DE7710558U1 - Sägeblattbefestigung für eine Stichsäge - Google Patents

Sägeblattbefestigung für eine Stichsäge

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DE7710558U1
DE7710558U1 DE19777710558 DE7710558U DE7710558U1 DE 7710558 U1 DE7710558 U1 DE 7710558U1 DE 19777710558 DE19777710558 DE 19777710558 DE 7710558 U DE7710558 U DE 7710558U DE 7710558 U1 DE7710558 U1 DE 7710558U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

UEXKÜLL & STOLBERG PATENTANWÄLTE
.2HA.n/1 BURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLC"»1
DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Black & Decker GmbH (13699)
Black & Decker Straße
6270 Idstein/To.
Hamburg, den 1 . April 1977
Sägeblattbefestigung für eine Stichsäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeblattbefestigung für eine Stichsäge, bei der der Sägeblattschaft mittels mindestens einer auf eine schmale Kante des Sägeblattschaftes eine Klemmkraft ausübender, die gegenüberliegende schmale Kante in Eingriff mit einem Gegenlager drückenden Schraube in einer Aufnahmevorrichtung festklemmbar ist, wobei das vorzugsweise aus dem unteren Endbereich der Hubstange bestehende Gegenlager mindestens eine Nut zur Aufnahme der entsprechenden schmalen Kante des Sägeblattschaftes aufweist.
Bei einer bekannten Sägeblattbefestigung dieser Art (TiS-PS 3 186 726) ist der untere Endbereich der Hubstange rohrförmig ausgebildet, und in der Innenwand befinden sich zwei in Richtung der Längsachse der Hubstange verlaufende, sich radial erstreckende und einander gegenüberliegende Nuten mit rechteckförmigem Querschnitt, in die der Sägeblattschaft bis zu einem Anschlag vom freien Ende der Hubstange eingeschoben
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werden kann. Zur Festlegung der eingeschobenen Hubstange dienen zwei radial bezüglich der Hubstange angeordnete, senkrecht zueinander stehende Schrauben, von denen die eine gegen die eine schmale Kante des Sägeblattschaftes schraubbar ist, um so die gegenüberliegende schmale Kante des Sägeblattschaftes in klemmenden Eingriff mit dem Grund der entsprechenden Nut in der Hubstange zu bringen, so daß also dieser Nutgrund als Gegenlager wirkt, während die andere Schraube in Eingriff mit der breiten Fläche des Sägeblattschaftes gebracht wird, um so den Sägeblattschaft gegen die gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungswände der beiden Nuten zu drücken.
Durch die Führung und Halterung des Sägeblattschaftes in zwei einander gegenüberliegenden Nuten wird zwar eine gewisse Vorpositionierung erreicht, und durch die auf die schmale Kante wirkende Schraube ergibt sich in gewissem Umfang eine Sicherung gegen ein Kippen des Sägeblattes um die Achse der in Eingriff mit der breiten Fläche des Sägeblattschaftes kommenden Schraube, wie dies bei Sägeblattbefestigungen auftreten kann, bei denen die Klemmwirkung allein durch auf eine breite Fläche des Sägeblattschaftes wirkende Schraube erzeugt wird.
Trotzdem ist die vorbekannte Sägeblattbefestigung nicht in der Lage, eine Schwenkbewegung des Sägeblattes in der vorstehend erwähnten Art sicher zu verhindern, da auf die eine schmale Kante des Sägeblattschaftes nur in einem sehr kleinen Bereich, nämlich dem Eingriffsbereich der entsprechenden Schraube, eine
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Druckkraft ausgeübt wird, während der übrige Teil der schmalen Kante nicht in Berührung mit dem Grund der entsprechenden Nut der Hubstange steht. Somit liegt zwar die andere schmale Kante am Grund der gegenüberliegenden Nut an, doch ist unter hoher Belastung des Sägeblattes unter Umständen noch eine gewisse Schwenkbewegung um den Angriffspunkt der in Eingriff mit der schmalen Kante stehenden Schraube möglich.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Sägeblattbefestigung besteht darin, daß zur Festlegung des Sägeblattes zwei senkrecht zueinander angeordnete Schrauben in Eingriff mit dem Sägeblattschaft gebracht werden müssen, so daß bei festem Eingriff der einen Schraube eine gewisse Klemmkraft in der entsprechenden Richtung ausgeübt wird, durch die es schwierig sein kann, den Sägeblattschaft mittels der anderen Schraube noch so zu bewegen, daß er zur Anlage an der entsprechenden Nutfläche kommt, d.h. es kann vorkommen, daß das Sägeblatt durch eine der Schrauben bei der Montage derart festgelegt wird, daß eine Verschiebung mittels der anderen Schraube bis zur Anlage der entsprechenden Nutfläche nicht erreicht, sondern der Sägeblattschaft lediglich mit einer Kraft senkrecht zur Längsachse der das Sägeblatt festlegenden Schraube belastet wird. Abgesehen von eventuell unzulässig hohen Belastungen wäre dies an sich nicht nachteilig, doch kann es vorkommen, daß die auf das Sägeblatt im Betrieb ausgeübten Kräfte zusammen mit der das Sägeblatt zunächst nicht verschiebenden Kraft ausreichen, um eine entsprechende Bewegung des Sägeblattes zu verursachen, so daß dann also im Betrieb
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eine plötzliche Verschiebung des Sägeblattes eintritt, die zu einem Sägeblattbruch oder zu einem Lösen des Sägeblattes führen kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Sägeblattbefestigung zu schaffen, mit der Sägeblätter unterschiedlicher Schaftabmessung auf einfachste Weise so festklemmbar sind, daß keine Schwenkbewegungen im Betrieb eintreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sägeblattbefestigung der eingangs erwähnten Art derart ausgestaltet, daß die Nut einen trapez- oder V-förmigen Querschnitt aufweist und daß die Aufnahmevorrichtung ein in Richtung auf das Gegenlager bewegbares und mittels mindestens einer Schraube in Eingriff mit der einen schmalen Kante des Sägeblattes bringbares Klemmelement mit einer im Querschnitt trapez- oder V-förmigen Nut zur Aufnahme dieser schmalen Kante aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Sägeblattbefestigung erfolgt somit kein unmittelbarer Eingriff der Schraube mit einer schmalen Kante des Sägeblattschaftes, sondern mittels der Schraube wird ein besonderes Klemmelement gegen diese schmale Kante gedrückt, so daß sich eine Anlage über eine längere Strecke der schmalen Kante ergibt, durch die Kippbewegungen verhindert werden, und zusätzlich erfolgt die Festlegung des Sägeblattschaftes mittels einander gegenüberliegender, im Querschnitt trapez- oder V-förmiger Nuten, so daß die schmalen Kanten des Sägeblattschaftes infolge der ausgeübten Klemmkraft im wesentlichen unabhängig von den
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Abmessungen des Sägeblattschaftes immer fest an den schräg verlaufenden Seitenwänden der Nut anliegen, also keine zusätzliche, auf die breite Fläche des Sägeblattschaftes wirkende Schraube bzw. Klemmkraft erforderlich ist. Infolge der Neigung der Seitenwände der Nuten können, wie ohne weiteres klar ist, Sägeblätter mit Schäften unterschiedlicher Materialstärke eingeklemmt werden, und die Bewegbarkeit des Klemmelementes in Richtung auf das Gegenlager ermöglicht das Einklemmen von Sägeblattschäften unterschiedlicher Breite, d.h. unterschiedlicher Abstände zwischen den schmalen Kanten des Sägeblattschaftes.
Zur Ausübung der Klemmkraft und zum Anpressen des Klemmelementes an den Sägeblattschaft sind vorzugsweise zwei sich an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmebereichs für den Sägeblattschaft durch das Klemmelement und in das Gegenlager erstreckende Schrauben vorgesehen, mit denen einerseits eine symmetrische Belastung des Klemmelementes bezüglich dem Sägeblattschaft erzeugt werden kann und die andererseits als seitliche Führung für den Sägeblattschaft dienen, wenn dieser in den Aufnahmebereich zwischen Klemmelement und Gegenlager eingeschoben und dort befestigt wird.
Das Klemmelement ist vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, und das Gegenlager erstreckt sich zwischen die freien Endbereiche seiner Schenkel, so daß das Klemmelement eine Führung bezüglich dem Gegenlager aufweist, wodurch die beiden einander gegenüberliegenden Nuten immer fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
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Das Klemmelement kann an der der Einsteckseite für den· Sägeblattschaft abgewandten Seite einen Anschlag für das freie Ende des Sägeblattschaftes aufweisen, so daß die Einstecktiefe für den Sägeblattschaft bestimmt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung un<? teilweise aufgebrochen eine erfindungsgemäße Sägeblattbefestigung.
Figur 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Sägeblattbefestigung gemäß Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Figur 2.
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Figur
Bei der dargestellten Sägeblattbefestigung ist ein Sägeblatt 2 mit seinem am oberen Ende vorhandenen Sägeblattschaft 5 zwischen einem Gegenlager 1 und einem Klemmelement 3 gehalten. Das Gegenlager 1 wird vom unteren Endbereich der Hubstange einer Stichsäge gebildet, und dieses Gegenlager weist eine nach unten offene Nut 4 auf, deren trapezförmiger Querschnitt in Figur 1 angedeutet und in Figur 4 deutlich erkennbar ist. Diese Nut erstreckt sich nach unten bis zum freien Ende des Gegenlagers 1 .
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Das Klemmelement 3 ist im Querschnitt in etwa U-förmig, und seine Schenkel umgreifen seitlich das Gegenlager 1 (Figuren 1 und 4), wodurch sich eine Führung für das Klemmelement bezüglich dem Gegenlager ergibt. An der Innenfläche des Klemmelementes 3 ist eine ebenfalls bis nach unten durchgehende, im Querschnitt trapezförmige Nut 8 vorhanden, die der Nut 4 im Gegenlager 1 fluchtend gegenüberliegt.
Zur Verbindung des Klemmelementes 3 mit dem Gegenlager 1 dienen zwei Schrauben 6, 7 die sich durch das Klemmelement erstrecken und in Schraubeingriff mit dem Gegenlager 1 stehen. Diese Schrauben sind an gegenüberliegenden Seiten der Nuten 4, 8 angeordnet und in der Senkrechten etwas gegeneinander versetzt, d.h. die Schraube 7 liegt höher als die Schraube 6.
Das zu befestigende Sägeblatt 2 wird mit seinem Schaft 5 zwischen das Klemmelement 3 und das Gegenlager 1 sowie zwischen die beiden Schrauben 6 und 7 geschoben, so daß sich der Schaft 5 im Bereich der Nuten 4 und 8 befindet. Diese Einschubbewegung wird durch die untere Seite der Deckfläche 9 des Klemmelementes 3 begrenzt. In dieser eingeschobenen Lage des Schaftes 5 werden die beiden Schrauben 6 und 7 weiter in das Gegenlager hineingeschraubt, so daß das Klemmelement 3 auf das Gegenlager 1 zu bewegt wird. Durch diese Bewegung kommen die schmalen Kanten des Schaftes 5 in Eingriff mit den Wänden der Nuten 4 und 8, und zwar mit den schrägen Seitenwänden dieser Nuten, wodurch der Sägeblattschaft 5 zwischen
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Gegenlager 1 und Klemmelement 3 eingeklemmt wird. Dabei ergibt sich für beide schmale Kanten ein in Längsrichtung des Sägeblattschaftes verlaufender Eingriffsbereich, also nicht nur eine Punktberührung, so daß eine sichere Halterung gegen Verschwenken erreicht wird.
Zudem ermöglicht, wie vorstehend bereits erwähnt, die Form der Nuten 4 und 8 das Einspannen von Sägeblättern unterschiedlicher Materialstärke, da in jedem Fall ein zuverlässiger Eingriff der schmalen Kanten eines derartigen Sägeblattes mi fr, den schrägen
Wänden dieser Nuten erfolgt. Durch die Bewegbarkeit des Klemmelementes
können de
in Richtung der Längsachsen der Schrauben 6 und 7 rüber hinaus Sägeblätter mit unterschiedlichen Breiten
der Schäfte eingespannt werden.
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Claims (4)

Schutzansprüche -K
1. Sägeblattbafestigung für eine Stichsäge, bei der der Sägeblattschaft mittels mindestens einer auf eine schmale Kante des Sägeblattschaftes eine Klemmkraft ausübender, die gegenüberliegende schmale Kante in Eingriff mit einem Gegenlager drückenden Schraube in einer Aufnahmevorrichtung festklemmbar ist, wobei das vorzugsweise aus dem unteren Endbereich der Hubstange hestehende Gegenlager mindestens eine Nut zur Aufnahme der entsprechenden schmalen Kante des Sägeblattschaftes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) einen trapez- oder V-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die Aufnahmevorrichtung ein in Richtung auf das Gegenlager (1) bewegbares und mittels mindestens einer Schraube (6, 7) in Eingriff mit der einen schmalen Kante des Sägeblattschaftes (5) bringbares Klemmelement (3) mit einer im Querschnitt trapez- oder V-förmigen Nut (8) zur Aufnahme dieser schmalen Kante aufweist.
2. Sägeblattbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei sich an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmebereichs für den Sägeblattschaft (5) durch das Klemmelement (3) und in das Gegenlager (1) erstreckende Schrauben (6, 7).
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3. Sägeblattbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (3) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und daß das Gegenlager (1) sich zwischen die freien Endbereiche seiner Schenkel e;— streckt.
4. Sägeblattbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (3) an der der Einsteckseite für den Sägeblattschaft (5) abgewandten Seite einen Anschlag (9) für das freie Ende des Sägeb la-c tschaftes (5) aufweist.
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DE19777710558 1977-04-02 1977-04-02 Sägeblattbefestigung für eine Stichsäge Expired DE7710558U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245420A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Motorbetriebene stichsaege
FR2537475A1 (fr) * 1982-12-08 1984-06-15 Bosch Gmbh Robert Scie, notamment scie a guichet a main, entrainee par moteur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245420A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Motorbetriebene stichsaege
FR2537476A1 (fr) * 1982-12-08 1984-06-15 Bosch Gmbh Robert Scie a guichet entrainee par moteur
FR2537475A1 (fr) * 1982-12-08 1984-06-15 Bosch Gmbh Robert Scie, notamment scie a guichet a main, entrainee par moteur

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