DE1303879C2 - Halterung fuer die befestigung von antennenelementen - Google Patents

Halterung fuer die befestigung von antennenelementen

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DE1303879C2
DE1303879C2 DE19671303879D DE1303879DA DE1303879C2 DE 1303879 C2 DE1303879 C2 DE 1303879C2 DE 19671303879 D DE19671303879 D DE 19671303879D DE 1303879D A DE1303879D A DE 1303879DA DE 1303879 C2 DE1303879 C2 DE 1303879C2
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DE
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bracket
antenna
antenna element
antenna elements
support tube
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DE19671303879D
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English (en)
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DE1303879B (de
Inventor
Otto. 8402 Neutraubling Kahler
Original Assignee
Handler oHG, Maschinen und Waggon bau, 8400 Regensburg
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)

Description

tierten Zustand das Antennenelement gekreuzt Patentschrift 1 077 273).
gegen den Träger drückt, dadurch gekenn- io Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1815 062
zeichnet, daß die öffnungen als zwei sich in ist eine Halterung für Antennenelemente bekannt,
Richtung auf den Steg (6) hin verengende Lang- welche aus Kunststoffmaterial besteht. Die Halterung
löcher (2) ausgebildet sind und daß die seitlich selbst weist zwei an einem Steg angrenzende seitliche
am Träger anliegenden Schenkel des einen Bügel Schenkel auf, an deren freien Enden vorspringende
(1) bildenden Blechbiegeteils an den Schenkel- 15 Nasen vorgesehen sind, die im montierten Zustand enden in Richtung auf den Träger (7) nach innen an der Unterseite des Längsträgers um diesen herumumgebogen sind und dadurch das Antennen- greifen. Zwischen dem Steg und der Oberseite des element (4) so in die Verengungen der Langiöcher Längsträgers ist das Antennenelement eingelegt. 2'ur
(2) hineindrücken, daß eine genügend drehge- Lagesicherung des bandförmig ausgebildeten Ansicherte Halterung des Antennenelementes er- =0 tennenelementes ist dieses mit einer Auswölbung verreicht ist. sehen. Zusätzlich ist an der Innenseite des Steges ein
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zapfen vorgesehen, der durch eine entsprechende
kennzeichnet, daß die Schenkelenden des Bügels Bohrung des Antennenelementes hindurchragt und in
Materialaussparungen, z. B. Ausschnitte (3), auf- den Längsträger eindringt. Nachteilig ist bei dieser
weisen und daß die Sohle der Materialaussparun- as Anordnung, daß sowohl im Antennenträger als auch
gen (3) bei den Schenkelenden an den Tragrohr- im Antennenelement eine Bohrung vorgesehen wer-
längskanten außen anliegt. den muß und daß die Halterung ziemlich kompliziert gestaltet ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 744 4oü ibt
30 eine Halterung für Antennenelemente bekannt,
welche in Form einer den Antennenträger als iillseitig umfassende Schelle ausgebildet ist. Diese Schelle weist unterhalb eines Steges zwei öffnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für auf, durch welche das Antennenelement hindurchge-
die Befestigung von Antennenelementen, z. B. Direk- 35 steckt werden kann. An der dem Antennenelement
torstäben, an ihren Trägern in Form eines Blech- abgekehrten Seite dieser Halteschelle ist eine Befesti-
biegeteils, das zwei seitlich eines Steges liegende gungsschraube vorgesehen, welche in Richtung auf
öffnungen zur Aufnahme des Antennenelementes den Antennenträger hineingedreht werden kann und
aufweist und das im montierten Zustand das An- dadurch den oberen Teil der Halteschelle samt dem
tennenelement gekreuzt gegen den Träger drückt. 40 durchgesteckten Antennenelement in Richtung auf
Bei Befestigungsvorrichtungen bekannter Art wird den Antennenträger verschiebt und das Antennen-
der Halter z. B. mit Hilfe einer Schraubverbindung element an den Träger anpreßt. Nachteilig an dieser
an dem Träger angebracht (deutsche Patentschrift Halterung ist, daß zur Befestiguag ein zusätzliches
1 059 984). Diese Schraubverbindungen erfordern Bauelement, nämlich eine Schraube, vorgesehen wer-
eine verhältnismäßig lange Montagezeit. Wenn dabei 45 ilen muß und daß die Halteschelie als in sich ge-
die Befestigungsschraube als Flügelschraube ausge- schlossenes Gebilde relativ kompliziert aufgebaut ist
bildet ist, so besteht die Gefahr, daß diese Flügel- und praktisch nur durch Abschneiden entsprechender
schraube bei schwierigen Montagearbeiten abbricht, Teilstücke von einem Rechteckrohr hergestellt wer-
zumai wenn es sich um eine Kunststoffschraube han- den kann. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin,
delt. Außerdem weist das Tragrohr eine Durchboh- 50 daß bei der bekannten Halterung bei der zum Fest-
rung für das Durchstecken eines Schraubbolzens oder klemmen des Antennenelementes dienenden HalHe-
eines Nietes auf, so daß der Träger im Querschnitt schraube die Gefahr besteht, daß sich diese Schraube
eine Schwächung erleidet. unter dem Einfluß der bei Antennen unvermeidlichen
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Befestigen mechanischen Schwingungen allmählich lockert, so
von Antennenstäben an einem Tragrohr weist ein 55 daß die Antennenelemente ihre Lage verändern oder
Bauelement auf, das den das Tragrohr durchdringen- ganz verlorengehen können.
den Antennenstab im Durchdringungsausschnitt des Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf eine Tragrohres parallel zu sich selbst verschiebt und ge- Halterung der eingangs genannten Art bezieht, liegt gen den Ausschnittsrand preßt (deutsche Auslege- die Aufgabe zugrunde, mit einer einfach aufgebauten schrift 1062 771). Das hierbei verwendete Bau- 60 Halterung eine sichere Befestigung der Antennenelement besteht aus einem Blech von U-förmigem elemente an ihren Trägern zu erreichen. Gemäß der Querschnitt, dessen vom Antennenstab durchdrun- Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die öffgene Schenkelwangen das Tragrohr an den Längs- nungen als zwei sich in Richtung auf den Steg hin Seiten umgreifen und dessen Basisabstand gegenüber verengende Langlöcher ausgebildet sind und daß die dem Tragrohr durch ein kraftübersetzendes Element 65 seitlich am Träger anliegenden Schenkel des einen zur Vorspannung mindestens teilweise vergrößert Bügel bildenden Blechbiegeteils an den Schenkelwird. Auch hier weist die Halterung unter anderem enden in Richtung auf den Träger nach innen umgeden Nachteil auf, daß das Tragrohr durchbohrt ist bogen sind und dadurch das Antennenelement so in
die Verengungen der Langlöcher hineindrücken, daß eine genügend drehgesicherte Halterung des Antennenelemeiates erreicht ist.
Als Ausgangsmaterial für die Halterung nach der Erfindung genügt somit ein einfacher Blechstreifen, an dem lediglich zwei Langlöcher anzubringen sind. Diese Langlöcher bilden, da sie mit ihren sich verengenden Seiten auf dem Antennenelement aufliegen, eine zuverlässige Halterung des Antennenelementes, wobei zur Erzeugung der Haltekraft für die Antennenelemente lediglich die freien Enden des im montierten Zustand bügeiförmigen Blechbiegeteiles nach innen umget>ogen werden müssen.
Es ist zweckmäßig, wenn an den Schenkelenden des Bügels Materialaussparungen, z. B. in Form von »5 Ausschnitten, vorgesehen sind, weil dann der Biegevorgang erleichtert werden kann. Dabei wird die Sohle der Materialaussparungen an den Schenkelenden so gelegt, daß diese Sohle an den Trägerlängskanten außen anliegt. In diesem Fall brauchen nära- *° Hch lediglich die noch verbleibenden Enden seitlich der Ausspaningen umgebogen zu werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es bedeutet a5
A b b. 1 einen Schnitt durch das Tragrohr mit aufgespanntem Bügel und durchgestecktem Direktorstab,
Abb. 2 eine Seitenansicht von Abb. 1,
A b b. 3 eine Aufsicht von A b b. 1, 3<>
Abb. 4 ein aus Bandmaterial abgeschnittener Bügelzuschnitt, der noch nicht zur U-Form umgebogen ist,
A b b. 5 einen Tragbügel mit einer zweiten Ausführungsform der Bügelenden.
Der Tragbügel 1 (siehe A b b. 4 und 5) ist von einem Bandmaterial, z. B. Aluminium, abgeschnitten aus beispielsweise Aluminiumrunümatenai voir
Durchmesser durch die zwei Langlocher 2 des U-iorm?g gebogen Bügels 1 hindurchgesteckt, und diese beiden Teile, nämlich Bügel 1 und Stab 4, auf da, Tragroh 7 aufgesetzt, wobei der Stab 4 an einer luienwand des" Tragrohres 7 an liegt AnscMieß*nd wird der Bügel 1 mit dem innenhegenden Stab 4 mrtteh eines Werkzeuges an das Tragrohr 7 angepreßt. Dabei begen sich die Schenkelenden des Bugeis 1 nach innen um und legen sich außen aa das Tragrohr 7 an. Bei diesem Anpressen wird der Direktorstab 4 fest in die sich verengenden Langlocher 2 hmeingedrückt (siehe Abb. 2), so daß eine genügend drehgesicherte Lagerung und Halterung des Direktor Stabes mit einfachen Mitteln erreicht ist. Gemäß der ErtdJng wird nur ein einziges Halterungselement nämlich der Bügel 1, verwendet und das Tragrohr 7 erleidet an der Befestigungsstelle keinerlei^ Schwächung im Querschnitt, weil keine Durchbohrung stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
und dadurch im Querschnitt eine Schwächung erPatentansprüche: leidet. .
Eine weitere bekannte Befestigungsvorrichtung von
!.Halterung für die Befestigung von Antennen- Antennenelementen dient zugleich der Verstärkung elementen, z. B. Direktorstäben, an ihren Trägern 5 des durchbohrten Tragrohres und ist als längsge-
in Form eines Blechbiegeteils, das zwei seitlich schlitzte, aus einem Blechband geformte Rohrschelle
eines Steges liegende Öffnungen zur Aufnahme ausgebildet, d:e mittels eines Gewindes befestigt und
des Antennenelementes aufweist und das im mon- nach einer Seite zu Lappen verlängert ist (deutsche
DE19671303879D 1967-09-27 1967-09-27 Halterung fuer die befestigung von antennenelementen Expired DE1303879C2 (de)

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DE1303879B (de) 1973-12-13

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