DE2123097A1

DE2123097A1 - Werkzeughalter für ein Kabelspleißgerät

Info

Publication number: DE2123097A1
Application number: DE19712123097
Authority: DE
Inventors: Christopher Kingsley; Cea Carmen Achille; Warne jun. Thomas Parkison; Winston-Salem N.C. Brown (V.St.A.)
Original assignee: AMP Inc
Current assignee: TE Connectivity Corp
Priority date: 1970-05-19
Filing date: 1971-05-10
Publication date: 1971-12-02
Also published as: ES195900U; JPS466878A; CH520424A; DE2123097C3; FR2090136A1; NO130334B; BR7103003D0; US3665574A; ZA712649B; FR2090136B1; ES195900Y; CA954279A; BE767286A; GB1287862A; NL7106436A; DE2123097B2; JPS557672B1; AT311459B

Description

Dr. phU. G. B. HAGEN

Patentanwalt O 1 O Q Π Q "7

MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213

AMP 2903 München, 8_O Mai 1971

sch

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., V. St₀ A_t

Werkzeughalter für ein Kabelspleißgerät

Priorität; I9. Mai 1970; V. St. A.5 Nr. 38 660

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter, der ein Kabelspleißgerät in einem Arbeitsbereich zwischen zwei eine Vielzahl von Leitern aufweisenden Kabelenden hält. Es ist bekannt, die Leiter eines Paares von vieladrigen Kabeln · mittels eines Anquetschwerkzeugs miteinander zu verbinden, welches in einem einzigen Arbeitsgang die Enden der beiden in dem Gerät positionierten Leiter beschneidet und einen elektrischen Verbinder an die beschnittenen Enden anquetschto Derartige Leiterverbindungs- oder Spleißvorgänge werden häufig an oberirdisch verlegten Telefonkabeln ausgeführte,

Es sind Werkzeughalter bekannt, die dazu dienen, das Anquetschwerkzeug an einem den vieladrigen Kabeln zugeordneten Tragkabel so zu halten, daß ein Leitungsmann beide Hände frei hat, um die Verbinder in das Gerät einzuführen, die zu verbindenden Leiter der beiden Kabel auszuwählen und das 'Anquetschgcrät zu betätigen. Bei manchen Spleißvorgängen wird jedoch verlangt, daß das Spleißgerät in hohem Maße

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justierbar ist in bezug auf die Stellung des Gerätekopfes zur Achse der Kabel_s die Stellung des Gerätes in bezug auf die Kabelachse und den Abstand zwischen dem Gerät und den Kabeln. Dieses Erfordernis der Justierbarkeit ist insbesondere dann notwendig, wenn die Spleißung zwischen den Kabelenden mit einem der leichten Zugänglichkeit dienenden Kasten (ready access box) ausgeführt wird, einer Umhüllung und Halterung für eine Kabelspleißung, wie sie in der Telefonindustrie allgemein Verwendung findeto

Ein Werkzeughalter zur Halterung eines Spleißgerätes in einem Arbeitsbereich zwischen zwei vieladrigen Kabelenden, wobei der Werkzeughalter so ausgebildet ist, daß er von einem den gegenüberliegenden Enden der Kabel benachbarten, allgemein parallel zu den Kabeln verlaufenden langgestreckten Teil gehalten wird und wobei der Werkzeughalter einen an einer Klemme befestigten Arm aufweist zum Festspannen des lierkzeughalters in einer vorbestimmten Position entlang der Länge des langgestreckten Teils, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Arm justierbar an der Klemmvorrichtung befestigt ist und, wenn der Werkzeughalter in Betriebsstellung auf dem langgestreckten Teil verspannt ist, sich in geringem Abstand von den Achsen der vieladrigen Kabelenden und quer zu diesen erstreckt, und daß der Arm justierbar an einer ersten Haltevorrichtung befestigt ist in einer von der Klemmvorrichtung einen Abstand aufweisenden Stellung und die erste Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Spleißgerät justierbar in der Arbeitszone festspannt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben,, Von den Figuren zeigen:

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Figui- 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters, der anschließend an eine Arbeitszone, in der der Spleißvorgang ausgeführt werden «oll, an einem Tragkabel befestigt istj

Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Werkzeughalters, und zwar von links in Figur 1}

Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Figur 2I und

Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines der leichten Zugänglichkeit dienenden Kastens auf einem Telefonkabel, welcher eine fertige Kabelspleißung enthält.

Wie Figur k zeigt, ist eine Kabelspleißung zwischen den Enden von zwei vieladrigen Kabeln 2, k in einer Umhüllung enthalten, welche in Form eines leicht zugänglichen Kastens 10 vorgesehen ist· Die Kabel 2, k sind an einem über ihnen verlaufenden Tragkabel 6 aufgehängt, das sich zwischen zwei nicht gezeigten Masten erstreckt. Die Kabel 2, k sind an Trägern 8 an dem Tragkabel 6 aufgehängt.

In Figur 1 weist der Kasten 10 einen langgestreckten Basisteil 12 aus elektrisch isolierendem Material, z. B. Gummi, atif, der an jedem Ende sich nach oben ei'streckende Flansche Ik besitzt«, Metallstangen 16, 26 sind an der Ober- und Unterseite des Basisteils 12 angeordnet und mittels nicht gezeigter geeigneter Befestigungsmittel aneinander befestigt, wobei sich die Befestigungsmittel durch Löcher 13 in dem Basisteil 12 erstrecken= Zweiteilige Klammern 18 sind an den Enden der Metallstange l6 befestigt und erstrecken sich nach oben und umgeben die Kabel 2, 4 in der Nähe der Enden der Kabel. Die zweiteiligen Klammern 18 sind mittels Befestigungsschrauben 22 an den Kabeln 2, k befestigt. An den f beren Enden der Klammern 18 ist eine Rahmenstange 24 befestigt, die sich allgemein parallel zur Achse der Kabel 2, k erstreckt, so daß die beiden Kabelenden im wesentlichen

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miteinander ausgerichtet gehalten sind, um den Spleißvorgang, bei dem ausgewählte Leiter 3 des Kabels 2 mit ausgewählten Leitern 5 des Kabels 4 verbunden werden, zu erleichtern. Der Metallstab 26 an der Unterseite des Btisisteils 12 erstreckt sich an jedem Ende e\xial über die Flansche hinaus und ist mittels Armen 28 an dem Tragkabel 6 aufgehängt. Die Arme 28 erstrecken sich nach oben an einer Seite jedes Kabels 2, 4 vorbei, und ihre Oberenden sind mittels Klammern 30 an dem Tragkabel 6 befestigt. Dadurch wird das Gexv'icht des Kastens 10 unmittelbar von dem Tragkabel 6 aufgenommen, und der Kasten 10 wiederum stützt die Kabelenfe den während des Spleißens.

Nach Beendigung des Spleißvorganges wird ein Verschlußteil 32 (Figur 4) über der Rahmenstange 24 angeordnet, und die Unterkanten des Verschluß teils 32 werden gegen, den Basis teil 12 gehalteii mittels Klemmen 36, die drehbar an der Unterseite der Metallstange 26 so befestigt sind, daß sie aus der in Figur 1 gezeigten Stellung in die in Figur 4 gezeigte Stellung geschwenkt werden können, nachdem die Abdeckung 32 über der Spleißung angeordnet ist» Die Abdeckung 32 weist mit ihr einstückige Dichtungsmuffen 34 auf, welche die Außenmäntel der Kabelenden umgeben, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Kasten 10 zu verhindern. Die Dichtungs- W muffen Jk werden durch an den herabhängenden Armen 28 befestigte Drahtfedern 38 in enger Verbindung mit den Kabelenden gehalten.

In den Figuren 1 und 2 werden Paare von Leitern 3» 5 miteinander verbunden mit Hilfe eines Spleißgerätes 42, das gemäß dem in der US-Patentschrift 3 328 872 beschriebenen Gerät ausgebildet ist.

Das Spleißgerät 42 hat einen Kopf 44, der ein Anquetschgesenk zum Anquetschen eines U-förmigen Verbinders 45 an die Enden der beiden Leiter 3, 5 enthält. Der Werkzeugkopf 44 ist einstückig ausgebildet mit einem ersten Handgriff 46,

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der im Querschnitt allgemein gewölbt ist und sich nach unten erstreckt (Figur 2). In dem Gerätekopf¹ 44 ist ein Anschlag '±8 vorgesehen, und auf dem Anschlag 48 ist ein sich mit dem Anschlag bewegender Drahtschneider 50 angeordnet, der in einen in dem Kopf 44 ausgebildeten Leiteraufnahmeschlitz 5^ eintritt. Der Anschlag 48 erstreckt sich von einer Platte 54, die zwischen den Seiten des Handgriffs verläuft und an einem Zapfen 57 am oberen Teil des Griffs 46 schwenkbar angeordnet ist (Figur 2).

Ein zweiter Handgriff 56 ist mit seinem Innenende schwenkbar auf einem an der Platte 54 befestigten Zapfen 58 gelagert. Ein Verbindungsglied 62 ist mit einem Ende an dem Handgriff 56 angelenkt, und sein anderes Ende ist schwenkbar zwischen den Seitenwandungen des Handgriffs 46 am Unterende desselben gelagert. Das beschriebene Gestänge ist ein herkömmlicher exzentrischer lüaiehebelmechanismus, wie er gewöhnlich für Druckwerkzeuge verwendet wird.

Der Handgriff 46 des Gerätes 42 ist in einer Haltevorrichtung, die einen Teil eines Werkzeughalters 40 bildet, gehalten. Die Haltevorrichtung weist einen beispielsweise aus einem festen polymeren Material bestehenden Block 64 auf, der zur Aufnahme des Haldgriffs 46 eine kanalförmige Ausnehmung besitzt. Da der Block 64 und ein noch zu beschreibender weiterer Block 64' aus elektrisch isolierendem Material bestehen, ist das Gerät 42 in bezug auf das Tragkabel 6 isoliert. Eine U-förmige Klammer besitzt Arme 66, die sich durch Öffnungen 100 in den Seiten des Blocks 64 erstrecken, und die Enden der Arme 66 sind nach innen umgebogen und greifen an den Rändern des Handgriffs 46 an. Der Handgriff 46 wird in dem Block 64 sicher gehalten mittels einer Preßschraube 68, die durch den Bügelteil 70 der Klammer geschraubt ist und an ihrem Ende ein Element 71 besitzt, das gegen eine Ausnehmung in dem Block 64 wirkt. Durch 'Lockern der Schraube 68 kann das Gerät 42 aus der in Figur

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gezeigten Stellung zu Justierzwecken nach oben oder unten bewegt werden und in seiner neuen Stellung festgespannt werden, wodurch der Gerätekopf 44 auf die Achse der Kabel 2, 4 zu bzw. von dieser weg bewegt wird.

Der Block 64 besitzt einen sich von seinem Oberende nach links (in Figur 2) erstreckenden vergrößerten Abschnitt 65, der mit dem Unterende 72 eines Arms 74 verbunden ist. Ein Sechskantstab 76 erstreckt sich seitlich von dem Arm 74 in ein hexagonales Einsatzstück 78 in dem vergrößerten Ab-Schnitt 65 des Blocks 64 (Figur 3). Der Stab 76 weist an seinem linken Ende ein Gewinde auf zur Aufnahme einer Schraube 80, die sich durch den vergrößerten Abschnitt 65 des Blocks 64 erstreckt» Die Schraube 80 besitzt an der linken Seite des Blocks einen Kopf 88. Eine Feder 86 ist zwischen der Innenseite des Kopfes 88 und dem Ende einer vergrößerten Ausnehmung 84 in dem Block 64 angeordnet und verhindert ein Lösen der Schraube 80 während des Betriebes. DeijKopf 88 ist in der Ausnehmung 84 verschiebbar.

Die in Figur 3 gezeigten Befestigungsmittel gestatten eine Justierung im Drehsinn des Gerätes 42 um eine Achse, die durch die Schraube 80 und den Stab 76 verläuft, indem der t Arm 74 nach rechts in Figur 3 gezogen wird und gleichzeitig die Feder 86 zusammengedrückt wird, bis der Stab 76 aus dem Einsatzstück 78 herausgedrückt ist» Dann wird der Block 7^lt in bezug auf den Stab 76 in die gewünschte Stellung gedreht, und dann wird der Stab 76 wieder in das Einsatzstück 78 eingesetzt.

Der Arm 74 erstreckt sich nach oben an der Achse der Kabel 2, 4 vorbei und besitzt einen gewölbten oberen Teil 90 und einen nach unten verlaufenden geraden Teil 92. Das Unterende des geraden Teils 92 ist um 90° abgewinkelt, so daß ein Querarm 94 gebildet ist, der an dem Arm 7k an einer Stelle ■ 120 durch Schweißen befestigt ist, um dem Arm 74 Festigkeit

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zu geben. Der gerade Teil 92 des Armes ist einstellbar in dem Block 64' verspannt mittels eines U-förmigen Klemmarms 66' und einer Preßschraube 68'. Die den Block 64', den Arm 66' und die Schraube 68^f aufweisende Haltevorrichtung ist mit der vorher beschriebenen identisch. Der gerade Teil 92 des Armes kann nach oben oder unten in Figur 2 justiert werden, indem einfach die Schraube 68' gelockert, der Armteil 92 in die gewünschte Stellung bewegt und die Schraube festgezogen wirdo

Ein vergrößerter Abschnitt 65' des Blocks 64* weist ein nicht gezeigtes hohles hexagonales Einsatzstück auf, das einen kurzen Sechskantstababschnitt 96 aufnimmt, der mit einer Klemmplatte 98 einstückig ausgebildet ist und sich von dieser erstreckt. Die Klemmplatte 98 und eine gegenüberliegende Klemmplatte 100 spannen den Arm 74 an das Tragkabel 6 mittels einer Schraube IO6 in dem Ende eines Handgriffs 108j die Schraube IO6 ist durch eine geeignete Öffnung in der Platte 100 so eingeschraubt, daß, wenn der Handgriff IO8 so gedreht wird, daß er die beiden Platten an dem Tragkabel 6 festspannt, der gesamte Werkzeughalter 40 an dem Kabel gehalten ist. Eine Feder 110 ist zwischen den Flächen der Platten 100, 98 angeordnet und drückt diese Platten auseinander, wenn die Schraube IO6 gelockert wird. Gegenüberliegende Flächen der Platten 98, 100 sind mit Einschnitten versehen, die Einspannflächen für das Tragkabel 6 bilden.

Wenn die Enden der beiden Kabel verspleißt werden, ist es erwünscht, einen minimalen Durchhang bei jeder der Verbindungen zwischen einem der Leiter 3 und einem der Leiter 5 zu haben. Wenn die Verbindungen mit nur geringem Durchhang hergestellt werden sollen, muß der Verbinder 45 auf die Leiterenden 3, 5 an einer Stelle aufgequetscht werden, die verhältnismäßig nahe der Achse der Kabel liegt, da die Anquetseilverbindung nach dem Ausführen des Anquetschvorganges aus dem Werkzeug 42 entfernt werden muß und da zu diesem Zweck etwas Durchhang vorhanden sein muß. Wenn das Gerät 42

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von einem Werkzeughalter kO gehalten wird, kann der Kopf kk des Gerätes k2 in jeder gewünschten Stellung angeordnet werden, d_o h. in jeder gewünschten Stellung in bezug auf die Achse der Kabel und in jeder gewünschten winkelmäßigen Stellung in bezug auf die Achse der Kabel ο Daraus ergibt sich, daß bei einer Kabelverspleißung die ersten Verbindungen gebildet werden, während sich der Gerätekopf Vi verhältnismäßig nahe der Achse der Kabel befindet. Bei weiteren Spleißverbindungen kann das Gerät ^ιί2 relativ von den Kabeln wegbewegt werden mittels seiner justierbaren Halterung in dem unteren Ende des Arms 7^lk und kann so positioniert werden, daß vom Standpunkt des Leitungsmannes die in bezug auf die Zeit und die Bewegung günstigste Stellung gegeben ist. Wenn das Volumen der Spleißungen zunimmt, kann der gesamtek Arm 7^ um die Achse des Tragkabels 6 oder um die Achse des oberen Sechskantstabes 96 geschwenkt werden, so daß ein freier Raum für die vorher hergestellten Verbindungen geschaffen wird. Der Werkzeughalter kann, falls erwünscht, axicil entlang dem Tragkabel 6 verschoben werden und kann an dem Kabel 6 befestigt oder von diesem entfernt werden einfach dadurch, daß die Schraube IO6 am Ende des Handgriffs IO8 angezogen oder gelockert wird.

Patentansprüche;

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Claims

Patentansprüche

1.^Werkzeughalter zur Halterung eines Spleißgerätes in

Lnem Arbeitsbereich zwischen zwei vieladrigen Kabelenden, wobei der Werkzeughalter so ausgebildet ist, daß er von einem den gegenüberliegenden Enden der Kabel benachbarten, allgemein parallel zu den Kabeln verlaufenden langgestreckten Teil gehalten wird und wobei der Werkzeughalter einen an einer Klemme befestigten Arm aufweist zum Festspannen des Werkzeughalters in einer vorbestimmten Position ent-• lang der Lange des langgestreckten Teils, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm justierbar an der Klemmvorrichtung (98, 100, 108) befestigt ist und, wenn der Werkzeughalter CiO) in Betriebsstellung auf dem langgestreckten Teil (6) verspannt ist, sich in geringem Äbstcttid von den Achsen der vieladrigen Kabelenden und quer zu diesen erstreckt, und daß der Arm (7^) justierbar an einer ersten Haltevorrichtung (64, 66, 68) befestigt ist in einer von der Klemmvorrichtung (98» 100, 108) einen Abstand aufweisenden Stellung und die erste Haltevorrichtung (64, 66, 68) so ausgebildet ist, daß sieyÖas Spleißgerät (42) justierbar in der Arbeitszone festspannt.

2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (7^) zwischen diesem und der Klemmvorrichtung (98, 100, IO8) eine zweite Haltevorrichtung (64*, 66', 68·) befestigt ist, daß die zweite Haltevorrichtung (64·, 66', 68') justierbar an der Klemmvorrichtung (98, 100, IO8) befestigt ist durch komplementäre Einsteck- und Hülsenteile von sechseckigem Querschnitt, so daß eine ausgewählte Positionierung des Armes (7^) im Rotationssinn in bezug auf die Klemmvorrichtung gestattet ist, und daß die zweite Haltevorrichtung (64·, 66', 68·) justierbar an dem Arm (74) befestigt ist und eine geradlinige Justierung des Armes (7^) relativ zu der zweiten Haltevorrichtung in einer parallel zur Länge des Armes (7^lt) verlaufenden Richtung gestattet.

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3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Haltevorrichtung (64, 66, 68) so ausgebildet ist, daß das Spleißgerät in der Arbeitszone justierbar verspannt ist, so daß eine geradlinige Justierung des Spleißgerätes auf den langgestreckten Teil (6) zu und von diesem weg gestattet ist, und daß der Arm (7^) in der ersten Haltevorrichtung (64, 66, 68) justierbar befestigt ist mittels komplementärer Einsteck- und Hülsenteile (76,78) von sechseckigem Querschnitt, so daß eine ausgewählte Positionierung der ersten Haltevorrichtung (64, 66, 68) in einem Rotationssinn in bezug auf den Arm (74) gestattet ist.

4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Haltevorrichtung im wesentlichen identisch sind.

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