DE1465725B2 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE1465725B2
DE1465725B2 DE19641465725 DE1465725A DE1465725B2 DE 1465725 B2 DE1465725 B2 DE 1465725B2 DE 19641465725 DE19641465725 DE 19641465725 DE 1465725 A DE1465725 A DE 1465725A DE 1465725 B2 DE1465725 B2 DE 1465725B2
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clamping jaws
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James Bruce Timperley Boden Donald Eric Sale Cheshire Robertson (Groß bntannien)
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Insul 8 Corp , Oakland, Calif (VStA)
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Halterung einer Leiterschiene mit zwei gleichgestaiteten, an ihrem einen Ende klauenartig ausgebildeten und an einer gemeinsamen Aufhängung schwenkbar gelagerten Klemmbacken aus einem hitzebeständigen Isoliermaterial.
In Freileitungsnetzen, wie sie zur Zuführung von Strom zu transportablen Kränen, Hebezeugen u. dgl. verwendet werden, sind in geringen Abständen voneinander mehrere Leiterschienen angeordnet, die zur Zuführung von elektrischem Strom zu dem elektrischen Gerät dienen, das auf Führungsschienen geführt wird, die im Bereich der Leiterschienen angeordnet sind. In den bekannten Freileitungsnetzen sind Klemmvorrichtungen aus Stahl zum Tragen von Leiterschienen vorgesehen, die in geringen Abständen voneinander angeordnet sind. Mit diesen Leiterschienen arbeiten mehrere bewegliche Stromabnehmer zusammen, über die der elektrische Strom dem transportablen Gerät zugeführt wird.
Einerseits sollen derartige Klemmvorrichtungen geerdet sein, für den Fall, daß das Netz ausfällt und die blanken Leiterschienen die Klemmvorrichtungen berühren. Andererseits ist es aber wichtig, für den normalen Betrieb einfache Mittel zum Isolieren der Leiterschienen von dem die Klemmvorrichtungen tragenden Gestell vorzusehen.
Die Leiterschienen bestehen häufig aus im Abstand voneinander angeordneten, schweren leitenden Stäben oder Drähten, zwischen denen ein Verbindungssteg vorgesehen ist und die mit einer Isolierhülle umgeben sind. Bei Verwendung eines 8-förmigen Profils oder einer anderen Ausbildung mit Isolierhülle können die Leiterschienen mit geerdeten Klemmvorrichtungen aus Metall im Abstand von dem Träger angeordnet werden. In anderen Fällen ist aber die Verwendung von blanken Leiterschienen erwünscht, so daß eine geeignete Isolierung vorgesehen werden muß.
Eine bekannte Klemmvorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1118 848) mit einem in einer senkrecht zur Leiterlängsachse stehenden schwenkbaren Aufhängebügel besitzt ein Klemmengehäuse, dessen Innenraum einen nach unten keilförmig sich verjüngenden Querschnitt aufweist. Darin sind zwei Klemmbacken aus Isolierstoff vorgesehen, die an den Gehäusewänden verschiebbar sind und durch den mit der Schwerkraft der Leiterschiene erzeugten Zug nach unten zusammengedrückt werden, so daß ein selbsttätiges Verklemmen eintritt. Diese Klemmvorrichtung kann lediglich hängend montiert werden. Sie kann beispeilsweise nicht zur Halterung senkrecht verlaufender Leiterschienen verwendet werden. Auch kann mit ihr eine Leiterschiene nicht unter einem Neigungswinkel montiert werden. Diese" Nachteile ergeben sich einerseits aus der Art des Aufhängebügels, andererseits aus der Abhängigkeit der Klemmwirkung von der Schwerkraft der Leiterschiene.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und insbesondere eine Montage beliebig verlaufender Leiterschienen gestattet.
Eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Klemmbacken an ihrem anderen Ende im Klemmzustand aneinander anliegende und sie mit Abstand zueinander haltende Ansätze aufweisen, daß die Aufhängung eine Gabel mit U-förmigem Querschnitt aufweist, die mit ihren Schenkeln die mit den Ansätzen versehenen Enden der Klemmbacken direkt einschließt, und daß durch die Klemmbacken und die Aufhängung hindurch quer zur Leitungsführung ein Bolzen geführt ist, auf dem die Klemmbacken und die Schenkel der Aufhängung zum Festklemmen der Leiterschiene gegeneinander verspannbar sind.
ίο Eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie eine sehr leichte Montage von Leiterschienen in jeder beliebigen Lage ermöglicht. Dazu werden einzelne Klemmvorrichtungen an den zur Montage vorgesehenen Stellen angebracht und der Bolzen jeweils so weit gelöst, daß die Leiterschiene gegebenenfalls mit Isolierung eingesetzt werden kann. Erst nach dem Verlegen eines längeren Leitungsabschnitts müssen dann alle Bolzen:,angezogen werden. Dies erleichtert die Leitungsverlegung wesentlich.
Ein besonderes Klemmengehäuse ist bei einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung nicht erforderlich, denn die Klemmwirkung wird durch einen der Gabel und den Klemmbacken gemeinsamen BoI-zen erreicht. Durch die damit mögliche direkte Verbindung der Aufhängung mit den Klemmbacken ist die gesamte Vorrichtung einfach aufgebaut und universell verwendbar. ''"'
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der.Zeichnung beschrieben. Es — zeigt
F i g. 1 in größerem Maßstab die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung, . ■ ' .ί:
Fig. 2 diese Klemmvorrichtung in einer Seitenansieht,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 aus Fig. 2 und
F i g. 4 den Schnitt 4-4 aus F i g. 3.
Die in F i g. 1 gezeigte Aufhänge- und Klemmvorrichtung besitzt eine U-förmige Aufhängung 11, zwischen deren Schenkeln 15 eine Spannzange oder , Klemme 12 mit einem Bolzen 13 schwenkbar gelagert ist.
Die Aufhängung 11 besteht vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise Stahl oder Aluminium, und ist als Gabel ausgebildet. Im Bereich ihres Steges ist sie mit einer Bohrung 18 versehen, durch die eine Schraube 19 geführt ist, mit welcher die Gabel 11 an einem Träger 20 montiert wird. Vor dem Anziehen der Mutter21 kann;die Gabel 11 in einer horizontalen Ebene gedreht werden, damit die Backen 26 der Spannzange 12 in die Ebene gelangen, in der die Leiterschiene 38 gehalten werden soll.
Wenn die Gabel 11 an dem Träger oder Gestell 20 angebracht ist, wird die Spannzange 12, die aus zwei zueinander spiegelbildlich ausgebildeten Backen 26 besteht, mit der Schraube 13 zwischen den Schenkeln der Gabel 11 schwenkbar angeordnet.
Die Backen 26 haben an den in Fig. 3 oberen Enden einwärts vorstehende Ansätze 31, ferner Ausnehmungen 32 zur Aufnahme der Schraube 13, und an den unteren Enden der Backen 26 Klauen 33 mit sich auswärts erweiternden, gekrümmten Teilen, die in einwärtsgerichteten Rändern 35 enden. Die Innenflächen der Klauen 33 bilden die Klemmflächen 34 der Spannzange. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die gesamte Spannzange 12 aus einem hitzebeständigen Isoliermaterial, beispielsweise einem Polyester mit Glas als Füllstoff. Mit dem Ausdruck
hitzebeständig soll gesagt werden, daß das Material jeder Temperatur gewachsen ist, die sich auch bei starker Überlastung infolge des Stromflusses durch die Leiterschiene entwickelt.
Gemäß F i g. 3 ist der Durchmesser der dargestellten isolierten Leiterschiene 38 größer als der Abstand zwischen den Rändern 35 der Backen 26 bei geschlossener Spannzange 12. Selbst bei Zerstörung der Isolierung 39 der Leiterschiene 38, z. B. durch Überhitzung, kann der Leiter 40 nicht zwischen den Klemmflächen 34 herausfallen.
Zum Einsetzen einer Leiterschiene in die Spannzange 12 wird die Schraube 13 geöffnet und werden die Backen 26 gegen die elastische Kraft der Schenkel der Gabel 11 auseinandergebogen, so daß der obere Teil der isolierten Leiterschiene 38 eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen wird die Mutter 42 festgezogen, damit die Spannzange 12 in ihrer Schließstellung gehalten wird. Man erkennt, daß die einwärts vorstehenden Ansätze 31 der Backen 26 einander berühren und einen Drehpunkt für die Schließbewegung der Klemmflächen 34 bilden, und daß die über die Schraube 13 ausgeübte Schließkraft unterhalb des Drehpunktes, zwischen diesem und den Klemmflächen 34 wirksam ist. Infolgedessen werden die Klemmflächen 34 zwangsschlüssig gegen die isolierte Leiterschiene 38 gedrückt.
Aus F i g. 3 geht ferner hervor, daß die Gesamtbreite der Klauen 33 und des darin befindlichen isolierten Leiters 38 annähernd ebenso groß ist wie die Gesamtbreite der Schraube 13 und der Mutter 42 des gelagerten Teils der Spannzange 12 und der Schenkel der U-förmigen Gabel 11. Bei dieser Ausbildung können mehrere Leiterschienen ohne weiteres in kleinen Abständen nebeneinander angeordnet werden. Dies ist besonders zweckmäßig, weil in den meisten Fällen mehrere Leiterschienen vorgesehen sind, um verschiedene erforderliche Schaltungen zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt, wie durch Drehen der isolierten Spannzange 12 um die durch die Schraube 13 bestimmte Achse eine Anpassung an Unterschiede in der Lage einer Leiterschiene 38 möglich ist. In F i g. 2 sind die Aufhänge- und Klemmvorrichtung 10 und der Träger 20 in einer Stellung gezeigt, die sie einnehmen, wenn die (nicht gezeigte) Leiterschiene 38 parallel zu dem Träger angeordnet sein soll. Gestrichelt sind der Träger 20 und die Aufhänge- und Klemmvorrichtung 10 in Stellungen gezeigt, die erläutern, wie eine Anpassung an Unterschiede in der Orientierung der Leiterschiene 38 gegenüber dem Träger 20 durch Drehen der Spannzange 12 gegenüber der Gabel 11 möglich ist. Man erkennt, daß der Winkel zwischen dem unteren Rand oder Ende der Schenkel der Gabel und der durch den oberen Bereich der Klauen 33 laufenden Ebene mit Θ bezeichnet ist. Dieser Winkel stellt die Begrenzung der Drehung der Spannzange 12 gegenüber der Gabel 11 dar. Natürlich kann diese Begrenzung durch eine geeignete Ausbildung etwas verändert oder durch Abrunden der Enden der Schenkel der Gabel 11 ganz beseitigt werden. In dem vorliegenden Fall ist jedoch ein Anschlag vorhanden, welcher den Verstellbereich formschlüssig begrenzt.
Im Gebrauch werden mehrere Klemmvorrichtungen längs eines Trägers 20 angeordnet, der in einem Gebäude liegen kann. Die Klemmvorrichtungen tragen eine isolierte Leiterschiene 38 in einer zu dem Träger mehr oder weniger parallelen Lage. Zum Festklemmen der Leiterschiene 38 zwischen den Backen 26 der Spannzange 12 werden zunächst die Klemmflächen 34 gegen die elastische Kraft der Schenkel der U-förmigen Gabel 11 auseinandergebogen. Dann wird die Leiterschiene 38 zwischen die Klemmflächen 34 eingesetzt und die Mutter 42 auf der Schraube 13 angezogen, so daß die Klemmflächen 34 um den Drehpunkt, der von den einwärts vorstehenden Ansätzen 31 gebildet wird, verschwenkt werden und den oberen Teil des isolierten Leiters 38 umfassen und einspannen.
Eine Anpassung an Abweichungen der Leiterschiene 38 von der zu dem Träger parallelen Lage kann dadurch erfolgen, daß beim Einsetzen der Leiterschiene 38 zwischen die Klemmflächen 34 der Spannzange 12 diese gegenüber der Gabel 11 verschwenkt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung zur Halterung einer Leiterschiene mit zwei gleichgestalteten, an ihrem einen Ende klauenartig ausgebildeten und an einer gemeinsamen Aufhängung schwenkbar gelagerten Klemmbacken aus einem hitzebeständigen Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) an ihrem anderen Ende im Klemmzustand aneinander anliegende und sie mit Abstand zueinander haltende Ansätze (31) aufweisen, daß die Aufhängung (11) eine Gabel mit U-förmigem Querschnitt aufweist, die mit ihren Schenkeln (15) die mit den Ansätzen (31) versehenen Enden der Klemmbacken (26) direkt einschließt, und daß durch die Klemmbacken (26) und die Aufhängung (11) hindurch quer zur Leitungsführung ein Bolzen (13) geführt ist, auf dem die Klemmbacken (26) und die Schenkel (15) der Aufhängung (11) zum Festklemmen der Leiterschiene (38) gegeneinander verspannbar sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (33) der Klemmbacken (26) die Leiterschiene (38) soweit umfassen und einspannen, daß eine Freigabe der Leiterschiene (38) vor dem Öffnen der Klemmbacken (26) auch dann verhindert wird, wenn eine die Leiterschiene (38) umgebende Isolierhülle (39) zerstört ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansätze (31) tragenden und vom Bolzen (13) durchsetzten Teile der Klemmbacken (26) schmaler als die Klauen (33) derselben sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) zwischen den Ansätzen (31) und den Klauen (33) der Klemmbacken (26) angeordnet ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (11) aus einem elektrisch leitenden und geerdeten Material besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641465725 1963-05-16 1964-05-08 Klemmvorrichtung Pending DE1465725B2 (de)

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