem wirkt das verstellbare Klemmglied nicht unmittelbar, gegebenenfalls durch eine schraubende Drehbewegung,
auf das Werkstück, insbesondere eine Leiterplatte, da dieses verstellbare Klemmglied auf das flexible Kontaktglied
einwirkt, welches sich nur mit einer Linearbewegung senkrecht zum Werkstück an dieses anlegt und dabei die
Oberfläche des Werkstücks nicht beschädigen kann.
Dabei braucht das verstellbare Klemmglied nicht aus einem stromführenden Metall zu bestehen, so daß, insbesondere
bei Verwendung einer Klemmschraube als verstellbares Klemmglied, dessen Funktion durch das galvanische Bad
unbeeinträchtigt bleibt. ·
Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich durch die Merkmale des Unteranspruchs 3, durch die die Teile
auf einfache Weise miteinander verbunden sind und gleichzeitig eine einfache Stromzuführung zu beiden Kontaktgliedern
gewährleistet ist.
Die doppelseitige Ausbildung der Klemme gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine optimale Bestückung der Klemmvorrichtung
einer Vielzahl von Werkstücken.
Dadurch, daß entsprechend Unteranspruch 9 alle stromführenden Teile außerhalb der eigentlichen Kontaktstellen mit
einem elektrisch isolierenden Material überzogen sind, kann sich auf diese Teile kein Metall des galvanischen
Bades absetzen.
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Durch die Merkmale der Unteransprüche 12 und 13 kann die
Klemmschraube sowohl von Hand als auch mit einem Elektroschrauber betätigt werden.
Dadurch, daß alle Teile durch Schrauben miteinander verbunden sind, können die einzelnen Teile leicht voneinander
gelöst und ausgetauscht werden. Die Zwischenräume zwischen den Bauteilen sind so bemessen, daß die Badflüssigkeit
gut ablaufen kann und optimale Durchspülbarkeit gewährleistet ist. Dies ist insbesondere durch die Merkmale
gemäß Anspruch 16 zwischen der Kontaktfeder und dem Stützelement gewährleistet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiben der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in
Fig. 2 einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung
und
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Fig. 2 eine Ansicht der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 von d^r Seite der Klemmschrauben.
Das Grundelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
ein stromführender Träger 5, welcher zur Befestigung an einer nichtdargestellten transportablen Schiene mit
einem entsprechenden Klemmhaken versehen ist. Entlang dem Träger 5, welcher in Fig. 2 nur teilweise hinsichtlich
seiner Längserstreckung dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Doppelklemmen 13 angeordnet. Diese Doppelklemmen
bestehen im wesentlichen aus einem starren Klemmglied 2, verstellbaren Klemmgliedern 4 und einem die
verstellbaren Klemmglieder 4 haltenden Stützelement 1. Dabei besteht das starre Klemmglied aus metallischen
Kontaktstiften 2 und einem diese Stifte haltenden Block 2'. Die Kontaktstifte 2 bilden starre Kontaktglieder zur
Anlage an einem Werkstück 12, welches beispielsweise eine Leiterplatte sein kann. Dieses Werkstück 12 ist
in Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Die Klemmglieder 4 sind als Flügelschrauben ausgebildet,
die über die Flügel von Hand und über einen außen angesetzten Sechskantkopf 4' durch einen Elektroschrauber
betätigt werden können. Das diesen Bedienungselementen entgegengesetzte Ende der Klemmschrauben liegt an einer
Kontaktfeder 3 an, die ein flexibles Kontaktglied zur Anlage am Werkstück 12 bildet. Das starre Kontaktglied
2 liegt an einer Seite und das flexible Kontaktglied 3 an der anderen Seite des Trägers an, so daß zwischen diesen
beiden Kontaktgliedern ein verstellbarer Spalt gebildet wird, in den das Werkstück einsetzbar und mittels der
Klemmschrauben festklemmbar ist. Das Stützelement 1, der Träger 5 und der Block 2' sind mittels Schrauben 7a und
7b zusammengeklemmt, wobei die eine Schraube 7a nur mit
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dem Träger 5 über einen Gewindeeingriff und die Schraube
7b nur mit den Kontaktstiften 2 über einen Gewindeeingriff
in elektrischer Verbindung steht. Beide Schrauben 7a und 7b stehen darüber hinaus mit der Kontaktfeder 3
in Verbindung. Die beiden Kontaktglieder 2 und 3 und der Träger 5 sind mittels der Schrauben 7a und 7b und entsprechenden
Muttern zusammengeklemmt, die zwischen der Kontaktfeder 3 und dem Stützelement 1 angeordnet sind,
so daß ein genügender Zwischenraum zwischen der Kontaktfeder 3 und dem Stützelement 1 besteht, damit eine optimale
Durchspülbarkeit zwischen den Teilen gewährleistet ist und damit die Badflüssigkeit nach dem Herausheben der
Anordnung aus dem galvanischen Bad gut ablaufen kann. Diese Muttern sind mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
Gegen diese Muttern ist das Stützelement 1 als Druckplatte mittels zusätzlichen Muttern 9 geklemmt, welche Muttern
ebenso wie die Schraubenköpfe der Schrauben 7a und 7b αμΓοΙι eine Kunststoffkappe 11 abgedeckt sind.
Infolge des besonderen Zusammenklemmens der Teile über Schrauben, welche ein leichtes Lösen und Austauschen der
Teile ermöglicht, ist eine besonders einfache, elektrische Verbindung zwischen dem Träger und beiden Kontaktgliedern
in ein und derselben Klemme möglich. Die Stromübertragung erfolgt vom Träger 5 auf die Schraube 7a,- wozu im Träger
an dieser Stelle ein Gewindeloch gebohrt ist, so daß der Stromfluß über die Gewindeflanken erfolgt. Von der Schraube
7a erfolgt die Stromübertragung über die Kontaktfeder 3 und die Schraube 7b auf die Kontaktstifte 2 ebenfalls
über einen Gewindeeingriff zwischen der Schraube 7b und den Kontaktstiften 2, indem die Schraube so zwischen den
Kontaktstiften geführt ist, daß die Gewindeflanken der Schraube zumindest teilweise mit jedem Stift im Eingriff
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steht. Die Klemmschraube 4 und die Druckplatte 1 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind somit nicht stromführend.
Die Klemmschrauben sind alle an einer Seite des Trägers angeordnet, so daß die Betätigung nur von einer Seite,
nämlich der eigentlichen Bedienungsseite,erfolgen muß
und kann.
Da nur die Kontaktfeder 3 gegen das Werkstück 12 gedrückt wird und daher die drehende Schraubbewegung der Klemmschraube
nicht auf die Oberfläche des Werkstücks übertragen wird, erfolgt keine Beschädigung dieser Oberfläche.
Damit sich auf die Oberflächen der stromführenden Teile, welche vorzugsweise aus Metall bestehen, kein Metall des
galvanischen Bades absetzen kann, sind alle diese Teile außerhalb der unmittelbaren Kontakt- und Stromverbindungsstellen
mit einem elektrisch isolierenden, galvanisch inaktiven Material überzogen, beispielsweise Kunststoff.
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Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG Talgraben 30, 7340 Geislingen/Steige
Zusammenfassung:
Eine Klemmvorrichtung für galvanische Oberflächenbehandlung von zu
behandelnden Werkstücken besteht innerhalb eines Klemribereiches aus
zwei stromführenden Klemmgliedern (2, 3), die an einer Klemmstelle von verschiedenen Seiten am zu behandelnden
Werkstück (12) anliegen. Dabei ist das das flexible Klemmglied ortsverändernde Klemmelement (4) nicht stromführend.
Alle diese Klemmelemente befinden sich an .einer Seite des stromführenden Trägers (5), an dem die Kontakt
glieder angebracht sind. Somit ist eine einfache einseitige Bedienung der Klemmvorrichtung ermöglicht, ohne
die Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes durch den Klemmvorgang zu beschädigen.
Fig. 1
Claims (1)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPATENT-UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPU-INe, W, EITLE . DR, RER, NAT, K. HOFFMANN · DIPU-INQ. W. LEHNDIPU-INQ. K, FÜCHSLE . DR, RER, NAT. B. HANSEN · DR, RER. NAT. H.-A, BRAUNS . DIPU-INQ, K, GDRGDIPU-INQ. K. KOHLMANN . RECHTSANWALT A. NETTEG 81 28 011.4 31. März 1983Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG 35 668 p/hlKlemmvorrichtung Schutzansprüche1. Klemmvorrichtung für Werkstücke, wie Leiterplatten und dergleichen, die einer Oberflächenbehandlung, insbesondere einer galvanischen Oberflächenbehandlung zu unterziehen sind, mit einem stromführenden Träger und mindestens einer ein starres Klemmglied und ein -.auf dieses zu- bzw. wegverstellbares Klemmglied aufweisenden Klemme, wobei mindestens ein Klemmglied, mit dem Träger und dem galvanisch zu behandelnden Werkstück in stromführender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verstellbaren Klemmglied (4) und dem starren Klemmglied (2) ein flexibles Kontaktglied (2) angeordnet ist, und daß dieses verstellbare Kontaktglied (3)X ARABELLASTRASSE 4 · D-SOOO MÜNCHEN* Bl" · .fEU^FDM Cbfelid ^\\QBl\ , TELEX 05-29619 CPATHED · TELEKOPIERER 918356HOFFMANNr.£l££.£ ^.PATCPATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR, RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHNDIPU-INQ. K. FüCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPU-ING. K. QORGDIPL.-INQ. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE668 p/we - 2 - 29. Juni 1983und das starre Klemmglied als starres Kontaktglied mit dem Träger (5) für eine stromführende Verbindung miteinander verbunden sind.2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das starre Kontaktglied (2), der Träger (5), das flexible Kontaktglied (3) und ein Stützelement {1) für das verstellbare Klemmglied (4) mittels mindestens einer Schraube (7a; 7b) hintereinander zusammengeklemnit sind, so daß das verstellbare Klemmglied (4) auf der dem starren Kontaktglied (2) abgewandten Seite des flexiblen Kontaktgliedes (3) für eine nicht stromführende Verbindung an diesem anliegt.3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß für den Stromübergang vom Träger (5) über die Gewindeflanken auf die eine Schraube (7a) und von dieser einen Schraube (7a) über das flexible Kontaktglied(3) und mittels der Gewindeflanken über die andere Schraube (7b) auf das starre Kontaktglied (2) die Teile gemäß Anspruch 2 mittels zwei Schrauben (7a, 7b) derart zusammengeklemmt sind, daß eine Schraube (7a) mit dem Träger (5) im Gewindeeingriff steht und das starre Kontaktglied (2) verbindungsfrei durci ragt, und daß die andere Schraube (7b) mit dem starren Kontaktglied (2) im Gewindeeingriff steht und den Träger (5) verbxndungsfrei durchragt.4. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das starre Kontaktglied (2) und das flexible Kontaktglied (3) doppelseitig ausgebildet sind.ARABELLASTRASSE A ■ D-8O00 MÜNCHEM Bf. - ,VEL pFCJN CCJOP^ 91,108-.; . TE-XEX 5-29619 CI=ATHEJ . TELEKOPIERHR 3103 ü<
. ·· !(, ί ■ ■ ■ ΞΞ 25 5. 2 ■■T. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche -- IV" - 3 - 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , "**) C Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche daß das starre Kontaktglied (2) als mindestens ein ί
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I1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , Kontaktstift ausgebildet ist, der radial zur Längs I 30 6. daß das flexible Kontaktglied (3) als Kontaktfeder erstreckung des Trägers (5) verläuft. ti ausgebildet ist. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche zeichnet , daß zwei Kontaktstifte vorgesehen 1 c 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , sind, zwischen denen die die Teile gemäß Anspruch 2 j D daß das starre Kontaktglied (2) als Kontaktplatte aus zusammenklemmende andere Schraube (7b) so eingeschraubt 7. gebildet ist. ist, daß die Gewindeflanken der Schraube teilweise in beide Stifte ragen. 4 Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche [I
ύ10 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , I daß alle stromführenden Teile außerhalb der eigentlichen 8. Kontaktstellen mit einem elektrisch isolierenden Material überzogen sind. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn 15 zeichnet , daß das elektrisch isolierende Material Kunststoff ist. ■· * · ·· · · · ■ 9. 20 I4 I 10. I I j ι I
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I--A-11t Klemmvorrichtung nach mindestens einem der AnsprücheI bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das verstellbare Klemmglied eine Klemmschraube
(4) ist.12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube eine Flügelschraube ist.13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß außerhalb der Flügelschraube ί
in Verlängerung der Schraubenachse zusätzlich ein mit
einem Werkzeug betätigbarer Schraubenkopf ausgebildet
ist.14. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der AnsprücheII bis 13, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Klemmschraube (4) aus Kunststoff besteht.115. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement (.1) aus
Kunststoff besteht.16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t , daß zwischem dem Stützelement (1)und dem flexiblen Kontaktglied (3) eine Mutter (8)auf die eine bzw. die andere Schraube (7a, 7b) aufge-schraubt ist, die das starre Kontaktglied (2), den |Träger (5) und das flexible Kontaktglied (3) zusammen- 1 klemmt und am Stützelement (1) anliegt, welches mittels | einer weiteren Mutter (9) gegen die erstgenannte Mutter §(8) geklemmt wird, |O .L^C'U J. J. I111 . ,• I · ·> · Il17. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet ,daß an einem Träger (5) mehrere Klemmen in Reihe angeordnet sind.
518. Klemmvorrichtung für Werkstücke, wie Leiterplatten und dergleichen, die einer Oberflächenbehandlung, insbesondere für das chemische Durchkontraktieren zu unterziehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Kontaktglied (2), ein flexibles Kontaktglied (3), eine Klemmschraube (4), ein Träger (5), ein. \ Stützelement (1) für die Klemmschraube (4) und alle verbindenden Teile aus Metall bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128011 DE8128011U1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Klemmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128011 DE8128011U1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Klemmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8128011U1 true DE8128011U1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6731531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818128011 Expired DE8128011U1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Klemmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8128011U1 (de) |
-
1981
- 1981-09-24 DE DE19818128011 patent/DE8128011U1/de not_active Expired
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