DE7001332U - Halter fuer kabeltraeger. - Google Patents

Halter fuer kabeltraeger.

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DE7001332U
DE7001332U DE19707001332 DE7001332U DE7001332U DE 7001332 U DE7001332 U DE 7001332U DE 19707001332 DE19707001332 DE 19707001332 DE 7001332 U DE7001332 U DE 7001332U DE 7001332 U DE7001332 U DE 7001332U
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DE
Germany
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cable carrier
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band
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DE19707001332
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Ziegler Heinrich
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Halter für Kabelträger
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Halter für Kabelträger, di· in der Regel eine sogenannte Zentraletange oder ein Basisstrangelement aufweisen. Bekanntlich bestehen solche Kabelträger oder Kabelgitter häufig aus einer Vielzahl von U-förmig gebogenen hintereinander angeordneten Halterungselementen, die vorzugsweise Stabform aufweisen und im Mittelpunktsbereich ihres waagrechten Stabtails einstückig auf einer Zentralstange bzw. einem Basisstrangelement sitzen und mit diesem einstückig verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
Um nun den Kabelträger bzw. das Kabelgitter selbst fest mit einer Wand oder einer Decke eines Gebäudes zu verbinden^ bedient man sich sogenannter Halter, die mit ihrem einen Ende in der Decke des Gebäudes verankert, vorzugsweise einzementiert werden können und mit ihrem anderen Ende die Zentralstange des Kabelträgers bzw. des Kabelgitters festhalten. Ein Nachteil der bekannten Halter des Standes der Technik besteht darin, daß man meist bei Längenveränderungen des stabförmigen Halters Verschraubungen lösen und wieder anziehen mußte> wodurch einmal diese Halterungsart wegen der benötigten Verechraubungse!entente relativ kostspielig und zum zweiten auch verhältnismäßig umständlich zu montieren ist.
- Blatt 2 -
Man kennt zwar auch schon Halter für Zentralstangen, die ohne Verwendung von Schraubenelementen in ihrer Länge variierbar sind, jedoch ist man hierbei auf Halterungsbänder angewiesen, die unkonventionelle und daher teuere Bohrungen oder Kerben aufweisen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber zur Aufgabe gestellt, einen Halter für Zentralstangen von Kabelgittern oder Kabelträgern zu schaffen, die als Massenware relativ preiswert und rasch unter Verwendung von handelsüblichen Bändern herstellbar sind und deren Länge durch den Monteur ohne Verschraubung mit einem Handgriff variierbar ist· Ferner hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestelltjbei diesen Haltern eine Klemmung der Zentralstange der Kabelrinnen oder Kabelgitter zu bewirken, die eine solche mechanische Festigkeit hat, daß auch bei größter Belastung der Kabelgitter oder Kabelrinnen mit schweren Kabelbäumen keinerlei Gefahr einer Lösung der Verriegelung der Zentralstange mit dem Zentralstangenhalter auftreten kann.
Die vorgenannte Problemstellung wird dadurch gelöst, daß der Halter für Zentralstangen von Kabelgittern oder Kabelrinnen dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem Band, das eine Mehrzahl von Längsschlitzen und/oder Lochungen aufweist, sowie aus einem mit diesem zusammenarbeitenden Endband, das an seinem unteren Ende einen Klemm-Mechaniemus für die Zentraletange aufweist, das an seinem oberen Ende einen feststehenden Kragen, an einer beliebigen Stelle zwischen den beiden Enden einen Stift und zwischen Kragen und Stift ein bewegliches Ringelement, in dem das Band gleitend geführt ist, und dessen Spielraum durch Kragen und Stift begrenzt ist, aufweist, besteht«
- Blatt 3 -
Nach einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung besteht der Klernm-Mechanismus am unteren Ende des Endbands aus einem an diesem fest angeordneten Gewinde, welchem eine Schraube zugeordnet ist, wobei im Schraubenbolzen ein gehärtetes Kantenscheibenelement sowie eine durchbrochene Festhaltebaoke sich befinden und das Kantenelement durch die Durchbrechung beim Anziehen der Schraube eich in das Material der Zentralstange bzw. des BasisstrangeJements einpreßt· Hierdurch ist die gewünschte, sehr feste mechanische Verklemmung des Zentralelements erreicht·
Das Wesen vorliegender Erfindung wirA~ nun im einzelnen anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 5 beschrieben, wobei auch die Benutzungsweise bzw· die Funktion des Erfindungsgegenstandee dargelegt wird·
Figur 1 zeigt eine Ansicht bei der das Band und das Endband ineinander eingehängt sind·
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt der Darstellung nach Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Teillängsschnitt in Funktionsstellung vor dem Einrasten.
Figur k zeigt eine vergrößerte Darstellung der Klemmeinrichtung ohne Schraube und ohne Kantensch^eibenelement.
Figur 5 zeigt einen Längsschnitt der Darstellung nach Figur k.
In allen Figuren sind die gleichen Elementen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet·
Bevor das Endband,das mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist und das später die Zentralstange tragen soll, in das mit seinem oberen Ende im Mauerwerk,beispielsweise in der Decke eines Gebäudes befestigt, vorzugsweise einzementierten Bands 1 verrie-
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- Blatt ist
h&ngt werden kann. zunächst
das LWu\d 1 beispielsweise senkrecht durch einstückiges Ver-
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binden mit der Decke zu fixieren. Sodann schiebt man das Bndband 2 in der in Figur 3 gezeigten Weise derart über das untere Ende des Bandes 1, daß dieses durch den Kragen 2d läuft; sodann schiebt man auch das Ringelement 3 über das Band 1 und zwar derart» daß man anschließend das Ringelement bis oder fast bis zur Berührung mit dem fest angeordneter Kragen 2d hinaufschiebt. Hierdurch ist es nun möglich, die in Figur 3 dargestellte Schrägstellung des Endbands 2 zu erreichen,wobei man dann den Stift 2a hindernisfrei der Mittellinie der Unterseite des Bands 1 beliebig lange entlangführen kann und durch Parallelst «llung der Bähdtr 1 und 2 und Fallenlassen de· Rineelenenta eine Verriegelung der beiden Bänder erreicht, wobei man, dadurch, daß man die beiden Bänder über eine beliebige Strake hinweg in Doppellage führt, auch eine beliebige Verkürzung oder Verlängerung des Gesamthalters erreichtt der Stift wird dabei in das entsprechende Loch bzw. in den entsprechenden Längsschiits eingeschoben·
Auf die analoge Weise ist es dann auch möglich,, diese Verriegelung dadurch wieder ~u lösen, daß man das RingeΙξ-ξπϊ 3 nach oben führt, wieder die Schrägstellung des Bndbands 2 In der la Figur 3 dargestellten Weise herstellt und sodann das Bndband nach unten abzieht.
Nach einer bevorzugten Ausführungeform ist ferner auch der Klamm-Mechanismus derart ausgebildet{ daß eine besonders feste Verklemmung der Zentralstange erreicht wird. Nach dieser bevorzugten Ausführungeform befindet sich also am unteren Ende des Endbandes ein Gewinde 2b, das beispielsweise durch eine aufgeschweißte Mutter verstärkt ist, angeordnet, in das ein· Schraube 6 einschraubbar ist, die eine Festhaltebacke 4,
- Blatt 5 -
welche zumindest eine Durchbrechung für die Schraube aufweist, sowie ein zwischen Schraubenkopf und Festhaltebacke angeordnetes Kantenscheibenelement führt.'Die Festhaltebacke weist im Bereich ihres waagrechten Teils vorzugsweise eine weitere Durchbrechung auf, in der der Bndbereich des Endbands beweglich ist. Die Einzelheiten dieser Ausführungeform sind insbesondere aus den Figuren 1, 2, k und 5 zu entnehmen. Die Gewindeanordnung 2b am unteren Ende des Endbands 2 nimmt also die Schraube 6 auf, mit der die Klemmbacke k und das Kantenscheibenelement 5 beim Anziehen der Schraube gegen die Zentralstange, die im Hohlraum 7 eingepaßt wird, preßt. Dabei drückt sich das Kartonscheibenelement 5 bei der in den Figuren 2 und 5 gezeigten Ausführungsart mit seinen oberen beiden Kanten durch die Durchbrechung 4a und preßt sich in das Material der Zentralstange, wobei in diesem Fall naturgemäß das Kantenscheibenelement aus einem einsatzgehärteten 4-Kantscheibenelement besteht.
Die Figur k zeigt in vergrößerter Darstellung die Gestaltung der Durchbrechung des Festhaltebackens 4, wobei diese Durchbrechung die mit Ua bezeichnete Form hat* Es ist.leicht einzusehen, daß sich die zwischen Schraubenkopf und Klemmbacke befindliche 4-Kantscheibe beim Anziehen der Schraube im Bereich der beiden rechtwinkligen Ecken schräg nach vorne in das Material der Zentralstange einpreßt.
Im folgenden werden nochmals alle Elemente des erfindungsgemäßen Halters für Kabelträger der Reihe nach abgehandelt:
Mit dem Bezugszeichen 1 ist das obere Band (obere Lasche) oder auch Befestigungslasche genannt, bezeichnet; la sind Längsschlitze oder Lochungen (Löcher) in diesem oberen Band; 2 ist das Endband oder Hängelasohe genannt, 2a ist der vorzugsweise im Mit-
- Blatt 6 -
telpunktsbareich des Endbands aufgesetzte Stift, 2b ist eine Mutter bzw« das Gewinde des Klemm-Me-chanismus; 2xs ist eine Lot- oder Schweißnaht; 2d ist der feststehende Kragen der mit dem oberen Ende des Endbands 2 einstückig verbunden ist und der auch als Führungebügel bezeichnet werden kann; 2e ist die Bohrung bzw. Gewindeführung des Klemtn-Mechanismus, 2f sind gegebenenfalls vorhandene Bohrungen; 3 ist das bewegliche Ringelement, das auch als Arretierbügel bezeichnet werden kann; k ist die durchbrochene Festhaltebacke, die auch mit Klemmlasche bezeichnet werden kann; ka. ist die Rechtecköffnung in der Klemmlaeche, Ub ist die sich darunter anschließende Halbkreisöffnung, kc eine schwach eingedrückte Fläche, die ein Einpressen des Klemmelements 5, das vorzugsweise aus einer einsatZ'-gehärteten Rechteckplatte besteht, in das Material der Zentralstange in der oben dargelegten Weise ermöglicht; ^d ist der Druchbrechungsschlitz im oberen etwa waagrechten Teil der Festhaltebacke, durch den der untere Bereich des Endbands hindurchläuft} 5 ist das Kantenscheibenelement, das vorzugsweise aus' einer Rechteckplatte besteht und 6 die Schraube, die mit dem Gewinde 2b, das seinerseits einstückig mit dem Endbereich des Endbandes zusammen arbeitet, bezeichnet.
In dem Band 1 können sowohl Längsschlitze als auch runde oder . eckige Lochungen nebeneinander angeordnet sein, als auch nur Längsschlitze oder nur Lochungen. Diese wahlweise Anordnung von Längsschlitzen und/oder Lochungen richten sich nach dem jeweiligen speziellen Verwendungszweck. Naturgemäß ist die Toleranzgröße der Längenveränderung bsi der Anordnung einzelner Löcher kleiner als bei der Anordnung der Längsschlitze.
. T/Sohutzansprüche- '

Claims (1)

  1. - Blatt 7 -Schutzansprüche
    1·) Halter für Kabelträger zum Erfassen und klemmenden Tragen der Zentralstange oder des Basisstrangelements dieser Kabel träger ,dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem oberen Band (1), das Lochungen (la) und/oder Längsschlitze (la) aufweist, sowie aus einem mit diesem zusammenarbeitenden Endband (2), das an seinem unteren Ende ein Klemm-Mechanismus für die Zentralstange aufweist,' das an seinem oberen Ende einen feststehenden Kragen (2d) &n einer beliebigen Stelle zwischen den beiden Enden einen Stift (2a) und zwischen Kragen und Stift ein bewegliches Ringelement (3) in dem das obere Band (i) gleitend führbar ist, wobei der Spielraum dee Ringeelement· durch Kr»gen und Stift begrenzt ist, aufweist, besteht.
    2.) Halter für Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm-Mechanismus aus einem am unteren Ende des Endbandes (2) angeordneten Gewinde (2b),welchem eine Schraube (6) zugeordnet ist, wobei im Schraubenweg ein gehärtetes Kantenscheibenelement (5) sowie eine durchbrochene Festhaltebacke (k) sich befinden und das Kantenelement beim Anziehen der Jhraube (6) unter Schrägstellung teilweise durch die Durchbrechung der Festhaltebacke hindurchgeht und sich in die Zentralstange des Kabelträgers oder Kabelgitters preßt, besteht.
    3.) Halter für Kabelträger nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2a) etwa im Mittelpunktsbereich auf einer Seite des Endbands (2) angeordnet ist.
    k.) Halter für Kabelträger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltebacken (U) in seinem waagrechten Teil eine Durchbrechung (Ud) aufweist, durch die der untere Bereich des Endbands (2) hindurchläuft.
    -8-
    - Blatt 8 -
    5·) Halter für Kabelträger nach Ansprüchen 1 bis k, dadurch -gekennzeichnet, daß die Durchbrechung im Festhaltebaokei», durch die dar Schraubenbolzen der Schrctube(6) geführt ist, die Gestalt eines nach unten halbkreisförmig ausgeweitetem Rechtecks (^a, kb) aufweist.
    6.) Halter für Kabelträger nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung in der Festhaltebacke, durch welche die Schraube (6) geführt ist f in sich derart geknickt ist, daß der Unterteil der Durchbrechung (kb) der halbkreisförmiges Aussehen hat;senkrecht augeordnet ist, oder leicht zum Endband (2) zugeneigt und der eioh naoh oben ansohlieOende reohteoki|(e Teil (k%) der Durchbrechung schräg nach außen von dem Endband (2) weggerichtet ist.
    7«) Halter für K&belträger nach Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenscheibenelement (5) auf einer Einsatz gehärteten Ί-Kantscheibe (Rechteckplatte) Quadratplatte) besteht.
DE19707001332 1970-01-16 1970-01-16 Halter fuer kabeltraeger. Expired DE7001332U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1570559A1 (de) * 2002-12-11 2005-09-07 Panduit Corp. Kabelträgersysteme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1570559A1 (de) * 2002-12-11 2005-09-07 Panduit Corp. Kabelträgersysteme

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