DE2123097C3 - Werkzeughalter zur Halterung eines Spleißgeräts - Google Patents
Werkzeughalter zur Halterung eines SpleißgerätsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Es sind Werkzeughalter bekannt, die dazu dienen, das Spleißgerät an einem den vieladrigen Kabeln zugeordneten Tragkabel so zu halten, daß ein Leitungsmann
beide Hände frei hat. um die Verbinder in das Gerät
einzuführen, die zu verbindenden Leiter der beiden
Kabel auszuwählen und das Spleißgerät zu betätigen. Bei manchen Spleißvorgängen wird jedoch verlangt,
daß das Spleißgerät in hohem Maß justierbar ist, d. h.
der Gerätekopf relativ zur Achse der Kabel, die Stellung des Geräts in bezug auf die Kabelachse und der Abstand
zwischen dem Gerät und den Kabeln justierbar sind. Dieses Erfordernis der Justierbarkeit ist insbesondere
dann notwendig, wenn die Spleißverbindung zwischen den Kabelenden sich in einem leicht zugänglichen
Kasten befindet, wie er in der Telefonindustrie allgemein Verwendung findet
Bei einem bekannten Werkzeughalter der eingangs genannten Art (DE-PS 15 65 997) ist außer dem Arm,
der über die erste Haltevorrichtung das Spleißgerät trägt, ein weiterer Arm vorgesehen, der sich senkrecht
zu dem ersten Arm erstreckt und mit seinem einen Ende an der zweiten Halteeinrichtung in Längsrichtung
verstellbar befestigt ist. Das andere Ende des weiteren
Arms ist an einem Schlitten befestigt, der längs einem
Gestell in Kabellängsrichtung verstellbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der bei möglichst
vielseitiger Justierbarkeit des Spleißgeräts relativ zu den Kabeln einen möglichst einfachen Aufbau hat
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem Werkzeughalter nach der Erfindung entfällt die Notwendigkeit, wie bei dem oben erörterten
bekannten Werkzeughalter einen weiteren Arm vorzusehen, so daß eine konstruktive Vereinfachung erreicht
wird, ohne daß dadurch die Justiermöglichkeiten für das Spleißgerät beeinträchtigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters, der anschließend an
eine Arbeitszone, in der der Spleißvorgang ausgeführt werden soll, an einem Tragkabel befestigt ist;
Fig.? eine Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten
Werkzeughalters, und zwar von links in F i g. 1;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-II1 von
Fig. 2; und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines der
leichten Zugänglichkeit dienenden Kastens auf einem Telefonkabel, welcher eine fertige Kabelspleißung
enthält.
Wie Fig.4 zeigt, ist eine Kabelspleißung zwischen
den Enden von zwei vieladrigen Kabeln 2, 4 in einer Umhüllung enthalten, welche in Form eines leicht
zugänglichen Kastens 10 vorgesehen ist. Die Kabel 2,4 sind an einem über ihnen verlaufenden Tragkabel 6
aufgehängt, das sich zwischen zwei nicht gezeigten Masten erstreckt. Die Kabel 2, 4 sind an Trägern 8 an
dem Tragkabel 6 aufgehängt.
In F i g. 1 weist der Kasten 10 einen langgestreckten Basisteil 12 aus elektrisch isolierendem Material, z. B.
Gummi, auf, der an jedem Ende sich nach oben erstreckende Flansche 14 besitzt. Metallstangen 16, 26
sind an der Ober- und Unterseite des Basisteils 12 angeordnet und mittels nicht gezeigter geeigneter
Befestigungsmittel aneinander befestigt, wobei sich die Befestigungsmittel durch Löcher 13 in dem Basisteil 12
erstrecken. Zweiteilige Klammern 18 sind an den Enden der Metallstange 16 befestigt und erstrecken sich nach
oben und umgeben die Kabel 2,4 in der Nähe der Enden
der Kabel. Die zweiteiligen Klammern 18 sind mittels Befestigungsschrauben 22 an den Kabeln 2,4 befestigt
An den oberen Enden der Klammern 18 ist eine Rahmenstange 24 befestigt die sich allgemein parallel
zur Achse der Kabel 2, 4 erstreckt, so daß die beiden Kabelenden im wesentlichen miteinander ausgerichtet
gehalten sind, um den Spleißvorgang, bei dem ausgewählte Leiter 3 des Kabels 2 mit ausgewählten
Leitern 5 des Kabels 4 verbunden werden, zu erleichtern. Der Metallstab 26 an der Unterseite des
Basisteils 12 erstreckt sich an jedem Ende axial über die Flansche 14 hinaus und ist mittels Armen 28 an dem
Tragkabel 6 aufgehängt Die Arme 28 erstrecken sich nach oben an einer Seite jedes Kabels 2, 4 vorbei, und
ihre Oberenden sind mittels Klammern 30 an dem Tragkabel 6 befestigt Dadurch wird das Gewicht des
Kastens 10 unmittelbar von dem Tragkabel 6 aufgenommen,
und der Kasten 10 wiederum stützt die Kabelenden während des Spleißens.
Nach Beendigung des Spleißvorganges wird ein Verschlußteil 32 (Fig.4) über der Rahmenstange 24
angeordnet und die Unterkanten des Verschlußteils 32 werden gegen den Basisteil 12 gehalten mittels
Klemmen 36, die drehbar an der Unterseite der Metallstange 26 so befestigt sind, daß sie aus der in
F i g. 1 gezeigten Stellung in die in F i g. 4 gezeigten Stellung geschwenkt werden können, nachdem die
Abdeckung 32 über der Spleißung angeordnet ist Die Abdeckung 32 weist mit ihr einstückige Dichtungsmuffen
34 auf, welche die Außenmäntel der Kabelenden umgeben, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den
Kasten 10 zu verhindern. Die Dichtungsmuffen 34 werden durch an den herabhängenden Armen 28
befestigte Drahtfedern 38 in enger Verbindung mit den Kabelenden gehalten.
In den F i g. 1 und 2 werden Paare von Leitern 3, 5 miteinander verbunden mit Hilfe eines Spleißgerätes 42,
das gemäß dem in der US-Patentschrift 33 28 872 beschriebenen Gerät ausgebildet ist.
Das Spleißgerät 42 hat einen Kopf 44, der ein Anquetschgesenk zum Anquetschen eines U-förmigen
Verbinders 45 an die Enden der beiden Leiter 3, 5 enthält. Der Werkzeugkopf 44 ist einstückig ausgebildet
mit einem ersten Handgriff 46, der im Querschnitt allgemein gewölbt ist und sich nach unten erstreckt
(Fig 2). In dem Gerätekopf 44 ist ein Anschlag 48 vorgesehen, und auf dem Anschlag 48 ist ein sich mit
dem Anschlag bewegender Drahtschneider 50 angeordnet, der in einen in dem Kopf 44 ausgebildeten
Leiteraufnahmeschlitz 52 eintritt. Der Anschlag 48 erstreckt sich von einer Platte 54, die zwischen den
Seiten des Handgriffs 46 verläuft und an einem Zapfen 57 am oberen Teil des Griffs 46 schwenkbar pngeordnet
ist (F ig. 2).
Ein zweiter Handgriff 56 ist mit seinem Innenende schwenkbar auf einem an der Platte 54 befestigten
Zapfen 58 gelagert. Ein Verbindungsglied 62 ist mit einem Ende an dem Handgriff 56 angelenkt, und sein
anderes Ende ist schwenkbar zwischen den Seitenwandungen des Handgriffs 46 am Unterende desselben ι
gelagert. Das beschriebene Goitänge ist ein herkömmlicher exzentrischer Kniehebelmechanismus, wie er
gewöhnlich für Druckwerkzeuge verwendet wird.
Der Handgriff 46 des Gerätes 42 ist in einer Haltevorrichtung, die einen Teil eines Werkzeughalters
> 40 bildet, gehalten. Die Haltevorrichtung weist einen beispielsweise aus einem festen polymeren Material
bestehenden Block 64 auf, der zur Aufnahme des Handgriffs 46 eine kanalförmige Ausnehmung besitzt
Da der Block 64 und ein noch zu beschreibender weiterer Block 64' aus elektrisch isolierendem Material
bestehen, ist das Gerät 42 in bezug auf das Tragkabel 6 isoliert Eine U-förmige Klammer besitzt Arme 66, die
sich durch öffnungen 100 in den Seiten des Blocks 64 erstrecken, und die Enden der Arme 66 sind nach innen
umgebogen und greifen an den Rändern des Handgriffs 46 an. Der Handgriff 46 wird in dem Block 64 sicher
gehalten mittels einer Preßschraube 68, die durch den Bügelteil 70 der Klammer geschraubt ist und an ihrem
Ende ein Element 71 besitzt das gegen eine Ausnehmung in dem Block 64 wirkt Durch Lockern der
Schraube 68 kann das Gerät 42 aus der in Fig.2 gezeigten Stellung zu Justierzwecken nach oben oder
unten bewegt werden und in seiner neuen Stellung festgespannt werden, wodurch der Gerätekopf 44 auf
die Achse der Kabel 2,4 zu bzw. von dieser weg bewegt wird.
Der Block 64 besitzt einen sich von seinem Oberende nach links (in Fig.2) erstreckenden vergrößerten
Abschnitt 65, der mit dem Unterende 72 eines Arms 74 verbunden ist Ein Sechskantstab 76 erstreckt sich
seitlich von dem Arm 74 in ein hexagonales Einsatzstück 78 in dem vergrößerten Abschnitt 65 des Blocks 64
(F i g. 3). Der Stab 76 weist an seinem linken Ende ein Gewinde auf zur Aufnahme einer Schraube 80, die sich
durch den vergrößerten Abschnitt 65 des Blocks 64 erstreckt. Die Schraube 80 besitzt an der linken Seite
des Blocks einen Kopf 88. Eine Feder 86 ist zwischen der Innenseite des Kopfes 88 und dem Ende einer
vergrößerten Ausnehmung 84 in dem Block 64 angeordnet und verhindert ein Lösen der Schraube 80
während des Betriebes. Der Kopf 88 ist in der Ausnehmung 84 verschiebbar.
Die in F i g. 3 gezeigten Befestigungsmittel gestatten eine Justierung im Drehsinn des Gerätes 42 um eine
Achse, die durch die Schraube 80 und den Stab 76 verläuft, indem der Arm 74 nach rechts in Fig.3
gezogen wird und gleichzeitig die Feder 86 zusammengedrückt wird, bis der Stab 76 aus dem Einsatzstück 78
herausgedrückt ist. Dann wird der Block 74 in bezug auf den Stab 76 in die gewünschte Stellung gedreht, und
dann wird der Stab 76 wieder in das Einsatzstück 78 eingesetzt.
Der Arm 74 erstreckt sich nach oben an der Achse der Kabel 2, 4 vorbei und besitzt einen gewölbten oberen
Teil 90 und einen nach unten verlaufenden geraden Teil 92. Das Unterende des geraden Teils 92 ist um 90°
abgewinkelt, so daß ein Querarm 94 gebildet ist, der an dem Arm 74 an einer Stelle 120 durch Schweißen
befestigt ist um dem Arm 74 Festigkeit zu geben. Der gerade Teil 92 des Armes ist einstellbar in dem Block 64'
verspannt mittels eines U-förmigen Klemmarms 66' und einer Preßschraube 68'. Die den Block 64', den Arm 66'
und die Schraube 68' aufweisende Haltevorrichtung ist mit der vorher beschriebenen identisch. Der gerade Teil
92 des Armes kann nach oben oder unten in Fig.2 justiert werden, indem einfach die Schraube 68'
gelockert, der Armteil 92 in die gewünschte Stellung bewegt und die Schraube festgezogen wird.
Ein vergrößerter Abschnitt 65' des Blocks 64' weist ein nicht gezeigtes hohles hexagonales Einsatzstück auf,
da: einen kurzen Sechskantstababschnitt 96 aufnimmt, der mit einer Klemmplatte 98 einstückig ausgebildet ist
und sich von dieser erstreckt. Die Klemmplatte 98 und eine gegenüberliegende Klemmplatte 100 spannen den
Arm 74 an das Tragkabel 6 mittels einer Schraube 106 in
dem Ende eines Handgriffs 108; die Schraube 106 ist durch eine geeignete öffnung in der Platte 100 so
eingeschraubt, daß, wenn der Handgriff 108 so gedreht wird, daß er die beiden Platten an dem Tragkabel 6
festspannt, der gesamte Werkzeughalter 40 an dem Kabel gehalten ist. Eine Feder 110 ist zwischen den
Flächen der Platten 100,98 angeordnet und drückt diese Platten auseinander, wenn die Schraube 106 gelockert
wird. Gegenüberliegende Flächen der Platten 98, 100 sind mit Einschnitten versehen, die Einspannflächen für
das Tragkabel 6 bilden.
Wenn die Enden der beiden Kabel verspleißt werden, ist es erwünscht, einen minimalen Durchhang bei jeder
der Verbindungen zwischen einem der Leiter 3 und einem der Leiter 5 zu haben. Wenn die Verbindungen
mit nur geringem Durchhang hergestellt werden sollen, muß der Verbinder 45 auf die Leiterenden 3,5 an einer
Stelle aufgequetscht werden, die verhältnismäßig nahe der Achse der Kabel liegt, da die Anquetschverbindung
nach dem Ausführen des Anquetschvorganges aus dem Werkzeug 42 entfernt werden muß und da zu diesem
Zweck etwas Durchhang vorhanden sein muß. Wenn das Gerät 42 von einem Werkzeughalter 40 gehalten
wird, kann der Kopf 44 des Gerätes 42 in jeder gewünschten Stellung angeordnet werden, d. h. in jeder
gewünschten Stellung in bezug auf die Achse der Kabel und in jeder gewünschten winkelmäßigen Stellung in
bezug auf die Achse der Kabel. Daraus ergibt sich, daß
. bei einer Kabelverspleißung die ersten Verbindungen gebildet werden, während sich der Gerätekopf 44
verhältnismäßig nahe der Achse der Kabel befindet. Bei weiteren Spleißverbindungen kann das Gerät 42 relativ
von den Kabeln wegbewegt werden mittels seiner :>· justierbaren Halterung in dem unteren Ende des Arms
74 und kann so positioniert werden, daß vom Standpunkt des Leitungsmannes die in bezug auf die
Zeit und die Bewegung günstigste Stellung gegeben ist. Wenn das Volumen der Spleißungen zunimmt, kann der
. gesamte Arm 74 um die Achse des Tragkabeis 6 oder um die Achse des oberen Sechskantstabes 96 geschwenkt
werden, so daß ein freier Raum für die vorher hergestellten Verbindungen geschaffen wird. Der
Werkzeughalter kann, falls erwünscht, axial entlang • dem Tragkabel 6 verschoben werden und kann an dem
Kabel 6 befestigt oder von diesem entfernt werden, einfach dadurch, daß die Schraube 106 am Ende des
Handgriffs 108 angezogen oder gelockert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Werkzeughalter zur Halterung eines Spleißgerätes in einem Arbeitsbereich zwischen zwei
vieladrigen Kabelenden, wobei der Werkzeughalter dazu ausgebildet ist, von einem den gegenüberliegenden Enden der Kabel benachbarten, allgemein
parallel zu den Kabeln verlaufenden langgestreckten Teil gehalten zu werden, und wobei der Werkzeughalter einen Arm aufweist, der einstellbar an einer
Klemme zum Festspannen des Werkzeughalters in einer vorgewählten Position entlang der Länge des
langgestreckten Teils befestigt ist, und wobei der Arm, wenn der Werkzeughalter in Betriebsstellung
an dem langgestreckten Teil festgespannt ist, sich in geringem Abstand von den Achsen der vieladrigen
Kabelenden und quer zu diesen erstreckt und eine erste Haltevorrichtung einsteilbar an den Arm in
einer von der Klemme einen Abstand aufweisenden Stellung befestigt ist und dazu vorgesehen ist, das
Spleißgerät einstellbar in dem Arbeitsbereich festzuspannen, und wobei eine zweite Haltevorrichtung zwischen dem Arm und der Klemme an dem
Arm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltevorrichtung (64,66,68) an
dem Arm (74) in solcher Weise befestigt ist, daß eine selektive Positionierung der ersten Haltevorrichtung im Drehsinn bezüglich des Arms (74) möglich
ist, und daß die zweite Haltevorrichtung (64', 66', 68')
einstellbar an der Klemme (98,100,108) befestigt ist
derart, daß eine selektive Positionierung des Arms (74) im Drehsinn relativ zu der Klemme (98,100,108)
möglich ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltevorrichtung
(64', 66', 68') an der Klemme (98, 100, 108) durch komplementäre Einsteck- und Hülsenteile mit
Sechseckquerschnitt befestigt ist, und daß der Arm (74) relativ zu der zweiten Haltevorrichtung (64', 66',
68') in einer parallel zur Länge des Arms (74) verlaufenden Richtung geradlinig justierbar ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (74) in der
ersten Haltevorrichtung (64, 66, 68) mittels komplementären Einsteck- und Hülsenteilen (76, 78) mit
Sechseckquerschnitt derart befestigt ist, daß eine ausgewählte Positionierung der ersten Haltevorrichtung (64,66,68) in einem Rotationssinn in bezug auf
den Arm (74) ermöglicht ist, und daß das Spleißgerät relativ zu der ersten Haltevorrichtung (64, 66, 68)
geradlinig auf den langgestreckten Teil (6) zu und von diesem weg justierbar ist.
4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Haltevorrichtung (64, 66, 68) und die zweite Haltevorrichtung (64', 66', 68') im wesentlichen
identisch sind.
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