DE2343742A1 - Vorrichtung zum arretieren von bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum arretieren von bauteilen

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DE2343742A1
DE2343742A1 DE19732343742 DE2343742A DE2343742A1 DE 2343742 A1 DE2343742 A1 DE 2343742A1 DE 19732343742 DE19732343742 DE 19732343742 DE 2343742 A DE2343742 A DE 2343742A DE 2343742 A1 DE2343742 A1 DE 2343742A1
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DE
Germany
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hole
holes
bolt
longitudinal direction
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732343742
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Graeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huennebeck Deutschland GmbH
Original Assignee
Huennebeck GmbH
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Publication date
Application filed by Huennebeck GmbH filed Critical Huennebeck GmbH
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Publication of DE2343742A1 publication Critical patent/DE2343742A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
    • E04G7/305Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members

Description

PATENTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ina., Dipl.-Wirtsdi.-lnQ. A. GERBER
HUNNEBECK GMBH.
4032 Lintorf b. Düsseldorf
Vorrichtung zum Arretieren von Bauteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren eines Bauteils, der über mindestens einen Teil seiner Länge gleichmäßig verteilte Löcher besitzt, gegenüber einem anderen Bauteil, der den ersten Bauteil in dessen Längsrichtung führt und ein Loch für das Einsetzen eines Bolzens aufweist, der auch in eines der Löcher des ersten Bauteils eingreift. Auf diese Weise kann bei einem aus zwei Bauteilen bestehenden Gerät dessen Länge oder die Lage des einen Teils gegenüber dem anderen Teil geändert werden. Diese Längen- oder Lageveränderung kann aber nur um Beträge erfolgen, die gleich dem Abstand der im ersten Bauteil vorgesehenen Löcher voneinander entspricht.
Es sind Geräte dieser Art bekannt, die beispielsweise als Gerüststützen oder !Schalungsträger dienen, deren Länge zusätzlich stufenlos geändert werden kann, nämlich dadurch, daß die beiden Bauteile miteinander über einen Reibungsverschluß oder ein Gewinde miteinander verbunden sind. Reibungsverschlüsse haben aber den Nachteil, daß sie gegenüber größeren Kräften unter Umständen nachgeben können und daß sie unter Umständen-schwer lösbar sind; Gewindeverbindungen sind teuer und in manchen Fällen zu empfindlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arretiervorrichtung zu schaffen, die weder die genannten Nachteile eines Reibungsverschlusses, noch die Nachteile einer Gewindeverbindung aufweist, die also einfach,
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robust, zuverlässig und leicht lösbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Arretiervorrichtung der oben genannten Art dadurch gelöst, daß das im zweitgenannten Bauteil vorgesehene Loch sich in Längsrichtung des ersten Bauteils erstreckt, und zwar in einer Länge, die mindestens gleich dem Abstand der im ersten Bauteil vorgesehenen Löcher voneinander ist, während aiii zweitgenannten Bauteil ein Element quer zur Längsrichtung des erstgenannten Bauteils geführt ist, das eine zur Längsrichtung des erstgenannten Bauteils schräge, in der Führung verstellbare Anlagefläche für den Bolzen von einer Länge aufweist, deren Projektion in Längsrichtung des ersten Bauteils mindestens gleich dem genannten Abstand der Löcher voneinander ist. Bei einer solchen Vorrichtung kann der Bolzen in dem Langloch des zweitgenannten Bauteils in jeder beliebigen Lage gegenüber diesem Langloch dadurch arretiert werden, daß das genannte Element quer zur Längsrichtung dieses Langlochs, also quer zur Längsrichtung des,erstgenannten Bauteils bewegt wird.
Die genannte Anlagefläche ist vorzugsweise Teil eines Langlochs, wobei die Breite des Langlochs nicht wesentlich größer ist als die Dicke des Bolzens an der Stelle, an der er sich in dem Langloch befindet. Die Verschiebung des Elements quer zur Längsrichtung des erstgenannten Bauteils kann mittels einer Schraube bewirkt werden. Die beiden Bauteile können ineinandergesteckte Rohre sein und das Element kann so ausgebildet sein, daß es beide Bauteile gabelförmig umfaßt und daß der zweitgenannte Bauteil auf einander gegenüberliegenden Seiten einander parallele Führungen für dies Element besitzt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Gegenstand der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
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Pig· 3 + ^ zeigen Seitenansichten des Bauteils 3»
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Elementes 7»
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Rohr 1 von rechteckigem Querschnitt in einem gabelförmigen Teil 3 senkrecht geführt; an den gabelförmigen Teil 3 ist ein Rohr 13, das ebenfalls rechteckigen Querschnitt hat, angeschweißt. Das Rohr 1 besitzt auf seinen gegenüberliegenden Flachseiten eine Reihe gleicher Löcher 2, die gleichen Abstand voneinander haben. Der Bauteil 3 besitzt an den den Löchern 2 entsprechenden Stellen seiner beiden Flachseiten je ein Langloch 4, dessen Länge so groß ist, daß es gleichzeitig zwei einander benachbarte Löcher 2 decken kann. Ein Element 7 umgreift gabelförmig den Bauteil 3. Es besitzt auf seinen beiden Längsseiten einander entsprechende Langlöcher 8. Die Länge des Langloches 8 ist so groß, daß seine Projektion auf die senkrechte Ebene, die durch die Löcher 2 geht, mindestens ebenso groß ist wie die Länge des senkrechten Langloches Ί. Das Element 7. besitzt einen mit Innengewinde versehenen Ansatz 9, in dem eine Schraube 10 drehbar ist, dessen eines Ende als Ring 11 ausgebildet ist und dessen anderes Ende mit einem Hammerkopf 12 in eine entsprechende Ausnehmung 6 des Bauteils 3 eingreift. Der Bauteil 3 besitzt ober- und unterhalb seiner Langlöcher vier Führungen 5a und 5b für das Element 7* Durch Drehen der Schraube 10 kann somit das E-lement 7 quer zum Bauteil 3 verschoben werden. Ein Bolzen 14 ist durch die Löcher 8, 4 und 2 hindurchgesteckt.
Durch Verschieben des Elementes 7 mittels der Schraube 10 kann die Stelle, an der das Loch 8 das Loch Ί deckt, über die ganze Länge des Loches 1J verändert werden.
Eine grobe Änderung der Länge des Bauteils 1 gegenüber dem Bauteil 3 kann dadurch erreicht werden, daß der Bolzen 12 durch
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ein anderes der Löcher 2 gesteckt wird, während er im übrigen in dem unveränderten Schnittpunkt der Löcher 4 und 8 steckt. Eine Peineinstellung der Länge kann dadurch bewirkt werden, daß das Element 7 mittels der Schraube 10 bewegt wird.
Wenn es sich um ein Gerät handelt, bei dem der Bauteil 1 den Bauteil 3 nur in Richtung des Pfeiles P belasten kann, so liegt der Bolzen 14 stets nur an der unteren Fläche 81 des Loches an. In solchem Fall genügt es, lediglich eine solche Anlagefläche 8· vorzusehen.
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Claims (4)

23A37A2 5. Firma Hünnebeck GmbH Lintorf/Düsseldorf 24. Juli 1973 Patentansprüche:
1.JVorrichtung zum Arretieren eines Bauteils, der über mindestens einen Teil seiner Länge gleichmäßig verteilte Löcher besitzt, gegenüber einem anderen den ersten Bauteil in dessen Längsrichtung führenden Bauteil, der ein Loch für das Einsetzen eines Bolzens aufweist, der auch in eines der Löcher des ersten Bauteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (4) des zweiten Bauteils (3) sich in Längsrichtung des ersten Bauteils (1) in einer Länge erstreckt, die mindestens gleich dem Abstand der Löcher (2) des ersten Bauteils (1) voneinander ist, und am zweiten Bauteil (3) ein Element (7) quer zur Längsrichtung des ersten Bauteils (1) geführt ist, das eine zur Längsrichtung des ersten Bauteils (1) schräge, in der Führung (5a, 5b) verstellbare Anlagefläche (8') für den Bolzen (12) von einer Länge aufweist, deren Projektion in Längsrichtung des ersten Bauteils (1) mindestens gleich dem genannten Abstand der Löcher (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8f) Teil eines Langlochs (8) ist, dessen Breite nicht wesentlich größer ist als die Dicke, die der Bolzen (12) an der Stelle besitzt, an der er sich in dem Langloch (8) befindet .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schraube (10) zur Bewegung des Elements (7) in seiner Führung (5a, 5b).
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C/Pei - 2 -
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) die beiden Bauteile (i, 3) gabelförmig umfaßt und der zweite Bauteil (3) auf einander gegenüberliegenden Seiten einander parallele Führungen (5a, 5b) für das Element (7) besitzt.
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Leerseite
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DE (1) DE2343742A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923815A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-31 Beleggingsmaatschappij Bouwmat Geruest
US5076536A (en) * 1987-02-12 1991-12-31 Fitzgerald Leonard R Concrete form supporting bracket

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5076536A (en) * 1987-02-12 1991-12-31 Fitzgerald Leonard R Concrete form supporting bracket
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