DE3312562A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE3312562A1
DE3312562A1 DE19833312562 DE3312562A DE3312562A1 DE 3312562 A1 DE3312562 A1 DE 3312562A1 DE 19833312562 DE19833312562 DE 19833312562 DE 3312562 A DE3312562 A DE 3312562A DE 3312562 A1 DE3312562 A1 DE 3312562A1
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DE
Germany
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clamping
clamping device
rigid
workpiece
carrier
Prior art date
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Withdrawn
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DE19833312562
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English (en)
Inventor
Peter 7341 Bad Überkingen Münker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing Max Schloetter GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Ing Max Schloetter GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/24Reinforcing the conductive pattern
    • H05K3/241Reinforcing the conductive pattern characterised by the electroplating method; means therefor, e.g. baths or apparatus

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Description

  • Klemmvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß diesem bekannten Stand der Technik (DE-OS 26 25 831) ist jede Klemme durch das starre Klemmglied stromführend mit dem Träger und dem festzuklemmenden Werkstück verbunden, da die eigentliche Klemmschraube als Funktionsteil aus galvanisch inaktivem Material bestehen muß. Ansonsten würde sich aus dem galvanischen Bad Metall auf dem Gewinde ablagern und die Funktion der Schraube beeinträchtigen, was bei der Klemmanordnung gemäß der DE-OS 30 07 216 der Fall ist. Beim erstgenannten Stand der Technik muß das starre Kontaktglied von Klemme zu Klemme in einer Reihe entlang dem Träger einmal auf der einen und zum anderen auf der anderen Seite kontaktierend mit dem Werkstück in Verbindung stehen, wenn beispielsweise Leiterplatten galvanisch beschichtet werden müssen und dabei die Leiterplatte nicht durchgehend elektrisch stromführend ist, sondern jeweils nur die Außenschichten. Dadurch liegen die Klemmschrauben, welche aus Kunststoff bestehen, abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers.
  • Beim Handhaben des Trägers von Hand kann dieser um seine Längsachse verdreht werden, damit die Klemmschrauben von einer Seite betätigt werden können.
  • Wenn aber die Handhabung einer Vielzahl von Trägern in mechanisch betriebenen Anlagen erfolgt, so ist ein derartigen Wenden nicht möglich, so daß die Klemmschrauben an einer Seite des Trägers schwer zugänglich wären.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Klemmvorrichtung für galvanisch zu behandelnde Werkstücke der bekannten Art derart weiter zu entwickeln, daß bei einfacher Konstruktion und dauerhafter Funktionsweise eine einfache Bestückung des Trägers und der Klemmen mit den Werkstücken auch in mechanisch betriebenen Anlagen auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmanordnung zwei starre Klemmglieder umfaßt, die zur Aufnahme des Werkstückes zwischen sich versetzt zueinander stromführend an einer Seite am Träger von diesem abstehend befestigt sind, daß jedem starren Klemmglied ein auf dieses zu- bzw. wegverstellbares Klemmglied zugeordnet ist, welches verstellbare Klemmglied das Werkstück jeweils gegen das zugehörige starre Klemmglied in stromführende Verbindung drückt.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß nicht stromführende bewegliche Klemmglieder verwendet werden und dadurch daß die starren Klemmglieder zur Aufnahme des Werkstücks dazwischen versetzt angeordnet sind, kann in einer Klemme eine elektrische Verbindung zwischen dem Träger und beiden Kontaktgliedern zu beiden Seiten des Werkstückes erfolgen, ohne daß das verstellbare Klemmglied, welches häufig als Klemmschraube ausgebildet ist, aus einem stromführenden Material hergestellt werden muß. Dadurch besteht zugleich die Möglichkeit, alle verstellbaren Klemmglieder, gegebenenfalls Klemmschrauben, der einzelnen Klemmen des Trägers auf einer Seite anzuordnen, so daß diese leicht und einfach auch beim Bestücken in mechanisch betriebene Anlagen bedient.
  • werden können. Dies wird mit besonders einfachen konstruktiven Mitteln erzielt.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die starren Klemmglieder als Rundprofilstäbe und die verstellbaren Klemmglieder als Klemmplatten ausgebildet sind. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß die Klemmplatten von einer Klemmschraube erfaßt werden. Diese Klemmschraube durchdringt zunächst frei die eine Klemmplatte und ist in die andere Klemmplatte hineingeschraubt. Somit können beide Klemmplatten in einem Schraubvorgang jeweils von verschiedenen Seiten auf das Werkstück einwirken, um dieses jeweils gegen eines der starren Klemmglieder zu drücken.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Klemmplatten jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme des starren Klemmgliedes, gegen das die jeweilige Klemmplatte das Werkstück nicht drückt, und einen gegen das Werkstück drückenden Vorsprung auf. Dabei sind die Klemmplatten so symmetrisch zueinander angeordnet, daß der Vorsprung einer verstellbaren Klemmplatte auf die Ausnehmung der anderen Klemmplatte gerichtet ist. Dies bedingt eine raum- und materialsparende Konstruktion im Zusammenhang mit der Verwendung nur einer Klemmschraube.
  • Hinsichtlich der Möglichkeit der Anbringung mehrerer zu galvanisierender Werkstücke an ein- und denselben Träger ist die Klemmanordnung doppelseitig ausgeführt, wobei die Klemmplatten einstückig doppelseitig ausgebildet sein können.
  • Zur Vermeidung eines galvanischen Metallüberzuges am Träger und den starren Klemmgliedern sind diese bis auf die stromführenden Kontaktflächen elektrisch isolierend beschichtet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Klemmschraube als Flügelschraube ausgebildet, so daß diese von Hand einfach und wirkungsvoll gehandhabt werden kann.
  • Die Klemmplatten und die Klemmschraube bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, so daß diese galvanisch inaktiv sind und somit keine Gefahr besteht, daß diese Schraube dadurch funktionsuntüchtig wird, daß galvanisch Metall aufgetragen wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt: Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Das Grundelement der in den Zeichnungen dargestellten Klemmvorrichtung ist ein stromführender Träger 1, welcher zur Befestigung an einer nicht dargestellten transportablen Schiene mit einem entsprechenden Klemmhaken versehen ist. Entlang dem Träger 1, welcher in Fig. 2 nur teilweise hinsichtlich seiner Längserstrekkung dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Doppelklemmanordnungen 11 angeordnet. Diese Doppelklemmanordnungen bestehen im wesentlichen aus zwei als Profilrundstäbe ausgebildeten starren Klemmgliedern 2,3, als Klemmplaten-ausgebildeten verstellben Klemmgliedern 5,6 und einer Klemmschraube 7.
  • Der Träger besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Titan und ist mit isolierendem Kunststoff beschichtet. Seitlich stehen vom Träger 1 die Profilstäbe 2,3 ab. An jeweils einer Seite sind für eine Klemmanordnung zwei Rundprofilstäbe mit dem Träger stromführend verbunden, wobei die Anordnung eine gestaffelte Anordnung gemäß Fig. 2 ist, so daß zwischen die Stäbe eine Leiterplatte 8 eingeschoben werden kann. Die Rundprofilstäbe stehen mit dem Werkstück durch eine Kontaktfläche 12 in stromführender Verbindung, wobei die restliche Fläche der Rundprofilstäbe mit einer isolierenden Kunststoffbeschichtung 4 versehen ist, wie der Träger 1. Im übrigen bestehen die Rundprofilstäbe aus einem geeigneten Metall.
  • Die Klemmschraube 7, die als Flügelschraube ausgebildet ist, durchragt frei die Klemmplatte 6 und ist dann in die andere Klemmplatte 5 eingeschraubt, so daß durch einen Schraubvorgang beide Klemmplatten aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden können. Dabei weist jede Klemmplatte eine Ausnehmung 9,9' und einen Vorsprung 10,10' auf, wobei die Klemmplatte mit dem Vorsprung 10 einem Rundprofilstab 3 gegenüberliegt oder mit einem Vorsprung 10' dem Rundprofilstab 2, so daß beim Festziehen der Klemmplatten diese Vorsprünge das Werkstück 8 gegen den zugehörigen Rundprofilstab drücken.Die entsprechende symmetrische Anordnung ist deutlich aus Fig.2 ersichtlich, wobei die genannte Ausnehmung 9,9' den Rundprofilstab aufnimmt, gegen den die zugehörige Klemmplatte das Werkstück 8 nicht drückt.
  • Auf diese Weise wird zu beiden Seiten der Leiterplattee strom zugeführt, ohne daß die Klemmschraube selbst stromführend sein muß. Die Klemmschraube und die Klemmplatten bestehen daher vorzugsweise aus Kunststoff.
  • An der Einführseite für das Werkstück 8 sind beide Klemmglieder, d.h. die Rundprofilstäbe und die Klemmplatten angephast, um ein sicheres Einführen des Werkstückes, insbesondere Leiterplatten, sicherzustellen.
  • In den Zeichnungen ist die doppelte Ausführung der Klemmanordnungen dargestellt, obwohl natürlich auch eine einseitige Ausführung möglich ist. Bei der doppelseitigen Ausführung sind die Klemmplatten für die linke und rechte Seite einstückig ausgebildet.
  • Die beispielsweise aus Rundstäbe ausgebildeten festen Klemmglieder 2 und 3 stehen vorzugsweise senkrecht vom Träger 1 ab und sind dabei in zwei Richtungen versetzt zueinander angeordnet, und zwar in Längsrichtung des Trägers so, daß zwischen diesen die Klemmschraube geführt werden kann und in Richtung senkrecht dazu, aber quer zur Längserstreckung der Stäbe zur Aufnahme des Werkstückes zwischen sich.

Claims (13)

  1. Klemmvorrichtung Patentansprüche (? ./Klemmvorrichtung für Werkstücke, wie Leiterplatten und dgl., die einer Oberflächenbehandlung, insbesondere einer galvanischen Oberflächenbehandlung zu unterziehen sind, mit einem stromführenden Träger und mindestens einer ein starres Klemmglied und ein auf dieses zu- bzw. wegverstellbares Klemmglied aufweisenden Klemmanordnung, wobei mindestens ein Klemmglied mit in dem Träger und dem galvanisch zu behandelnden Werkstück in stromführender Verbindung steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmanordnung zwei starre Klemmglieder (2,3) umfaßt, die zur Aufnahme des Werkstückes (8) zwischen sich versetzt zueinander stromführend an einer Seite am Träger von diesem abstehend befestigt sind, daß jedem starren Klemmglied (2,3) ein auf dieses zu- bzw. wegverstellbares Klemmglied (5,6) zugeordnet ist, welches verstellbare Klemmglied das Werkstück (8) jeweils gegen das zugehörige starre Klemmglied (2,3) in stromführende Verbindung drückt.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die starren Klemmglied der als Rundprofilstäbe (2,3) und die verstellbaren Klemmglieder als Klemmplatten (5,6) ausgebildet sind.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmplatten (5,6) von einer Klemmschraube erfaßt werden, daß die Klemmschraube zunächst die eine Klemmplatte (6) frei durchragt und in die andere Klemmplatte (5) gewindemäßig eingreift.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmplatten (5,6) jeweils eine Ausnehmung (9,9') zur Aufnahme des starren Klemmgliedes (2,3), gegen das die jeweilige Klemmplatte (5,6) das Werkstück nicht drückt, und einen gegen das Werkstück drückenden Vorsprung (10, 10') aufweist, und daß die Klemmplatten (5,6) so symmetrisch zueinander angeordnet sind, daß der Vorsprung (10) einer verstellbaren Klemmplatte (5) auf die Ausnehmung (9') der anderen Klemmplatte (6) gerichtet ist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmanordnung doppelseitig ausgeführt ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmplatten (5,6) einstückig doppelseitig ausgebildet sind.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (1) und die starren Klemmglieder (2,3) metallisch und bis auf die stromführenden Kontaktflächen elektrisch isolierend beschichtet sind.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger aus Leichtmetall, wie Aluminium oder Titan, besteht.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmplatten (5,6) aus Kunststoff bestehen.
  10. 10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schraube eine Flügelschraube (7) ist.
  11. 11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Flügelschraube (7) aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die verstellbaren Klemmglieder identisch ausgebildet und umgekehrt symmetrisch angeordnet sind.
  13. 13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei doppelter Ausführung der verstellbaren Klemmglieder die beiden Abschnitte durch eine Querschnittsschwächung miteinander verbunden sind.
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