DE3426321C1 - Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile - Google Patents
Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer BauteileInfo
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- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
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- H05K3/3468—Applying molten solder
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile
in einem Zinntauchbad.
Die Lötanschlüsse elektrischer Bauteile müssen vorverzinnt werden, um beim maschinellen Einlöten saubere
Lötstellen zu erhalten. Die Vorverzinnung wird meistens in einem Zinntauchbad mit dem bekannten Verfahren
des Feuerverzinnens vorgenommen. Für diesen Zweck muß dafür gesorgt sein, daß die Bauteile selbst
das Zinnbad nicht berühren, was wiederum bedeutet, daß eine Auflagevorrichtung für derartige Bauteile geschaffen
werden muß. Diese Auflagevorrichtung darf sich selbst nicht verzinnen oder in irgendeinem Legierungszustand
mit dem Zinn treten. Es ist daher notwendig, daß das für die Auflage verwendete Material aus
lötabweisendem und hitzebeständigem Metall, wie z. B. Titan, besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auflagevorrichtung
zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad zu
schaffen, die die vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Auflagevorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß ein
aus lotabweisendem und hitzebeständigem Material bestehender rechteckförmiger Rahmen parallel zu einer
der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten aus Wolfram bespannt ist, daß die Spanndrähte
auf den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen durch hierfür vorgesehene Drahtkanäle gesteckt und
durch Schrauben befestigt und gespannt sind, daß die Schrauben zickzackförmig auf den Rahmenteilen versetzt
sind und daß jeder gegen das Rahmeninnere zugeordneten Schraube fest im Rahmenteil angeordnete
Metallstifte zugeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Auflagevorrichtung, die mit einfachen Mitteln das Feuerverzinnen
von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile sicherstellt. Dabei ist eine fast unbegrenzte Lebensdauer der
Auflagevorrichtung gewährleistet.
Eine weitere Lösung der Erfindung sieht vor, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Material bestehender
rechteckförmiger Rahmen parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit
Drähten aus Wolfram bespannt ist, daß ein Paar der jeweils gegenüberliegenen Rahmenteile mit Ausnehmungen
versehen ist, in denen im Abstand des Rasters für die Spanndrähte mit rundumlaufenden Kerbnuten
versehene Rundstäbe des gleichen Materials wie die Rahmenteile einlegbar sind, daß auf dem einen Rahmenteil
im Abstand der Rasterung Kerbnägel und auf dem anderen Rahmenteil im gleichen Abstand schräg hintereinander
versetzt je zwei Schrauben vorgesehen sind und daß jeweils eine U-förmige Drahtschlaufe in den
so jeweiligen Kernagel eingehängt und deren beide Enden
durch die beiden zugehörigen Schrauben gehalten und gespannt sind.
Durch diese Art der Konstruktion lassen sich die Abstände der Spanndrähte voneinander wesentlich verringern
und dadurch kann eine feinere Rasterung erfolgen.
Eine dritte Lösung nach der Erfindung besteht darin,
daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender rechteckiger Rahmen parallel zu einer
der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten aus Wolfram bespannt ist, daß zu einem Paar
der jeweils gegenüberliegenden Rahmenteile zusätzlich, im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Leisten
parallel angeordnet sind, die im Abstand des Rasters der Spanndrähte mit rundumlaufenden Kerbnuten versehen
sind, daß auf der einen Leiste im Abstand des Rasters mit Kopf versehene Bolzen und auf der anderen Leiste
zur Befestigung und zum Spannen der Drahtenden Schrauben vorgesehen sind und daß Schrauben und
3 4
Bolzen in einer jeweiligen Diagonalen des quadrati- Vorgang auf den Rahmen 1 aufgelegt werden. F i g. 5
sehen Querschnitts der Leisten, deren zugehörige Ecken zeigt den zugehörigen Schnitt C-C zu dieser zweiten
abgeschrägt sind, angeordnet sind. Ausführungsform, während der Schnitt D-D in F i g. 6
Durch diese Lösung wird unter Beibehaltung der fei- dargestellt ist.
neren Rasterung eine Verbilligung der Auflagevorrich- 5 Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform
tung dadurch erzielt, daß nur die beiden Seitenteile aus der vorliegenden Erfindung.
lotabweisendem Metall bestehen müssen. Ein aus tragfähigem, chemisch beständigem Material
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den F ig. 1 bis bestehender Rahmen 1 wird durch zwei Seitenteile 12
9 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt und 13, die z. B. aus Titan bestehen können, verstärkt.
F i g. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführung der 10 Die beiden Seitenteile besitzen einen etwa quadrati-
Aufnahmevorrichtung, sehen Querschnitt und sind ebenfalls wieder mit Kerb-
F i g. 2 den dazugehörigen Schnitt A-A, nuten 14 versehen. Auf dem Seitenteil 12 ist für jeweils
F i g. 3 den dazugehörigen Schnitt B-B, zwei Spanndrähte 2 ein Bolzen 15 und auf dem Seiten-
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform in Draufsicht, teil 13 für je einen Spanndraht eine Schraube 16 vorge-
F i g. 5 den dazugehörigen Schnitt C-C, 15 sehen. Die Seitenteile 12 und 13 werden auf den Rah-
F i g. 6 den dazugehörigen Schnitt D-D, men 1 aufgeschraubt. Das Anbringen der Drähte 2 er-
F i g. 7 eine dritte Ausführungsform der Aufnahme- folgt so, daß aus dem Spanndraht eine U-förmige
vorrichtung, Schlaufe gebildet wird, dann die beiden Enden in zwei
F i g. 8 den dazugehörigen Schnitt E-E, nebeneinander liegenden Kerbnuten eingefädelt wer-
F i g. 9 den dazugehörigen Schnitt F-F. 20 den und anschließend die Schlaufe in den jeweiligen
F i g. 1 zeigt die Draufsicht einer Ausführungsform, Kerbnagel 9 eingelegt wird. Dann werden die beiden
bei der in einem aus lotabweisendem und hitzebeständi- Enden dieser U-förmigen Schlaufe unterhalb der Aufgem
Material, wie Titan, hergestellten rechteckigen nahmevorrichtung in die gegenüberliegenden Kerbnu-Rahmen
1, Spanndrähte 2 nebeneinander angeordnet ten 14 des Seitenteils 13 eingefädelt und jedes der Enden
sind. Jeder Spanndraht wird an seinen beiden Enden 25 der Schlaufe jeweils von einer Schraube 16 gespannt
durch einen Kanal 3 gesteckt und um den Schaft von und gehalten. Diese Ausführungsform ermöglicht es,
Schrauben 3, die auf den Längsteilen befestigt sind, ge- teure Metalle, wie Titan, einzusparen. Gleichzeitig kann
wickelt. Dadurch kann der jeweilige Spanndraht 3 so- die enge Rasterung der Spanndrähte, wie sie bei der
wohl befestigt, als auch durch die Drehbewegung der vorhergehenden Ausführungsform möglich war, beibe-Schrauben
gespannt werden. Die Schrauben 4 sind da- 30 halten werden.
bei auf den Seitenteilen zickzackförmig versetzt, um Fig. 8 zeigt den Schnitt E-Edurch die Aufnahmevor-
eine möglichst enge Rasterung der Spanndrähte zu er- richtung nach F i g. 7 und F i g. 9 den dazugehörigen
möglichen. Gleichzeitig sind jeweils jeder Schraube 4, Schnitt F-F.
die an der Innenseite des Rahmenseitenteils liegt, dahin-
ter befindliche Stifte 5 zugeordnet, die ein Sortieren und 35 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Ausrichten der Drahtenden der Spanndrähte 3, die um
diese Schrauben gewickelt sind, ermöglichen.
diese Schrauben gewickelt sind, ermöglichen.
F i g. 2 zeigt den Schnitt A-A durch eine Aufnahmevorrichtung
nach F i g. 1, und im Schnitt B-B, der in
F i g. 3 dargestellt ist, läßt sich der Drahtkanal 3 mit den 40
durchgefädelten Drahtenden der Spanndrähte 2 deutlich erkennen.
F i g. 3 dargestellt ist, läßt sich der Drahtkanal 3 mit den 40
durchgefädelten Drahtenden der Spanndrähte 2 deutlich erkennen.
Eine zweite Ausführungsform zeigen die F i g. 4 bis 6.
Dabei ist in F i g. 4 wieder die Draufsicht auf eine Aufnahmevorrichtung dargestellt. Die Aufnahmevorrich- 45
tung besteht wiederum aus einem Rahmen 1, der jedoch
in seinen Seitenteilen mit Ausnehmungen 6 versehen ist.
In diese Ausnehmungen 6 lassen sich zylinderförmige
Stäbe 8, die an den Enden abgerundet sind, einlegen.
Diese Stäbe weisen rundumlaufende Kerbnuten 7 auf, 50
im entsprechenden Rastermaß der Spanndrähte 2. Außerdem sind jeweils auf dem einen Seitenteil des Rahmens 1 Kerbnägel 9 angebracht, während auf dem anderen Seitenteil im gleichen Abstand jeweils für jeden
Spanndraht 2 zwei schräg hintereinander versetzte 55
Schrauben 10 vorgesehen sind. Die Drähte 2 werden
beim Aufbringen auf den Rahmen 1 U-förmig gebogen,
dann die beiden Enden in zwei nebeneinander liegende
Kerbnuten eingefädelt und anschließend die Schlaufe in
den jeweiligen Kerbnagel 9 eingehängt. Die beiden 60
Drahtenden werden darauf von unten her auf das andere Seitenteil des Spannrahmens 1 geführt, dort in die
gegenüberliegenden Kerbnuten 7 des anderen Rundstabes 8 eingefädelt, über die Rundung nach oben gezogen
und um den Schraubenschaft der Schrauben 10 gewik- 65
kelt, wodurch wiederum das Befestigen und Spannen
der Spanndrähte 2 erfolgt. Bei dieser Ausführung können daher jeweils zwei Spanndrähte mit einem Arbeite-
Dabei ist in F i g. 4 wieder die Draufsicht auf eine Aufnahmevorrichtung dargestellt. Die Aufnahmevorrich- 45
tung besteht wiederum aus einem Rahmen 1, der jedoch
in seinen Seitenteilen mit Ausnehmungen 6 versehen ist.
In diese Ausnehmungen 6 lassen sich zylinderförmige
Stäbe 8, die an den Enden abgerundet sind, einlegen.
Diese Stäbe weisen rundumlaufende Kerbnuten 7 auf, 50
im entsprechenden Rastermaß der Spanndrähte 2. Außerdem sind jeweils auf dem einen Seitenteil des Rahmens 1 Kerbnägel 9 angebracht, während auf dem anderen Seitenteil im gleichen Abstand jeweils für jeden
Spanndraht 2 zwei schräg hintereinander versetzte 55
Schrauben 10 vorgesehen sind. Die Drähte 2 werden
beim Aufbringen auf den Rahmen 1 U-förmig gebogen,
dann die beiden Enden in zwei nebeneinander liegende
Kerbnuten eingefädelt und anschließend die Schlaufe in
den jeweiligen Kerbnagel 9 eingehängt. Die beiden 60
Drahtenden werden darauf von unten her auf das andere Seitenteil des Spannrahmens 1 geführt, dort in die
gegenüberliegenden Kerbnuten 7 des anderen Rundstabes 8 eingefädelt, über die Rundung nach oben gezogen
und um den Schraubenschaft der Schrauben 10 gewik- 65
kelt, wodurch wiederum das Befestigen und Spannen
der Spanndrähte 2 erfolgt. Bei dieser Ausführung können daher jeweils zwei Spanndrähte mit einem Arbeite-
- Leerseite -
Claims (3)
1. Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender rechteckförmiger Rahmen (1) parallel
zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit Drähten (2) aus Wolfram bespannt
ist, daß die Spanndrähte (2) auf den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen durch hierfür vorgesehene
Drahtkanäle (3) gesteckt und durch Schrauben (4) befestigt und gespannt sind, daß die Schrauben
(4) zickzackförmig auf den Rahmenteilen versetzt sind und daß jeder gegen das Rahmeninnere zugeordneten
Schraube (4) fest im Rahmenteil angeordnete Metallstifte (5) zugeordnet sind.
2. Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender
rechteckförmiger Rahmen (1) parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster
mit Drähten (2) aus Wolfram bespannt ist, daß ein Paar der jeweils gegenüberliegenden Rahmenteile
mit Ausnehmungen (6) versehen ist, in denen im Abstand des Rasters für die Spanndrähte (2) mit rundumlaufenden
Kerbnuten (7) versehene Rundstäbe (8) des gleichen Materials wie die Rahmenteile einlegbar
sind, daß auf den einen Rahmenteil im Abstand der Raster- und Kerbnägel (9) und auf dem
anderen Rahmenteil im gleichen Abstand schräg hintereinander versetzt je zwei Schrauben (10) vorgesehen
sind und daß jeweils eine U-förmige Drahtschlaufe (11) in den jeweiligen Kerbnagel eingehängt
und deren beiden Enden durch die beiden zugehörigen Schrauben (10) gehalten und gespannt
sind.
3. Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile in einem Zinntauchbad,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus lotabweisendem und hitzebeständigem Metall bestehender
rechteckiger Rahmen (1) parallel zu einer der beiden Seiten in einem vorgegebenen Raster mit
Drähten (2) aus Wolfram bespannt ist, daß zu einem Paar der jeweils gegenüberliegenden Rahmenteile
zusätzliche im Querschnitt im wesentlichen quadratische Leisten (12,13) parallel angeordnet sind, die
im Abstand des Rasters der Spanndrähte (2) mit rundumlaufenden Kerbnuten (14) versehen sind, daß
auf der einen Leiste (13) im Abstand des Rasters mit Kopf versehene Bolzen (15) und auf der anderen
Leiste (13) zur Befestigung und zum Spannen der Drahtenden Schrauben (16) vorgesehen sind und
daß Schrauben (16) und Bolzen (15) in einer jeweiligen Diagonalen des quadratischen Querschnitts der
Leisten (12, 13) deren zugehörige Ecken abgeschrägt sind, angeordnet sind (F i g. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426321 DE3426321C1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426321 DE3426321C1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426321C1 true DE3426321C1 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6240861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426321 Expired DE3426321C1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426321C1 (de) |
-
1984
- 1984-07-17 DE DE19843426321 patent/DE3426321C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROEDIGER, DIETHARD, 86853 LANGERRINGEN, DE |