DE69005656T2 - Isolierter Anschluss und Modul. - Google Patents

Isolierter Anschluss und Modul.

Info

Publication number
DE69005656T2
DE69005656T2 DE69005656T DE69005656T DE69005656T2 DE 69005656 T2 DE69005656 T2 DE 69005656T2 DE 69005656 T DE69005656 T DE 69005656T DE 69005656 T DE69005656 T DE 69005656T DE 69005656 T2 DE69005656 T2 DE 69005656T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
wires
wire
slot
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69005656T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69005656D1 (de
Inventor
Richard Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69005656D1 publication Critical patent/DE69005656D1/de
Publication of DE69005656T2 publication Critical patent/DE69005656T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2412Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by insulated cams or wedges
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder und in einem speziellen Aspekt einen Anschluß, der sich zum Einsatz an Querverbindungs oder Vermittlungsstellen für Nebenanschlußbereiche in Telefonanlagen eignet, und insbesondere eine verbesserte Kappe für die Anschlüsse, wobei durch die Kappe eine Verbindung zweier Drähte am Anschluß hergestellt wird. Eine Anlage zur Schaltung solcher Verbindungen weist typischerweise Anschlüsse für 25 Paar Drähte auf, die kompakt in einer Gruppierung von Reihen und Spalten an einer Anschlußklemmenleiste angeordnet sind, zum Beispiel in der Art, wie sie in den US-Patenten Nr. 4,210,378 und Nr. 4,431,247 beschrieben ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die vorhandenen Anschlußklemmenleisten, wie sie im US-Patent Nr. 4,431,247 beschrieben sind, dienen dazu, eine Schneid-Klemm-Steckverbindung mit dem Draht bei der auf die Kappe ausgeübten Drehbewegung zu schaffen. Der anzuschließende Leiter verläuft durch fluchtende Bohrungen in der Kappe und durch eine Öffnung in einem konzentrisch angeordneten stationären Kontaktelement, wobei diese Öffnung zu einem maulförmigen Drahtaufnahmeschlitz führt, der eine Schneid-Klemm-Steckverbindung mit dem Draht des Leiters herstellt. Die entgegengesetzte Seite des Kontaktes weist eine zweite Öffnung auf, durch die der Leiter verläuft, und die anfänglich mit einer zugehörigen zweiten Öffnung in der Kappe gefluchtet ist. Dreht man die Kappe, um die Drahtverbindung herzustellen, so drückt der Draht dadurch gegen die Ränder der zweiten Öffnung, was dazu führt, daß der Leiter gleichzeitig dann abgetrennt wird, wenn die Drahtverbindung oder der Drahtanschluß hergestellt wird.
  • Durch diesen Anschluß wurde die rasche Verbindung von Nebenanschlußleitungen mit der Klemmenleiste hergestellt, die wiederum mit dem Hauptleitungskabel verbunden ist mittels Leitungen, die an den Sockel des Klemmenblocks angeschlossen sind. Wenn es jedoch notwendig war, einen zweiten Verteilungsschaltdraht mit einem Anschluß zu verbinden, dann eignete sich dieser Anschluß nicht dafür. Man hat dadurch festgestellt, daß die Kappe so modifiziert werden kann, daß sie zwei Drähte von gleicher Dicke aufnimmt, entweder von Dicke 22 oder Dicke 24. Für dieses Problem wurden in diesem Bereich zwei weitere Lösungen in der Art geschaffen, daß zwei Leitungen mit einem einzigen Anschluß verbunden werden konnten. Diese Lösungen sind im US-Patent Nr. 4,795,363 (und in der Anmeldung 132,214, eingereicht am 14. Dezember 1987) beschrieben. Für die verbesserten Einrichtungen in diesen früheren Patenten wurden zwei unterschiedliche Einsatzbereiche ermittelt, denn sie ermöglichten, daß ein einzelner Draht durch den Anschluß geführt und mit dem Anschluß verbunden werden konnte, um damit vorübergehend eine Verbindung mit einem alten Anschluß aufrechtzuerhalten, während die Leitungen mit einem neuen Anschluß verbunden wurden. Dann ließ sich das verlängerte Ende des Leiters, der zwecks vorübergehender Verbindung mit dem älteren Telefonnummeranschluß durch die Kappe in den Anschluß geführt worden war, leicht abnehmen, ohne daß dabei eine weitere Betriebsunterbrechung des Anschlusses an die neue Nummer zu erfolgen brauchte.
  • Zweitens wird es beim Legen von Telefon-Nebenanschlüssen außerhalb von Gebäuden durch einen Festanschluß mit einem einzigen Draht möglich, die gleiche Telefonnummer an zwei getrennte Anwesen anzuschließen, wie zum Beispiel an ein Haus und eine Garage oder ein anderes Nebengebäude oder an ein Büro und ein Labor innerhalb eines einzigen Gebäudes. Bei diesen Einrichtungen war es jedoch erforderlich, die Leitungsdrähte durch den Anschluß zu führen, um die Verbindung mit dem neuen Anschluß herzustellen, und das war zeitaufwendig.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird das leichte Einführen von zwei Drähten in den Kontakt des Anschlusses und das Verbinden beider Drähte im gleichen Schlitz des Kontaktelementes ermöglicht. Wenn es erwünscht ist, einen der Drähte abzutrennen, wird dieser einfach aus dem Anschluß herausgezogen. Das wird möglich, weil die Kappe des Anschlusses modifiziert ist, so daß zwei Drähte in den Drahtaufnahmeschlitz eines gegabelten Kontaktelementes eingeführt werden können. Um sicherzustellen, daß die Drähte ordentlich in den Schlitz eingeführt werden, ohne mit dem Element einen davon abschneiden zu müssen, um das Einführen der Drähte in die Kappe so leicht wie möglich zu machen, wenn die Einführungsöffnung prinzipiell nicht klar und deutlich zu sehen ist, und um einen Durchführungskanal für die Drähte durch den Anschluß zu schaffen und dennoch durch das Oberteil der Kappe einen Zugang zu einer Test-Kontaktnase zu schaffen, die unter dem Paar von Drähten angeordnet ist, muß die in die Kappe führende Öffnung modifiziert sein. Eine solche Modifikation erforderte eine Konstruktion, die das Einführen der Drähte nacheinander in das Element sowie eine Öffnung vorsieht, die größer ist als das Paar von Drähten, um damit das erstmalige Einführen der Drähte in die Öffnung und durch den Durchführungskanal so bequem wie möglich zu machen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Anschluß zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem Leiter eines isolierten Drahtes geschaffen, wobei der Anschluß ein metallisches Kontaktelement mit einer Einrichtung umfaßt, die einen schmalen Drahtaufnahmeschlitz bildet, und eine zu dem Schlitz führende Öffnung, die den isolierten Draht und ein zu dem Kontaktelement gehöriges Kappenelement aufnimmt und geeignet ist, sich in bezug auf das Kontaktelement zu bewegen, wobei das Kappenelement eine Nut aufweist, die den Draht aufnimmt, um ihn in den Schlitz in dem Kontaktelement zu führen, wobei die Nut in dem Kappenelement in einer Position angrenzend an die Öffnung des Schlitzes angeordnet ist und in eine zweite Position bewegbar ist, um den Draht aus der Öffnung des Schlitzes in den Schlitz zu drücken, wenn das Kappenelement in die zweite Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement geeignet ist, ein Paar von Drähten aufzunehmen, und die Nut eine erste kreisförmige, in die Nut führende Öffnung sowie einen gebogenen Auschnitt aufweist, der mit der kreisförmigen Öffnung in Verbindung steht und in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Richtung radial mit der kreisförmigen Öffnung fluchtet, wobei der gebogene Ausschnitt so groß ist, daß er einen einzelnen Draht des Paares von Drähten aufnehmen kann.
  • Damit wird eine verbesserte Konstruktion einer Drahtaufnahmenut in der Kappe eines Steckverbinders geschaffen, bei der die diese Nut bildenden Wandungen dazu dienen, einen Draht in eine schmale schlitzartige Öffnung in einem metallischen Kontaktelement eingreifen zu lassen und in diesem Element zu führen, in dem die Isolierung am Draht von den den Schlitz bildenden Seitenwänden durchdrungen und durch den Kontakt eine elektrische Druckkontaktverbindung mit dem Leiterelement des Drahtes hergestellt wird.
  • Der elektrische Anschluß umfaßt ein Kontaktelement mit einem Einführungskanal in einer Seite, der einen Zugangskanal zu einem die Isolierung verschiebenden Drahtaufnahmeschlitz sowie eine das Kontaktelement umgebende Kappe besitzt. Die Verbesserung an dem Anschluß befindet sich in der Drahtaufnahme- und Führungsöffnung in der Kappe, die ohne weiteres einen Draht oder zwei Drähte in jeder beliebigen Ausrichtung der beiden Drähte zueinander aufnehmen kann und bei Bewegung der Kappe in bezug auf das Kontaktelement die Drähte in den Einführungskanal zum Drahtaufnahmeschlitz führt. Die Drähte werden in nebeneinander angeordnete Bahnen eingeführt und nacheinander, d.h. jeder Draht einzeln, in den Schlitz gedrückt, um damit jede nachteilige Wirkung auf die Drähte zu begrenzen. Die Einführungsöffnung in der Kappe besteht aus einer im allgemeinen kreisförmigen, vergrößerten Öffnung und einem radial angeordneten, gebogenen, halbzylindrischen, konkaven Abschnitt in der Wandung der Öffnung oder aus einer kegelstumpfartigen konischen Öffnung, die mit der kreisförmigen Öffnung in Verbindung steht und an der Seite der kreisförmigen Öffnung gegenüber dem Einführungskanal zum Drahtaufnahmeschlitz zum Zwecke der Aufnahme eines der beiden in der Kappe positionierten Drähte angeordnet ist, um die Drähte nacheinander, d.h. nebeneinander auszurichten, wenn die Wandungen der Kappe, die die Eintrittsöffnung in der Kappe bilden, die Drähte in den Drahtaufnahmeschlitz drücken.
  • Der Drahtaufnahmekanal, der zu einer ausgeschnittenen Öffnung im Element führt und längs derselben positoniert ist, hat eine im allgemeinen zylindrische Form und ermöglicht eine Anordung der Drähte in einer Lage, die etwa 90 Grad von der Position an der Einführungsöffnung entfernt ist, oder übereinander, was von der Ausrichtung des Drahtaufnahmeschlitzes abhängt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung weiter beschrieben; darin zeigen:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf eine Querverbinderbaugruppe, die Anschlüsse aufweist, die gemäß der vorliegenden Verbindung gestaltet sind;
  • Figur 2 ein Vorderansicht;
  • Figur 3, 4 und 5 perspektivische Ansichten einer Kappe in Axialausrichtung, in denen die Seite der Kappe gegenüber der von Figur 2 bzw. das Kontaktelement bzw. der Körper von einem der Anschlüsse der Baugruppe von Figur 1 veranschaulicht sind;
  • Figur 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Kappe;
  • Figur 7 eine vertikale Schnittansicht der Kappe längs der Linie 7 - 7 von Figur 6;
  • und
  • Figur 8 eine horizontale Schnittansicht der Kappe längs der Linie 8 - 8 von Figur 6.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Baugruppe 10 in den Figuren 1 und 2 weist, wie zu sehen ist, 50 getrennte Anschlüsse 12 auf, die in fünf Reihen und zehn Spalten angeordnet sind. Eine ähnliche Baugruppe ist in der US-Patentschrift Nr. 4,431,247 veranschaulicht, in der eine Basis und ein röhrenförmiges Kontaktelement beschrieben sind. Die Basis 14 mit unteren Wandungen 15 ist so bemessen, daß sie mittels durch die Bohrungen 16 eingeführten Schrauben an einer Halterung in einem Schrank befestigt werden kann. An den Enden des Sockels angebrachte Auflagen 18 dienen dazu, einzelne Drähte oder Bündel von Drähten, die angeschlossen werden sollen, zu halten und anzuordnen. Zwecks leichterer Erkennung von Spitzen- und Ringpositionen werden üblicherweise Farbkennzeichnungen verwendet.
  • Der Anschluß 12 weist einen Körper 20 auf (Figur 5), der als Teil der Basis 14 ausgebildet ist. Er besteht aus einem topfförmigen Segment, das eine leicht konische äußere Oberfläche 22 besitzt und teilweise durch eine halbmondförmige Wandung 24 umschlossen wird, wobei beide durch einen Anschlag 26 miteinander verbunden sind und so voneinander beabstandet sind, daß sie die Basis einer Kappe 70 aufnehmen, die im folgenden beschrieben wird. Der Anschlag 26 erstreckt sich von der Basis 14 nach oben. Der Unterteil des Topfes, der einen Abschnitt der Basis 14 bildet, ist durchlöchert und trägt an der Außenfläche erhöhte Blöcke 32 (siehe Figur 2). Die Blöcke 32 bilden einen die Drähte festhaltenden Kanal, der mit der Mitte des Lochs fluchtet.
  • Ein röhrenförmiges oder im allgemeinen zylindrisches Kontaktelement 40 (in Figur 4) ist aus einem flachen Formteil hergestellt. Es besitzt ein Paar nach der Seite gerichteter Kontaktfinger 44, die einen maulförmigen Drahtaufnahmeschlitz 46 bilden. Ein am Rande befindlicher Raum oder Teilschlitz 47 (oben) und ein zweiter Schlitz 48 (unten) dienen zur Isolierung des entstandenen gegabelten Kontaktelementes und ermöglichen die notwendige leichte Auslenkung der Kontaktfinger 44 beim Einführen eines Leiters in den Schlitz 46, um dadurch eine die Isolierung verschiebende Drahtverbindung mit dem Kontaktelement herzustellen. Das Loch 49 und der halbkreisförmige konkave Abschnitt 50 bilden zusammen mit dem Maul des Kontaktelementes zwischen den winkeligen Innenrändern an den Spitzen der Finger 44 einen querliegenden Einführungskanal für einen Draht, der im allgemeinen diametral durch das röhrenförmige Verbindungselement 40 führt.
  • Ein zweites Paar Kontaktfinger 52, die vom unteren Rand des Elementes 40 herabhängen und ein langgestrecktes gegabeltes Kontaktelement 53 bilden, verläuft durch die gebogene Öffnung in der Basis in Richtung gegen den Block 32 und über diesen hinaus. Winkelige Vorsprünge 54 an den Längsrändern der Verlängerung durchdringen die Wandungen des Loches und verankern das Element 40 an der Basis 14.
  • Eine Zunge 62 ist aus dem Rand des zylindischen Elementes 40 unter dem konkaven Abschnitt 50 ausgeschnitten und so nach innen gebogen, daß eine Kontaktnase entsteht, die horizontal durch die Mitte des zylindrischen Verbindungselementes 40 verläuft, wie in Figur 4 zu sehen ist.
  • Eine Kappe 70 nimmt teleskopartig umgebend das zylindrische Kontaktelement 40 auf und ist ebenfalls im allgemeinen zylindrisch, und weist eine obere Wandung 72 auf, von der ein kreisförmiges Wandungssegment 74 herabhängt und damit einen ringförmigen Raum 75 bildet. Die Kappe paßt über den oberen Abschnitt des röhrenförmigen Elementes 40, das sich in den ringförmigen Raum 75 erstreckt, und über den röhrenförmigen Mantel des topfförmigen Segments des Körpers 20. Obere und untere Abschnitte 76, 78 der Kappe sind zwecks größerer Festigkeit radial vergrößert. Ein Segment des unteren Randes ist weggelassen, so daß sich ein Raum 80 bildet, der es ermöglicht, daß die Kappe über den Anschlag 26 zwischen dem Körper 20 und der Wandung 24 paßt und daran um etwa eine Vierteldrehung oder um das Maß gedreht wird, das zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem oder zwei in den Anschluß eingeführten Drähten notwendig ist.
  • Die Kappe 70 mit dem Wandungssegment 74 ist auf der Höhe des querliegenden Kanals in dem Element 40 seitlich so durchlöchert, daß eine im allgemeinen zylindrische Drahtaufnahmenut 82 entsteht. Die Außenfläche der Kappe ist vergrößert und unter einem Drahtaufnahme- und Drahtführungszugang zu dieser Nut abgeschrägt, wie am Vorsprung 84, so daß das Einführen eines Drahtendes in die Nut leichter wird.
  • Die Drahtaufnahmenut 82 ist im allgemeinen zylindrisch bis auf die drahtaufnehmende Einführungsöffnung 85 oberhalb des Vorsprungs 84, wo leicht ein Draht eingeführt werden kann, oder wo zwei Drähte radial zur Kappe eingeführt werden können und diese, jedoch in jeder beliebigen Ausrichtung zueinander und bei Drehung der Kappe, in den maulförmigen Kanal zum Drahtaufnahmeschlitz 46 geführt werden. Der Draht oder die Drähte werden mittels eines vorhandenen halbzylindrischen oder kegelstumpfartigen, zylindrischen Ausschnittes oder eines konkaven Abschnittes 86 geführt, der mit der Nut 82 am Eingangsende desselben in Verbindung steht. Die Öffnung 85 und der konkave Abschnitt 86 können etwas größer als der Kanal sein, damit Spannungen im Formteil abgebaut werden, so daß der Kanal zur Mitte der Kappe hin als konisch oder kegelförmig zulaufend dargestellt ist. In jedem Falle ist die Nut 82 im allgemeinen zylindrisch, und bei dem Ausschnitt handelt es sich um einen kegelstumpfartigen, zylindrischen, konkaven Abschnitt, ganz gleich, ob die Wandungsfläche zylindrisch oder konisch ist. Der konkave Abschnitt 86 bildet einen Drahtaufnahmekanal, der an einer Seite der Drahtaufnahmeöffnung der Nut 82 angeordnet ist und eine Öffnung ähnlich einem "Schlüsselloch" angrenzend an die Außenfläche der Kappe 70 bildet. Die Wandungen der Kappe, die den Kanal 86 bilden, und die Nut 82 sind so angeordnet, daß sie einen Draht oder zwei Drähte von gleicher Größe in den Drahtaufnahmeschlitz 46 führen. Der Kanal 86 ermöglicht es, bei Drehung der Kappe 70 einen Draht darin aufzunehmen, um die Drähte in den Drahtaufnahmeschlitz 46 drücken zu können. Sind zwei Drähte in der Drahtaufnahmenut 82 vorhanden, so dient das Vorhandensein des an der Seite der im allgemeinen kreisförmigen Öffnung zur Nut 82 gegenüber dem Maul des Drahtaufnahmeschlitzes 46 gelegenen konkaven Abschnitts dazu, die Drähte in einer Position anzuordnen, in der sie nacheinander in den Schlitz 46 gedrückt werden können, z.B. in einer Ausrichtung nebeneinander, so daß die Drähte nacheinander in den Schlitz 46 eingeführt und nicht beide Drähte gegen die gewinkelten Innenränder des zum Schlitz 46 führenden Maules gedrückt werden. Die Wandungen 88 und 90 des Kanals 86 (siehe Figur 7) sind an entgegengesetzten Seiten des in dem ringförmigen Raum 75 untergebrachten Elementes 40 angeordnet, und diese Wandungen drücken die Drähte in den Schlitz, ohne die Drähte dabei übermäßig zu biegen. An der Wandung 90 vorbei greifen die Drähte wieder mit einer zylindrischen Wandung zusammen und werden verdreht und nicht nebeneinander, sondern übereinander in Position gebracht. Die Drähte werden somit an der Austrittsöffnung 92 positioniert, wo sie gegen den kreisförmigen Rand der Öffnung 49 gedrückt werden, und wo die verlängerten Enden der Drähte abgeschnitten werden. Somit besteht der Zweck der im allgemeinen kreisförmigen, vergrößerten Öffnung und der radial positionierten, kegelstumpfartigen zylindrischen Öffnung, die mit der kreisförmigen Öffnung in Verbindung stehen und an der Seite der kreisförmigen Öffnung gegenüber dem Eintrittskanal zum Drahtaufnahmeschlitz angeordnet sind, darin, einen der zwei in der Drahtaufnahmenut 82 untergebrachten Drähte aufzunehmen und die Drähte nacheinander, d.h. nebeneinander auszurichten, wenn die Wandungen der Kappe, die die Einführungsöffnung in der Kappe bilden, die Drähte in den Drahtaufnahmeschlitz drücken.
  • Das Oberteil der Kappe ist geschlitzt und durchlöchert. Wie in den Figuren 1, 3 und 7 zu sehen ist, befindet sich ein Schlitz 96 in einer Linie mit der quer zur Basis 14 befindlichen Spalte, wenn der Verbinder zwecks Aufnahme eines Drahtendes offen ist, wobei der linke Rand des unteren Kappenabschnitts 78 gegen den Anschlag 26 gerichtet ist. Das Loch 98 liegt parallel zu und eng angrenzend an die Längsachse. Es läuft durch die obere Wandung 72 und ist ausgerichtet mit der Kontaktnase 62. In der Stellung des Lochs 98 werden die Drähte verdreht oder in eine Stellung geführt, in der die Kontaktnase 62 durch das Loch 98 zugänglich wird, wenn die Kappe in eine Richtung und um einen Betrag gedreht wird, der dem Raum 80 entspricht, so daß es durch die Drehung der Kappe 70 vom Anschlag 26 weg möglich wird, daß die Kappe einen oder zwei Drähte in den Schlitz 46 drückt und die Drähte in eine Stellung dreht, wo sie am Loch 49 abgeschnitten werden.
  • Die Querverbindungsdrähte von 24 AWG (0,5 mm) werden mit den einzelnen Anschlüssen verbunden, indem der Draht oder die Drähte durch die Einführungsöffnung 85 und durch die Nut 82 eingeführt werden und die Kappe um das vom Anschlag 26 ermöglichte Bogenmaß gedreht wird. Die Drähte werden zwischen die Finger 44 gedrückt, die die Isolierung wegschieben und einen Federdruckbelegungskontakt mit dem Leiter herstellen. Das Drehen der Kappe erfolgt mit einem gewöhnlichen Schraubenzieher, dessen Spitze in den Schlitz 96 paßt. Wird ein Kontakt mit der Verbindung gewünscht, wie zum Beispiel zu Testzwecken, so sorgt die Öffnung 98 für den Zugang eines geeigneten Prüffingers zur Kontaktnase 62. Wenn die Verbindung eines Anschlusses mit zwei Stellen nicht mehr gewünscht wird, so dreht man die Kappe um einen Teil der zulässigen Drehstrecke, um damit einen der Drähte aus dem Schlitz heraus und in das Maul zu drücken, und dann zieht man den Draht heraus. Die Kappe kann dann wieder gegen den Anschlag gedreht werden, um damit den anderen Draht im Kontakt zu sichern.
  • In einem bevorzugten Beispiel weist die Einführungsöffnung anfänglich einen Durchmesser von etwa 2,54 mm auf, d.h. an der Außenfläche der Kappe 70, und läuft um etwa 1,9 min konisch zu. Die Öffnung 85 weist einen Radius auf, der zumindest gleich dem doppelten Radius des Ausschnitts ist. Der Kanal 86 besitzt einen Durchmesser von etwa 2 mm, und seine Wandung 88 erstreckt sich bis zu einem Punkt von etwa 1,1 mm über den Bogen der kreisförmigen Einführungsöffnung hinaus und läuft zur Mitte der Kappe hin in einem Winkel von 14 Grad zur Achse des zylindrischen Kanals 82 konisch zu.
  • Die Öffnung mit dieser Form wird als geeignet beschrieben, um die Drähte im allgemeinen horizontal in einen Drahtaufnahmeschlitz zu drücken, aber die Öffnung ist ebenso dazu geeignet, zwei in eine Kappe eingelegte Drähte vertikal nach unten oder nach oben in einen Drahtaufnahmeschlitz eines Kontaktes zu drücken, der zur Aufnahme von zwei Drähten geeignet ist, die in isolationsverschiebendem Kontakt mit demselben stehen.
  • Nachdem nun die Erfindung am Beispiel einer spezifischen Ausführungsform beschrieben wurde, wird es offensichtlich, daß Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne daß von der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

1. Elektrischer Anschluß zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem Leiter eines isolierten Drahtes, wobei der Anschluß ein metallisches Kontaktelement (40) umfaßt mit einer Einrichtung, die einen schmalen Drahaufnahmeschlitz (46) bildet und eine zu dem Schlitz (46) führende Öffnung, die den isolierten Draht und ein zu dem Kontakt element (40) gehöriges Kappenelement (70) aufnimmt und geeignet ist, sich in bezug auf das Kontaktelement zu bewegen, wobei das Kappenelement (70) eine Nut (82) aufweist, die den Draht aufnimmt, um ihn in den Schlitz (46) in dem Kontaktelement zu führen, wobei die Nut in einer Position in dem Kappenelement angrenzend an die Öffnung des Schlitzes (46) angeordnet ist und in eine zweite Position bewegbar ist, um den Draht aus der Öffnung des Schlitzes in den Schlitz (46) zu drücken, wenn das Kappenelement (70) in die zweite Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement (70) geeignet ist, ein Paar von Drähten aufzunehmen, und die Nut (82) eine erste kreisförmige, in die Nut führende Öffnung (85) aufweist sowie einen gebogenen Ausschnitt (86), der mit der kreisförmigen Öffnung (85) in Verbindung steht und in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Richtung radial mit der kreisförmigen Öffnung fluchtet, wobei der gebogene Ausschnitt so groß ist, daß er einen einzelnen Draht des Paares von Drähten aufnehmen kann.
2. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (86) im Bereich eines Endes der Nut positioniert ist und eine kegelstumpfartige, zylindrische, konkave Form besitzt.
3. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wandeinrichtungen (88, 90) den gebogenen Ausschnitt begrenzen, und daß dieser eine Form besitzt, durch die die Drähte in eine Position gedrückt werden, aus der sie nacheinander in den Drahteinführschlitz (46) bewegt werden.
4. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kreisförmige Öffnung (85) einen Radius besitzt, der mindestens das Doppelte des Radius des gebogenen Ausschnitts (86) beträgt.
5. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Ausschnitt (86) konkav ist und sich in bezug auf die Nut (82) so verjüngt, daß ein sich verjüngender kegelstumpfförmiger Kanal in der Kappe auf einer Seite der Nut entsteht.
6. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Öffnung (85) einen Durchmesser von etwa 2,54 mm besitzt, und daß der gebogene Ausschnitt (86) einen Radius von etwa 1 mm besitzt.
7. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Öffnung (85) einen Durchmesser von etwa 2,54 mm besitzt, und daß der konkave Abschnitt (86) einen Radius von etwa 1 min besitzt.
DE69005656T 1989-01-31 1990-01-30 Isolierter Anschluss und Modul. Expired - Fee Related DE69005656T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/304,732 US4932894A (en) 1989-01-31 1989-01-31 Insulated terminal and module

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69005656D1 DE69005656D1 (de) 1994-02-17
DE69005656T2 true DE69005656T2 (de) 1994-08-11

Family

ID=23177743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69005656T Expired - Fee Related DE69005656T2 (de) 1989-01-31 1990-01-30 Isolierter Anschluss und Modul.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4932894A (de)
EP (1) EP0381441B1 (de)
JP (1) JP2522441Y2 (de)
KR (1) KR970000286Y1 (de)
AU (1) AU624210B2 (de)
CA (1) CA2007165C (de)
DE (1) DE69005656T2 (de)
ES (1) ES2047840T3 (de)
HK (1) HK89694A (de)
MY (1) MY104900A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2572933B2 (ja) * 1993-06-14 1997-01-16 サンクス株式会社 センサ用信号処理器
US7399197B2 (en) * 2004-09-15 2008-07-15 3M Innovative Properties Company Connector assembly for housing insulation displacement elements
US7101216B2 (en) * 2004-09-15 2006-09-05 3M Innovative Properties Company Insulation displacement system for two electrical conductors
US7458840B2 (en) * 2004-09-15 2008-12-02 3M Innovative Properties Company Cap configured to removably connect to an insulation displacement connector block
US7335049B2 (en) * 2004-09-15 2008-02-26 3M Innovative Properties Company Connector assembly for housing insulation displacement elements
US7303446B2 (en) * 2005-05-18 2007-12-04 3M Innovative Proprties Company Frame assembly
US20060264090A1 (en) * 2005-05-18 2006-11-23 Dower William V Electrical connector assembly and method of forming the same
US7331814B2 (en) * 2005-06-30 2008-02-19 3M Innovative Properties Company Apparatus configured to attach to an electrical connector block
US7223117B2 (en) * 2005-06-30 2007-05-29 3M Innovative Properties Company Circuit marker apparatus
CA2779024C (en) 2009-11-03 2016-11-15 Orica Explosives Technology Pty Ltd Connector, and methods of use

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4210378A (en) * 1979-04-23 1980-07-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Electrical wire connection
US4431247A (en) * 1982-04-23 1984-02-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Insulated terminal and module
US4705340A (en) * 1984-11-19 1987-11-10 Amp Incorporated Insulation displacing barrel terminal
JPH0763024B2 (ja) * 1985-12-19 1995-07-05 アンプ・インコーポレーテッド 絶縁排除型バレル端子
FR2606558B1 (fr) * 1986-11-07 1989-01-20 Lacroix Jacques Dispositif de connexion
US4795364A (en) * 1987-05-20 1989-01-03 Amp Incorporated Insulation displacing barrel terminal
US4795363A (en) * 1987-12-14 1989-01-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Insulated terminal and module
AU599555B2 (en) * 1987-12-14 1990-07-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Two step wire connection and cut-off terminal

Also Published As

Publication number Publication date
KR900014995U (ko) 1990-08-02
CA2007165A1 (en) 1990-07-31
CA2007165C (en) 2001-04-10
ES2047840T3 (es) 1994-03-01
AU4766590A (en) 1990-08-09
EP0381441B1 (de) 1994-01-05
KR970000286Y1 (ko) 1997-01-13
US4932894A (en) 1990-06-12
JP2522441Y2 (ja) 1997-01-16
MY104900A (en) 1994-06-30
AU624210B2 (en) 1992-06-04
JPH0326055U (de) 1991-03-18
EP0381441A1 (de) 1990-08-08
DE69005656D1 (de) 1994-02-17
HK89694A (en) 1994-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69200607T2 (de) Elektrische Verbindung und Gehäuse für elektrische Bauteile mit einer solchen Verbindung.
DE19504013C1 (de) Anschlußvorrichtung zur wahlfreien Herstellung eines wiederverwendbaren elektrischen Anschlusses bzw. Abgriffs an mehradrigen elektrischen Leitungen
EP2577804B1 (de) Elektrische verteilereinrichtung
DE1765818C3 (de) Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte
DE3850070T2 (de) Zwei-Etappen-Drahtverbindung und Schneidklemme.
CH625364A5 (de)
EP1158623B1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
EP1096605A1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
DE3887804T2 (de) Elektrische Drahtabzweigungsklemme ohne vorheriges Isolationsabziehen.
DE69005656T2 (de) Isolierter Anschluss und Modul.
EP3161907A1 (de) Kabelanschlussbauteil
DE2547166A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
WO2005057729A1 (de) Kabelverbinder
DE2254395A1 (de) Abzweig- oder verteilerdose
EP1133813B1 (de) Vorrichtung zum kontaktieren einer elektrischen leitung, insbesondere einer flachbandleitung
DE2610461B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines lot-, schraub- und abisolierfreien Kontaktes an einem feststehenden Anschlußelement, insbesondere für die Fernmeldelinientechnik
DE29505242U1 (de) Verbindungsteil für mehradrige Feldbuskabel
DE2123097A1 (de) Werkzeughalter für ein Kabelspleißgerät
EP1402598B1 (de) Elektrische anschlussklemme
EP1518298B1 (de) Abzweig-vorrichtung für eine elektrische leitung
DE68914340T2 (de) Isolationsverdrängende zylindrische Anschlussklemme.
DE1640633B1 (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement
DE3508939A1 (de) Elektrische klemme
DE3805103A1 (de) Vorrichtung zum automatischen verteilen von huelsen fuer elektrische kabelleiter
DE2453004B2 (de) Muffe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee