DE1465725C - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Halterung einer Leiterschiene mit zwei gleichgestalteten,
an ihrem einen Ende klauenartig ausgebildeten und an einer gemeinsamen Aufhängung schwenkbar
gelagerten Klemmbacken aus einem hitzebeständigen Isoliermaterial.
In Freileitungsnetzen, wie sie zur Zuführung von Strom zu transportablen Kränen, Hebezeugen u. dgl.
verwendet werden, sind in geringen Abständen voneinander mehrere Leiterschienen angeordnet, die zur
Zuführung von elektrischem Strom zu dem elektrischen Gerät dienen, das auf Führungsschienen geführt
wird, die im Bereich der Leiterschienen angeordnet sind. In den bekannten Freileitungsnetzen sind
Klemmvorrichtungen aus Stahl zum Tragen von Leiterschienen vorgesehen, die in geringen Abständen
voneinander angeordnet sind. Mit diesen Leiterschienen arbeiten mehrere bewegliche Stromabnehmer
zusammen, über die der elektrische Strom dem transportablen Gerät zugeführt wird.
Einerseits sollen derartige Klemmvorrichtungen geerdet sein, für den Fall, daß das Netz ausfällt und
die blanken Leiterschienen die Klemmvorrichtungen berühren. Andererseits ist es aber wichtig, für den
normalen Betrieb einfache Mittel zum Isolieren der Leiterschienen von dem die Klemmvorrichtungen
tragenden Gestell vorzusehen.
Die Leiterschienen bestehen häufig aus im Abstand voneinander angeordneten, schweren leitenden Stäben
oder Drähten, zwischen denen ein Verbindungssteg vorgesehen ist und die mit einer Isolierhülle
umgeben sind. Bei Verwendung eines 8-förmigen Profils oder einer anderen Ausbildung mit Isolierhülle
können die Leiterschienen mit geerdeten Klemmvorrichtungen aus Metall im Abstand von dem Träger
angeordnet werden. In anderen Fällen ist ab^r die
Verwendung von blanken Leiterschienen erwünscht, so daß eine geeignete Isolierung vorgesehen werden
muß.
Eine bekannte Klemmvorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 118 848) mit einem in einer senkrecht
zur Leiterlängsachse stehenden schwenkbaren Aufhängebügel besitzt ein Klemmengehäuse, dessen
Innenraum einen nach unten keilförmig sich verjüngenden Querschnitt aufweist. Darin sind zwei
Klemmbacken aus Isolierstoff vorgesehen, die an den Gehäusewänden verschiebbar sind und durch den
mit der Schwerkraft der Leiterschiene erzeugten Zug nach unten zusammengedrückt werden, so daß ein
selbsttätiges Verklemmen eintritt. Diese Klemmvorrichtung kann lediglich hängend montiert werden. Sie
kann bcispeilsweise nicht zur Halterung senkrecht verlaufender Leiterschienen verwendet werden. Auch
kann mit ihr eine Leiterschiene nicht unter einem Neigungswinkel montiert werden. Diese Nachteile
ergeben sich einerseits aus der Art des Aufhängebügels, andererseits aus der Abhängigkeit der
Klemmwirkung von der Schwerkraft der Leiterschiene.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile
vermeidet und insbesondere eine Montage beliebig verlaufender Leiterschienen gestattet.
Line Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfinclungsgemäß
derart ausgebildet, daß die Klemmbacken an ihrem anderen linde im Klemmzustand aneinander
anliegende und sie mit Abstand zueinander haltende Ansätze aufweisen, daß die Aufhängung
eine Gabel mit U-förmigem Querschnitt aufweist, die mit ihren Schenkeln die mit den Ansätzen
versehenen Enden der Klemmbacken direkt einschließt, und daß durch die Klemmbacken und die
Aufhängung hindurch quer zur Leitungsführung ein Bolzen geführt ist, auf dem die Klemmbacken und
die Schenkel der Aufhängung zum Festklemmen der Leiterschiene gegeneinander verspannbar sind.
Eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie eine sehr leichte Montage von
Leiterschienen in jeder beliebigen Lage ermöglicht. Dazu werden einzelne Klemmvorrichtungen an den
zur Montage vorgesehenen Stellen angebracht und der Bolzen jeweils so weit gelöst, daß die Leiterschiene
gegebenenfalls mit Isolierung eingesetzt werden kann. Erst nach dem Verlegen eines längeren
Leitungsabschnitts müssen dann alle Bolzen angezogen werden. Dies erleichtert die Leitungsverlegung
wesentlich.
Ein besonderes Klemmengehäuse ist bei einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung nicht erforderlich,
denn die Klemmwirkung wird durch einen der Gabel und den Klemmbacken gemeinsamen Bolzen
erreicht. Durch die damit mögliche direkte Verbindung der Aufhängung mit den Klemmbacken ist
die gesamte Vorrichtung einfach aufgebaut und universell verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es
-zeigt
Fig. I in größerem Maßstab die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung,
Fig. 2 diese Klemmvorrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 aus F i g. 2 und
Fig. 4 den Schnitt 4-4 aus Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufhänge- und Klemmvorrichtung besitzt eine U-förmige Aufhängung 11,
zwischen deren Schenkeln 15 eine Spannzange oder Klemme 12 mit einem Bolzen 13 schwenkbar gelagert
ist.
Die Aufhängung 11 besteht vorzugsweise aus elastischem
Material, beispielsweise Stahl oder Aluminium, und ist als Gabel ausgebildet. Im Bereich ihres Steges
ist sie mit einer Bohrung 18 versehen, durch die eine Schraube 19 geführt ist, mit welcher die Gabel 11 an
einem Träger 20 montiert wird. Vor dem Anziehen der Mutter 21 kann die Gabel 11 in einer horizontalen
Ebene gedreht werden, damit die Backen 26 der Spannzange 12 in die Ebene gelangen, in der die
Leiterschiene 38 gehalten werden soll.
Wenn die Gabel 11 an dem Träger oder Gestell 20
angebracht ist, wird die Spannzange 12, die aus zwei zueinander spiegelbildlich ausgebildeten Backen 26
besteht, mit der Schraube 13 zwischen den Schenkeln der Gabel 11 schwenkbar angeordnet.
Die Backen 26 haben an den in Fig. 3 oberen
Enden einwärts vorstehende Ansätze 31, ferner Ausnehmungen 32 zur Aufnahme der Schraube 13, und
an den unteren Enden der Backen 26 Klauen 33 mit sich auswärts erweiternden, gekrümmten Teilen, die
in einwürtsgerichteten Rändern 35 enden. Die Innenflächen der Klauen 33 bilden die Klemmllächen 34
der Spannzange. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die gesamte Spannzange 12 aus einem
liitzebestaiuligL'ii Isoliermaterial, beispielsweise einem
Polvester mit Glas als Füllstoff. Mit dem Ausdruck
hitzebeständig soll gesagt werden, daß das Material jeder Temperatur gewachsen ist, die sich auch bei
starker Überlastung infolge des Stromflusses durch die Leiterschiene entwickelt.
Gemäß F i g. 3 ist der Durchmesser der dargestellten isolierten Leiterschiene 38 größer als der Abstand
zwischen den Rändern 35 der Backen 26 bei geschlossener Spannzange 12. Selbst bei Zerstörung der
Isolierung 39 der Leiterschiene 38, z. B. durch Überhitzung, kann der Leiter 40 nicht zwischen den
Klemmflächen 34 herausfallen.
Zum Einsetzen einer Leiterschiene in die Spannzange 12 wird die Schraube 13 geöffnet und werden
die Backen 26 gegen die elastische Kraft der Schenkel der Gabel 11 auseinandergebogen, so daß der obere
Teil der isolierten Leiterschiene 38 eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen wird die Mutter 42
festgezogen, damit die Spannzange 12 in ihrer Schließstellung gehalten wird. Man erkennt, daß die einwärts
vorstehenden Ansätze 31 der Backen 26 einander berühren und einen Drehpunkt für die Schließbewegung
der Klemmflächen 34 bilden, und daß die über die Schraube 13 ausgeübte Schließkraft unterhalb
des Drehpunktes, zwischen diesem und den Klemmflächen 34 wirksam ist. Infolgedessen werden
die Klemmflächen 34 zwangsschlüssig gegen die isolierte Leiterschiene 38 gedrückt.
Aus F i g. 3 geht ferner hervor, daß die Gesamtbreite
der Klauen 33 und des darin befindlichen isolierten Leiters 38 annähernd ebenso groß ist wie die
Gesamtbreite der Schraube 13 und der Mutter 42 des gelagerten Teils der Spannzange 12 und der
Schenkel der U-förmigen Gabel 11. Bei dieser Ausbildung können mehrere Leiterschienen ohne weiteres
in kleinen Abständen nebeneinander angeordnet werden. Dies ist besonders zweckmäßig, weil in den meisten
Fällen mehrere Leiterschienen vorgesehen sind, um verschiedene erforderliche Schaltungen zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt, wie durch Drehen der isolierten Spannzange 12 um die durch die Schraube 13 bestimmte
Achse eine Anpassung an Unterschiede in der Lage einer Leiterschiene 38 möglich ist. In
F i g. 2 sind die Aufhänge- und Klemmvorrichtung 10 und der Träger 20 in einer Stellung gezeigt, die sie
einnehmen, wenn die (nicht gezeigte) Leiterschiene 38 parallel zu dem Träger angeordnet sein soll. Gestrichelt
sind der Träger 20 und die Aufhänge- und Klemmvorrichtung 10 in Stellungen gezeigt, die erläutern,
wie eine Anpassung an Unterschiede in der Orientierung der Leiterschiene 38 gegenüber dem
Träger 20 durch Drehen der Spannzange 12 gegenüber der Gabel 11 möglich ist. Man erkennt, daß der
Winkel zwischen dem unteren Rand oder Ende der Schenkel der Gabel und der durch den oberen Bereich
der Klauen 33 laufenden Ebene mit Θ bezeichnet ist. Dieser Winkel stellt die Begrenzung der Drehung
der Spannzange 12 gegenüber der Gabel 11 dar. Natürlich kann diese Begrenzung durch eine geeignete
Ausbildung etwas verändert oder durch Abrunden der Enden der Schenkel der Gabel 11
ganz beseitigt werden. In dem vorliegenden Fall ist jedoch ein Anschlag vorhanden, welcher den Verstellbereich
formschlüssig begrenzt.
Im Gebrauch werden mehrere Klemmvorrichtungen längs eines Trägers 20 angeordnet, der in einem
Gebäude liegen kann. Die Klemmvorrichtungen tragen eine isolierte Leiterschiene 38 in einer zu dem
Träger mehr oder weniger parallelen Lage. Zum Festklemmen der Leiterschiene 38 zwischen den
Backen 26 der Spannzange 12 werden zunächst die Klemmflächen 34 gegen die elastische Kraft der
Schenkel der U-förmigen Gabel 11 auseinandergebogen. Dann wird die Leiterschiene 38 zwischen
die Klemmflächen 34 eingesetzt und die Mutter 42 auf der Schraube 13 angezogen, so daß die Klemmflächen
34 um den Drehpunkt, der von den einwärts vorstehenden Ansätzen 31 gebildet wird, verschwenkt
werden und den oberen Teil des isolierten Leiters 38 umfassen und einspannen.
Eine Anpassung an Abweichungen der Leiterschiene 38 von der zu dem Träger parallelen Lage
kann dadurch erfolgen, daß beim Einsetzen der Leiterschiene 38 zwischen die Klemmflächen 34 der
Spannzange 12 diese gegenüber der Gabel 11 verschwenkt wird.
Claims (5)
1. Klemmvorrichtung zur Halterung einer Leiterschiene mit zwei gleichgestalteten, an ihrem
einen Ende klauenartig ausgebildeten und an einer gemeinsamen Aufhängung schwenkbar gelagerten
Klemmbacken aus einem hitzebeständigen Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) an ihrem anderen
Ende im Klemmzustand aneinander anliegende und sie mit Abstand zueinander haltende
Ansätze (31) aufweisen, daß die Aufhängung (11) eine Gabel mit U-förmigem Querschnitt aufweist,
die mit ihren Schenkeln (15) die mit den Ansätzen (31) versehenen Enden der Klemmbacken (26)
direkt einschließt, und daß durch die Klemmbacken (26) und die Aufhängung (11) hindurch
quer zur Leitungsführung ein Bolzen (13) geführt ist, auf dem die Klemmbacken (26) und die
Schenkel (15) der Aufhängung (11) zum Festklemmen der Leiterschiene (38) gegeneinander
verspannbar sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (33) der
Klemmbacken (26) die Leiterschiene (38) soweit umfassen und einspannen, daß eine Freigabe der
Leiterschiene (38) vor dem Öffnen der Klemmbacken (26) auch dann verhindert wird, wenn
eine die Leiterschiene (38) umgebende Isolierhülle (39) zerstört ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansätze (31)
tragenden und vom Bolzen (13) durchsetzten Teile der Klemmbacken (26) schmaler als die
Klauen (33) derselben sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) zwischen
den Ansätzen (31) und den Klauen (33) der Klemmbacken (26) angeordnet ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (11)
aus einem elektrisch leitenden und geerdeten Material besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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