DE102010022248A1 - Mastaufbau für eine Betonfördervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Mastaufbau einer verfahrbaren oder stationären Betonfördervorrichtung mit einer Betonpumpe, insbesondere eines Betonpumpenfahrzeugs, mit mindestens zwei schwenkbaren Mastarmen und mit an den Mastarmen aufgehängten Förderrohren, welche an den Mastarmen durch wenigstens eine schellenartige Greifeinrichtung lösbar befestigt sind, welche jeweils aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Greifarmen gebildet ist, sind die gelenkfreien Enden (2/1, 3/1) der Greifarme (2, 3) direkt oder indirekt mit dem Mastarm lösbar verbunden sind, und ist das gelenkfreie Ende (2/1, 3/1) mindestens eines Greifarmes (2, 3) mit dem Mastarm durch eine Schlitz-Bolzenführung verbunden, wobei das gelenkfreie Ende (2/1, 3/1) dieses mindestens einen Greifarmes (2, 3) über eine mit einem Bolzen (5) verschraubte Mutter (10) oder über den mit dem Mastarm verschraubten, mit einem Schraubkopf (5/1) versehenen Bolzen (5) lös- und befestigbar ist, derart, dass nach Lösen der Mutter (10) bzw. des Bolzens (5) der Greifarm (2, 3) zum Öffnen der Greifeinrichtung (1) vom Bolzen (5) wegschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mastaufbau für eine verfahrbare oder stationäre Fördervorrichtung mit einer Dickstoffpumpe, insbesondere eines Betonpumpenfahrzeugs, mit mindestens zwei schwenkbaren Mastarmen und mit an den Mastarmen aufgehängten Förderrohren, welche an den Mastarmen durch wenigstens eine schellenartige Greifeinrichtung lösbar befestigt sind. Die Greifeinrichtung ist jeweils aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Greifarmen gebildet.
  • Zum Zwecke der einfachen Montage und Demontage sind die Förderrohre üblicherweise über schellenartige Greifeinrichtungen an den Mastarmen aufgehängt. Dadurch ist eine wartungsbedingte Abnahme einzelner Rohre in einfacher Weise möglich. Beim Fördern von Dickstoffen, wie beispielsweise Beton, kann es insbesondere dann, wenn der Fördervorgang zeitweise unterbrochen ist, dazu kommen, dass die Förderrohre verstopfen. Um eine solche Verstopfung zu beheben, müssen einzelne Rohre von dem Mastaufbau entfernt und ausgetauscht werden. Auch zu diesem Zweck sind die Förderrohre lösbar mit dem Mastarm verbunden.
  • Nach einer bekannten Ausführung besteht die Verbindung aus einer Greifeinrichtung nur mit einem Greifarm, der das Förderrohr umgreift, und an beiden seiner Enden an dem Mastarm befestigt ist. Die Befestigung erfolgt dabei vorteilhafterweise mittels Schrauben, da diese leicht lösbar sind.
  • Bekannt ist auch eine Greifeinrichtung bestehend aus zwei Greifarmen, die das Förderrohr umgreifen. Beide Greifarme sind gelenkig miteinander verbunden. Aber auch hier sind die Greifarme über lösbare Befestigungsmittel mit dem Mastarm verbunden.
  • Um die Befestigung zu lösen, mussten bisher bei bekannten Greifeinrichtungen die Schrauben, die durch Bohrungen an den Enden der Greifarme hindurchragten, vollständig von dem Mastarm gelöst werden. Dies führte oft dazu, dass die Schrauben zu Boden fielen und in manchen Fällen nicht mehr aufgefunden werden konnten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Mastaufbau nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, bei dem die Förderrohre in jeder Position der schwenkbaren Mastarme einfach, schnell und sicher austauschbar sind. Nach einem weiteren Aspekt sollen die Einzelteile der Greifvorrichtung in der Praxis unverlierbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die gelenkfreien Enden der Greifarme direkt oder indirekt mit dem Mastarm lösbar verbunden sind und dass das gelenkfreie Ende mindestens eines Greifarmes mit dem Mastarm durch eine vorzugsweise einseitig offene Schlitz-Bolzenführung verbunden ist. Das gelenkfreie Ende dieses mindestens einen Greifarmes ist über eine mit einem Bolzen verschraubte Mutter oder über den mit dem Mastarm verschraubten, mit einem Schraubkopf versehenen Bolzen lös- und befestigbar, derart, dass nach Lösen der Mutter bzw. des Bolzens der Greifarm zum Öffnen der Greifeinrichtung vom Bolzen wegschwenkbar ist.
  • Bei dieser Vorrichtung ist vorteilhaft, dass zum Öffnen der Vorrichtung zum Zwecke der Montage und Demontage der Rohre die Mutter nicht vollständig vom Bolzen gelöst bzw. der Bolzen nicht vollständig aus einer Gewindebohrung herausgeschraubt werden muss, sondern es ausreicht, die Mutter bzw. den Bolzen zu lockern. Das gelenkfreie Ende des Greifarmes kann dann in einfacher Weise aufgrund der einseitig offenen Schlitzführung seitlich außer Eingriff vom Bolzen weggeschwenkt und die Greifeinrichtung beispielsweise aufgeklappt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Greifeinrichtung aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Greifarmen, wobei nach einer ersten Ausführung der Erfindung einer der Greifarme fest mit dem Mastarm verbunden ist. Dieser erste Greifarm ist beispielsweise an dem Mastarm angeschweißt. Er kann jedoch auch über eine Schraubverbindung oder auch über eine andere bekannte Verbindungsart mit dem Mastarm verbunden sein, wobei nach diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist, diesen ersten Greifarm wieder von dem Mastarm zu lösen. An dem entsprechend anderen Ende des ersten Greifarmes ist über das Gelenk der zweite Greifarm angeordnet.
  • Zumindest der zweite Greifarm ist mit seinem gelenkfreien Ende direkt oder indirekt mit dem Mastarm über die Schlitz-Bolzenführung verbunden. Nach einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist hierbei die Schlitzführung an dem Greifarm angeordnet. Zumindest im Bereich seines gelenkfreien Endes ist der Greifarm zum Beispiel etwas verbreitert ausgebildet, so dass durch die Schlitzführung das Ende des Greifarmes gabelförmig ausgebildet ist. Beidseits der Schlitzführung bleibt so am Greifarm genügend Material vorhanden, um die Kraft, die zum Verschließen der Greifvorrichtung und zum Halten des Förderrohres notwendig ist, aufnehmen zu können.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bolzen an dem Mastarm oder einem Verbindungselement selbst angeordnet. Es gibt mehrere Ausführungen des Bolzens. Nach einer Ausführung besteht der Bolzen beispielsweise aus einer Gewindestange, die an dem Mastarm oder einem Verbindungselement angeschweißt ist. Die Gewindestange ist zumindest im Bereich ihres freien Endes mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter aufschraubbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist am Mastarm oder dem Verbindungselement eine Gewindebohrung vorgesehen, in die ein mit einem Kopf versehener Bolzen einschraubbar ist. Auch ist die Kombination dieser beiden Ausführungen möglich. Diese besteht aus einer Gewindestange, die in die Gewindebohrung geschraubt ist und an deren freiem Ende zusätzlich eine Mutter aufgesetzt ist.
  • Zum Schließen dieser Greifvorrichtung greift der Bolzen in die Schlitzführung am Ende des gelenkfreien Greifarmes ein und das gelenkfreie Ende des Greifarmes ist durch die festgeschraubte Mutter oder den Bolzenkopf gegen den Mastarm gedrückt. Das Förderrohr ist von den beiden Greifarmen und gegebenenfalls einem Abschnitt des Mastarmes vollständig umschlossen. Das gelenkfreie Ende des Greifarmes ist zwischen Mastarm und Mutter bzw. Bolzenkopf eingeklemmt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig, dass das gelenkfreie Ende des Greifarmes an dem Mastarm anliegt. Es reicht vollkommen aus, wenn die Spannung so groß ist, dass das Förderrohr von den Greifarmen in Richtung Mastarm gepresst wird. Zwischen Mastarm und gelenkfreiem Ende des Greifarmes kann ein Zwischenraum bestehen bleiben.
  • Durch die Schlitzführung ist ein vollständiges Lösen des Bolzens von dem Mastarm nicht notwendig. Der Bolzenkopf bzw. die Mutter auf der Gewindestange muss nur so weit gelöst werden, dass das Wegschwenken des Greifarmes zum Öffnen der Einrichtung möglich ist. Alle Teile der Greifvorrichtung können somit nicht mehr herunterfallen und verloren gehen, da der zu schwenkende Greifarm über das Gelenk mit dem ersten Greifarm, der fest mit dem Mastarm verbunden ist, befestigt ist, und der Bolzen ebenfalls mit dem Mastarm verbunden bleibt.
  • Bei einer weiteren Alternative ist der Bolzen an dem Greifarm angeordnet. Die Schlitzführung ist in diesem Fall nicht direkt an dem Mastarm angeordnet, sondern zwischen Mastarm und Greifvorrichtung ist ein Verbindungselement vorgesehen. Dieses Verbindungselement besteht beispielsweise aus einem an dem Mastarm angebrachten Vorsprung in Form eines Verbindungsprofils, in den eine Schlitzführung eingeformt ist. Die Art der Verbindung ist die gleiche, wie zuvor beschrieben. Der Bolzen des Greifarmes greift in die Schlitzführung am Vorsprung ein. Auch hier muss der Bolzen bzw. die Mutter der Gewindestange nur so weit gelöst sein, dass der Greifarm wegschwenkbar ist.
  • Nach einer Varianten der Erfindung ist die Ausrichtung der Schlitzführung in Richtung der von den beiden Greifarmen in ihrer Befestigungslage aufgespannten Ebene. Um den Greifarm von dem Bolzen zu lösen ist nach einer Ausführung der Erfindung der Greifarm zum Beispiel elastisch gestaltet, so dass er durch Zusammendrücken, wenn der Bolzen etwas gelöst ist, aus der Schlitzführung heraus- oder das gelenkfreie Ende des Greifarmes mit der Schlitzführung vom Bolzen wegbewegt wird. Dies kann auch durch entsprechend lockere Ausführung des Gelenks zwischen beiden Greifarmen ermöglicht sein, wodurch sich eine Flexibilität an der Gelenkstelle ergibt.
  • Bei einer einfachen Ausführung, bei der beispielsweise der Bolzen an dem Mastarm angeordnet ist, ist es vorteilhaft, den Bolzen nicht tangential zu der von den beiden Greifarmen in ihrer Befestigungslage aufgespannten Ebene, sondern in einem Winkel hierzu auszurichten, so dass das obere Ende des Bolzens dann noch weiter von dem gelenkfreien Ende des geschwenkten Greifarmes entfernt ist, als bei der tangentialen Anordnung des Bolzens. Der Bolzenkopf bzw. die Mutter kommt dann beim Schwenken des Greifarmes schneller aus dem Wirkbereich des Greifarmes, als wenn der Bolzen tangential ausgerichtet ist.
  • Ist der Bolzen an dem Greifarm angeordnet, ist es vorteilhaft, den Vorsprung gebogen oder abgewinkelt auszubilden, so dass er in etwa der Kreislinie des geschwenkten Greifarmes folgt. Nach dieser Ausbildung ist zum Öffnen der Verbindung nur ein geringfügiges Lösen des Bolzens notwendig.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung ist der Vorsprung nicht der Kreislinie des Greifarmes angepasst. Um die Verbindung zwischen Greifarm und Bolzen lösen zu können sind zwei übereinandergelagerte Bewegungen des Greifarmes notwendig. Eine erste Bewegung besteht aus einer Schiebebewegung und die zweite Bewegung aus einer Drehbewegung. Die Drehachse des Greifarmes bewegt sich selbst auf einer Kreisbahn, so dass der Bolzen leichter aus dem Wirkbereich der Schlitzführung herausgeführt werden kann. Ein solches Gelenk wird als Drehschubgelenk bezeichnet.
  • Diese Stellung des Vorsprunges bewirkt, dass auch nach Lösen des Bolzens der Greifarm nicht von allein von der Schlitzführung lösbar ist, sondern eine Person aktiv den Bügel von dem Vorsprung des Verbindungsprofils entfernen muss. Dies geschieht durch die überlagerten Bewegungen, der Schub- und der Drehbewegung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Schlitzführung im Wesentlichen senkrecht zu der von den beiden Greifarmen in ihrer Befestigungslage aufgespannten Ebene ausgerichtet. Dies hat wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung den Vorteil, dass die Verbindung durch die Schlitz-Bolzenführung nicht bereits dann zu öffnen ist, wenn der Bolzen bzw. die Mutter vom Bolzen nur etwas gelöst ist. Durch eine Bewegung des Greifarmes um die Schwenkachse allein, gerät der Bolzen noch nicht aus der Schlitzführung. Es muss eine zusätzliche Bewegung des Greifarmes um eine Achse senkrecht oder zumindest in einem Winkel zu der Schwenkachse erfolgen. Als Gelenk ist somit ein Gelenk mit wenigstens zwei Freiheitsgraden vorgesehen. Ein solches Gelenk ist beispielsweise ein Drehgelenk mit Spiel. Das Gelenk weist zwar nur eine Drehachse für den Greifarm auf, aber die Bohrung des Greifarmes, durch die die Drehachse hindurchgreift, ist derart groß ausgebildet, dass eine Bewegung um eine Achse, die senkrecht zur Drehachse ausgerichtet ist, möglich ist. Der Bolzen kann nun aus dem Bereich der Schlitzführung herausgeschwenkt werden.
  • Die gewünschte Bewegung wird erfindungsgemäß auch mit einem Kugelgelenk erreicht. Gerade mit einem Kugelgelenk sind Schwenkbewegungen in mehrere Richtungen möglich, so dass durch Schwenken des zweiten Greifarmes um mehrere Achsen der Greifarm aus dem Bereich des Bolzens heraus schwenkbar ist. Der Bolzen gleitet dabei aus der Schlitzführung heraus.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen Greifeinrichtung und Mastarm mindestens ein Verbindungselement vorgesehen ist. Das Verbindungselement besteht beispielsweise aus einem Tragarm an dem die Greifvorrichtung angeordnet ist. Der Tragarm steht hierbei seitlich an dem Mastarm vor. Seitlich bedeutet in diesem Fall in etwa horizontal zur Ebene auf der die Betonfördervorrichtung angeordnet ist. Der Tragarm ist beispielsweise aus einem rohrförmigen Profil gebildet und mit dem Mastarm lösbar oder unlösbar verbunden. Nach einem Ausführungsbeispiel ist der Tragarm an dem Mastarm angeschweißt. An dem freien Ende des Tragarmes ist die Greifvorrichtung vorgesehen.
  • Bei der Ausführung, bei der der Bolzen an dem Greifarm befestigt ist, besteht der Vorsprung mit der Schlitzführung aus einem am Tragarm angeformten Profilträger mit gegebenenfalls rechteckigem Querschnitt, der stirnseitig an dem Tragarm angeschweißt ist. Andere Befestigungsarten des Profilträgers an dem Tragarm ändern an dem Erfindungsgedanken nichts und sind somit von der Erfindung eingeschlossen. Der Profilträger ist – wie bereits beschrieben – etwas gekrümmt bzw. abgewinkelt ausgebildet, so dass der Bolzen leichter aus der Schlitzführung herausgeführt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist am freien Ende des Tragarmes ein Anschlussteil angeordnet, dass aus einem kugelkalottenförmigen Teil und einem ringförmigen Abschnitt gebildet ist. Mit dem kugelkalottenförmigen Teil ist der Kugelanschluss an dem rohrförmigen Tragarm befestigt. Es kann leicht gegenüber dem Tragarm ausgerichtet und anschließend mit diesem fest verbunden werden. Der Kugelanschluss ist beispielsweise in den rohrförmig ausgebildeten Tragarm eingesetzt und über eine Verschraubung oder Verschweißung verbunden.
  • An dem ringförmigen Abschnitt ist beispielsweise der Bolzen für die andere Ausführung der Erfindung vorgesehen. Der Kugelanschluss ist beispielsweise an seinem ringförmigen Abschnitt mit einer Bohrung versehen, durch die der Bolzen hindurchgeführt ist. An seinem freien Enden ist dann die Mutter zum Befestigen des Greifarmes vorgesehen. Der Bolzen kann auch an dem Kugelanschluss angeschweißt sein. Auch ist es möglich, die Bohrung mit einem Innengewinde zu versehen und den Bolzen einzuschrauben. Es sind auch andere Varianten möglich.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass nicht nur einer der Greifarme über eine Schlitz-Bolzenführung zu schließen ist, sondern dass beide Greifarme entweder eine Schlitzführung oder einen Bolzen aufweisen. Dies hat den besondern Vorteil, dass entweder nur der erste oder der zweite oder sogar beide Greifarme lösbar sind.
  • Die Greifarme sind derart ausgebildet, dass sie das Förderrohr über einen Teilbereich des Umfangs umgreifen. Je ein Greifarm von zwei oder mehreren Greifeinrichtungen können ein Förderrohr tragen. Soll nun ein Förderrohr ausgetauscht werden, werden vorteilhafterweise nur die jeweils oberen Greifarme gelöst. Das Förderrohr wird so von den unteren Greifarmen gestützt. Es kann nicht herunterfallen. Ist der Mastarm in einer anderen Stellung, beispielsweise um 180° geschwenkt, sind die zuvor beschriebenen unteren Greifarme nun die oberen Greifarme. Es wird auch hier nur der jeweils obere Greifarm gelöst. Auch in dieser um 180° verschwenkten Stellung lässt sich die Greifvorrichtung lösen, ohne dass das Förderrohr zusätzlich abgestützt werden muss. Der Austausch von Förderrohren kann durch die Erfindung von nur einer Person ausgeführt werden, was erheblich Personalkosten einspart.
  • Die Greifeinrichtung kann erfindungsgemäß auch zu Verbindung zweier Förderrohre eingesetzt werden. Zu diesem Zweck sind beispielsweise zwei Greifvorrichtung dicht nebeneinander an dem Mastarm angeordnet. Vorteilhafterweises sind zwei Greifeinrichtungen über eine Verbindungsbrücke miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsbrücke vorteilhafterweise an einem Tragarm angeordnet ist. Die Enden dieser Verbindungsbrücke sind wiederum mit dem Kugelanschluss versehen, an denen die Bolzen oder Schlitzführung für die Schlitz-Bolzenführung vorgesehen sind.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Greifeinrichtung des erfindungsgemäßen Mastaufbaus;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Greifeinrichtungen als Rohrverbinder;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Greifeinrichtung in dreidimensionaler Ansicht und
  • 4 das Ausführungsbeispiel nach 3 in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Die Greifeinrichtung ist in den Figuren mit 1 bezeichnet. Die Greifeinrichtung 1 besteht aus zwei Greifarmen 2 und 3, die über ein Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Als Gelenk 4 ist nach diesem Ausführungsbeispiel ein Drehgelenk 40 vorgesehen, um dessen Drehachse A die Greifarme 2, 3 schwenkbar sind.
  • Die Greifarme 2, 3 bestehen aus gebogenen Profilen, die im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Diese U-Form bewirkt eine Verstärkung des Profils. Es können so – ohne dass das Profil verbiegt – größere Kräfte aufgenommen werden. Die gelenkfreien Enden 2/1, 3/1 der Greifarme 2, 3 sind etwas verbreitert ausgebildet und je mit einer Schlitzführung 2/2, 3/2 versehen. Der Bolzen 5 wird von drei Seiten von dem Greifarm 2, 3 umgriffen.
  • Die Ausrichtung der Schlitzführung 2/2, 3/2 ist im Wesentlichen senkrecht zu der von den beiden Greifarmen 2, 3 in ihrer Befestigungslage aufgespannten Ebene ausgerichtet. Dadurch ist verhindert, dass der Greifarm 2, 3 bei Lösen der Mutter 10 sofort vollständig aufgeschwenkt wird. Der Greifarm 2, 3 bleibt zuerst an der Mutter 10 hängen. Erst durch eine zusätzliche Bewegung um eine Achse, die in einem Winkel zur Drehachse A des Gelenkes 4 angeordnet ist, ist der Greifarm 2, 3 von dem Bolzen 5 wegschwenkbar.
  • Die zusätzliche Bewegung wird bei dem Drehgelenk 40 dadurch ermöglicht, dass es ein Spiel und/oder eine gewisse Flexibilität aufweist. Es ist somit mit mehreren Freiheitsgraden versehen. Alternativ ist anstelle des Drehgelenkes auch ein Kugelgelenk einsetzbar.
  • Um das Förderrohr 11 aus der Greifeinrichtung 1 zu befreien, ist es ausreichend nur einen der Greifarme 2, 3, hier beispielsweise den Greifarm 3, zu entfernen. Der in 1 untere Greifarm 2 bleibt fest mit dem Mastarm oder, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem Tragarm 7 und/oder einem Rohrstück 6, verbunden. Dieser untere Greifarm 2 hält zusammen mit einem oder mehreren weiteren, unteren Greifarmen weiterer Greifeinrichtungen das Förderrohr 11, so dass es nicht gleich von einer Person abgenommen werden muss.
  • Der Bolzen 5 ist an einem Rohrstück 6 befestigt, der wiederum an einem vom Mastarm (nicht dargestellt) abstehenden Tragarm 7 angeordnet ist. Der Tragarm 7 ist aus einem rohrförmigen Profil gebildet und ist mit dem Mastarm verschweißt. Das Anschlussteil 6 besteht aus einem rohrförmigen Teil 6/1 und einem ringförmigen Abschnitt 6/2 und ist am Tragarm 7 angeordnet. Im Falle eines kugelkalottenförmigen Teils 6/1 kann das Rohrteil leicht gegenüber dem Tragarm 7 ausgerichtet und mit wenigen Schweißpunkten mit dem Tragarm 7 verbunden werden.
  • Wie in der 1 zu erkennen ist, weist das Anschlussteil 6 an dem ringförmigen Abschnitt 6/2 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 8, 9 auf, in die je ein Bolzen 5 mit Bolzenkopf 5/1 eingesetzt ist. Die Öffnungen 8, 9 sind vorteilhafterweise mit einem Innengewinde versehen, das mit dem Außengewinde des Bolzens 5 zusammenwirkt. Der Bolzen 5 kann dann nicht aus der Öffnung 8, 9 herausfallen. Zum Lösen muss der Bolzen 5 erst aus der Öffnung 8, 9 herausgeschraubt werden. Die Bolzen 5 ragen radial von dem ringförmigen Abschnitt 6/2 weg. Auf die freien Enden der Bolzen 5 sind Muttern 10 aufgeschraubt. Das gelenkfreie Ende 2/1, 3/1 des Greifarmes 2, 3 ist zwischen der auf den Bolzen 5 aufgeschraubten Mutter 10 und dem Teil 6 festgeklemmt.
  • Tragarm 7 und Anschlussteil 6 sind Verbindungselemente, die für eine indirekte Verbindung der Greifeinrichtung 1 mit dem Mastarm vorgesehen sind. Die Greifeinrichtung 1 kann auch direkt an dem Mastarm angeordnet sein.
  • In 2 ist eine Vorrichtung insbesondere zum Verbinden zweier Förderrohre 11 vorgesehen. Zwei Anschlüsse 6 sind über eine Verbindungsbrücke 12 miteinander verbunden. Die Verbindungsbrücke 12 besteht aus einem Profilträger mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist hier zweifach abgewinkelt. Die Verbindungsbrücke 12 ist an dem Mastarm direkt oder wie hier dargestellt über den Tragarm 7 an dem Mastarm indirekt befestigt. An den Enden der Verbindungsbrücke 12 sind je ein kugelartiger Anschluss 6 angeordnet, die wiederum die Greifeinrichtungen 1 tragen. Die zusammenzufügenden Enden der Förderrohre 11 sind zwischen den Greifeinrichtungen 1 gelegen. Vorteilhafterweise sind die Förderrohre 11 nur ineinander gesteckt. Das Ende des ersten Förderrohres 11/1 ist beispielsweise aufgeweitet, so dass das zweite Förderrohr 11/2 in das erste Förderrohr 11/1 einsetzbar ist.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung 1 dargestellt. Bei dieser Greifeinrichtung 1 sind die Bolzen 5 an den Greifarmen 2, 3 angeordnet. Die Greifarme 2, 3 können in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff gebildet sein. Um die Bolzen 5 in den Greifarmen 2, 3 richtig zu verankern, sind wie in 4 zu erkennen ist, in das Material der Greifarme 2, 3 Verankerungselemente 13 vorgesehen. Diese Verankerungselemente 13 bestehen zum Beispiel aus einer Metallbuchse mit Verankerungsplatte, die eine Gewindebohrung aufweisen. In dieses Verankerungselement 13 ist der Bolzen 5 eingeschraubt. Über ein Verbindungsprofil 14, das mit dem Mastarm oder dem Tragarm 7 verbunden ist, sind die gelenkfreien Enden 2/1, 3/1 der Greifarme 2, 3 miteinander verbunden.
  • Das Verbindungsprofil 14 besteht wie auch die Verbindungsbrücke 12 nach 2 aus einem im Querschnitt rechteckigen Trägerprofil und ist ebenfalls zweifach abgewinkelt. An den Ende weist das Verbindungsprofil 14 die Schlitzführungen 14/1, 14/2 auf. Diese sind hier in Richtung zu der von den beiden Greifarmen 2, 3 in ihrer Befestigungslage aufgespannten Ebene ausgerichtet. Aber auch hier ist es nach der dargestellten Ausführung nicht möglich, dass der zu lösende Greifarm 3 gleich vom Bolzen 5 wegschwenkbar ist, wenn der Bolzen 5 etwas gelockert ist, sondern es bedarf zuerst einer Schubbewegung und dann der Schwenkbewegung.
  • Als Drehschubgelenk 45 ist eine Klammer 15 vorgesehen, die die beiden Gelenkarme 2, 3 mit gewisser Distanz zueinander miteinander verbindet. Diese Klammer 15 besteht aus einem zu einem Rechteck gebogenen Draht 15/1, wobei die längeren Seiten des Rechtecks 15/2 als Dreh- bzw. Schwenkachsen für die Greifarme 2, 3 vorgesehen sind. Dadurch dass zwei zueinander parallel ausgerichtete Dreh- bzw. Schwenkachsen vorgesehen sind, die über die kurzen Seiten 15/3 des Rechtecks miteinander verbunden sind, ist eine Schubbewegung der beiden Greifarme 2, 3 zueinander möglich. Erst durch die Überlagerung der Schubbewegung mit der Schwenkbewegung ist es möglich, die Greifarme 2, 3 von dem Bolzen 5 wegzuschwenken.
  • Die Stärke des Drahtes 15/1 für die Klammer 15 ist so gewählt, dass die Klammer 15 die auf sie wirkenden Kräfte aufnehmen kann.
  • Mit der Erfindung ist eine einfach zu handhabende Vorrichtung zur Befestigung von Förderrohren an den Mastarmen eines Mastaufbaus für Betonfördervorrichtungen geschaffen, die einen einfachen Austausch der Förderrohre ermöglicht, ohne dass Teile der Greifeinrichtung verloren gehen können.

Claims (12)

  1. Mastaufbau einer verfahrbaren oder stationären Betonfördervorrichtung mit einer Betonpumpe, insbesondere eines Betonpumpenfahrzeugs, mit mindestens zwei schwenkbaren Mastarmen und mit an den Mastarmen aufgehängten Förderrohren, welche an den Mastarmen durch wenigstens eine schellenartige Greifeinrichtung lösbar befestigt sind, wobei die Greifeinrichtung jeweils aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Greifarmen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkfreien Enden (2/1, 3/1) der Greifarme (2, 3) direkt oder indirekt mit dem Mastarm lösbar verbunden sind, und dass das gelenkfreie Ende (2/1, 3/1) mindestens eines Greifarmes (2, 3) mit dem Mastarm durch eine Schlitz-Bolzenführung verbunden ist, wobei das gelenkfreie Ende (2/1, 3/1) dieses mindestens einen Greifarmes (2, 3) über eine mit einem Bolzen (5) verschraubte Mutter (10) oder über den mit dem Mastarm verschraubten, mit einem Schraubkopf (5/1) versehenen Bolzen (5) lös- und befestigbar ist, derart, dass nach Lösen der Mutter (10) bzw. des Bolzens (5) der Greifarm (2, 3) zum Öffnen der Greifeinrichtung (1) vom Bolzen (5) wegschwenkbar ist.
  2. Mastaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführung (2/2; 14/1, 14/2) im Wesentlichen senkrecht zu der von den beiden Greifarmen (2, 3) in ihrer Befestigungslage aufgespannten Ebene gerichtet ist.
  3. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Greifeinrichtung (1) und Mastarm mindestens ein Verbindungselement vorgesehen ist.
  4. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement ein Tragarm (7), ein Kugelanschluss (6), eine wenigstens zwei Greifeinrichtungen (1) verbindende Verbindungsbrücke (12) und/oder ein Verbindungsprofil (14) vorgesehen ist.
  5. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführung (2/2; 14/1, 14/2) oder der Bolzen (5) an dem Greifarm (2, 3) angeordnet ist.
  6. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführung (2/2; 14/1, 14/2) an dem Greifarm (2, 3) und der Bolzen (5) an dem Mastarm oder dem Verbindungselement angeordnet ist.
  7. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) an dem Greifarm (2, 3) und die Schlitzführung (14/1, 14/2) an dem Verbindungselement vorgesehen ist.
  8. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) mit dem Greifarm (2, 3), dem Mastarm oder dem Verbindungselement lösbar oder unlösbar verbunden ist.
  9. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Gelenk (4) ein Drehgelenk (40) mit Spiel, ein Kugelgelenk oder ein Drehschubgelenk (45) vorgesehen ist.
  10. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (4, 45) aus einer die Greifarme (2, 3) verbindenden Klammer (15) gebildet ist, wobei durch die Klammer (15) nach Lösen eines der Greifarme (2, 3) durch den gelösten Greifarm (2, 3) mindestens eine Linear- und eine Rotationsbewegung ausführbar ist.
  11. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch mindestens zwei nebeneinander angeordneter Greifeinrichtungen (1) als Rohrverbinder.
  12. Mastaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rohrverbinder vorgesehenen Greifvorrichtungen (1) über die Verbindungsbrücke (14) miteinander verbunden sind.
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