DE19927281A1 - Klemme und Klemmvorrichtung für Rohre - Google Patents

Klemme und Klemmvorrichtung für Rohre

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DE19927281A1
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Fumio Fujiki
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemme und eine Klemmvorrichtung, die eine effiziente Verbindungsarbeit zwischen der Klemme und dem Rohr sowie eine ziemliche Verringerung der Anstrengung des Arbeiters ermöglichen. Ein Deckelteil ist mit einem Ende an einem Ende eines Stützkörpers schwenkbar gelagert und zu einer Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von dieser weg schwenkbewegbar. Ein Spannteil ist mit einem Ende an einem anderen Ende des Stützkörpers schwenkbar gelagert und zur Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von dieser weg schwenkbewegbar. Ein Schwenkung-Begrenzungsmechanismus ist zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil angeordnet, begrenzt die Schwenkung-Endstellung des Spannteils gegenüber dem Stützkörper und erzeugt in dieser Schwenkung-Endstellung einen erforderlichen Raumbereich zur Anordnung des Rohrs zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Klemme und eine Klemmvorrichtung für Rohre.
2. Diskussion des Hintergrundes
Solche Klemme und Klemmvorrichtung dienen z. B. zur Verbindung eines Rohrs mit einem anderen Rohr oder zur Verbindung des Rohrs mit einem anderen Teil als Rohr. Konkret gesagt, dienen sie zur Verbindung eines Längsrohrs mit einem Querrohr bei der Montage verschiedener Rohr-Baueinheiten in der Baustelle für Gebäude-Bauarbeiten, Behelfsbauarbeiten, Tiefbau, Abwasserka­ nal, Flußbau usw. Als anderes Anwendungsbeispiel kann man eine Verbindung der Stammhölzer, aus denen das Gerüst für Gebäude-Bauarbeiten besteht, mit den Querrohren des Gerüstes nennen, wobei die dafür verwendete repräsenta­ tive Klemmvorrichtung eine Orthogonalklemme ist, die aus einer Kombination von einer ersten und einer zweiten Klemme besteht.
Im allgemeinen weist die Klemme einen Stützkörper, einen Deckelteil und einen Spannteil auf. Der Deckelteil ist mit einem Ende an einem Ende eines Stützkör­ pers schwenkbar gelagert und zu einer Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von dieser weg schwenkbewegbar. Der Spannteil ist mit einem Ende an einem anderen Ende des Stützkörpers schwenkbar gelagert und zur Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von dieser weg schwenkbewegbar.
Die oben genannte herkömmliche Klemme hat den Nachteil, daß mindestens ein von dem Deckelteil und dem Spannteil zur Rohraufnahme hin schwenkt und in die Rohraufnahme eintritt, da sowohl der Deckelteil wie auch der Spannteil rela­ tiv zum Stützkörper frei schwenkbar sind. In diesem Zustande wird die Rohrauf­ nahme durch den Deckelteil oder den Spannteil verschlossen, so daß die Ver­ bindung des Rohres mit der Klemme unmöglich ist.
Im folgenden wird ein konkretes Beispiel dafür beschrieben, bei dem an zwei beabstandeten Längsrohren jeweils eine Orthogonalklemme angebracht ist, mit der das Querrohr verbunden werden soll. Um das Querrohr auf die beiden Or­ thogonalklemmen aufzulegen, muß die Rohraufnahme jeder Orthogonalklemme geöffnet sein. Im praktischen Verwendungszustande dringen aber der Deckelteil und der Spannteil, insbesondere der letzte, in die Rohraufnahme ein und verschließen eine Stelle, in der das Querrohr angeordnet werden soll. Bei einzi­ gem Arbeiter mußten daher die beiden Orthogonalklemmen und das Querrohr nach folgenden Arbeitsgängen verbunden werden:
Zunächst wird es festgestellt, daß die Deckelteile der beiden Orthogonal­ klemmen geöffnet sind, und auf die geöffneten Deckelteile wird das Querrohr aufgelegt.
Dann wird der Spannteil, der zur an dem einen Längsrohr angebrachten Or­ thogonalklemme zugehört und die Stelle verschließt, in der das Querrohr angeordnet werden soll, nach oben geschwenkt und die Rohraufnahme des Stützkörpers wird geöffnet. Danach geht der Arbeiter zum anderen Längsrohr und schwenkt den Spannteil nach oben, der zur an diesem Längsrohr ange­ brachten Orthogonalklemme zugehört und die Stelle verschließt, in der das Querrohr angeordnet werden soll, um die Rohraufnahme des Stützkörpers zu öffnen.
Dann wird das auf dem Deckelteil aufliegende Querrohr aufgehoben und in die Rohraufnahme jeder Orthogonalklemme umgestellt. Wenn das Querrohr beispielweise eine Länge über 3 bis 4 m aufweist, so kann es vom einzigen Arbeiter nur schwer aufgehoben werden. Solcher Fall erfordert, daß der Arbeiter ein Ende des Querrohrs auf die Rohraufnahme der am einem Längsrohr ange­ brachten Orthogonalklemme auflegt und danach zum anderen Längsrohr geht, um das andere Ende des Querrohrs auf die Rohraufnahme der am anderen Längsrohr angebrachten Orthogonalklemme aufzulegen.
Schließlich wird der Deckelteil der Orthogonalklemme beim einen Längsrohr verschlossen und mittels eines Spannzeugs eingespannt. Beim anderen Längsrohr wird ebenfalls der Deckelteil der Orthogonalklemme verschlossen und mittels des Spannzeugs eingespannt. Somit muß der Arbeiter zwischen den beiden Enden des Querrohrs hin- und hergehen. Dies bedeutet eine sehr inef­ fiziente Arbeit.
Wenn diese Arbeitsgänge von zwei Arbeitern durchgeführt werden, so kann zwar die Arbeitszeit verkürzt werden, da auf das Hin- und Hergehen verzichtet wird. Dies erfordert die doppelte Zahl der Arbeiter und ist mit steigenden Kosten verbunden.
Bei der Verbindung mehrerer beabstandeten Längsrohren mit dem Querrohr wird dieses Problem noch ernster, da die Zahl der verwendeten Orthogonal­ klemmen viel sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme und eine Klemmvor­ richtung zu schaffen, die eine effiziente Verbindungsarbeit zwischen der Klemme und dem Rohr sowie eine ziemliche Verringerung der Anstrengung des Arbeiters ermöglichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Klemme einen Stützkörper, einen Deckelteil, einen Spannteil und einen Schwenkung- Begrenzungsmechanismus enthält. Der Stützkörper weist eine Rohraufnahme auf.
Der Deckelteil ist mit einem Ende an einem Ende des Stützkörpers schwenkbar gelagert und zur Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von dieser weg schwenkbewegbar.
Der Spannteil ist mit einem Ende an einem anderen Ende des Stützkörpers schwenkbar gelagert und zur Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von die­ ser weg schwenkbewegbar.
Der Schwenkung-Begrenzungsmechanismus ist zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil angeordnet, begrenzt die Schwenkung-Endstellung des Spannteils gegenüber dem Stützkörper und erzeugt in dieser Schwenkung- Endstellung einen erforderlichen Raumbereich zur Anordnung des Rohrs zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil.
Die erfindungsgemäße Klemme bildet zusammen mit einem anderen Teil eine Klemmvorrichtung. Der mit der Klemme kombinierte Teil enthält eine oder meh­ rere Klemme(n) oder einen anderen Teil als Klemme. Bei der Kombination mit einer oder mehrerer Klemme(n) wird die Klemmvorrichtung wie Orthogonal­ klemme, Gelenkklemme oder Tripel-Klemme erzielt. Bei der Kombination mit dem anderen Teil als Klemme wird die Klemmvorrichtung wie Gerüst-Querbrett- Aufnahmestück (als Konsole bezeichnet) usw. erzielt.
Im Verwendungszustande wird der Stützkörper der Klemme mit seiner Außen­ fläche am anderen Teil angebracht. Im allgemeinen wird die Klemme mit einer Seite, auf der der Spannteil getragen ist, mittels Nieten, Ösen oder Schweißun­ gen am anderen Teil angebracht. In diesem Zustande erfolgt die Montage von der Klemmvorrichtung und dem Rohr.
Wie oben erwähnt, ist der Spannteil mit dem einen Ende am einen anderen Ende des Stützkörpers schwenkbar gelagert und zur Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von dieser weg schwenkbewegbar. Zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil, die auf diese Weise ausgestaltet sind, ist der Schwenkung-Begrenzungsmechanismus angeordnet, der die Schwenkung- Endstellung des Spannteils gegenüber dem Stützkörper begrenzt und in dieser Schwenkung-Endstellung einen erforderlichen Raumbereich zur Anordnung des Rohrs zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil erzeugt. Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Rohr direkt im zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil entstehenden Raumbereich angeordnet werden.
Im Gegensatz zu Stand der Technik ist es ausgeschlossen, daß der Spannteil eine Stelle verschließen, wo das Rohr anzuordnen ist, so daß die Arbeiten, z. B. wie die Entfernung des Spannteils von der Rohraufnahme, unnötig sind. Gegenüber bei der herkömmlichen Klemme oder Klemmvorrichtung sind daher eine effiziente Verbindungsarbeit zwischen der Klemme und dem Rohr sowie eine ziemliche Verringerung der Anstrengung des Arbeiters erreichbar.
Außerdem ist der Deckelteil mit dem einen Ende am einen Ende des Stützkör­ pers schwenkbar gelagert und zur Rohraufnahme des Stützkörpers hin und von dieser weg schwenkbewegbar, wodurch nach der Anordnung des Rohrs in der Rohraufnahme und der Schwenkung des Deckelteils zu dieser hin das Rohr zwischen dem Stützkörper und dem Deckelteil einspannbar ist. Durch die Schwenkung des Spannteils in die Endstellung, die in Beziehung zum Deckelteil bestimmt ist, sind schließlich der Stützkörper und der Deckelteil festklemmbar.
Die Klemme und die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung können sowohl auf das Querrohr wie auch auf das Längsrohr angewandt werden. Bei der auf das Querrohr anwendbaren repräsentativen Klemmvorrichtung handelt es sich um Orthogonalklemme, Gelenkklemme, Tripelklemme usw. Bei der auf das Längsrohr anwendbaren repräsentativen Klemmvorrichtung handelt es sich um Gerüst-Querbrett-Aufnahmestück (als Konsole bezeichnet) usw.
Die Klemme und die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung sind überwiegend auf ein kreisrundes Rohr und aber auch auf ein rechtwinkliges Rohr anwendbar. Auch beim rechtwinkligen Rohr sind die Wirkungen und die Effekte wie beim kreisrunden Rohr erreichbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 2 eine Linksseitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Ver­ wendungszustandes der erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Zustan­ des nach dem in Fig. 6 dargestellten Verwendungszustand,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Klemmvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Ver­ wendungszustandes der in Fig. 8 dargestellten Klemmvorrich­ tung,
Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Zustan­ des nach dem in Fig. 9 dargestellten Verwendungszustand,
Fig. 11 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemme in Vorderansicht,
Fig. 12 eine Linksseitenansicht der Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt entlang Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf die Patterns der Vor­ sprünge,
Fig. 15 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 eine Vorderansicht zur Beschreibung des Verwendungszustan­ des der in Fig. 11 dargestellten Klemme,
Fig. 17 eine Draufsicht der Fig. 16,
Fig. 18 den Bereich S1 in Fig. 16 in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 19 eine schematische Darstellung zur Beschreibung der Funk­ tionen der Vorsprünge,
Fig. 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemme in Vorderansicht,
Fig. 21 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemme in Vorderansicht,
Fig. 22 eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Ver­ wendungszustandes der in Fig. 21 dargestellten Klemme,
Fig. 23 eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Ver­ wendungszustandes der in Fig. 21 dargestellten Klemme und
Fig. 24 eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Ver­ wendungszustandes der Klemme und der Klemmvorrichtung bei Stand der Technik.
Ausführliche Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Klemme, Fig. 2 eine Linksseitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2. Die erfindungsgemäße Klemme enthält einen Stützkörper 1, einen Deckelteil 2, einen Spannteil 3 und einen Schwenkung-Begrenzungs­ mechanismus 41.
Der Stützkörper 1 weist eine Rohraufnahme 10 auf. Der Stützkörper 1 hat einen Grund 11, Rippen 12 und 13. Der Grund 11 ist insgesamt L-förmig ausgebildet und ist so gebogen, daß die beiden Enden in zwei Richtungen liegen, die etwa senkrecht zueinander verlaufen. Die Rippen 12, 13 sind mit Abstand vonein­ ander am Grund 11 angeordnet, wobei ihre Stirnflächen 120, 130, die mit dem Rohr in Berührung kommen, als Kurvenflächen ausgebildet sind, die auf die Außenkontur des mit der kreisförmigen Außenumfangsfläche versehenen Rohrs (des kreisrunden Rohrs) abgestimmt sind. Die Rippen 12, 13 sind dadurch ge­ bildet, daß die beiden gegenüberliegenden Seiten des Grundes 11 gebogen sind. Die Rohraufnahme 10 bildet einen Raum, der von der Stirnfläche 120 der Rippe 12, der Stirnfläche 130 der Rippe 13 und dem Grund 11 umgeben ist.
Der Deckelteil 2 ist mit einem Ende 201 um ein Ende 101 des Stützkörpers 1 schwenkbar gelagert. Durch diese Schwenkung ist der gesamte Deckelteil 2 zur Rohraufnahme 10 hin in Richtung des Pfeils c1 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c2 bewegbar. Am Ende 101 des Stützkörpers 1 ist ein Zapfen 51 befestigt, wobei der Deckelteil 2 mit seinem Ende 201 um den Zapfen 51 in Richtung des Pfeils c1 oder c2 schwenkbar am Stützkörper 1 gelagert ist.
Der Deckelteil 2 ist so ausgebildet, daß seine Fläche, die dem Stützkörper 1 gegenüberliegt, etwa kreisbogenförmig ist. Beim in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Deckelteil 2 Rippen 22 und 23 auf, wie beim Stützkörper 1. Die Rippen 22, 23 sind mit Abstand voneinander am Deckelteil 2 angeordnet, wobei ihre Stirnflächen 220, 230, die mit dem Rohr in Berührung kommen, als Kurvenflächen ausgebildet sind, die auf die Außenkontur des Rohrs abgestimmt sind. Auch ist es möglich, daß auf die Rippen 22, 23 ver­ zichtet ist.
Der Spannteil 3 ist mit einem Ende 311 um ein anderes Ende 102 des Stützkör­ pers 1 schwenkbar gelagert. Durch diese Schwenkung ist der gesamte Spannteil 3 zur Rohraufnahme 10 des Stützkörpers 1 hin in Richtung des Pfeils c3 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c4 bewegbar. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel besteht der Spannteil 3 aus einem Schraubenbolzen 31 und einer Mutter 32. Am anderen Ende 102 des Stützkörpers 1 ist ein Zapfen 52 befestigt, wobei der Schraubenbolzen 3 mit seinem Ende 311 um den Zapfen 52 in Richtung des Pfeils c3 oder c4 schwenkbar ist. Anstelle des Ausfüh­ rungsbeispiels, bei dem der Spannteil 3 aus dem Schraubenbolzen 31 und der Mutter 32 besteht, ist auch ein Ausführungsbeispiel möglich, bei dem der Spannteil 3 aus anderen Bauteilen besteht.
Der Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 ist zwischen dem Stützkörper 1 und dem Spannteil 3 angeordnet und dient zur Begrenzung einer Schwenk­ bewegung-Endstellung des Spannteils 3 relativ zum Stützkörpers 1, in der ein erforderlicher Raum zum Anordnen des Rohrs zwischen dem Stützkörper 1 und dem Spannteil 3 erzeugt wird. Der Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 besteht aus einer Feder. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feder eine Schraubenfeder. Auch sind aber andere Federn, z. B. wie Blattfeder, mög­ lich.
Die Feder, die den Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 bildet, ist auf dem Zapfen 52 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei sie den Federdruck P11 auf das andere Ende 102 des Stützkörpers 1 und den Federdruck P12 auf den Bereich des einen Endes 311 des Schraubenbolzens 31 ausübt. Genauer gesagt, wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Feder unter Ausnutzung eines zwischen dem Spannteil 3 und dem Stützkörper 1 vorhandenen Spalts in entsprechender Wicklungszahl auf den Zapfen 52 gewickelt. Die Feder ist mit ihrem Mittelteil entlang der Außenumfangsfläche des Spannteils 3 geführt und unter Aus­ nutzung des zwischen dem Spannteil 3 und dem Stützkörper 1 vorhandenen Spalts in entsprechender Wicklungszahl auf den Zapfen 52 gewickelt. Die beiden Enden der Feder stützen sich an der Innenfläche des Stützkörpers 1 ab.
Beim Ausführungsbeispiel ist ferner zwischen dem Stützkörper 1 und dem Deckelteil 2 eine Feder 42 vorgesehen, die auf dem Zapfen 51 angeordnet ist, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, und den Federdruck P21 auf das eine Ende 101 des Stützkörpers 1 und den Federdruck P22 auf das eine Ende 201 des Deckelteils 2 ausübt. Von der den Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 bildenden Feder und der Feder 42 reicht es wenigstens mit der den Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 bildenden Feder aus und es kann auf die Feder 42 verzichtet werden.
Unter Betrachtung von beanspruchter mechanischer Festigkeit bestehen der Stützkörper 1, der Deckelteil 2, der Spannteil 3 usw., welche die Klemme bilden, jeweils aus metallischem Material, das Eisen als Hauptkomponente enthält, wobei ihre Oberflächen in der Regel jeweils mit einer Plattierungsschicht aus­ gebildet sind.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine Klemmvorrichtung mit der erfindungsge­ mäßen Klemme im Verwendungszustande. Die erfindungsgemäße Klemme 71 bildet zusammen mit einem mit diesem kombinierten Teil 72 eine Klemmvor­ richtung 9. Die Klemmvorrichtung 9 dient zur Verbindung eines Rohrs 8 mit einem anderen Element als Rohr oder zur Verbindung des Rohrs 8 mit einem weiteren Rohr. Z. B. bei Gerüst für Gebäude-Bauarbeiten handelt es sich beim Teil 72 um eine Hauptleitung, die an einer Konsole oder an einem Stück zum Einstellen des Abstandes zwischen den Baumaterialien angeordnet ist, wenn das Rohr 8 mit einem anderen Element als Rohr verbunden wird. Wenn das Rohr 8 mit einem weiteren Rohr verbunden wird, so handelt es sich beim Teil 72 um mindestens eine Klemme.
Im Verwendungszustande ist die Klemme 71 mit der Außenfläche des Stützkör­ pers 1 am anderen Element 72 angebracht. Bei der Klemmvorrichtung 9, die als Orthogonalklemme-Klemmvorrichtung ausgebildet ist, ist die Klemme mit ihrer einen Seite, auf der der Spannteil 3 getragen ist, mittels Nieten 141 oder Schweißungen 142 am anderen Bauteil 72 angebracht. In diesem Zustande erfolgt die Montage des Rohrs 8 an der Klemmvorrichtung 9. Bei der Klemmvor­ richtung, die als nicht dargestellte Gelenkklemme-Vorrichtung ausgebildet ist, werden die Klemme 71 und die den Teil 72 bildende Klemme über eine Öse schwenkbar miteinander verbunden.
Der Deckelteil 2 ist mit dem einen Ende 201 um das eine Ende 101 des Stützkörpers 1 schwenkbar gelagert. Durch diese Schwenkung ist der gesamte Deckelteil 2 zur Rohraufnahme 10 des Stützkörpers 1 hin in Richtung des Pfeils c1 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c2 bewegbar. Zwischen dem Stützkörper 1 und dem Deckelteil 2, die so ausgestaltet sind, ist die Feder 42 angeordnet. Die Feder 42 übt den Federdruck P22 auf den Deckelteil 2 von der Rohraufnahme 10 weg in Richtung des Pfeils c2 aus, wodurch der Deckelteil 2 unter Wirkung des von der Feder 42 bedingten Federdrucks P22 gegenüber dem Stützkörper 1 geöffnet bleibt.
Der Spannteil 3 ist mit dem einen Ende 311 um das andere Ende 102 des Stützkörpers 1 schwenkbar gelagert, wobei durch die Schwenkung er zur Rohr­ aufnahme 10 des Stützkörpers 1 hin in Richtung des Pfeils c3 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c4 bewegbar ist. Die den Schwenkung- Begrenzungsmechanismus 41 bildende Feder ist zwischen dem Stützkörper 1 und dem Spannteil 3 angeordnet und übt von der Rohraufnahme 10 weg in Richtung des Pfeils c4 den Federdruck P12 auf den Spannteil 3 aus. Diese Kon­ struktion bewirkt, daß der Spannteil 3 unter Wirkung des von der den Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 bildenden Feder 41 bedingten Federdrucks P12 gegenüber dem Stützkörper 1 geöffnet bleibt.
Da auf diese Weise der Deckelteil 2 und der Spannteil 3 gegenüber dem Stützkörper 1 geöffnet bleibt, ist es möglich, das Rohr 8 unmittelbar in der Rohr­ aufnahme 10 des Stützkörpers 1 anzuordnen, wie in Fig. 6 dargestellt. Im Gegensatz zu Stand der Technik ist es ausgeschlossen, daß der Deckelteil 2 und der Spannteil 3 eine Stelle verschließen, wo das Rohr anzuordnen ist, so daß die Arbeiten, z. B. wie die Entfernung des Deckelteils 2 und des Spannteils 3 von der Rohraufnahme 10 usw., unnötig sind. Gegenüber bei der her­ kömmlichen Klemme oder Klemmvorrichtung sind eine effiziente Verbindungsar­ beit zwischen der Klemme und dem Rohr sowie eine Verringerung der Anstren­ gung der Arbeiter erreichbar.
Dadurch, daß der Deckelteil 2 gegen den Federdruck P22 zur Rohraufnahme 10 hin in Richtung des Pfeils c1 geschwenkt wird, kann das Rohr 8 zwischen dem Stützkörper 1 und dem Deckelteil 2 eingespannt werden. Gegen den Feder­ druck P12 kann schließlich der Spannteil 3 bis zur Schwenkung-Endstellung, die relativ zum Deckelteil 2 bestimmt ist, geschwenkt werden, um den Stützkör­ per 1 und den Deckelteil 2 festzuhalten. Dies ist in Fig. 7 dargestellt.
In Fig. 8 ist eine Klemmvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Klemme gezeigt, wobei für die gleichen Teile wie die in Fig. 1 bis 7 dargestellten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Beim in Fig. 8 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein mit der Klemme 71 kombinierter Teil 72 eine Klemme. Die Klemme 71 und der Teil 72 als Klemme haben jeweils den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Aufbau und sind mit Verbindungsmitteln, wie Nieten, Schweißun­ gen oder dergleichen (Fig. 6 und 7), senkrecht zueinander verbunden. Diese Klemmvorrichtung wird in der Regel als Orthogonalklemme bezeichnet. Minde­ stens eine von der Klemme 71 und der den Teil 72 bildenden Klemme, beispiels­ weise die Klemme 71, hat den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Aufbau. Auch ist es möglich, die den Teil 72 bildende Klemme ebenfalls mit dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Aufbau zu versehen.
Die Fig. 9 zeigt ein konkretes Anwendungsbeispiel für die in Fig. 8 dargestellte Klemmvorrichtung. Wie in Fig. 9 gezeigt, dienen die Orthogonalklemmen 91, 92, die zusammen eine Klemmvorrichtung bilden, zur Ausbildung einer Rohr- Baueinheit, die aus zwei mit Abstand D voneinander angeordneten Längsrohren 81, 82 und einem mit diesen verbundenen Querrohr 83 besteht. Die Or­ thogonalklemme 91 ist mit dem Längsrohr 81 verbunden, während die Or­ thogonalklemme 92 mit dem Längsrohr 82 verbunden ist. In Fig. 9 ist die Bau­ einheit nur teilweise dargestellt.
Die Fig. 10 zeigt einen Abschnitt der in Fig. 9 dargestellten Baueinheit in ver­ größerter Darstellung, wobei für die gleichen Teile wie die in Fig. 6 und 7 dargestellten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Hier wird die Verbindung zwischen dem Längsrohr 81 und dem Querrohr 83 mittels der Or­ thogonalklemme 91 erläutert. Es wird auf die Verbindung zwischen dem Längsrohr 82 und dem Querrohr 83 verzichtet, da diese gleich wie die erste ist.
Wie anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben, ist der Deckelteil 2 mit dem einen Ende 201 um das eine Ende 101 des Stützkörpers 1 schwenkbar gelagert und dadurch kann der gesamte Deckelteil 2 zur Rohraufnahme 10 des Stützkörpers 1 hin in Richtung des Pfeils c1 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c2 bewegt werden. Zwischen dem Stützkörper 1 und dem Deckelteil 2, die auf die­ se Weise ausgestaltet sind, ist die Feder 42 vorgesehen, die den Federdruck P22 auf den Deckelteil 2 ausübt, und zwar von der Rohraufnahme 10 weg in Richtung des Pfeils c2. Dadurch bleibt der Deckelteil 2 unter Wirkung des von der Feder 42 bedingten Federdrucks P22 gegenüber dem Stützkörper 1 geöff­ net.
Der Spannteil 3 ist mit dem einen Ende 311 um das andere Ende 102 des Stützkörpers 1 schwenkbar gelagert und dadurch kann der gesamte Spannteil 3 zur Rohraufnahme 10 des Stützkörpers 1 hin in Richtung des Pfeils c3 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c4 bewegt werden. Die Feder, die den Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 bildet, ist zwischen dem Stützkör­ per 1 und dem Spannteil 3 angeordnet, wobei sie den Federdruck P12 auf den Spannteil 3 ausübt, und zwar von der Rohraufnahme 10 weg in Richtung des Pfeils c4. Durch diese Ausgestaltung kann der Spannteil 3 unter Wirkung des von der den Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 bildenden Feder bedingten Federdrucks P12 gegenüber dem Stützkörper 1 geöffnet bleiben.
Bei der Orthogonalklemme 91 ist es auf diese Weise möglich, den Deckelteil 2 und den Spannteil 3 der Klemme 71 gegenüber dem Stützkörper 1 geöffnet zu bleiben. Dies gilt auch für die Orthogonalklemme 92. Dadurch ist es möglich, das Querrohr 83 unmittelbar auf die Rohraufnahmen 10 der Orthogonal­ klemmen 91, 92 aufzulegen und mittels des Spannteils 3 den Stützkörper 1 und den Deckelteil 2 festzuhalten. Im Gegensatz zu Stand der Technik entfällt die Entfernung des Deckelteils 2 und des Spannteils 3 von der Rohraufnahme 10. Der Arbeiter macht sich davon frei, daß er zwischen dem einen Ende 831 und dem anderen Ende 832 des Querrohrs 83 (vgl. Fig. 9) hin und her geht. Daher ist eine effiziente Verbindungsarbeit zwischen der Klemme und dem Rohr und damit eine ziemliche Verringerung der Anstrengung des Arbeiters erreichbar.
Wenn drei oder mehr Längs- und Querrohren (nicht dargestellt), die mit Abstand voneinander angeordnet sind, miteinander verbunden werden sollen, so kann man wegen vieler Anzahl von verwendeten Orthogonalklemmen einen noch größeren Vorteil erwarten.
Im Vergleich zu herkömmlicher Klemmvorrichtung nach Fig. 24 werden die Vorteile der Klemme und der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung noch deutlicher. Bei der herkömmlichen in Fig. 24 dargestellten Klemmvorrichtung ist der Deckelteil oder der Spannteil 3, insbesondere der letzte, zur Rohraufnahme 10 hin geneigt angeordnet, was das Auflegen des Querrohrs 83 verhindert. Der Arbeiter wurde damit zur Entfernung des das Auflegen des Querrohrs 83 ver­ hindernden Spannteils 3 von der Rohraufnahme 10 des Stützkörpers 1 gezwun­ gen. Deshalb war eine effiziente Verbindungsarbeit zwischen der Klemme 71 und dem Rohr 8 unmöglich.
Wie bereits erwähnt, können alle Probleme von Stand der Technik durch die Erfindung gelöst werden.
Es zeigt Fig. 11 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemme in Vorderansicht, Fig. 12 eine Seitenansicht der Klemme nach Fig. 11, von links her gesehen, und Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12, wobei für die gleichen Teile wie die in Fig. 1 bis 5 dargestellten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper 1 und der Deckelteil 2 jeweils viele Vorsprünge 6 aufweisen, wobei diese als Aufnahme für die Gerüstrohre dienen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 13 hat gleiche Wirkungen und Vorteile wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5, wobei es aber auch besondere Vorteile aufweist, die von den Vorsprüngen 6 bedingt werden. Im folgenden werden die Konstruktionen der Vorsprünge 6 beschrieben:
Die Vorsprünge 6 sind an den Stirnflächen der Rippen 12, 13 des Stützkörpers 1 und an den Stirnflächen der Rippen 22, 23 des Deckelteils 2 angeordnet. An­ stelle des dargestellten Ausführungsbeispiels, bei dem die Vorsprünge 6 sowohl am Stützkörper 1 wie auch am Deckelteil 2 angeordnet sind, ist auch ein Ausfüh­ rungsbeispiel möglich, bei dem die Vorsprünge 6 an wenigstens einem vom Stützkörper 1 und Deckelteil 2 angeordnet sind.
In Verbindung mit einer Stirnfläche 130 der Rippe 13 werden die konkreten Patterns und die Querschnittsformen der Vorsprünge 6 erläutert, wobei die Fig. 14 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf die Patterns der Vorsprünge und die Fig. 15 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 14 zeigt und auf die Erläuterung der Vorsprünge 6 verzichtet wird, die an der Stirnflächen der Rippen 12, 22 und 23 angeordnet sind.
Wie in Fig. 14 gezeigt, bestehen die Vorsprünge 6 jeweils aus linienförmigen Vorsprüngen 61 und 62 von unterschiedlicher Neigung, die an der Stirnfläche 130 der Rippe 13 sich schneidend angeordnet sind. Wie in Fig. 15 gezeigt, sind Gipfel 611 bis 614 der Vorsprünge 61 und Gipfel 621, 622 der Vorsprünge 62 spüz ausgebildet und ragen über die Stirnfläche 130 der Rippe 13. Die Vor­ sprünge 61, 62 können durch Pressen der Stirnfläche 130 der Rippe 13 einfach ausgebildet werden.
Die in Fig. 16 dargestellte Klemme 71 bildet zusammen mit dem mit dieser kom­ binierten Teil 72 eine Klemmvorrichtung 9. In Fig. 16 und 17 ist die Klemmvor­ richtung 9 in solchem Zustande, in dem das Rohr 8 mit dem Stützkörper 1 und dem Deckelteil 2 eingeklemmt ist, die mit dem Spannteil 3 eingespannt sind, wobei für die gleichen Teile wie die in Fig. 6 und 7 dargestellten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen der Stützkörper 1 und der Deckelteil 2 jeweils viele Vorsprünge 6 auf, deren Gipfel eine Rohraufnahme bilden, so daß die Gipfel der Vorsprünge 6 bei der Einspannung des Stützkörpers und des Deckelteils mittels des Spannteils 3 in die Außenumfangsfläche des Rohrs 8 eindringen.
Die Fig. 18 zeigt einen Bereich 51 in Fig. 16 in vergrößerter Schnittdarstellung. Im allgemeinen ist die Außenumfangsfläche 801 des Rohrs 8 mit einer Plat­ tierungsschicht 802 versehen, die eine Zink-Plattierungsschicht, die durch stromloses Plattierungsverfahren gebildet wird, oder eine andere Plattierungs­ schicht sein kann, die durch Elektroplattierung gebildet wird. Gegenüber der Klemme, die aus Eisen oder dergleichen besteht, ist die Plattierungsschicht 802 weich, so daß die Gipfel 611 bis 614 der Vorsprünge 61 und die Gipfel 621, 622 der Vorsprünge 62 in die Plattierungsschicht 802 des Rohrs 8 eindringen, wie in Fig. 18 gezeigt, was zur Verbindung der Klemme 71 mit dem Rohr 8 unter sehr großem Druck führt. Wenn auf die auf dem Rohr 8 liegende Klemme 71 eine äußere Kraft wirkt, welche versucht, die Klemme 71 zu verschieben, dann ent­ steht zwischen den Rohraufnahmen 611 bis 614 sowie 621, 622 und dem Rohr 8 eine ziemlich große Reibungskraft, welche die Verschiebung der Klemme 71 verhindert.
Die Fig. 19 zeigt eine schematische Darstellung zur Beschreibung der Funktion der Vorsprünge. Wenn eine große Stoßkraft F1 in axialer Richtung des Rohrs 8 auf die Klemme 71 wirkt, dann wird die Montagelage der Klemme 71 schwer verschoben. Wenn eine große Kraft F2 oder F3 in Umfangsrichtung des Rohrs 8 auf die Klemme 71 wirkt, dann wird die Montagelage der Klemme 71 ebenfalls schwer verschoben. Durch die schwere Verschiebung der Klemme 71 relativ zum montierten Rohr 8 sowohl in axialer Richtung wie auch in Umfangsrichtung kann also eine Lageverschiebung zwischen dem Rohr 8 und einem an diesem montierten Teil (nicht dargestellt) vermieden werden.
In Formgebung oder Pattern können die Vorsprünge 6 anders als beim in Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsbeispiel sein, bei dem die linienförmigen Vorsprünge 61, 62 ein sägezahnartiges Pattern aufweisen. So können sie beispielweise mit Abstand voneinander punktförmig angeordnet sein. In jedem Fall bringt die Klemme nach Fig. 11 bis 13 die gleichen Wirkungen und die gleichen Vorteile wie bei der Anordnung nach Fig. 14 und 15.
Die Fig. 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemme in Vorderansicht, wobei für die gleichen Teile wie die in Fig. 1 bis 5 dargestellten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Das Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Fig. 20 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrauf­ nahmen des Stützkörpers 1 und des Deckelteils 2 bezüglich ihrer Form auf die Außenform eines rechtwinkligen Rohrs abgestimmt sind. Der Deckelteil 2 ist mit dem einen Ende 201 um das eine Ende 101 des Stützkörpers 1 schwenkbar gelagert, wodurch er zur Rohraufnahme 10 des Stützkörpers 1 hin in Richtung des Pfeils c1 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c2 bewegbar ist.
Der Spannteil 3 ist mit dem einen Ende um das andere Ende 102 des Stützkör­ pers 1 schwenkbar gelagert, wodurch der gesamte Spannteil 3 zur Rohrauf­ nahme 10 des Stützkörpers 1 hin in Richtung des Pfeils c3 und von dieser weg in Richtung des Pfeils c4 bewegbar ist.
Die den Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 bildende Feder ist zwischen dem Stützkörper 1 und dem Spannteil 3 angeordnet und übt von der Rohr­ aufnahme 10 weg in Richtung des Pfeils c4 den Federdruck auf den Spannteil 3 aus. Dieses Ausführungsbeispiel bringt die im wesentlichen gleichen Vorteile wie beim in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel. Zwischen dem Deckel­ teil 22 und dem Stützkörper kann ebenfalls eine andere Feder (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Außerdem kann die Rohraufnahme 10 mit den in Fig. 11 bis 19 dargestellten Vorsprüngen versehen sein.
Die Fig. 21 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemme in Vorderansicht, wobei für die gleichen Teile wie die in Fig. 1 bis 5 dargestellten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Das Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Fig. 21 ist dadurch gekennzeichnet, daß der den Spannteil bildende Schraubenbolzen 31 am einen Ende 311 mit einem Anschlag versehen ist, der als Schwenkung-Begrenzungsmechanismus 41 dient, der bei der Schwenkbewegung des Spannteils 3 zur Rohraufnahme 10 hin in Richtung c3 an den Grund 11 des Stützkörpers 1 anstößt, um die Schwenkung-Endstellung des Spannteils 3 relativ zum Stützkörper 1 zu begren­ zen.
Die Fig. 22 und 23 zeigen jeweils eine schematische Darstellung zur Erläu­ terung des Verwendungszustandes der in Fig. 21 dargestellten Klemme, wobei für die gleichen Teile wie die in Fig. 6 und 7 dargestellten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Im Verwendungszustande, wie aus Fig. 22 er­ sichtlich, verläuft der Spannteil 3 etwa parallel zum Deckelteil 2. Da gemäß die­ ser Ausgestaltung ein erforderlicher Raum zur Anordnung des Rohrs zwischen der Rohraufnahme 10 des Stützkörpers 1 und dem Spannteil 3 entsteht, ist eine direkte Anordnung des Rohrs 8 in der Rohraufnahme 10 möglich. Somit bringt auch das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 21 die gleichen Vorteile wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5.
Anstelle des Anschlags nach den Fig. 21 bis 23 sind verschiedene, nicht dargestellte Typen des Anschlags möglich. Ferner können die Klemme und die Klemmvorrichtung nach den Fig. 21 bis 23 zwischen dem Deckelteil 2 und dem Stützkörper 1 mit einer Feder und/oder am Deckelteil 2 und dem Stützkörper 1 mit vielen Vorsprüngen versehen werden.

Claims (7)

1. Klemme, die folgende Bestandteile umfaßt
  • 1. einen Stützkörper, der mit einem Rohraufnahmeteil versehen ist, einen Haltearm, dessen eines Ende über eine Achse an einem En­ de des Stützkörpers angelenkt ist, so daß der Haltearm eine Schwenkbewegung um die Achse ausführen kann, wobei der Hal­ tearm in der Lage ist, aufgrund dieser axialen Schwenkbewegung in einer Richtung zum Rohraufnahmeteil des Stützkörpers hin und in einer Richtung vom Rohraufnahmeteil des Stützkörpers weg zu schwenken,
  • 2. einen Spannteil, dessen eines Ende über eine Achse an einem an­ deren Ende des Stützkörpers angelenkt ist, so daß der Spannteil eine Schwenkbewegung um diese Achse ausführen kann, wobei der Spannteil aufgrund dieser Schwenkbewegung in einer Richtung zum Rohraufnahmeteil des Stützkörpers hin und in einer Richtung vom Rohraufnahmeteil des Stützkörpers weg schwenken kann, und
  • 3. einen die Schwenkbewegung begrenzenden Mechanismus,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkbewegung begrenzende Mechanismus zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil vorge­ sehen ist, um eine Stopp-Position der Schwenkbewegung des Spann­ teils bezüglich des Stützkörpers zu definieren, wodurch ein Freiraum gebildet wird, der erforderlich ist, um ein Rohr zwischen dem Stützkör­ per und dem Spannteil in der Stopp-Position der Schwenkbewegung zu installieren.
2. Klemme nach Anspruch 1, bei der der die Schwenkbewegung begren­ zende Mechanismus aus einer Feder besteht, die auf das Spannteil ei­ nen Federdruck in der Richtung ausübt, in der sich das Spannteil vom Rohraufnahmeteil weg bewegt.
3. Klemme nach Anspruch 1, bei der der die Schwenkbewegung begren­ zende Mechanismus von einem Anschlag gebildet wird.
4. Klemme nach Anspruch 1, bei der zumindest entweder der Stützkörper oder der Haltearm mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen ist, wobei die Scheitel dieser Vorsprünge den Rohraufnahmeteil bilden.
5. Klemmvorrichtung, die zumindest eine Klemme umfaßt, die folgende Bestandteile aufweist:
  • 1. einen Stützkörper, der mit einem Rohraufnahmeteil versehen ist,
  • 2. einen Haltearm, dessen eines Ende über eine Achse an einem En­ de des Stützkörpers angelenkt ist, so daß der Haltearm eine Schwenkbewegung um die Achse ausführen kann, wobei der Hal­ tearm in der Lage ist, sich aufgrund dieser axialen Schwenkbewe­ gung in einer Richtung zum Rohraufnahmeteil des Stützkörpers hin und in einer Richtung vom Rohraufnahmeteil des Stützkörpers weg zu schwenken,
  • 3. einen Spannteil, dessen eines Ende über eine Achse an einem an­ deren Ende des Stützkörpers angelenkt ist, so daß der Spannteil eine Schwenkbewegung um diese Achse ausführen kann, wobei der Spannteil aufgrund dieser Schwenkbewegung in der Lage ist, sich in einer Richtung zum Rohraufnahmeteil des Stützkörpers hin und in einer Richtung vom Rohraufnahmeteil des Stützkörpers weg zu bewegen, und
  • 4. einen die Schwenkbewegung begrenzenden Mechanismus, und
  • 5. ein mit der Klemme zusammenwirkendes Element,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme weiterhin einen die Schwenkbewegung begrenzenden Mechanismus umfaßt, der zwi­ schen dem Stützkörper und dem Spannteil vorgesehen ist, um eine Stopp-Position der Schwenkbewegung des Spannteils bezüglich des Stützkörpers zu definieren, wodurch ein Freiraum gebildet wird, der erforderlich ist, um ein Rohr zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil in der Stopp-Position der Schwenkbewegung zu installieren.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Element eine zweite Klemme bildet.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die zweite Klemme fol­ gende Bestandteile umfaßt:
  • 1. einen Stützkörper, der mit einem Rohraufnahmeteil versehen ist,
  • 2. einen Haltearm, dessen eines Ende über eine Achse an einem En­ de des Stützkörpers angelenkt ist, so daß der Haltearm eine Schwenkbewegung um die Achse ausführen kann, wobei der Hal­ tearm in der Lage ist, sich aufgrund dieser axialen Schwenkbewe­ gung in einer Richtung zum Rohraufnahmeteil des Stützkörpers hin und in einer Richtung vom Rohraufnahmeteil des Stützkörpers weg zu bewegen,
  • 3. einen Spannteil, dessen eines Ende über eine Achse an einem an­ deren Ende des Stützkörpers angelenkt ist, so daß der Spannteil eine Schwenkbewegung um diese Achse ausführen kann, wobei der Spannteil aufgrund dieser Schwenkbewegung in der Lage ist, sich in einer Richtung zum Rohraufnahmeteil des Stützkörpers hin und in einer Richtung vom Rohraufnahmeteil des Stützkörpers weg zu bewegen,
  • 4. einen die Schwenkbewegung begrenzenden Mechanismus, und
  • 5. einen die Schwenkbewegung begrenzenden Mechanismus, der zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil vorgesehen ist, um eine Stopp-Position der Schwenkbewegung des Spannteils bezüg­ lich des Stützkörpers zu definieren, wodurch ein Freiraum gebildet wird, der erforderlich ist, um ein Rohr zwischen dem Stützkörper und dem Spannteil in der Stopp-Position der Schwenkbewegung zu installieren.
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