DE2310681C3 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

daß sichergestellt ist, daß die KJemmflansche der HaIb- «cbalen an einer ganz bestimmten axialen Stelle in be- «jg auf das Rohrende oder die Tülle angreifen. Gemäß ijaeni weiteren Vorschlag der Erfindung läßt sich eine derartige Fixierung vorteilhaft durch sich in Umfangsrichtung erstreckende nockenartige Verlängerungen an «ner der beiden Halbschalen erreichen, die zu beiden Seiten des Zugauges axiale Anschläge bilden. Diese Verlängerungen lassen sich besonders gut an der ersten Hafljschale vorsehen, in der der Gelenkbolzen gelagert
Aurf» die Bohrung am Ende der zweiten Halbschale wird vorteilhaft als Langloch ausgeführt, um die Eigenjustierung zwischen den Halbschalen einerseits und dem Rohrende oder der Tülle andererseits zu verbes-
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung, F: g. 2 einen Schnitt entlang der Linie Uli in F i g. 1, ρ j g. 3 eine Seitenansicht der Tülle der Vorrichtung, F i g. 4 eine Ansicht der gemäß der Darstellung nach den F i g-1 und 2 unteren Halbschale als Ansicht von
unten,
F i g. 5 die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, hat die Vorrichtung eine untere Halbschale 40 und eine obere Halbschale 41, die jeweils an beiden Seiten mit radialen Klemmflanschen 40a bzw. 41a versehen sind. Zum öffnen und Schließen der Vorrichtung dienen ein Spannhebel 42, der mittels eines Gelenkbolzens 43 mit der unteren Halbschale 10 verbunden ist, und eine Spannfeder 44, die mit ihrem einen Ende an einem weiteren Gelenkbolzen 45 befestigt ist, während sie mit ihrem gegenüberliegenden hakenförmigen Ende 44a in die obere Halbschale 41 eingehakt ist.
An der diesem Spannhebelverschluß gegenüberliegenden Seite hat die untere Halbschale 40 einen Gelenkbolzen 46, der ein Zugauge 47a eines an seinem freien Ende mit Gewinde versehenen Zapfens 47 durchsetzt Eine Gewindemutter 48 ist auf den Zapfen 47 aufgeschraubt; zwischen ihr und einer Auflagefläche 41 öder oberen Halbschale 41 befindet sich eine Unterlegscheibe 49.
Die Auflagefläche 416 hat gegenüber einer hier strichpunktiert dargestellten Sehne 50, die parallel zu dem beide Enden der oberen Halbschale 41 schneidenden Durchmesser 51 und durch den Ansatzpunkt der Auflagefläche 41 b an der Halbschale 41 gelegt ist, eine geringe Neigung, so daß ein sich nach außen öffnender Winkel gegeben ist, der hier einen Wert von 1,5° hat.
Die Vorrichtung hat ferner eine an ihren beiden Enden zum Aufschieben jeweils eines Schlauches bestimmte Tülle 52, deren Form sich am besten auf F i g. 3 ergibt. Auf die Tülle 52 ist als sich in radialer Richtung erstreckende Halterung eine öse 53 aufgesetzt, die die Form eines in radialer Richtung gestreckten Langloches hat Diese öse 53 wird von dem Zapfen 47 durchsetzt, so daß die Tülle 52 mit den übrigen Teilen der Vorrichtung unverlierbar verbunden ist, solange die Gewindemutter 48 auf dem Zapfen 47 aufgeschraubt
Wie F i g. 4 am besten erkennen läßt, hat die untere Halbschale 40 an ihrem den Gelenkbolzen 46 tragenden Ende zwei sich etwa in Umfangsrichtung erstrekkende, nockenartig« Verlängerungen 54, die so angeordnet und geformt sind, daß sje sich auf jeweils eine Seite des Zugauges 47a erstrecken und so als axiale Anschläge für das Zugauge 47a dienen. Somit kann durch die Verlängerungen 54 die Tülle 52 über die öse 53 und die Verlängerungen 54 zu den KJemriiflanschen 40a und 41a der beiden Halbschalen 40 und 41 in einer bestimmten axialen Lage Fixiert werden, so daß die Klenimflansche 40a und 41a jeweils an einer ganz bestimmten Stelle der Tülle 52 auf der Außenseite eines aufgeschobenen Schlauchendes angreifen und die bestmögliche Dichtwirkung erzielen können.
Die sich in der Auflagefläche 416 befindende Bohrung 41 c zum Durchführen des Zapfens 47 hat ebenfalls die Form eines Langloches, so daß eine Verschiebbarkeit der beiden Halbschalen 40 und 41 gegeneinander in radialer Richtung gegeben ist ohne daß der Zapfen 47 bei einer eventuellen Drehung um seinen Gelenkbolzen 46 im Bereich der Bohrung 41c in störender Weise geklemmt wird oder Biegemomente auf die Auflagefläche 416 ausübt. Eine weitere Möglichkeit zur Eigenjustierung zwischen der Tülle 52 und den Klemm flanschen 40a und 41a in radialer Richtung ist durch die Langlochform der öse 53 gegeben.
Der Spannhebel 42 hat im Bereich des Zugauges 47a eine Ausbauchung 42a, die ein besseres Anliegen des geschlossenen Spannhebels 42 an der unteren Halbschale 40 ermöglicht.
Die durch die Langlochform der öse 53 und der Bohrung 41 c gegebenen Möglichkeiten für eine selbsttätige Anpassung an von einem vorgegebenen Nennmaß ab weichende und/oder innerhalb bestimmter Querschnittsebenen schwankende Schlauchdurchmesser wurden bereits beschrieben. Es ist also in diesem Zu sammenhang auch eine radiale Verschiebung zwischen den im Bereich des Spannhebelverschlusses liegenden Enden der Halbschalen 40 und 41 möglich, deren Auflageflächen die in F i g. 2 erkennbare Form haben. Beim Schließen der Halbschalen mit Hilfe des Spannhebelverschlusses ist anfänglich eine Verschiebbarkeit an dieser Stelle in beiden radialen Richtungen gegeben. Die Verschiebbarkeit der oberen Halbschale 41 gegenüber der unteren Halbschale 40 in Richtung auf die Spannfeder 44 ist jedoch durch eine entsprechende Formgebung der genannten Auflageflächen begrenzt. Spätestens bei Erreichen dieser Begrenzung bilden die jeweiligen Auflagestellen 55 einen Drehpunkt, an dem die beiden Halbschalen 40 und 41 aufeinander abrollen können gemäß dem in Abhängigkeit von der Stellung der Gewindemutter 48 auf dem Zapfen 47 vorgegebenen Bewegungsspielraum.
Der als Lagerung für den Zapfen 47 dienende Gelenkbolzen 46 ist im vorliegenden Fall ein Niet, das durch entsprechende Bohrungen in der unteren Halbschale 40 hindurchgeführt ist. Es ist aber auch denkbar, z. B. bei als Gußstücke ausgeführten Halbschalen den Gelenkbolzen beidseitig in zwei Bohrungen von relativ großer axialer Länge zu lagern und seinen Querschnitt so zu bemessen, daß er nach dem Einführen in die Bohrungen allein durch Reibung gehalten wird. Zusätzlich zu den eingangs genannten Vorteilen entsteht hier der Vorteil, daß der mit dem Nieten verbundene Arbeitsgang entfallen kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 werden mit der Vorrichtung ein Rohrende 56 und ein Anschlußstutzen 57 miteinander verbunden. Letzterer hat einen Steckteil 57a, der in einen Muffenteil 56a am Rohrende
56 eingeschoben und gegenüber diesem durch eine Ringdichtung 58 abgedichtet ist. Die Flansche 40a und 41a an der einen Seite der Halbschalen 40 und 41 hintergreifen den an seinem äußeren Umfang ringbundartigen Muffenteil 56a, während die an der anderen Seite der Halbschalen 40 und 41 befindlichen Flansche 40a und 41a hinter einem Ringbund 57b des Anschlußstutzens 57 liegen. Die zum Verbinden der Halbschalen 40 und 41 mit dem Anschlußstutzen 57 bzw. dem Rohrende 56 dienende öse 53 ist auf den Ringbund 576 aufgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden, mit zwei an jeweils einem Ende über einem Gelenkbogen gelenkig verbundenen Halbschalen, die an ihrem anderen Ende mittels eines Spannhebelverschlusses verschließbar sind und die an ihrer Seite radial nach innen gerichtete Flansche aufweisen, die zum Anpressen eines Schlauchendes auf eine Tülle und/oder zum Hintergreifen eines an einem Rohrende befindlichen Ringbundes dienen, wobei der Gelenkbolzen nur in einer ersten der beiden Halbschalen gelagert ist und seinerseits als Lagerung für einen mit einem Zugauge versehenen, sich etwa in Umfangsrichtung erstreckenden Zapfen dient, der eine Bohrung am Ende der zweiten Halbschale durchsetzt und gegen ein Verlassen dieser Bohrung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rohrende (56) oder der Tülle (52) eine sich mit ihrer Achse in Umfangsrichtung erstreckende Öse (53) verbunden ist, die von dem Zapfen (47) durchsetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (53) als sich in radialer Richtung erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugauge (47a) des Zapfens (47) in axialer Richtung des Gelenkbolzens (46) auf diesem fixiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung des Zugauges (47a) sich etwa in Umfangsrichtung erstreckende nockenartige Verlängerungen (54) an einer der beiden Halbschalen (40, 41) dienen, die zu beiden Seiten des Zugauges (47a) axiale Anschläge bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verlängerungen (54) an der ersten Haibschaie (40) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (41c) am Ende der zweiten Halbschale (41) als eine Schwenkbewegung des Zapfens (47) ermöglichendes Langloch ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bohrung (41c) für den Zapfen (47) aufweisende Ende der zweiten Halbschale (41) als ebene Auflagefläche (41 ύ) für eine auf den Zapfen (47) aufgeschraubte Gewindemutter (48) ausgebildet und entsprechend nach außen abgebogen ist und daß die Auflagefläche (41 c) bei geschlossener Vorrichtung gegenüber der Zapfenachse eine solche Neigung hat, daß sie mit einer Sehne (50), die parallel πι einem beide Cnden der Halbschale (41) schneidenden Durchmesser (51) und durch den Ansatzpunkt der Auflagefläche (41c) an der Halbschale (41) gelegt ist, einen sich nach außen öffnenden Winkel zwischen Γ und 3° bildet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zapfen (47) aufgeschraubte Gewindemutter (48) gegen unbeabsichtigtes Abschrauben gesichert ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden, mit zwei an jeweils einem Ende über einen Gelenkbolzen gelenkig verbundenen Halbschalen, die an ihrem anderen Ende mittels eines Spannhebeiverschlusses verschließbar sind und die an ihrer Seite radial nach innen gerichtete Flansche aufweisen, die zum Anpressen eines Schlauchendes auf eine Tülle und/oder zum Hintergreifen eines an einem Rohrende befindlichen Ringbundes dienen, wobei der Gelenkbolzen nur in einer ersten der beiden Halbschalen gelagert ist und seinerseits als Lagerung für einen mit einem Zugauge versehenen, sich etwa in Umfangsrichtung erstreckenden Zapfen dient, der eine Bohrung am Ende der zweiten Halbschale durchsetzt
und gegen ein Verlassen dieser Bohrung gesichert ist
Es ist zwar bei Vorrichtungen anderer Art bekannt, die Halbschalen mit einer Tülle oder einem Rohrende zu verbinden. Dies geschieht meist mit einer radialen, scheibenförmiges Halterung, die eine zum Aufstecken
auf die Tülle oder das Rohrende dienende öffnung aufweist und mit einer Seite an einem Anschlag des Rohr endes oder der Tülle anliegt während von der anderen Seite ein Segerring gegengesetzt ist Der Gelenkbolzen durchsetzt eine im äußeren Teil der Halterung vorgese hene Aussparung. Da der Gelenkbolzen selbst zu der Achse des Rohrendes oder der Tülle parallel verläuft, liegt aucii die Achse der in der Halterung vorgesehenen Öffnung für den Gelenkbolzen in einer zur Achse des Rohrendes oder der Tülle parallelen Richtung.
Eine solche Halterung ist für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art nicht verwendbar, denn es lassen sich an dem die Halbschalen verbindenden Gelenkbolzen nicht der Zapfen und eine solche Halterung gleichzeitig in zweckmäßiger Weise befestigen.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zum unverlierbaren Verbinden der beiden Halbschalen mit der Tülle oder d°m Rohrende in einer solchen Form zu schaffen, daß gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen zur Ver-
hinderung einer Verkantung zwischen den bewegten Teilen ergriffen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mit dem Rohrende oder der Tülle eine sich mit ihrer Achse in Umfangsrichtung erstrekkende öse verbunden ist, die von dem Zapfen durchsetzt wird.
Diese als öse ausgebildete Halterung kann entweder ein entsprechend geformtes separates Konstruktionsteil sein, daß auf die Tülle oder das Rohrende aufgesetzt wird und dort in geeigneter Weise gehalten ist. Es ist aber auch denkbar, auf dem Rohrende oder der Tülle eine öse in entsprechender Ausrichtung durch Schweißen oder Löten zu befestigen, so daß die öse für sich die Halterung bildet. Die öse hat vorteilhaft die Form eines Langloches, durch das die Möglichkeiten zur radialen Eigenjustierung zwischen der Tülle und den Halbschalen verbessert werden.
In jedem Fall ist sichergestellt, daß das Rohrende oder die Tülle mit den beiden Halbschalen unverlierbar verbunden sind, wobei sich aus der Tatsache, daß die Verbindung dieser Teile nur durch einfaches Hindurchführen des Zapfens durch die öse erfolgen kann, weitere Vorteile für die Montage ergeben. Diese Vorteile wirken sich natürlich auch dann aus, wenn zu Reparaturzwecken ein Auswechseln erforderlich ist.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, das Rohrende oder die Tülle einerseits und die Halbschalen andererseits in axialer Richtung gegeneinander zu fixieren, so
DE2310681A 1972-06-22 1973-03-03 Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden Expired DE2310681C3 (de)

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ES1974201129U ES201129Y (es) 1973-03-03 1974-03-02 Dispositivo para la fijacion desmontable de extremos de tu-bos o mangueras.

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ES201129Y (es) 1976-01-16

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977