DE3426321C1 - Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile - Google Patents

Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile

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DE3426321C1
DE3426321C1 DE19843426321 DE3426321A DE3426321C1 DE 3426321 C1 DE3426321 C1 DE 3426321C1 DE 19843426321 DE19843426321 DE 19843426321 DE 3426321 A DE3426321 A DE 3426321A DE 3426321 C1 DE3426321 C1 DE 3426321C1
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DE19843426321
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Diethard 8930 Schwabmünchen Rödiger
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Roediger Diethard 86853 Langerringen De
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Siemens AG
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    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/3457Solder materials or compositions; Methods of application thereof
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad.
Die Lötanschlüsse elektrischer Bauteile müssen vorverzinnt werden, um beim maschinellen Einlöten saubere Lötstellen zu erhalten. Die Vorverzinnung wird meistens in einem Zinntauchbad mit dem bekannten Verfahren des Feuerverzinnens vorgenommen. Für diesen Zweck muß dafür gesorgt sein, daß die Bauteile selbst das Zinnbad nicht berühren, was wiederum bedeutet, daß eine Auflagevorrichtung für derartige Bauteile geschaffen werden muß. Diese Auflagevorrichtung darf sich selbst nicht verzinnen oder in irgendeinem Legierungszustand mit dem Zinn treten. Es ist daher notwendig, daß das für die Auflage verwendete Material aus lötabweisendem und hitzebeständigem Metall, wie z. B. Titan, besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Auflagevorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Material bestehender rechteckförmiger Rahmen parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten aus Wolfram bespannt ist, daß die Spanndrähte auf den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen durch hierfür vorgesehene Drahtkanäle gesteckt und durch Schrauben befestigt und gespannt sind, daß die Schrauben zickzackförmig auf den Rahmenteilen versetzt sind und daß jeder gegen das Rahmeninnere zugeordneten Schraube fest im Rahmenteil angeordnete Metallstifte zugeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Auflagevorrichtung, die mit einfachen Mitteln das Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile sicherstellt. Dabei ist eine fast unbegrenzte Lebensdauer der Auflagevorrichtung gewährleistet.
Eine weitere Lösung der Erfindung sieht vor, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Material bestehender rechteckförmiger Rahmen parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten aus Wolfram bespannt ist, daß ein Paar der jeweils gegenüberliegenen Rahmenteile mit Ausnehmungen versehen ist, in denen im Abstand des Rasters für die Spanndrähte mit rundumlaufenden Kerbnuten versehene Rundstäbe des gleichen Materials wie die Rahmenteile einlegbar sind, daß auf dem einen Rahmenteil im Abstand der Rasterung Kerbnägel und auf dem anderen Rahmenteil im gleichen Abstand schräg hintereinander versetzt je zwei Schrauben vorgesehen sind und daß jeweils eine U-förmige Drahtschlaufe in den
so jeweiligen Kernagel eingehängt und deren beide Enden durch die beiden zugehörigen Schrauben gehalten und gespannt sind.
Durch diese Art der Konstruktion lassen sich die Abstände der Spanndrähte voneinander wesentlich verringern und dadurch kann eine feinere Rasterung erfolgen. Eine dritte Lösung nach der Erfindung besteht darin, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender rechteckiger Rahmen parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten aus Wolfram bespannt ist, daß zu einem Paar der jeweils gegenüberliegenden Rahmenteile zusätzlich, im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Leisten parallel angeordnet sind, die im Abstand des Rasters der Spanndrähte mit rundumlaufenden Kerbnuten versehen sind, daß auf der einen Leiste im Abstand des Rasters mit Kopf versehene Bolzen und auf der anderen Leiste zur Befestigung und zum Spannen der Drahtenden Schrauben vorgesehen sind und daß Schrauben und
3 4
Bolzen in einer jeweiligen Diagonalen des quadrati- Vorgang auf den Rahmen 1 aufgelegt werden. F i g. 5 sehen Querschnitts der Leisten, deren zugehörige Ecken zeigt den zugehörigen Schnitt C-C zu dieser zweiten abgeschrägt sind, angeordnet sind. Ausführungsform, während der Schnitt D-D in F i g. 6
Durch diese Lösung wird unter Beibehaltung der fei- dargestellt ist.
neren Rasterung eine Verbilligung der Auflagevorrich- 5 Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform tung dadurch erzielt, daß nur die beiden Seitenteile aus der vorliegenden Erfindung.
lotabweisendem Metall bestehen müssen. Ein aus tragfähigem, chemisch beständigem Material
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den F ig. 1 bis bestehender Rahmen 1 wird durch zwei Seitenteile 12
9 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt und 13, die z. B. aus Titan bestehen können, verstärkt.
F i g. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführung der 10 Die beiden Seitenteile besitzen einen etwa quadrati-
Aufnahmevorrichtung, sehen Querschnitt und sind ebenfalls wieder mit Kerb-
F i g. 2 den dazugehörigen Schnitt A-A, nuten 14 versehen. Auf dem Seitenteil 12 ist für jeweils
F i g. 3 den dazugehörigen Schnitt B-B, zwei Spanndrähte 2 ein Bolzen 15 und auf dem Seiten-
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform in Draufsicht, teil 13 für je einen Spanndraht eine Schraube 16 vorge-
F i g. 5 den dazugehörigen Schnitt C-C, 15 sehen. Die Seitenteile 12 und 13 werden auf den Rah-
F i g. 6 den dazugehörigen Schnitt D-D, men 1 aufgeschraubt. Das Anbringen der Drähte 2 er-
F i g. 7 eine dritte Ausführungsform der Aufnahme- folgt so, daß aus dem Spanndraht eine U-förmige
vorrichtung, Schlaufe gebildet wird, dann die beiden Enden in zwei
F i g. 8 den dazugehörigen Schnitt E-E, nebeneinander liegenden Kerbnuten eingefädelt wer-
F i g. 9 den dazugehörigen Schnitt F-F. 20 den und anschließend die Schlaufe in den jeweiligen
F i g. 1 zeigt die Draufsicht einer Ausführungsform, Kerbnagel 9 eingelegt wird. Dann werden die beiden
bei der in einem aus lotabweisendem und hitzebeständi- Enden dieser U-förmigen Schlaufe unterhalb der Aufgem Material, wie Titan, hergestellten rechteckigen nahmevorrichtung in die gegenüberliegenden Kerbnu-Rahmen 1, Spanndrähte 2 nebeneinander angeordnet ten 14 des Seitenteils 13 eingefädelt und jedes der Enden sind. Jeder Spanndraht wird an seinen beiden Enden 25 der Schlaufe jeweils von einer Schraube 16 gespannt durch einen Kanal 3 gesteckt und um den Schaft von und gehalten. Diese Ausführungsform ermöglicht es, Schrauben 3, die auf den Längsteilen befestigt sind, ge- teure Metalle, wie Titan, einzusparen. Gleichzeitig kann wickelt. Dadurch kann der jeweilige Spanndraht 3 so- die enge Rasterung der Spanndrähte, wie sie bei der wohl befestigt, als auch durch die Drehbewegung der vorhergehenden Ausführungsform möglich war, beibe-Schrauben gespannt werden. Die Schrauben 4 sind da- 30 halten werden.
bei auf den Seitenteilen zickzackförmig versetzt, um Fig. 8 zeigt den Schnitt E-Edurch die Aufnahmevor-
eine möglichst enge Rasterung der Spanndrähte zu er- richtung nach F i g. 7 und F i g. 9 den dazugehörigen möglichen. Gleichzeitig sind jeweils jeder Schraube 4, Schnitt F-F.
die an der Innenseite des Rahmenseitenteils liegt, dahin-
ter befindliche Stifte 5 zugeordnet, die ein Sortieren und 35 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Ausrichten der Drahtenden der Spanndrähte 3, die um
diese Schrauben gewickelt sind, ermöglichen.
F i g. 2 zeigt den Schnitt A-A durch eine Aufnahmevorrichtung nach F i g. 1, und im Schnitt B-B, der in
F i g. 3 dargestellt ist, läßt sich der Drahtkanal 3 mit den 40
durchgefädelten Drahtenden der Spanndrähte 2 deutlich erkennen.
Eine zweite Ausführungsform zeigen die F i g. 4 bis 6.
Dabei ist in F i g. 4 wieder die Draufsicht auf eine Aufnahmevorrichtung dargestellt. Die Aufnahmevorrich- 45
tung besteht wiederum aus einem Rahmen 1, der jedoch
in seinen Seitenteilen mit Ausnehmungen 6 versehen ist.
In diese Ausnehmungen 6 lassen sich zylinderförmige
Stäbe 8, die an den Enden abgerundet sind, einlegen.
Diese Stäbe weisen rundumlaufende Kerbnuten 7 auf, 50
im entsprechenden Rastermaß der Spanndrähte 2. Außerdem sind jeweils auf dem einen Seitenteil des Rahmens 1 Kerbnägel 9 angebracht, während auf dem anderen Seitenteil im gleichen Abstand jeweils für jeden
Spanndraht 2 zwei schräg hintereinander versetzte 55
Schrauben 10 vorgesehen sind. Die Drähte 2 werden
beim Aufbringen auf den Rahmen 1 U-förmig gebogen,
dann die beiden Enden in zwei nebeneinander liegende
Kerbnuten eingefädelt und anschließend die Schlaufe in
den jeweiligen Kerbnagel 9 eingehängt. Die beiden 60
Drahtenden werden darauf von unten her auf das andere Seitenteil des Spannrahmens 1 geführt, dort in die
gegenüberliegenden Kerbnuten 7 des anderen Rundstabes 8 eingefädelt, über die Rundung nach oben gezogen
und um den Schraubenschaft der Schrauben 10 gewik- 65
kelt, wodurch wiederum das Befestigen und Spannen
der Spanndrähte 2 erfolgt. Bei dieser Ausführung können daher jeweils zwei Spanndrähte mit einem Arbeite-
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender rechteckförmiger Rahmen (1) parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten (2) aus Wolfram bespannt ist, daß die Spanndrähte (2) auf den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen durch hierfür vorgesehene Drahtkanäle (3) gesteckt und durch Schrauben (4) befestigt und gespannt sind, daß die Schrauben (4) zickzackförmig auf den Rahmenteilen versetzt sind und daß jeder gegen das Rahmeninnere zugeordneten Schraube (4) fest im Rahmenteil angeordnete Metallstifte (5) zugeordnet sind.
2. Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender rechteckförmiger Rahmen (1) parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten (2) aus Wolfram bespannt ist, daß ein Paar der jeweils gegenüberliegenden Rahmenteile mit Ausnehmungen (6) versehen ist, in denen im Abstand des Rasters für die Spanndrähte (2) mit rundumlaufenden Kerbnuten (7) versehene Rundstäbe (8) des gleichen Materials wie die Rahmenteile einlegbar sind, daß auf den einen Rahmenteil im Abstand der Raster- und Kerbnägel (9) und auf dem anderen Rahmenteil im gleichen Abstand schräg hintereinander versetzt je zwei Schrauben (10) vorgesehen sind und daß jeweils eine U-förmige Drahtschlaufe (11) in den jeweiligen Kerbnagel eingehängt und deren beiden Enden durch die beiden zugehörigen Schrauben (10) gehalten und gespannt sind.
3. Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender rechteckiger Rahmen (1) parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten (2) aus Wolfram bespannt ist, daß zu einem Paar der jeweils gegenüberliegenden Rahmenteile zusätzliche im Querschnitt im wesentlichen quadratische Leisten (12,13) parallel angeordnet sind, die im Abstand des Rasters der Spanndrähte (2) mit rundumlaufenden Kerbnuten (14) versehen sind, daß auf der einen Leiste (13) im Abstand des Rasters mit Kopf versehene Bolzen (15) und auf der anderen Leiste (13) zur Befestigung und zum Spannen der Drahtenden Schrauben (16) vorgesehen sind und daß Schrauben (16) und Bolzen (15) in einer jeweiligen Diagonalen des quadratischen Querschnitts der Leisten (12, 13) deren zugehörige Ecken abgeschrägt sind, angeordnet sind (F i g. 7).
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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